CH135709A - Tension regulating device for the roving when winding for roving machines (flyers). - Google Patents

Tension regulating device for the roving when winding for roving machines (flyers).

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CH135709A
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Gegauff Charles
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Gegauff Charles
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/10Tension devices
    • D01H13/108Regulating tension by regulating speed of driving mechanisms of unwinding, paying-out, forwarding, winding or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  

      Spannungsreguliereinrichtung    für die Lunte beim     Aufwinden    für     Vorspinnmasehinen          (Flyer).       Gegenstand der vorliegenden     Erfindung     ist eine     Spannungsreguliereinrichtung    für die  Lunte beim Aufwinden für     Vorspinnmaschi-          nen        (Flyer),    zum Beispiel für Wolle und  Baumwolle. Der Erfindungsgegenstand be  zweckt die Vermeidung von Schnitten im  Garn, wie sie durch übergrossen Fadenzug  zu entstehen pflegen.

   Durch die Erfindung  wird bewirkt,     da.ss    beim Überschreiten der nor  malen     Luntenspannung    in selbsttätiger Weise  der     Zug    beim Aufwinden verringert, hier  durch die     Luntenspannung    auf ihre normale  Grösse     zurückgeführt    und dadurch Schnitten  im Garn vorgebeugt wird.

   Die     Luntenspan-          nung    kann     nun-    entweder unmittelbar durch  die Lunte selbst unter Verwendung eines  Fühlers oder mittelbar durch die Grösse der  Antriebskraft für die Flügel oder für die  Spulen, die in einer bestimmten Beziehung  zur     Luntenspa_nnung    beim Aufwinden steht,       beeinflusst    werden. Diese beiden Beeinflus  <B>s</B>     "un-          1.smögliahkeiten    ergeben mehrere Arten  von     Reguliereinrichtungen,    von denen einige    beispielsweise Ausführungsformen im nach  folgenden     beschrieben    werden.  



  Auf der Zeichnung sind sechs Ausfüh  rungsformen in neun Figuren dargestellt,  und zwar zeigen       F'ig.    1 und 2' eine     Reguliereinrichtung     unter Verwendung eines Fühlers, bei welcher  bei zu grosser     Luntenspannung    eine Verschie  bung des     Antriebsriemens    auf der konischen  Riemenscheibe bewirkt wird;       Fig.        \3'        zeigt    eine Regulierung vermittelst  Fühlers; bei welcher die     Fühlerbewegung    auf  die Streckzylinder übertragen wird;       Fig.    4 zeigt eine andere Ausführungsform  der Übertragungsvorrichtung für die Fühler  bewegung;

         Fig.    5 und 6 stellen eine Vorrichtung dar,  welche zur Spannungsregulierung die Ab  hängigkeit der     Luntenspannung    beim Auf  winden von der Antriebskraft der Flügel       bezw.    der     Spulen    benutzt;           Fig.    7 und 8 stellen eine andere Ausfüh  rungsform der in den     Fig.    5 und 6 gezeigten       Vorrichtung    dar;

         Fig.        @9    zeigt eine     Reb        iliervorrichtung,     die sowohl bei zu grosser, als auch zu kleiner       Luntenspannung    auf normale Spannung     re-          .     



       guliert       In den     F'ig.    1 und 2 ist 1 die Lunte und  2 ein um eine feste Achse 3 drehbarer Fühler,  der beständig oder auch periodisch auf der       Lunte    aufliegt und eine     Durchbiegung    der  selben veranlasst, die für normale Lunten  spannung etwa. durch die     punktierte    Linie  dargestellt sein mag. Ändert sich die Span  nung der Lunte, so hebt oder senkt sich der  Fühler.

   Der auf der Achse 5 schwingbar  angeordnete Finger 4 wird von dem Schwing  hebel 6 betätigt, der von dem Streckzylinder 7  aus durch Vermittlung eines Kurbelgetriebes  8     angetrieben    wird; eine Feder     hält    den  Finger 4 in Anlagestellung gegen die am  Schwinghebel 6 angeordnete Stellschraube 6'.  Bei normaler     Luntenspannung    nimmt der  Fühler 2 eine gewisse tiefe Lage ein, in  welcher die Nase 2' am Fühler in die Ein  kerbung 9 zu liegen kommt,, wodurch die wei  tere Bewegung des Fingers 4 verhindert wird.

