CH114978A - Absorptions-Kühlanlage. - Google Patents

Absorptions-Kühlanlage.

Info

Publication number
CH114978A
CH114978A CH114978DA CH114978A CH 114978 A CH114978 A CH 114978A CH 114978D A CH114978D A CH 114978DA CH 114978 A CH114978 A CH 114978A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
absorption
container
cooling system
liquid
dependent
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ivar Amundsen
Original Assignee
Ivar Amundsen
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ivar Amundsen filed Critical Ivar Amundsen
Publication of CH114978A publication Critical patent/CH114978A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K5/00Heat-transfer, heat-exchange or heat-storage materials, e.g. refrigerants; Materials for the production of heat or cold by chemical reactions other than by combustion
    • C09K5/02Materials undergoing a change of physical state when used
    • C09K5/04Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to vapour or vice versa
    • C09K5/047Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to vapour or vice versa for absorption-type refrigeration systems
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B17/00Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type
    • F25B17/08Sorption machines, plants or systems, operating intermittently, e.g. absorption or adsorption type the absorbent or adsorbent being a solid, e.g. salt

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Sorption Type Refrigeration Machines (AREA)

Description


      Absorptions-Kühlanlage.       Die vorliegende Erfindung bezieht sich       auf    eine     Absorptions-Kühlanlage,    die dadurch  gekennzeichnet ist, dass eine     intermittierende     Zufuhr von Kühlflüssigkeit zur     Kühlvorrielh-          tung    eines     Absorptionsbehälters    durch     einen     Speicherbehälter stattfindet, der mit einer       intermittierend    wirkenden, durch die Höhe  einer Flüssigkeitsoberfläche kontrollierten       Abflussvorrichtung    versehen ist,

   wobei die  Dauer der     Abflusszeiten    und Unterbre  chungszeiten durch     Regulierungsvorrichtun-          gen    in der     Zuflussleitung    und der     Abfluss-          leitung    des genannten Behälters reguliert  werden kann.  



  Als     Kältemittel    kann beispielsweise Am  moniak     (NHa)    und als     Absorptionsmittel     beispielsweise trockenes pulverisiertes     Stron-          tiumchlorid        (SrClz)    verwendet werden.

   Ein  Molekül     SrCl,    nimmt .bei Absorption bis zu  S Moleküle     NH-.    auf, das heisst 1 kg     SrC12     absorbiert bis zirka 0,86 kg     NH3,    wobei das  bei der Absorption gebildete Produkt durch  Erhitzung alles Ammoniak in Gasform     ab-          bt.    Da indessen die Absorptionsgeschwin  digkeit bei zunehmender     Konzentration,    die         Destillationsgeschwindigkeit    bei     abnehmender     ]Konzentration von     NH3    in der festen Lösung  abnimmt, wird man oft vorteilhaft den Ab  sorptionsvorgang unterbrechen,

   bevor der  Konzentrationsgrad des     Kältemittels    in der  festen Lösung sein     Maximum    erreicht hat  und ebenso den     Destillationsvorgang    unter  brechen, bevor alles Kältegas ausgetrieben  ist.  



  Da das     Absorptionsmittel    und das bei der  Absorption gebildete, voluminöse Produkt in  der Regel ein schlechter Wärmeleiter ist,       wird    zweckmässig dafür gesorgt werden, dass  sowohl Wärmezufuhr während des     Destilla-          tionsvorganges    wie Wärmeableitung     während     des Absorptionsvorganges so wirksam wie  möglich geschieht.  



  Durch die     Verwendung    eines festen trock  nen     Absorptionsmittels    in Verbindung mit  einem Kältemittel, zum Beispiel Ammoniak,  wird das Trocknen des Kältegases, das sonst  wenn ein flüssiges     Absorptionsmittel    verwen  det wird, vorgenommen werden muss, gänz  lich vermieden, Dadurch wird die Konstruk-           tion    der Anlage vereinfacht und die Regel  rnässigkeit des Betriebes gesteigert.  



  Ferner wird man aus der Zeichnung  und der folgenden Beschreibung sehen,     dass     es durch Anwendung eines festen Absorp  tionsmittel viel einfacher ist, eine wirk  same innere Isolation des Absorptions  behälters zu erreichen, als wenn die Lösung  eine Flüssigkeit ist, und da ausserdem das  feste Absorptionsmittel eine viel geringere       spezifische    Wärme als zum Beispiel Wasser  hat. so wird der Nutzeffekt der Kühlanlage  vergrössert. Ferner kann man die Ventile,  Hähne oder dergleichen weglassen, welche       gewöhnlich    in Verbindung mit einem kombi  nierten     Destillations-    und Absorptionsbehäl  ter notwendig sind, wenn die Lösung eine  Flüssigkeit ist.

   Das Kältegas muss nämlich  sonst der Lösung unter der     F'lüssigkeits-          oberfläehe    zugeführt werden, um eine effek  tive Absorption zu erhalten und aus dem  Dampfraum über der Lösung fortgeführt  werden.  



