CH136944A - Vorrichtung zur Bewegung einer Anzahl von Linsengehäusen. - Google Patents

Vorrichtung zur Bewegung einer Anzahl von Linsengehäusen.

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CH136944A
CH136944A CH136944DA CH136944A CH 136944 A CH136944 A CH 136944A CH 136944D A CH136944D A CH 136944DA CH 136944 A CH136944 A CH 136944A
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Ernest John Wesley
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Ernest John Wesley
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  Vorrichtung zur Bewegung einer Anzahl von Linsengehäusen.    Die vorliegende Erfindung bezieht sich  auf eine Vorrichtung, bei welcher eine Serie  von Linsengehäusen von einem Drehmecha  nismus längs einer geschlossenen Bahn     be-          -,vegt    wird, welche eine geradlinige     Strecke     aufweist.  



       Solche    Vorrichtungen finden praktische  Anwendung in     Kinematographen,    bei wel  chen der Film beständig in Bewegung ist  und bei welchen die Linsen die Filmbewe  gung optisch kompensieren.  



  Bei der Vorrichtung gemäss der Erfin  dung ist ein Antriebsrad mit einer Innenver  zahnung vorgesehen, dessen Teilkreis sich  zu einem Teil mit der geschlossenen Bahn  deckt, wobei der geradlinige     Abschnitt    der  Bahn auf einer Sehne des Teilkreises liegt.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung  ist in der beiliegenden Zeichnung     dagestellt,     in welcher:       Fig.    I ein Aufriss der Vorrichtung ist,  bei welcher ein Teil der     vordern    Wand (3 in       Fig.        II)    ausgebrochen ist und einige Körper    im Schnitt nach der Ebene     1-I    der     Fig.        II     dargestellt sind;       Fig.        II    ist ein Querschnitt nach     II-II     der     Fig.    I;

         Fig.        III    ist eine vergrösserte, perspektivi  sche Ansicht des obern Teils der     Fig.    I;  2 ist eine dicke, mit einer Deckplatte 3  versehene Scheibe. Die Scheibe ist an der  Peripherie zur Bildung eines ringförmigen  . Kanals 4 ausgeschnitten und ist längs einer  Sehne zur     Bildung    eines geradlinigen Ka  nals 5 geschlitzt, der mit dem ringförmigen  Kanal kommuniziert.  



  Die Scheibe und die Deckplatte bilden  ein Lager für das drehbare Rad 6. Das ge  nannte Rad ist mit     Mitteln    versehen, mit  welchen es in Drehung versetzt werden  kann,     wie    dies durch den Kolben 7 angedeu  tet ist, der mit der     äussern    Verzahnung 8  des Rades kämmt. Diese Teile bilden den  Drehmechanismus, mit welchem die gerad  linig geführten Körper ein konstantes Ge  schwindigkeitsverhältnis haben müssen.      Das Rad 6 hat einen innern Flansch 9,  welcher in den Kanal 4 eingreift     und    auf  diese Weise das Rad in axialer Richtung in  seiner Lage hält. Das genannte Rad ist mit  einer Innenverzahnung 10 versehen, welche  Zahnlücken 11 zur Aufnahme der Linsenge  häuse 12 aufweist.

   Die genannten Gehäuse  haben vorzugsweise eine äussere zylindrische  Form und die Lücken 11 entsprechen annä  hernd der Form einer Zylinderhälfte. In  ihrer     Mitte    sind die Gehäuse mit Flanschen  <B>13,</B> 14 versehen, welche in Nuten 15 glei  ten     nd    dadurch die Gehäuse gegen Ver  schiebungen in ihrer axialen Richtung  sichern.  



  Die geschlossene Bahn der Zylindermit  ten enthält die Strecke A -B des Teilkrei  ses des Rades 6, sowie die     tbergang        skurve          B-C,    die geradlinige Bahn     C-D    und die  Übergangskurve     D-.-A.    Auf der Teilkreis  strecke     A--B    werden die Zylinder von den  Zahnlücken 11 aufgenommen und darin von  der zylindrischen Schulter 16 der Scheibe 2  gehalten. Auf der geraden Strecke     C-D     werden sie von den ebenen Führungsflächen  der Nute 5 gehalten. Innerhalb dieser  Strecke werden die Linsen     durch    die Öff  nung<B>17</B> exponiert.