    Bei zu grosser     Luntenspannung    hebt sich der  Fühler 2 und gibt den Finger     -4    frei, der  dann seinen vollen Schwingungsweg ausfüh  ren und eine Vorrichtung zur Verringerung  der     Luntenspannung    in     Tätigkeit    setzen kann.

    Die hier dargestellte     Vorrichtung    besteht bei  spielsweise aus einer am Finger 4     angelenk-          ten    Klinke 10, die in das Sperrad 11 ein  greift und demselben mit der angebauten  Seiltrommel 12 eine Drehung erteilt. die  durch eine Schnur oder kleine Kette 13 auf  die Trommel 14 übertragen     wird.    Die Dre  hung der Trommel 14 wird beispielsweise  durch das Zahnrad 15     undj    die Zahnstange 16  auf die     Riemengabel    17 übertragen, wodurch  eine Verschiebung des Riemens 18 auf der  konischen Riemenscheibe 19 bewirkt und; da  mit eine Verminderung der Geschwindigkeit  der Spulen und- der Spannung der Lunte er  zielt wird.

      Statt der oben     beschriebenen        Einrichtung     zur     Spannungsverminderung    kann man in den  Antrieb der Streckzylinder eine Vorrichtung  einbauen., die     vorübergehend    eine     Verände-.     rang der Geschwindigkeit dieser Organe be  wirken kann; beispielsweise ein Differential  werk oder eine Kupplung mit verschiedenen  Geschwindigkeitsstufen. In     Fig.    3 ist ein  solches Ausführungsbeispiel dargestellt.

   Hier  wirkt die Klinke 10     (Fig.        \?)    auf den Streck  zylinder 7 unter Vermittlung eines Diffe  rentialwerkes, indem sie einerseits das lose  auf der Achse des Streckzylinders 7 sitzende  Sperrad 20 betätigt     und    anderseits das Rad  21 durch Vermittlung des auf der Welle des  Streckzylinder 7 sitzenden Rades 22 den  Streckzylindern die gleichmässige Haupt  bewegung     erteilt.    Das Rad 22 erhält so, die  Summe der Bewegungen des Rades 21 und  des     Sperrades    20 und wird daher eine grössere  Geschwindigkeit annehmen, wenn das Sperr  rad 20 in Bewegung ist, als wenn dieses sich  in Ruhe befindet.

       i     Die     Einrichtung    des     Luntenfühlers    kann  auch dazu benutzt werden., die     GescUwindig-          keit    der Flügel oder     Spulen    zu beeinflussen,  also beispielsweise bei     allzugrosser    Lunten  spannung diese Geschwindigkeit leicht zu ver  grössern. Es kann dies geschehen dadurch, dass  man die Klinke im Differentialwerk betätigen  lässt, das entweder in den Antrieb der Flügel  oder der Spulen geschaltet ist.  



       Fig.    4     zeigt    eine     Übertragungsvorrichtung     für die     Fühlerbewegung,    die wesentlich ab  weicht von der in     Fig.    1 und 2     dargestellten.     Der Fühler 23 fühlt ebenfalls dauernd oder  in bestimmten     Zeitabschnitten    die Spannung  der Lunte 1 ab. Im     Ruhezustand    liegt er  auf der Stütze 24 auf.

   Soll er in Tätigkeit  treten, so, senkt sich die Stütze 24 ein wenig,  und je nachdem die     Luntenspannung    normal  ist oder zu gross,     wird    sich der     Fübler        2$     senken mit der Stütze oder nicht.

   Im letz  teren Falle. also bei übergrosser     Luntenspan-          nung,    bildet sich     zwischen    Fühler 23 und  Stütze 24 ein Spielraum, in welchem eine  ebenfalls auf der Stütze 24 aufliegende,     hin-          und        herschwingende    Zunge 25 eindringt in      Vollendung ihrer     Schwingungsamplitude.    Die  ses Ausschwingen der Zunge 25 wird zur  Auslösung der die Geschwindigkeit der frag  lichen Organe     ändernden    Vorrichtung, das  heisst zur     Regulierung    der     Luntenspannung     benutzt.  