  Die vorliegende Anlage dagegen kann so  ausgebildet werden, dass das Gas durch die  selbe Leitung zu- und abgeführt werden  kann. Endlich vermeidet man durch Anwen  dung eines passenden festen Absorptionsmit  tels eine jede Gefahr für die Anlage, die bei  Anwendung flüssiger Absorptionsmittel ent  steht, wenn die Erhitzung des Absorptions  behälters nicht rechtzeitig unterbrochen wird.  Der Druck in der Anlage     kann:    bei passender  Wahl des Absorptionsmittels hier unter kei  nen Umständen den     Kondensationsdruck    des  Kältegases 'in dem Kondensator übersteigen.

         Auch    kann das Absorptionsmittel so gewählt       -werden,    dass es nicht schmelzen und auch bei  der höchst erreichbaren Temperatur in dem       Behälter    sich nicht zersetzen kann.  



  Es können selbstverständlich auch andere  feste Absorptionsstoffe als     Strontium-Chlo-          riä    in Verbindung mit Ammoniak als     Kälte-          rnitt(-l.    zum Beispiel     Calcium-Chlorid        #'C"iCl@-)     und eine Reihe anderer Halogenverbindungen  von Metallen und Salze von andern Säuren        < angewendet    werden.

   Auch können andere       Nältemittel    als Ammoniak in Verbindung    mit passenden festen Absorptionsstoffen, zum  Beispiel     Metylamin        (NH2        CH3)    in     Verbin-          dung    mit einem Salze, z. B. einem Halogen  salz,     angc-@-endct    werden. Als Absorptions  mittel können auch     Mischungen    von verschie  denen Stoffen angewendet werden.. Ferner  kann dem     Absorptionsmittel    ein Stoff (Kata  lysator)     zugesetzt    werden, der die Absorp  tionsgeschwindigkeit beschleunigt.  



  Als Katalysator kann beispielsweise eine  Eisenverbindung (zum Beispiel Eisenoxyd       Fe..0,)    verwendet werden, wenn das Absorp  tionsmittel ein Salz ist (wie zum Beispiel       Strontium-Chlorid)    und das Kältemittel Am  moniak.  



  Auf der     Zeichnung    ist     schernatisch    ein       Ausführungsbeispiel    der     Iiiihlanlage    gemäss  der Erfindung nebst einigen     Modifikationen     veranschaulicht.  



       Fig.    1. veranschaulicht schematisch eine       vollstä.ndice    Kühlanlage gemäss der Erfin  dung;       Fig.    2 veranschaulicht schematisch eine  Modifikation des Absorptionsbehälters und  eine modifizierte Form eines automatischen  Unterbrechers;       Fig.    3 ist eine schematische Zeichnung  einer abgeänderten Form des automatischen  Unterbrechers,       Fig.    4 und 5 zeigen Einzelheiten von ab  geänderten Formen einer Sicherheitsvorrich  tung.  



  Auf der Zeichnung bezeichnet 1 einen     zy-          lindrischen    Behälter, der innen mit einer Iso  lationsschicht 2 versehen ist. Durch die  Mittelachse     des    Behälters ist ein Rohr 3 ge  führt, welches durch Längsrippen 5 mit ei  nem kleineren Rohr I in ihm verbunden ist.

    Der Raum zwischen den Rohren ist unten  und oben     geschlossen.    Die Rippen     G,    welche  das verwendete feste Absorptionsmittel tra  gen, sind als dünne,     wagrechte    Teller aus  Eisen oder einem andern guten Wärmeleiter  ausgebildet und innen mit Rohr 3 und aussen  mit einem Zylinder i verbunden, der bei jeder       Rippe    mit     Öffnungen        g    versehen ist, durch  welche das Kältegas eintreten und auch wie-      der entweichen kann. Zum Ein- und Aus  leiten des Kältegases in und aus dem Behäl  ter dient die Öffnung 11 des Rohres 12.  



  Der Behälter wird von der     Innenwand          des    Rohres 4 aus     mittelst    elektrischen Stro  mes, Leuchtgas, Wasserdampf oder in ande  rer Weise erhitzt, indem die Wärme durch  die Rippen 5 auf Rohr 3 und weiter zur  festen Lösung auf den Tellern 6 geleitet  wird.

   Durch die Erhitzung wird das Kälte  gas ausgetrieben und tritt durch die Öff  nungen 8 und Rohr 12 in den     Kondensatom.     Wenn die gewünschte Menge     .Kältegas    in       dieser    Weise aus der Lösung ausgetrieben  ist, wird die Erhitzung unterbrochen und die  in dem Behälter verbleibende Verbindung  wird durch Kühlwasser abgekühlt, das durch  Rohr 9 in den Zwischenraum zwischen den  Rohren 3 und 4 geleitet und durch Rohr 10       abgeleitet    wird. Durch die Abkühlung wird  die Verbindung befähigt, wenn das Kälte  gas von dem Verdampfer der Kühlanlage her  zu dem Behälter strömt, die gleiche Menge  Kältegas zu absorbieren, die sie .vorher ab  gegeben hatte.  