   In der Übergangskurve       B-C    treten die Zylinder aus dem Rad 6  heraus und werden in die     Geradführung    5  hineingeführt.  



  Beide Wände der krummen Führung       B-C    können fest angeordnet sein; aber um  die Bewegung der Gehäuse um die Kurve zu  erleichtern, wird es vorgezogen, die innere  Wand der Kurve in Form eines drehbaren  Rades 18 auszuführen, um die Gehäuse in  direkter Berührung mit der äussern Wand 19  der krummen     Führung    zu halten. Das ge  nannte Rad 18 ist aus     konstruktiven    Grün  den vorzugsweise axial in zwei Teile geteilt,  wie aus     Fig.    Il ersichtlich ist. Es kann ein  ebener Zylinder sein; in     Fig.    -I -ist es jedoch  mit auf der Peripherie angeordneten, kurzen  Zähnen 20 und Zahnlücken 21 dargestellt.

    in. welche die Gehäuse hineinpassen, zum  Zwecke, den Antrieb der Gehäuse zu unter  stützen,     wie    nachstehend beschrieben ist.    In der Kurve     D-A    werden die Gehäuse  in das Rad 6     zurückgeführt;    auch in dieser  Übergangskurve wird die innere Führungs  fläche vorzugsweise als ein Rad 22 ausge  führt. Da in diesem Fall nur die Absicht be  steht, die Reibung zu vermindern, so hat  dieses Rad eine zylindrische Peripherie.  



  Von     B-A    (im Umlaufsinn) berühren  sich die Gehäuse gegenseitig und stossen ein  ander; ihre Bewegung entsteht durch den  jenigen Zahn     loa    des Rades 6, welcher die  Gehäuse antreibt, die den Teilkreis verlas  sen. In diesem Abschnitt erfolgt die Bewe  gung der Gehäuse vorzugsweise aufwärts, so  dass die Gehäuse durch Eigengewicht mitein  ander in Berührung gehalten werden.  



  In dem Teilkreisbogen     A-B    werden die  Gehäuse auseinandergehalten, indem ein sub  stantieller Antriebszahn 10 zwischen jeder  Lücke 11 angeordnet ist, was dann nicht  möglich ist, wenn versucht wird, ein An  triebsrad für die zentral liegenden Gehäuse  anzubringen,     welche    in der geraden     Bahn     eng     aneinanderliegen.    Der Durchmesser des  \Peilkreises, der Abstand der Zylinder in  demselben und die Länge sowie die Form der  Bahnstrecke     B--4    sind gegenüber dem  Durchmesser der Zylinder so proportioniert,  dass einerseits die Bahnstrecke     B-A    ge  nügend gefüllt wird, um zu gewährleisten,

    dass der oberste Zylinder in derselben richtig  in seine Lücke 11 hineingelangt und ander  seits zu gewährleisten, das kein Unterbruch  in dem Antriebskontakt zwischen dem letz  ten Zahn 10a und dem aus dem Teilkreis  austretenden Zylinder entsteht.  



  In dem dargestellten Beispiel liegt die  Bahn     C-D    auf einem Durchmesser des Teil  kreises. Dies gestattet, der Arbeitsfläche des  Antriebsrades 18 eine befriedigende Form zu  geben und bietet auch Vorteile der Herstel  lung.  



  Während die Übergangsbahn     B-C    not  ivendigerweise so angeordnet sein muss, dass  ununterbrochener Kontakt vom Zahn 10a bis  zum letzten, exponierten Zylinder hinauf  aufrechterhalten wird, ist der Übergangs  pfad     D-A    so angeordnet, dass das enge An-           einanderliegen    der Zylinder aufgehoben  wird, um jede Gefahr zu vermeiden, dass der  Zylindersatz zum Klemmen kommt.