  An Stelle der bisher beschriebenen     Zwi-          schengetriebe    zwischen Fühler und der die  Geschwindigkeit ändernden Vorrichtung     karr     eine elektrische Vorrichtung, beispielsweise  ein Elektromagnet, treten,,     wobei,    dann der  Fühler lediglich das Einschalten der elek  trischen     Vorrichtung    besorgt.  



  Bei den     Reguliereinrichtungen        vermittelst     Fühlers wird die     Luntenspa.nnung    direkt kon  trolliert und die Bewegung des     K'ontroll-          orga.nes    auf eine     diej        Luntenspannung    än  dernde Vorrichtung übertragen. Aus der Be  ziehung zwischen der     Luntenspannung    beim  Aufwinden und der benötigten Antriebskraft  der Flügel     bezw.    der Spulen kann eine in  direkte     Methode,    für die Spannungsregulie  rung der Lunte abgeleitet werden.

   Tatsäch  lich übt das gespannte     Isuntenstück    26     (Fig.          1),,    das den     Pressfinger    27 des Flügels mit der  Spule verbindet, eine auf den Flügel wirkende  und von der Spule gelieferte Kraft aus, in  dem die Spule sich schneller dreht als der  Flügel und diesen mitzuziehen sucht. Die  Spannung der Lunte hat demnach die     Wir-          kung"    die für den Antrieb der Flügel ge  brauchte Kraft zu     vermindern    und um  eben so viel die für die Spulen ge  brauchte zu vergrössern.

   Schaltet man daher  in den Flügel- oder in den     Spulenantrieb    eine  für Änderungen der übertragenen Kraft emp  findliche Vorrichtung, so kann vermittelst  derselben entweder eine die     Verminderung     des Zuges einleitende Vorrichtung betätigt  werden oder es kann dieselbe die Zugvermin  derung selbst besorgen.  



  Eine nach diesem Prinzip arbeitende Vor  richtung ist in den     F'ig.    5 und 6 dargestellt.  Bei dieser Vorrichtung ist in den Antrieb  der Flügel durch die Welle 28 ein Differen  tialwerk 29, 34 31, 32 geschaltet. Die durch  diese Räder     übertragene    Kraft sucht das die  Planetenräder tragende Rad 31 mitzunehmen,    derart,     da.ss    auf die     .Sperrklinke    33, die sieh  der Mitnahme des Rades 31 widersetzt, eine  mehr oder weniger grosse Kraft ausgeübt wird,  die     proportional    ist der übertragenen Kraft  und daher zur     Intätigkeitsetzung    einer Re  guliervorrichtung benutzt werden kann,

       wenn     der die Klinke 33 tragende Zapfen 34 durch  eine Feder 35 in seiner     Stellung    gehalten  wird; es werden nämlich" je nach der Grösse  der Wirkung, die Klinke     33    und der die  selbe tragende Hebel 36 zwei verschiedene  Stellungen einnehmen, wobei die Feder 35  mehr oder weniger zusammengedrückt ist.  Die Auslösung der die Geschwindigkeit der  Flügel ändernden Vorrichtung durch den  Hebel 36 findet folgendermassen statt: Auf  der Achse 37 ist dauernd ein hin- und     her-          sehwingender    Hebel 38 angeordnet, der eine  in das Rad 31 eingreifende Klinke 39 trägt;  eine Stange 40 verbindet die Klinke 39 mit  dem Hebel 36.

   Je nachdem der Hebel 36  die eine oder die andere der beiden äussersten  Stellungen einnimmt, wird die Klinke 39  dem Rad 31 eine Bewegung erteilen oder  nicht, und dadurch im ersteren Falle eine  Vergrösserung der Flügelgeschwindigkeit her  beiführen.  



  Eine andere Ausführungsform der     Lunten-          spannunffsregulierung    nach diesem Prinzip  wird in     Fig.    7 und 8 dargestellt. Gemäss der  selben wird der Antrieb der Flügel durch eine  besondere Vorrichtung 41, 56     (Fig.    8) unter  stützt, die auf eine grössere Geschwindigkeit  der Flügel hinwirkt, als dieselben normaler  weise besitzen.