  Eine abgeänderte .Form des Absorptions  behälters ist in     Fig.    2 veranschaulicht. Bei  dieser abgeänderten Form wird das Absorp  tionsmittel auf den Scheiben 13 gelagert, die  in der Mitte an einem.' Rohr 14 befestigt sind,  das durch den Absorptionsbehälter geht und       von    dessen Innenseite die Heizung in einer  passenden Weise stattfindet. Die genannten  Seheiben sind am Umfang mit der Innen  wand des Behälters verbunden und werden  gekühlt     mittelst        Kühlflüssigkeit,    die durch  den Mantel 15, der den Behälter umgibt,  fliesst.

   Das Kältegas wird aus dem Absorp  tionsbehälter und zu demselben durch das       frelochte,    mit einer Schicht von Asbest oder  ähnlichem Material überzogene Rohr 16 ge  leitet, welches das Gas hindurchgehen lässt,       dabei    aber verhindert, das     Absorptionsmittel     in dasselbe gelangt.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 17 einen Behälter, in  dem die Kühlflüssigkeit für den Absorptions  behälter     aufgespeiehert    ist, und der     gleieh-          zeitig    als     Kühlbehälter.    für den Kondensator    dient. Der genannte Behälter ist mit einer       Zuflussleitung    für Kühlflüssigkeit versehen,  welche Leitung durch ein Ventil oder einen  Hahn 18 geregelt wird; der Behälter ist  ausserdem mittelst eines Hebers 19 mit der  Kühlleitung 9 für den Absorptionsbehälter  verbunden.  



  Die an den     Absorptionsbehälter    ange  schlossene     Ausströmleitung    10 für die Kühl  flüssigkeit ist mit einem Hahn oder Ventil  20 zum Regulieren der     Durchflussmenge    ver  sehen und ausserdem mit einem     U-förmigen     Glasrohr verbunden, in dem sich eine Queck  silbersäule 22 befindet. Das     U-förmige    Rohr  ist mit Kontakten 23, 24 versehen, die in  der elektrischen Zuleitung zu dem     Heizele-          ment    25 des Absorptionsbehälters     hinterein-          andergeschaltet    sind.

   Die Quecksilbersäule  ist zweckmässig von der Kühlflüssigkeit  durch eine Ölschicht 26 getrennt.     Ein    Unter  brech-er 27 in dem elektrischen Stromkreis  dient dazu, die     Kühlanlage'ausser    Betrieb zu  setzen. Wenn Flüssigkeit durch das     Ventil     18 in den Behälter 17     hineinfliesst,    so steigt  das Flüssigkeitsniveau in dem Behälter 'bis  zum Niveau Hl. In diesem Augenblick tritt  der Heber 19 automatisch in Wirksamkeit,  und Kühlflüssigkeit strömt durch das Kühl  rohr 3 des Absorptionsbehälters und wird  durch Hahn oder     Ventil    20     abgelassen.     



  Diese Flüssigkeitsströmung hört auf,  wenn     aas    Niveau der Kühlflüssigkeit in dem  Behälter 17 bis     H#,    gesunken ist. Durch den  Druck der Flüssigkeit wird die Quecksilber  säule 22 verschoben, und der elektrische  Strom zum Heizelement 25 wird bei     24.unter-          brochen.    Wenn der Flüssigkeitsstrom durch  die Kühlvorrichtung des Absorptionsbehälters  unterbrochen wird, kehrt die Quecksilber  säule wieder in ihre ursprüngliche Stellung  zurück, wodurch die Heizperiode eingeleitet  wird, und diese Heizperiode wird so, lange  aufrecht erhalten, bis das Flüssigkeitsniveau  im Behälter 17 wieder auf Hl gestiegen ist.  



  Die Dauer der Heiz- und Kühlperiode  wird reguliert durch Einstellung der Hähne  oder Ventile 18, 20. Falls     die    Heizung statt  durch - elektrischen     .Strom    mittelst gasför-           urigen    oder flüssigen Brennstoffes erfolgen  soll, so kann man einen Absorptionsbehälter  gemäss     Fig.    2 verwenden. Eine Flüssigkeits  säule 22 dient hier dazu, durch ihre Bewe  gung in dem U-förmigen Rohr 21 die Aus  strömungsöffnung im     Zufuhrrohr    28 für gas  förmigen Brennstoff zu öffnen oder schliessen,  indem das Rohr 28, mit seiner Öffnung nach  unten gerichtet in das Rohr 21 eingeführt  ist.

   Die     Zündung    am Brenner 29 findet statt  mittelst einer kleinen     Zündflamme    am Ende  des Rohres 30.  



  Eine abgeänderte Ausführungsform des  automatischen Unterbrechers für die     Heizvor-          richtung    ist in     Fig.    3 veranschaulicht. In  diesem Falle wird die Heizung durch elektri  schen Strom bewirkt.  



