CH109955A - Zahnräder-Rotationsmaschine. - Google Patents

Zahnräder-Rotationsmaschine.

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CH109955A
CH109955A CH109955DA CH109955A CH 109955 A CH109955 A CH 109955A CH 109955D A CH109955D A CH 109955DA CH 109955 A CH109955 A CH 109955A
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CH
Switzerland
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tooth
teeth
point
wheel
wheels
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Application number
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English (en)
Inventor
The Hill Compressor Pump C Inc
Original Assignee
Hill Compressor & Pump Co Inc
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Publication date
Application filed by Hill Compressor & Pump Co Inc filed Critical Hill Compressor & Pump Co Inc
Publication of CH109955A publication Critical patent/CH109955A/de

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H39/00Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution
    • F16H39/04Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit
    • F16H39/06Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type
    • F16H39/34Rotary fluid gearing using pumps and motors of the volumetric type, i.e. passing a predetermined volume of fluid per revolution with liquid motor and pump combined in one unit pump and motor being of the same type in which a rotor on one shaft co-operates with a rotor on another shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description


  Zahnräder-Rotationsmaschine.    Die Erfindung betrifft eine zum Bei  spiel als Pumpe, Kompressor und der  gleichen dienende Zahnräder-Rotationsma  schine, welche ein Gehäuse mit Ein- und  Auslassöffnungen aufweist, sowie exzentrisch  angeordnete, ineinander arbeitende Zahn  rüder, von welchen das äussere Zahnrad eine  grössere Zähnezahl besitzt als das innere  Zahnrad, wodurch Arbeitsräume entstehen,  welche von einer Berührungsstelle an den  Zahnspitzen bis zu einer Berührungsstelle  am Grunde einer Zahnlücke des äussern Ra  des progressiv abnehmen und weitergehend  von der letzteren bis zur ersteren Berührungs  stelle zunehmen.  



  Es sind Rotationsmaschinen mit Zahn  rädern bekannt, bei welchen die Zahnköpfe  sowohl des innern, als des äussern Rades  nach Zykloiden geformt sind, welche durch  einen Rollkreis erzeugt werden, dessen  Durchmesser zwischen den Durchmessern  der Teilkreise des innern und des äussern  Zahnrades liegt, während die Zahnlücken der  Räder nach andern Kurven geformt sind,  welche an die Zahnköpfe der Räder an  schliessen.

      Erfindungsgemäss sind bei der vorliegen  den Zahnräder-Rotationsmaschine die ge  samten miteinander in Eingriff kommenden  Zahnflächen aus fortlaufend aneinander an  schliessenden, auf den Teilkreisen der be  treffenden Räder erzeugten Epizykloiden  und Hypozykloiden gebildet, derart, JA die  miteinander in Eingriff stehenden Zahn  flächen der rotierenden Zahnräder ständig  an allen Berührungspunkten gegeneinander  abdichten und praktisch ein Wälzen der  Zahnflanken aufeinander ohne Gleiten an  der Berührungsstelle am Grunde einer Zahn  lücke des äussern Rades stattfindet, in wel  che ein Zahnkopf des innern Rades ganz ein  getreten ist.

   Zweckmässigerweise sind beim  äussern Rad die Zahnstärken und die Zahn  lücken im Teilkreis einander gleich; ebenso  können die Zahnlücken und die Zahnstärken  im Teilkreis beim innern Rad einander gleich  sein, während die Zahnstärken und Zahn  lücken des äussern Rades, in den     Teilkreis-          Sehnen    gemessen, grösser sind als die ent  sprechend gemessenen Zahnstärken und Zahn  lücken des innern Rades infolge der ver  schiedenen Krümmungen der beiden Teil-      kreise. Durch den abdichtenden Eingriff an  jeder Eingriffsstelle der Zahnräder entsteht  auf der Druckseite keine Undichtheit zwi  schen benachbarten Arbeitsräumen.  



  Ferner ist es zweckmässig, für einen  raschen Eintritt des zu fördernden Fluidums  in die Saugräume zu sorgen, das heisst in  jene Räume, welche von der Berührungs  stelle am Grunde einer Zahnlücke bis zur  Berührungsstelle an den Zahnspitzen ständig  an Rauminhalt zunehmen, indem die seitlichen  Teile der Zähne an den in der Drehrichtung  vorangehenden Zahnflanken des innern Rades  oder de seitlichen Teile an den in der Dreh  richtung nachkommenden Zahnflanken des  äussern Rades abgeschrägt werden, wodurch  auf der Saugseite die einzelnen Arbeitsräume  miteinander verbunden werden, so dass daselbst  ein langgestreckter Arbeitsraum entsteht,  wobei aber weder das Profil der miteinander  in Eingriff stehenden und gegeneinander ab  dichtenden Zahnflächen auf der Druckseite,

    noch der treibende Eingriff oder das abdich  tende Zusammenarbeiten der Zähne auf der  Druckseite eine Änderung erfährt.  