   Der       Bahnteil        D-A    wird dementsprechend eher  länger und mit grösserem Radius als die Bahn       B--C    ausgeführt; diese letztere Anordnung       nestattet    auch, die Zähne 10 genügend lang       auszuführen,        u:m.    sie im Eingriff mit     dem-          ,Juni,-en    Zylinder zu halten, der in die Strecke       B-C        hineinbewegt    wird.  



  Geeignete Masse zur Erreichung der     ge-          itannten        Zustände    sind:  Durchmesser der zylindrischen  
EMI0003.0015     
  
    Linsengehäuse <SEP> 1 <SEP> Einheit
<tb>  Anzahl <SEP> der <SEP> Linsengehäuse <SEP> 14 <SEP> ..
<tb>  Anzahl <SEP> der <SEP> Zahnlücken <SEP> 11 <SEP> 18 <SEP> ..
<tb>  Durchmesser <SEP> des <SEP> Teilkreises<I>.A-B</I> <SEP> 6,6 <SEP> :>
<tb>  Radius <SEP> des <SEP> Bogens <SEP> <I>A-B-C <SEP> 1 <SEP> :></I>
<tb>  Radius <SEP> des <SEP> Bogens <SEP> <I>D-A</I> <SEP> 1,24 <SEP> ,>
<tb>  Bahnstrecke <SEP> <I>C-D</I> <SEP> liegt <SEP> auf: <SEP> einem
<tb>  Durchmesser <SEP> von <SEP> A-B.

         Die Flächen     'Z3    der     Treibzähne    sind     ein-          >>irisch    so geformt,     da.ss    sie mit dem aus dem       Teilkreis    austretenden Zylinder bis zum       Austritt    des folgenden in     Kontakt        bleiben     und bei Drehung des Rades 6 mit konstanter  G     escbwindigkeii-    den     Zylindern    in der gerad  linigen Strecke     C--D    ebenfalls eine     kon-          .stante    Geschwindigkeit erteilen.

   Auf diese       Weise    wird ein konstantes Geschwindigkeits  verhältnis zwischen dem Rad und den Zy  lindern in     C-D    gewährleistet.  



       Während        dic    Zylinder durch das Rad 6  direkt gefördert werden, bleiben sie inner  halb der Lücken 11 ruhig und nutzen sich  infolgedessen nicht ab. Wenn sie sich in der  geradlinigen Bahn befinden, gleiten sie in  der Führung 5 und um ihnen mehr     Gleit-          kontakt    zwecks geringerer Abnützung zu ge  ben, berühren die Flächen 24 der Flansche  13, 14 den Grund derjenigen Teile der Nu  te n 15, welche längs der Führung 5 verlau  fen wie die     Fig.        II    zeigt.  



  Die Seitenflächen 25 der Flansche 13  können     tangential    zum Zylinder verlaufen  und rechtwinklig zu den Flächen 24, um       Tragflächen    zu bilden,     mittelst        weleher    die    Zylinder beim     Durchgehen    durch die Füh  rung 5     aneinanderanliegen.    Die Flansche 14  dagegen haben schräge Seitenflächen 26, um  den Zylindern zu gestatten, in den krummen       .Strecken    der Bahn schief zu einander     zn     stehen.  



  In den krummen Teilen der     Nuten    15  tritt der Grund derselben genügend nahe an  die Flächen 24 der Flansche 18, 14 heran,  um zu gewährleisten, dass die genannten  Flansche in die richtige Lage kommen, wenn  sie in die     krummen    Führungen des Bahn  teiles     B--C    eintreten. Um sie gegen unregel  mässiges Kippen zu sichern während sie in       B-C    sind, sind     Mittel    vorgesehen, um die  Gehäuse in radialer Lage gegenüber dem  Zentrum<B>27</B> der Kurve     B-C    zu halten, näm  lich die kleinen Zähne 28 am Rad 18, wel  che in Vertiefungen 29 von geringer Tiefe  der Gehäuse eingreifen.  