  Das Rohr 21 ist in     Fig.    3 am Ende mit  einer elastischen Membrane 31 aus Gummi  oder dergleichen versehen. In der Mitte die  ser Membrane ist eine Stange 32     befestigt,     die mit dem Arm 33 eines gewöhnlichen elek  trischen Unterbrechers 34 für den     elek-          tl ischen    Strom der Heizvorrichtung verbun  den. ist. Die Membrane wird durch den Wech  sel des Flüssigkeitsdruckes in der     Leitung    10       bewegt    und schaltet durch ihre Bewegung  den Strom ein und aus zu den gewünschten  Zeitpunkten.  



  Selbstverständlich kann die Anlage auch  noch in anderer Weise abgeändert werden.  So kann zum Beispiel der bekannte automa  tische     Heberbehälter    17 durch einen schwim  merregulierten Behälter bekannter Art er  setzt werden, wobei der Schwimmer auto  matisch die Zufuhr- und Ausfuhröffnungen  des Behälters kontrolliert. Weiter kann die  Ein- und Ausschaltung der Heizvorrichtung       direkt    durch den     Schwimmer    bewirkt werden  mittelst einer einfachen mechanischen     Über-          fragung,    wodurch das Rohr 21 überflüssig       ,olemacht    wird.

   Der Behälter 17 muss nicht  notwendigerweise mit dem Kondensator     koiri-          biniert    sein, sondern kann auch für sich ge  baut werden.  



  Der Kondensator     (Fig.    1) besitzt eine  Rohrschlange 35, die am.     (,inen    Ende mit dem         Verdampferbehälter    36 verbunden ist, der  mit     ciiie>n        i#,oli < -,-eiiden        MIa-ntel    40 gedeckt ist.  Vom untern Teil des     Verdampferbehälters     36 erstreckt sich das isolierte Rohr 37 nach  unten und geht.     aal        dem    untern Ende in     eine          unisolierte        Pkohrschlaii@@,e    38 über.

   Das Rohr  38 reicht     finit    seinem obern Ende bis zu einem       Punkt        oberhalb    des höchsten     Flüssigkeitsni-          Veaus    1',     ini    Verdi     mlifc@rbeliälter    36 und mün  det in diesen Behälter     aus.     



  Ein Schirm 39 überdeckt die Rohrmün  dung. Das Rohr kann aber auch wieder nach  unten gebogen werden, derart, dass die Mün  dung tiefer zu     liegen    kommt,     wenn    nur eine  Stelle des Rohres     oberhalb    des Niveaus     1a.,     liegt.  



  Es ist vorausgesetzt, dass die Gasausströ  mung aus dem     Absorptionsbehälter        anfängt,     wenn das     Flüssiglieitsnivea.u    im     Verdampfer-          behälter    auf die Höhe     h-    gesunken ist. Wäh  rend des     Austreibens    von Gas wird     dasselbe     im Kondensator kondensiert und die konden  sierte     Kälteflüssigkeit        strömt;    in den     Ver-          dampferbeliälter    36.

   Die Zirkulation der       Kälteflüssigkeit    durch Rohr 37 und 38 wäh  rend dieser Periode wird gehindert durch den  Umstand, dass der obere Teil des Rohres 38  über dem höchsten Niveau     7i,    der Kälteflüs  sigkeit im Behälter 36     liegt.    Hierdurch wird  die Herabsetzung des     Wirkungsgrades    wegen  der     Kondensation    im     Verda.mpferbehälter    auf  ein Mindestmass reduziert.  



  Wenn     cla    s     Au@areiben    von Gas unterbro  chen und die     Ab#,orptionsperiodP    eingeleitet  wird.,     beginnt    die Flüssigkeit im Rohr 38 zu  verdampfen. Das Gas und die Flüssigkeit,       die    aus dem     obern    Ende des Rohres 38 aus  strömen,     treffen    auf den Schirm 39, von wel  chem die     Flüssigkeitsteile    in die Flüssigkeit       heruntergeschleudert    werden, wogegen das  Gas durch das Rohr 35 in den Absorptions  behälter strömt.  



  In Verbindung mit dem     Koudensations-          hehälter    17 kann eine Sicherungsvorrichtung       aalgeordnet    werden,     uni    die Heizvorrichtung  für den     Absorptionsbehälter    automatisch aus  zuschalten, firn Falle das Flüssigkeitsniveau      im Behälter     1'7    unter eine bestimmte Grenze       sinkt,.derart,    dass die Heizperiode nicht wie  der anfangen kann, bevor das Flüssigkeits  niveau im Behälter 17 die genannte Grenze  wieder erreicht. hat.

   Hierdurch werden unge  wöhnliche Drücke in der     Kühlanlage    ver  mieden, welche sonst entstehen können, falls  der     Kondensatorbehälter    undicht ist oder  falls die Kühlanlage in Betrieb gesetzt     wird,     ohne dass man zuerst Kühlflüssigkeit in den       Kondensatorbehälter    einströmen lässt.