   Weil nun, wie oben     angeführt,     die     Luntenspannung    eine treibende Kraft für  die Flügel     dargestellt"    wird     notwendigerweise     bei zu grosser     Luntenspannung    dieselbe im  Verein mit der Vorrichtung 41, 56 genügen  zum     Antrieb    der Flügel,     und:    zwar ohne Mit  hilfe der Klinke 42. Diese letztere hat nur  den Zweck, den Flügeln bei normaler     Lunten-          Apannung    die     normale    Geschwindigkeit zu ge  währleisten, die sie von der Hauptantriebs  welle 43 über die Räder 44, 45 und 46 er  halten.

   Wenn daher bei übergrosser Lunten  spannung die von den Flügeln verbrauchte  Kraft gesunken ist,     übernimmt    die Vorrich-      tun- 41 allein den     Antrieb    der Flügel, deren  Geschwindigkeit sich über ihre normale Ge  schwindigkeit hinaus steigert und so die Re  gulierung der     Luntenspannung    bewirkt. Die  Wirkungsweise der genannten     Vorrichtung     41, 56 auf das Rad 47 durch Vermittlung  des     Planetengetriebes    48, 49, 50 ist die fol  gende  Das Rad 50 trägt die beiden Planeten  räder 48 und 49; es erhält von der Haupt  antriebswelle 43 aus über die Räder 44, 45  und 51 eine Drehgeschwindigkeit, die ein  wenig grösser ist als die Hälfte derjenigen des  Rades 46, das die Klinke 42 trägt.

   Von die  sen beiden Geschwindigkeitskomponenten er  hält das Rad 52 als resultierende Geschwin  digkeit eine langsame und im     Drehsinne    der  Räder 47 und 50 wirkende Geschwindigkeit.  Das Ende 54 des über die Trommel. 41 ge  schlungenen Riemens 53 wird daher gespannt.       -während    das Ende 55 spannungslos ist.

   Diese  Spannung im Bandende 54 entspricht derjeni  gen: der Feder 56, an welcher es     befestigt    ist;  mit ihrem andern Ende ist die Feder 56 an  dem Hebelarme 57     befestigt.    Diese Spannung  stellt eine treibende Kraft dar, welche durch  die Planetenräder 48, 49 auf das Rad 47 und  demnach auf die Flügel übertragen wird mit  der Wirkung, die Geschwindigkeit derselben  zu erhöhen, und zwar um ungefähr 10 % bis  15 % über die Normalgeschwindigkeit, welch  letztere durch die Klinke 42 gewährleistet  wird.  



  Während der     Zunahme    der Spulen soll  die Feder 56 sich langsam entspannen, was  durch eine sehr langsame Drehung des He  bels 57 erreicht wird.  



  An Stelle der in der     Ausführungsform     der     Fig.    7 und 8     angeordneten    Trommel 41  mit einem dieselbe umschlingenden Bande 53  kann mit der gleichen Wirkung eine Rei  bungskupplung angeordnet werden, beispiels  weise eine Kupplung mit Reibungskegel,  welch letzterer lose auf der die Flügel an  treibenden Welle sitzt und in einen auf der  selben Welle sitzenden Gegenkegel eingreifen  kann.

      Die bisher beschriebenen     Spannungs-          reguliereinrichtungen    wirkten sämtlich     nu.     auf eine Verminderung einer     allzugrossen          ljuntenspannung.    Die     Fig.    9 stellt eine Vor  richtung dar,: die sowohl in positivem, als  auch in negativem Sinne die     Luntenspan-          nung    regelt, also nicht nur eine zu grosse  Spannung herabmindert, sondern auch eine  zu geringe Spannung erhöht.

   Die Regulier  vorrichtung wirkt auf ein Verschieben des  Riemens 18 auf den konischen     R.iemensehei-          ben    19     (Fig.    2),     und    zwar bald in dem einen,  bald in dem andern Sinne. Als     Luntenspan-          nungsa.nzeiger    wird ein Fühler 58 verwendet,  der auf der Lunte 1     aufliegt,    so dass je nach  der Spannung der Lunte sein freies Ende  eine höhere oder tiefere Lage einnimmt.