  Wie oben erwähnt ist, wird das Rad 18  vorzugsweise angetrieben und mit Zähnen  20 versehen, welche das Fördern der Ge  häuse um die Kurven     B-C    unterstützen. In  diesem Fall wird das Rad durch einen     Frik-          tionstrieb,    der durch den Riemen 30 dar  gestellt ist, angetrieben, welcher die Ge  häuse eher schneller anzutreiben bestrebt ist,  als dies durch das Rad 6 geschieht. Der       Friktionstrieb    ist jedoch so berechnet,     da.ss     er nicht im Stande ist, die ganze Kraft zu  übertragen, welche nötig ist um alle Zylin  der in der Bahn zu heben, wodurch bewirkt  wird, dass der Riemen gleitet und dem Rad*  6 gestattet, die wirkliche Bewegungsge  schwindigkeit der Gehäuse in der Bahn 5  dennoch zu beherrschen.

    



  Lichtschilde 31 sind vorgesehen, um die       dreieckförmigen    Schlitze     32    abzublenden,  welche die Flansche 14 derjenigen Linsen       zwischen        sich        belassen,    welche     exportiert    wer  den. Sie     sind    an jedem zweiten Gehäuse vor  gesehen, wobei die zwischenliegenden Ge  häuse bei 33 ausgeschnitten sind, um den  Ecken der anstossenden Schilde beim Kippen  in den Kurven     B-C    und     D-A    Spiel zu las  sen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zur Bewegung einer Anzahl von Linsengehäusen längs einer geschlos senen, eine geradlinige Strecke aufweisenden Bahn vermittelst eines Zahnrades, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Antriebsrad mit einer Innenverzahnung aufweist, dessen Teilkreis sich zu einem Teil mit der ge schlossenen Bahn deckt und dass der gerad linige Abschnitt der Bahn auf einer Sehne des Teilkreises liegt. UNTERANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der gerad linige Abschnitt der Bahn auf einem Durchmesser des Teilkreises liegt. 2.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwischen dem Teilkreis und der geradlinigen Strecke der Bahn Übergangsstrecken vorgesehen --ind, die in die geradlinige Bahn einmün den und so ausgebildet sind, dass fort währender Kontakt zwischen denjenigen Linsengehäusen besteht; welche eben im Begriff sind, aus dem Zahnrad auszutre ten und denjenigen, die sich auf der ge radlinigen Bahn befinden. 3.
    Vorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Linsenge häuse zylindrisch sind und dass der Durchmesser derselben, der Durchmesser des Teilkreises, der Abstand der Zylinder im Teilkreis, sowie die Länge und die Form des ausserhalb des Teilkreises gele genen Teils der Bahn derart sind, dass der geradlinige Teil der Bahn ausgefüllt ist und dass kein Unterbruch im Antriebs- kontakt zwischen den Zähnen der Innen verzahnung des Antriebsrades und den aus dem Teilkreis austretenden Linsenge häusen besteht.
    4. Vorrichtung gemäss Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Begrenzung der Übergangsstrecken einseitig. durch Räder bewirkt wird, um die Bewegung der Linsengehäuse auf diesen Übergangs strecken zu erleichtern.
    Vorrichtung gemäss Patentanspruch und Unteranspruch 4, dadurch gekennzeich net, dass sich die Linsengehäuse in der geradlinigen Strecke aufwärts bewegen und dass das die Begrenzung der Über gangsstrecke bildende Rad, welches am Eingangsende der geradlinigen Strecke liegt, eine Verzahnung zur Unterstützung des Antriebes der Linsengehäuse aufweist und von einem Friktionstrieb derart an getrieben ist, dass der letztere nachgeben kann, so dass die Geschwindigkeit der Linsengehäuse in der geradlinigen Bahn von der Innenverzahnung des Antriebs rades beherrscht ist.
CH136944D 1927-10-12 1928-07-03 Vorrichtung zur Bewegung einer Anzahl von Linsengehäusen. CH136944A (de)

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CH (1) CH136944A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1285094B (de) * 1964-12-10 1968-12-12 Plansee Metallwerk Dauerform zum Giessen metallischer Schmelzen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1285094B (de) * 1964-12-10 1968-12-12 Plansee Metallwerk Dauerform zum Giessen metallischer Schmelzen

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