      Die genannte Sicherheitsvorrichtung kann  zum Beispiel aus einem Schwimmer bestehen,  der mechanisch mit dem Unterbrecher     (Ven-          t    il,     elektrischer    Unterbrecher) für die Zufuhr  Von     Heizmittel    (elektrischer Strom, Brenn  stoff) zum Absorptionsbehälter verbunden  ist, wobei die genannte Zufuhr automatisch  unterbrochen wird, wenn das Flüssigkeits  niveau im genannten Behälter unter eine be  stimmte Grenze     sinkt,    und nicht eher wie  der     eingeschaltet    werden kann, als bis der  Schwimmer wieder gehoben worden ist durch  Zufuhr von Kühlflüssigkeit zum Behälter.

    Diese Sicherheitsvorrichtung kann mittelst  allgemein bekannter Mittel     ausgeführt    wer  den und ist deshalb nicht auf der Zeichnung       veranschaulicht.       Falls der Absorptionsbehälter elektrisch  geheizt wird, kann mit dem     Kondensatorbe-          hälter    17 eine sehr einfache Sicherheitsvor  richtung verbunden werden. Eine solche Vor  richtung ist in     Fig.    1 veranschaulicht.

   Im       Kondensatorbehälter    17 ist - ein Glasrohr 41  angeordnet, dessen unteres Ende     U-förmig    ge  krümmt ist     und    im     Kondensatorbehälter     ausmündet.     Im    untern Teil des U-förmig ge  krümmten Rohres befindet sich eine Queck  silbersäule 42. Der eine Teil des Rohres, der  sich über das Flüssigkeitsniveau im     Konden-          satorbehälter    erstreckt, enthält zwei elek  trische Leiter 43, 44, welche im     Stromkreis     der     Heizvorrichtung    25 für den Absorptions  behälter hintereinander geschaltet sind.

   Die  Leiter 43, 44 erstrecken sich so weit nach  unten im Rohr 41, dass der Stromkreis zwi  schen ihnen durch die Quecksilbersäule ge-    schlossen ist,     solange    das     Plüssigkeitsnivean     im     Kondensatorbehälter    eine gewisse untere  Grenze nicht unterschreitet; sinkt die Flüs  sigkeit unter diese Grenze, so verschiebt sich  die Quecksilbersäule wegen des abnehmen  den Druckes derart, dass der     Stromkreis    zwi  schen 43, 44 unterbrochen wird.  



  In     Fig.    4 ist eine Form der Sicherheits  vorrichtung, bestimmt für die Verwendung  von flüssigem Brennstoff,. veranschaulicht.       Ein    Behälter 45 steht     unten        mit    dem     Kon-          densatorbehälter    17 in Verbindung und dient  als Behälter für flüssigen     Brennstoff.    Der  Brennstoff strömt von der Kammer 45 nach  dem Brenner durch eine     Ausströmöffnung    48  und ein Rohr 47.

   Sinkt das Flüssigkeitsni  veau im     gondensatorbehälter    unter eine be  stimmte Grenze, so wird das Niveau in der  Brennstoffkammer 45 ebenfalls sinken und  kommt schliesslich unter die Öffnung 48, so  dass kein Brennstoff mehr nach dem Brenner  strömen     kann.       In     Fig.    5 ist eine Form der Sicherheits  vorrichtung     veranschaulicht,    die für gasför  migen Brennstoff     bestimmt    ist.

   Das     Gaszu-          fuhrrohr    49 ist mit einer Öffnung 50 ver  sehen, die unterhalb des     niedrigsten    normalen  Flüssigkeitsniveaus     H2    im     gOndenSatOrbe-          hälter    liegt. Das nach unten gerichtete Rohr  49 wird vom Mantel 51 umgeschlossen, der  oben mit einer     Ausströmöffnung    52 und ei  nem darüber angebrachten Platinschwamm  53 versehen ist. Ein Abzweigrohr 54 führt  vom Rohr 49 nach der Heizvorrichtung des  Absorptionsbehälters.