   Im  Verein mit dem Fühler 58 arbeiten die auf  der Achse 61 sitzenden Glieder 59 und 60,  wobei die Achse 61 durch die Arme 62 mit  der Welle 63 verbunden ist, so dass das Ganze  unter Einwirkung des an der Achse 61 an  greifenden     Exzenterarmes    64 eine schwin  gende     Bewegung    um die Welle 63 ausführt.  Bei jeder Drehung des Exzenters 65 schwin  gen die zwei Taster 59 und 60 gegen den  Fühler 58 vor, der bei zu grosser Lunten  spannung die Stellung 58, bei zu kleiner .Span  nung die Stellung 58' und bei normaler Span  nung eine     mittlere    Stellung einnimmt.

   Je  nach der abnormaleren Stellung des Fühlers  wird der eine Taster 59 oder der andere  Taster 60 durch den Fühler 58 an der Voll  endung seiner Linksbewegung     gehindert.    Bei  zu grosser     Luntenspannung    wird der Taste  59 durch Einwirkung des Anschlages 66 die  Klinke 67 in das Sperrad 68     eingreifen    ma  chen,: welcher Zustand eine in der Zeichnung  nicht dargestellte Feder aufrecht zu erhalten  sucht. Der Anschlag 69 der Klinke 67     ver-          lässt    sodann den Taster 59 und die Klinke  67 legt sich auf die Zähne des Sperrades     E8     und     wird    über dasselbe gleiten, ohne es mit  zunehmen.

   Beim Zurückschwingen des     Ta:          sters    59 jedoch wird nun die Klinke 67 das  Sperrad 68 zwingen, sich in dieser Richtung  zu bewegen,     iund    hierdurch wird eine gewisse  Drehung der auf derselben Welle wie das      Sperrad 68 sitzenden     Schnurtrommel        7Q    her  vorgerufen, was eine Verschiebung des Rie  mens auf den     konisehen    Scheiben 19     (Fig.    2)  durch die Vermittlung der Zahnstange 16  herbeiführt.  



  Bei zu kleiner     Luntenspannung    wird  beim Schwingen nach links der Taster 60  gegen den in diesem Falle in der Stellung 58'  stehenden Fühler stossen. wodurch unter der  Einwirkung des Fingers 71 die Klinke 72  in     Eingriff    mit dem Sperrad 70 gebracht  wird. Die hierdurch hervorgebrachte, in ent  gegengesetztem Sinne wie bei zu grosser       Luntenspannung    wirkende Drehung des  Sperrades 68 und damit der     Schnurtrommel     70 wird auf die Zahnstange 16 übertragen,  wodurch eine Verschiebung des Riemens auf  den konischen Trommeln in entgegengesetz  tem     Sinne    wie vorhin hervorgerufen wird.  



       Bei    normaler     Luntenspannung    steht der  Fühler 58 in der Mitte zwischen den in       Fig.    9 gezeichneten Stellungen, so dass die  Taster 59 und     @60    ungehindert ihre Links  schwingung ausführen können und weder in  dem einen, noch in dem andern Sinne eine  Drehung der     Schnurtrommel    70 herbei  führen.



      Tension regulating device for the fuse when winding for roving machines (flyers). The subject of the present invention is a tension regulating device for the roving during winding for roving machines (flyers), for example for wool and cotton. The subject matter of the invention be the avoidance of cuts in the yarn, as they tend to arise from oversized string.

   The effect of the invention is that when the normal match tension is exceeded, the tension during winding is automatically reduced, here returned to its normal size by the match tension and thus cuts in the yarn are prevented.

   The fuse tension can now be influenced either directly by the fuse itself using a feeler or indirectly by the magnitude of the driving force for the wings or for the coils, which is related to the fuse tension during winding. These two influencing possibilities result in several types of regulating devices, some of which, for example, embodiments are described below.



  In the drawing, six embodiments are shown in nine figures, namely, FIGS. 1 and 2 'a regulating device using a sensor, in which a displacement of the drive belt on the conical pulley is effected if the fuse tension is too high; Fig. 3 'shows regulation by means of a sensor; in which the sensor movement is transmitted to the stretching cylinder; Fig. 4 shows another embodiment of the transmission device for the sensor movement;

         Fig. 5 and 6 illustrate a device which, for voltage regulation, the dependency of the match voltage when winding up on the driving force of the wing BEZW. who uses coils; 7 and 8 illustrate another embodiment of the device shown in FIGS. 5 and 6;

         Fig. @ 9 shows a rebar device, which is restored to normal voltage both when the fuse voltage is too high and too small.



       gulates In den F'ig. 1 and 2, 1 is the fuse and 2 is a sensor that can be rotated about a fixed axis 3, which rests constantly or periodically on the fuse and causes it to bend, which is about the voltage for normal fuse. may be represented by the dotted line. If the tension of the fuse changes, the feeler rises or falls.