   Unter     gewöhnlichen     Verhältnissen wird das Gas nach der     Heiz-          vorrichtung    durch Rohr 54 strömen, indem  es durch die Flüssigkeit verhindert wird, aus  der Öffnung 50 zu entweichen. Sinkt indes  sen das Flüssigkeitsniveau im Kondensator  unter eine     bestimmte    Grenze, so     wird    die  Öffnung 50 abgedeckt, und das Gas wird  durch diese Öffnung und den Mantel 51 aus  strömen, anstatt durch das Rohr 54 nach der  Heizvorrichtung geleitet zu werden. An der  obern Öffnung 52 wird das Gas dann durch  Platinschwamm 53 angezündet.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Absorptions-Kühlanlage, dadurch gekenn zeichnet, dass eine intermittierende Zufuhr von Kühlflüssigkeit zur Kühlvorrichtung eines Absorptionsbehälters durch einen Speicherbehälter stattfindet, der mit.
    einer intermittierend wirkenden, durch die Höhe einer Flüssigkeitsoberfläche kontrollierten Abflussvorrichtung versehen ist, -wobei die Dauer der Abflusszeiten und Unterbrechungs zeiten durch Regulierungsvorrichtull(ren .in der Zuflussleitung und der Abflussleitu_ib de: benannten Behälters reguliert werden kann.
    UNTERAR SPRüCHE 1. Absorptions-Kühlanlage nach Patentan- sprueh, dadurch gekennzeichnet, dass ein festes Absorptionsmittel darin verwen det -wird, welches derart beschaffen ist, dass es gasförmiges Kältemittel unter Beibehalt seiner festen Beschaffenheit absorbiert, wobei die bei der Absorption gebildete feste Lösung wieder gasförmi ges Kältemittel bei der Erhitzung ab gibt.
    n. Absorptions-Kühlanlage nach Patentan spruch und Unteranspruch 1, dadurch bekennzeielinet, dass das Absorptions mittel ein Salz und das Kältemittel Am moniak ist. 3. Absorptions-Kühlanlage nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und \?, da durch gekennzeichnet, dass das Absorp tionsmittel ein Halogensalz ist.
    Absorptions-Kühlanlage nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, da.ss das Absorp tionsmittel Strontiumehlorid ist (Srcl."). 5. Absorptions-Kühlanlage nach Patentan spruch und Unteransprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, da,ss das Absorp tionsmittel Caleiumehlorid (CaCh) ist-.
    6: Absorptions-Kühlanlage nach Patentau sprach und Unteranspruch 1, dadurch gel@ennzeiehnet, dass das Kältemittel 3Tetylamin (NH#. CH,) ist. 'i. Absorptions-Kühlanlage n < icli Patentan- spruch und Unteransprüchen i und 6 dadurch gelzeiiiizeichnet, dass das Absorp tionsmittel ein Salz ist.
    B. Absorptiolis-Iiiililanlage nach Patentan spruch und L: ntera.nsprüehen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Salz ein Halogensalz ist. 9. Absorptions-Kühlanlage na u-li Patenta.n- spruell und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Absorptions mittel eine Mischung mehrerer Stoffe ist.
    10. Absorptions-Kühlanlage nach Patentan spruch und U nteranspriich 1, dadurch ge kennzeichnet, da.ss dem Absorptionsmittel ein Katalysator zugesetzt ist.
    11. Absorptions-Iiühl@i.lilage nach Patentan- prucli und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeübertra- gung zu und von der festen Lösung durch wärmeleitende Organe geschieht, -welche mit einer Heiz- und Kühlvorrich tung in Verbindung stehen. 12. Absorptions-Kühlanlage nach.
    Patentan spruch und Unteransprüchen 1 und 11 bei welcher der Absorptionsbehälter auch zum Austreiben des Iiä.lte:nittel dien-. dadurch gekennzeichnet, dass in dem ustreib- und Absorptionsbehälter zwei ineinander liegende, gegenseitig ver bundene Rohre angeordnet sind,
    die durch Rippen mit der festen Lösung in wärme leitender Verbindung stehen und von der Innenseite des innern Rohres aus behufs Erüärniun--@ der Lösung mittelst eines eleli#trisclien Heizelementes erwärmt wer den, wähi end die Kühlung der Lösung durch Zufuhr einer Kühlflüssigkeit zwi schen die Rohre geschieht.
    13. Absorptions-Kühlalila.ge gemäss Patent- ansprucli, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausschaltung einer Heizv or- riehtung des Absorptionsbehälters mit- telst eines Organe:
    bewirkt wird, das von der mit Unterbrechungen zur Kühlvor richtung des Absorptionsbehälters zuge führten Kühlflüssigkeit beeinflusst wird.- 1. Absorptions Kühlanlage gemäss Patent- anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausschaltung einer Heiz- vorrichtung des Absorptionsbehälters durch ein Organ bewirkt wird, das durch die sich ändernde Flüssigkeitshöhe im Speicherbehälter beeinflusst wird.
    15. Absorptions-Kühlanlage gemäss Patent anspruch und Unteranspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicherbehäl ter als automatischer Heberbehälter mit unterbrochenem Abfluss ausgebildet ist. 16. Absorptions-Kühlanlage gemäss Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausschaltung einer Heiz- vorrichtung des Absorptionsbehälters durch ein Element bewirkt wird, das durch die Druckänderung in einer Kühl wasserleitung des Absorptionsbehälters bewegt wird.
    17. Absorptio.ns-Kühlanlage gemäss Patent anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ein- und Ausschaltung einer Heiz- vorrichtung des Absorptionsbehälters durch die Bewegung einer mit einer Kühlwasserleitung des Absorptionsbehäl ters kommunizierenden Flüssigkeitssäule bewirkt wird. 18. Absorptions-Kühlanlage gemäss Patent anspruch und Unteranspruch 17, da durch gekennzeichnet, dass die Flüssig keitssäule sich in einem U-förmigen Rohre befindet, das mit einem- Ende mit der Kühlwasserleitung des Absorptions behälters in Verbindung steht.
    19. Absorptions-Kühlanlage gemäss Patent anspruch und Unteransprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass- die Ein- und Ausschaltung einer elektrischen Heizvorrichtung für den Absorptionsbe hälter durch die Bewegung einer mit der Kühlwasserleitung des Absorptionsbe hälters kommunizierenden Quecksilber säule bewirkt wird, die einen Teil eines elektrischen Stromkreises bildet.
    20. Absorptions-Kühlanlage gemäss Patent anspruch und Unteransprüchen 16 und 17, dadurch gekennzeichnet, dass die - durch die Druckänderung in der Xühl- wasserleitung des Absorptionsbehälters bewirkte Bewfegung einer Flüssigkeits säule dazu ausgenützt wird, die Zufuhr öffnung ,für einen gasförmigen oder flüs sigen Brennstoff einer Heizvorrichtung für den Absorptionsbehälter zu öffnen und zu schliessen.
    21. Absorptions-Kühlanlage gemäss Patent anspruch und Unteransprüchen 16, 17 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Zufuhröffnung für den Brennstoff der Heizvorrichtung des Absorptionsbehälters durch eine Mündung einer Leitung ge bildet wird, welche.
    Mündung sich in dem einen Schenkel eines U-förmigen Roh res befindet, das mit dem andern Schen kel mit der Kühlwasserleitung des Ab sorptionsbehälters in Verbindung steht, derart, dass die-Zufuhröffnung durch eine sich in dem U-förmigen Rohr befindliche Flüssigkeit abgeschlossen wird, wenn dieselbe durch den .Druck in der Kühl wasserleitung beeinflusst wird.
    22. Absorptions-Kühlanläge gemäss Patent anspruch, gekennzeichnet durch eine Sicherheitsvorrichtung, kontrolliert durch ein Flüssigkeitsniveau in einem Konden- satorbehälter der Anlage, derart, dass die Sicherheitsvorrichtung die Wirkung einer Heizvorrichtung des Absorptions behälters unterbricht, wenn das Flüssig keitsniveau im Kondensatorbehälter eine bestimmte Grenze unterschreitet.
    - 22 3. Absorptions-Kühlanlage gemäss Patent anspruch und Unteranspruch 22, mit ei ner elektrischen Heizvorrichtung zum Heizen des Absorptionsbehälters gekenn zeichnet durch einen druckbeeinflussten Unterbrecher, durch den der elektrische Strom für die Heizvorrichtung des Ab sorptionsbehälters unterbrochen wird, wenn das Flüssigkeitsniveau im Konden- satorbehälter eine bestimmte Grenze unterschreitet.
    24. Absorptions-Kühlanlage gemäss Patent anspruch und Unteransprüchen 22 und 23, gekennzeichnet durch ein U-förmiges Rohr, dessen eines Ende im K.ondensa- torbehälter unterhalb des niedrigsten normalen Flüssigkeitsniveaus in die Flüssigkeit ausmündet, und das eine Quecksilbersäule enthält, die einen Teil des elektrischen Stromkreises der Heiz vorrichtung für den Absorptionsbehälter bildet, wobei die genannte Quecksilber säule derart verschoben wird, dass der genannte Stromkreis unterbrochen wird,
    falls das Flüssigkeitsniveau im Konden- satorbehälter eine bestimmte Grenze unterschreitet. 2i. Absorptions-Kühlanlage gemäss Patent anspruch und Unteranspruch 22, gekenn zeichnet durch einen Behälter für flüs sigen Brennstoff, der unten mit dem Kondensatarbehälter in Verbindung steht und mit einer Öffnung versehen ist, durch die der Brennstoff in einen Bren ner zum Heizen des Absorptionsbehäl ters fliesst, welche Öffnung in solcher Höhe angeordnet ist, dass das Brenn stoffniveau im Brennstoffbehälter unter halb diese Öffnung sinkt, und die Brenn stoffzufuhr zum Brenner somit unter brochen wird,
    sobald die Flüssigkeit im Kondensatorbehälter die niedrigste zu lässige Grenze unterschreitet. 26. Absorptions-Kühlanlage gemäss Patent anspruch und Unteranspruch 22, gekenn zeichnet durch ein Zuleitungsrohr für gasförmigen Brennstoff, versehen mit ei ner Abzweigung nach einem Brenner der Heizvorrichtung und ausserdem versehen mit einer (ij'rnung unterhalb<B>de,</B> Flüs sigkeitsniveaus im Kondensatorbehälter, derart,
    dass das Gas aus dieser letztge nannten Öffnung entweicht anstatt zum Brenner zu gehen, falls dis Niveau im Kondensatorbchälter eine bestimmte Grenze unterschreitet. 2i. Absorptions-Kühlanlage gemäss P < itent- anspruch und L=ntf#ransprüchen 22 und 26 dadurch lZekennzeichnet, dass da, au:
    der Entweichungsöffnung im. Cas@@@eitungs- rohr entweichende Gas in einem Mantel aufgefangen wird, der oben mit einer Ausströmöffnung und einer in Ver- bindung finit dieser angeordneten selbst tätigen Anziindungsvorriohtung ver sehen ist.
    <B>28.</B> Absorptions-Kühlanlage gemäss Patent anspruch, gekennzeichnet, durch einen für die Aufnahme von kondensiertem Kälte- ;gas bestimmten Verdampferbehälter, der unten mit einem abwärtsgerichteten iso lierten Rohrstrange verbunden ist, der an seinem tiefsten Punkt in eine nicht isolierte Rohrschlange übergeht, die sich bis zu einem Punkt oberhalb des höch sten Flüssigkeitsniveaus im genannten Verdampferbehä.lter erstreckt und in dem Behälter ausmündet.
CH114978D 1924-02-22 1925-02-20 Absorptions-Kühlanlage. CH114978A (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO114978X 1924-02-22
NO594433X 1924-02-22
NO200624X 1924-06-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH114978A true CH114978A (de) 1926-05-17