   The pivotably arranged on the axis 5 finger 4 is actuated by the rocking lever 6, which is driven by the stretching cylinder 7 through the intermediary of a crank mechanism 8; a spring holds the finger 4 in the contact position against the adjusting screw 6 'arranged on the rocker arm 6. At normal match voltage, the feeler 2 assumes a certain deep position in which the nose 2 'comes to rest on the feeler in the notch 9, whereby the white direct movement of the finger 4 is prevented.

    If the match voltage is too high, the feeler 2 lifts and releases the finger -4, which then executes its full oscillation path and can activate a device to reduce the match voltage.

    The device shown here consists, for example, of a pawl 10 articulated on the finger 4, which engages in the ratchet wheel 11 and rotates the same with the attached cable drum 12. which is transmitted to the drum 14 by a cord or small chain 13. The Dre hung of the drum 14 is transmitted, for example, by the gear 15 and the rack 16 to the belt fork 17, causing a displacement of the belt 18 on the conical pulley 19 and; because with a reduction in the speed of the bobbins and the tension of the fuse it is aimed.

      Instead of the device described above for reducing the tension, a device can be built into the drive of the stretching cylinder. can affect the speed of these organs; for example a differential work or a clutch with different speed levels. Such an embodiment is shown in FIG.

   Here, the pawl 10 (Fig. \?) Acts on the stretching cylinder 7 with the mediation of a Diffe rentialwerkes by on the one hand the ratchet wheel 20 sitting loosely on the axis of the stretching cylinder 7 actuated and on the other hand the wheel 21 by mediating on the shaft of the stretching cylinder 7 seated wheel 22 granted the stretching cylinders the uniform main movement. The wheel 22 receives so, the sum of the movements of the wheel 21 and the ratchet wheel 20 and will therefore assume a greater speed when the ratchet wheel 20 is in motion than when it is at rest.

       The device of the roving sensor can also be used to influence the speed of the blades or coils, for example to increase this speed slightly if the roving tension is too high. This can be done by actuating the pawl in the differential mechanism, which is connected either to the drive of the wings or the coils.



       Fig. 4 shows a transmission device for the sensor movement, which differs significantly from that shown in Figs. The sensor 23 also senses the tension of the fuse 1 continuously or in certain time segments. In the resting state, it rests on the support 24.

   If he is to take action, the support 24 lowers a little, and depending on whether the fuse tension is normal or too great, the fountain pen will lower itself with the support or not.

   In the latter case. that is, if the fuse voltage is excessive, a clearance is formed between the sensor 23 and the support 24, into which a tongue 25, likewise resting on the support 24 and swinging back and forth, penetrates to complete its oscillation amplitude. This swinging out of the tongue 25 is used to trigger the device changing the speed of the organs in question, that is to say to regulate the match voltage.



  Instead of the previously described intermediate gear between the sensor and the device changing the speed, an electrical device, for example an electromagnet, can be used, in which case the sensor merely switches on the electrical device.



  With the regulating devices by means of a feeler, the fuse tension is controlled directly and the movement of the control device is transmitted to a device that changes the fuse tension. From the relationship between the match tension when winding up and the required drive force of the wings respectively. the coils can be derived from a direct method for regulating the voltage of the fuse.

   In fact, the tensioned Isuntenstück 26 (Fig. 1), which connects the pressing finger 27 of the wing with the coil, exerts a force acting on the wing and supplied by the coil, in which the coil rotates faster than the wing and the latter seeks to pull along. The tension of the fuse therefore has the effect of "reducing the force needed to drive the wings and increasing the amount needed for the coils.

   Therefore, if you switch a device sensitive to changes in the transmitted force in the wing or in the coil drive, either a device initiating the reduction of the train can be operated by means of the same, or it can do the same itself to reduce the train.