Family

ID=37913809

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH114978D CH114978A (de) 1924-02-22 1925-02-20 Absorptions-Kühlanlage.

Country Status (2)

Country Link
CH (1) CH114978A (de)
FR (1) FR594433A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0131270A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-16 Schiedel GmbH &amp; Co. Feststoffabsorber für einen Absorptionskreisprozess

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1284430B (de) * 1964-02-17 1968-12-05 Sander Ernst Kocher-Absorber fuer eine periodisch arbeitende Absorptions-Kaeltemaschine
FR2558578B1 (fr) * 1984-01-19 1986-05-02 Commissariat Energie Atomique Evaporateur pour installation solaire de refrigeration et procede de refrigeration utilisant cet evaporateur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0131270A1 (de) * 1983-07-08 1985-01-16 Schiedel GmbH &amp; Co. Feststoffabsorber für einen Absorptionskreisprozess
US4581049A (en) * 1983-07-08 1986-04-08 Schiedel Gmbh & Co. Solid absorber apparatus for a cyclic absorption process

Also Published As

Publication number Publication date
FR594433A (fr) 1925-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2450847C3 (de) Wassererhitzer mit einem nach dem Vakuum-Verdampfungsprinzip arbeitenden Wärmetauscher
US666223A (en) Refrigerating apparatus.
CH114978A (de) Absorptions-Kühlanlage.
DE69815797T2 (de) Vorrichtung zur Entsorgung von Abfällen
DE7010442U (de) Heizkessel zur erhitzung von wasser
DE436988C (de) Absorptions-Kaeltemaschine
DE630456C (de) Intermittent arbeitender Absorptionskaelteapparat
DE515311C (de) Nur in einer Richtung wirksame Waermeuebertragungsvorrichtung
DE912984C (de) Verfahren zur Gewinnung von Heizdampf mittels eines Elektroden-Dampferzeugers
CH167906A (de) Verfahren zur Ausnützung und Speicherung von Wärme mittelst einer kontinuierlich wirkenden Absorptionskältemaschine und Einrichtung zur Ausübung dieses Verfahrens.
AT222624B (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Eindampfen von Kühlsole
DE679432C (de) Periodische Absorptionskaeltemaschine
DE424616C (de) Absorptions-Kaeltemaschine mit periodischem Betrieb
DE764365C (de) Elektrischer Heizkoerper fuer Fluessigkeitsdurchflusserhitzer
SU903415A1 (ru) Электропаровой утюг
DE470588C (de) Periodisch wirkende Absorptions-Kaeltemaschine
AT142149B (de) Ununterbrochen wirkende Absorptionskühlvorrichtung.
AT97600B (de) Ölkasten mit Ölausdehnungsgefäß für Transformatoren, Schalter, Widerstände u. dgl.
AT212951B (de) Elektrodendampfheizung mit einem hermetisch geschlossenen System
DE2047536C3 (de) Einrichtung im Kochersystem eines mit inertem Gas arbeitenden Absorptionskälteapparats
AT214551B (de) Verdampfungsvorrichtung, insbesondere zur Herstellung eines Druckmediums für Spritzlackierungsgeräte
DE1476970C (de) Verfahren zur Inbetriebsetzung eines AbsorptionskäJ.teaggregates- sowie Absorptionskälteaggregat zur Durchführung des Verfahrens
CH226541A (de) Absorptionskälteanlage für kleine Kälteleistungen.
CH232072A (de) Vorrichtung zur Erzeugung von Heisswasser.
DE923313C (de) Verfahren zur Gewinnung von Dampf mittels eines Elektroden-Dampferzeugers