  A device operating according to this principle is shown in FIGS. 5 and 6 shown. In this device, a Differen tialwerk 29, 34 31, 32 is connected in the drive of the wing through the shaft 28. The force transmitted by these wheels seeks to entrain the wheel 31 carrying the planetary wheels in such a way that a more or less large force is exerted on the pawl 33, which opposes the entrainment of the wheel 31, which force is proportional to the force transmitted and can therefore be used to activate a regulating device,

       when the pin 34 carrying the pawl 33 is held in position by a spring 35; In fact, depending on the magnitude of the action, the pawl 33 and the lever 36 carrying the same will assume two different positions, the spring 35 being more or less compressed. The lever 36 triggers the device that changes the speed of the blades As follows instead: A lever 38 swinging back and forth is permanently arranged on the axle 37 and carries a pawl 39 engaging in the wheel 31; a rod 40 connects the pawl 39 with the lever 36.

   Depending on whether the lever 36 assumes one or the other of the two extreme positions, the pawl 39 will give the wheel 31 a movement or not, and thereby in the former case lead to an increase in the wing speed.



  Another embodiment of the sliver tension regulation based on this principle is shown in FIGS. According to the same, the drive of the wings is supported by a special device 41, 56 (Fig. 8), which works towards a greater speed of the wings than they normally have.

   Because, as stated above, the fuse tension is a driving force for the wings "if the fuse tension is too great, it will necessarily be sufficient to drive the wings in conjunction with the device 41, 56, without the aid of the pawl 42. The latter has only the purpose to ensure the wings with normal Lunten Apension the normal speed that they hold from the main drive shaft 43 via the wheels 44, 45 and 46 he.

   If, therefore, the force used by the blades has decreased in the event of excessive sliver tension, the device alone takes over the drive of the blades, the speed of which increases beyond its normal speed and thus regulates the sliver tension. The operation of said device 41, 56 on the wheel 47 through the intermediary of the planetary gear 48, 49, 50 is the fol lowing The wheel 50 carries the two planetary wheels 48 and 49; it receives from the main drive shaft 43 via the wheels 44, 45 and 51 a rotational speed which is a little greater than half that of the wheel 46 which the pawl 42 carries.

   Of these two speed components, he holds the wheel 52 as the resulting speed, a slow speed acting in the direction of rotation of the wheels 47 and 50. The end 54 of the over the drum. 41 ge looped belt 53 is therefore stretched. - while the end 55 is dead.

   This tension in the tape end 54 corresponds to: the spring 56 to which it is attached; The other end of the spring 56 is attached to the lever arm 57. This tension represents a driving force which is transmitted through the planet gears 48, 49 to the wheel 47 and thus to the vanes with the effect of increasing the speed thereof by approximately 10% to 15% above normal speed, which the latter is ensured by the pawl 42.



  During the increase in the number of coils, the spring 56 is to relax slowly, which is achieved by a very slow rotation of the lever 57.



  In place of the drum 41 arranged in the embodiment of FIGS. 7 and 8 with a band 53 wrapping around the same, a friction clutch can be arranged with the same effect, for example a clutch with a friction cone, which the latter sits loosely on the driving shaft of the wing and can engage in a mating cone seated on the same shaft.

      The voltage regulating devices described so far all worked now. on a lessening of an excessively great ljunt tension. 9 shows a device: which regulates the fuse voltage in both a positive and a negative sense, that is, not only reduces voltage that is too high, but also increases voltage that is too low.

   The regulating device acts to displace the belt 18 on the conical belt pulleys 19 (FIG. 2), sometimes in one sense, sometimes in the other. A sensor 58, which rests on the fuse 1, is used as the fuse indicator so that its free end assumes a higher or lower position depending on the tension of the fuse.

   In conjunction with the sensor 58, the members 59 and 60 seated on the axis 61 work, the axis 61 being connected to the shaft 63 by the arms 62, so that the whole thing swings under the action of the eccentric arm 64 which acts on the axis 61 low movement about the shaft 63 executes. With each rotation of the eccentric 65, the two buttons 59 and 60 swing forward towards the sensor 58, which assumes position 58 if the sliver tension is too high, the position 58 'if the tension is too low and a middle position if the tension is normal.

   Depending on the more abnormal position of the sensor, one button 59 or the other button 60 is prevented by the sensor 58 from completing its left-hand movement. If the match voltage is too high, the button 59 will engage the pawl 67 in the ratchet wheel 68 by the action of the stop 66, which state a spring, not shown in the drawing, seeks to maintain. The stop 69 of the pawl 67 then leaves the button 59 and the pawl 67 rests on the teeth of the ratchet wheel E8 and will slide over it without taking it with it.

   When the button 59 swings back, however, the pawl 67 will now force the ratchet 68 to move in this direction, and this causes a certain rotation of the cord drum 7Q, which is seated on the same shaft as the ratchet wheel 68, which causes a displacement of the ring mens on the conical disks 19 (Fig. 2) through the intermediary of the rack 16 brings about.



  If the fuse voltage is too low, when swinging to the left, the button 60 will hit the sensor, which in this case is in position 58 '. whereby the pawl 72 is brought into engagement with the ratchet wheel 70 under the action of the finger 71. The resulting rotation of the ratchet wheel 68 and thus the cord drum 70, acting in the opposite sense as when the fuse tension is too great, is transmitted to the rack 16, which causes a shift of the belt on the conical drums in the opposite sense as before.



       With normal match voltage, the feeler 58 is in the middle between the positions shown in FIG. 9, so that the buttons 59 and 60 can oscillate to the left unhindered and the cord drum 70 does not rotate in one sense or the other to lead.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: Spaiinungsreguliereinrichtung für die Lunte beim Aufwinden für Vorspinn- maschinen (Flyer), dadurch gekennzeichnet, dass eine auf die Spannung der Lunte an sprechende Einrichtung eine den Zug der Lunte beim Aufwinden ändernde R.egulier- voriichtung in Tätigkeit setzt. Claim to the patent: Spaiinungsreguliereinrichtung for the sliver during winding for roving machines (flyer), characterized in that a device that responds to the tension of the sliver activates a regulating device which changes the tension of the sliver during winding. UNTERANSPRVCHF 1. S:pannungsreguliereinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Luntenspannung durch Verschieben des Riemens (18) (Abb. 2) auf den konischen Riemenscheiben (19) bewirkt wird. 2. Spannungsreguliereinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Änderung der Luntenspannung durch Änderung der Drehgeschwindigkeit der Streckzylinder bewirkt wird. UNDER CLAIMS 1. S: tension regulating device according to patent claim, characterized in that the change in the match tension is brought about by moving the belt (18) (Fig. 2) on the conical pulleys (19). 2. Tension regulating device according to patent claim, characterized in that the change in the fuse tension is effected by changing the rotational speed of the stretching cylinder. 3. Spannungsreguliereinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss auf die Luntenspannung durch Änderung der Drehgeschwindigkeit der Flügel oder auch der Spulen eingewirkt wird. 3. Voltage regulating device according to patent claim, characterized in that da.ss is acted on the fuse voltage by changing the rotational speed of the blades or the coils. 4. :Spaunungsreguliereinrichtung nach Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein dauernd oder periodisch auf dem zwi schen Streckwalze (7) und Flügel ver laufenden Luntenstück (1) aufliegender Fühler (2) eine von der Spannung der Lunte abhängige höhere oder tiefere Lage einnimmt und durch diese Bewegung eine die Luntenspannung ändernde Torrichtung in Tätigkeit setzt. 4.: Spaunungsregulieinrichtung according to claim, characterized in that a permanently or periodically on the between's stretching roller (7) and wing ver running sliver piece (1) overlying sensor (2) assumes a higher or lower position depending on the voltage of the sliver and by this movement sets a gate direction changing the fuse voltage into action. 5. Spannungsrebgouliereinrichtung nach Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, da.ss in dem Flügel- oder in dem Spulenautrieb eine für Änderungen der übertragenen Kraft empfindliche Vorrichtung geschal tet wird, vermittelst derer eine Änderung der Flügel- bezw. Spulengeschwindigkeit veranlasst wird. 5. Spannrebgoulieinrichtung according to patent claim, characterized in da.ss in the wing or in the coil drive a device sensitive to changes in the transmitted force is switched switched, mediating a change in the wing or. Spool speed is initiated.
CH135709D 1928-11-05 1928-11-05 Tension regulating device for the roving when winding for roving machines (flyers). CH135709A (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111455506A (en) * 2019-01-22 2020-07-28 村田机械株式会社 Weaving method, weaving machine and storage medium

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