  Die Epizykloiden und Hypozykloiden der  Zahnprofile beider Zahnräder werden zweck  mässig durch Rollkreise von einander glei  chem Durchmesser erzeugt, deren Durch  messer gleich der Exzentrizität der zusam  mengebauten Zahnräder ist.  



  Im weiteren ist es zweckmässig, eine Ein  richtung zum Einstellen der Exzentrizität  der Zahnräder vorzusehen, um eine richtige  gegenseitige Stellung der Zahnräder und ein  richtiges Zusammenarbeiten der Radzähne  und somit einen guten Wirkungsgrad der Ro  tationsmaschine zu erreichen.  



  Diese Einstellungseinrichtung kann ein  fach darin bestehen, dass das innere Zahnrad  auf einem an einem Träger sitzenden Zapfen  gelagert ist, welcher Träger aus einer Spin  del bestehen kann, wobei die Achse des  Zapfens exzentrisch zur Achse der Spindel  ist und beide Achsen exzentrisch zur Achse  des äussern Rades sind.  



  Eine beispielsweise Ausführungsform des    Erfindungsgegenstandes ist auf beiliegender  Zeichnung gezeigt, in welcher:  Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Ro  tationsmaschine darstellt;  Eig. 2 zeigt eine Endansicht nach der  Linie 2-2 in Fig. 1 mit abgenommenem  Deckel;  Fig. 3 zeigt in vergrössertem Massstab  eine Ansicht des innern und äussern Rades  und stellt schematisch die Zahnformen, die  Exzentrizität und die Erzeugung der     epi-          zyklischen    und hypozyklischen Zahnkurven  dar;  Fig. 4 zeigt die in der Drehrichtung  vorausgehenden Zahnflanken des innern Ra  des abgeschrägt, um dir Arbeitsräume auf  der Saugseite der Maschine untereinander zu  verbinden;

    Fig. 5 zeit die in der Drehrichtung  nachkommenden Zahnflanken des äussern  Rades abgeschrägt um die Verbindung der  Arbeitsräume miteinander auf der Saugseite  der Maschine herzustellen;  Fig. 6 zeigt schematisch in ausmezogenen  Linien die Teilkreise der Verzahnungen bei  richtiger Exzentrizität der Räder und in  gestrichelten Linien den Teilkreis des innern  Rades, wenn letzteres unrichtig gegenüber  dem äussern Rad eingestellt ist.  



  Das im allgemeinen zylindrisch her  gestellte Gehäuse 1 enthält einen zylindri  schen Raum 2, welcher auf einer Seite durch  den auf irgend eine Art mit dem Gehäuse  befestigten Deckel 3 abgeschlossen ist. Auf  einer Seite des Gehäuses ist eine Einlass  öffnung 4 und auf der andern Seite eine  Auslassöffnung 5 vorgesehen, während der  Deckel Einlasskanäle 6, durch welche sli,  Einlassöffnung 4 mit dem Raum 2 verbunden  ist, sowie Auslasskanäle 7 aufweist, die die  Verbindung von dem Raum 2 nach der Aus  lassöffnung 5 herstellen. Innerhalb des Rau  mes 2 befindet sich der Rotor 8, dessen Nabe  9 in einem Kugellager 10 gelagert ist. Die  Antriebswelle 13 ist in der Nabe des Rotors  festgekeilt, und     das        äussere    Zahnrad     1.1    ist  mit dem Rotor fest verbunden.

   Mit den  Zähnen dieses     äussern        Zahnrades    14 sind die      Zähne des innern Zahnrades 15 im Eingriff.  Letzteres ist im Kugellager 16 gelagert, das  von einem Zapfen 11 getragen wird; der  Zapfen 11 bildet einen Teil der im Deckel 3  befestigten Spindel 17. Spindel 17 und Zap  fen 11 sind exzentrisch zueinander, und beide  sind exzentrisch zur Achse der Antriebs  welle 13, so dass die Achse des innern Rades  15 exzentrisch zur Achse des äussern Rades  ist. Letzteres besitzt eine grössere Anzahl  Zähne als das innere Rad, und wenn die  Räder zusammengebaut und ihre Exzentri  zität richtig eingestellt ist, so werden sie das  Fördern oder die Kompression eines Flui  dums bewirken.  



  Das äussere Rad 14 besitzt Innen  verzahnung mit Zähnen 314 (Fig. 3) und  sein äusserer Umfang ist so bemessen, dass  das Rad mit wenig Spiel im zylindrischen  Gehäuse sieh drehen kann. Das innere Rad  besitzt Aussenverzahnung mit Zähnen 315;  wie in Fig. 3 gezeigt, hat das innere Rad  acht Zähne und das äussere Rad neun Zähne;  vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf  diese Zähnezahlen beschränkt.  



  Die Zahnköpfe 325, das heisst die über  den Teilkreis 326 hinausragenden Teile der  Zähne des innern Zahnrades, sind nach Epi  zykloiden begrenzt, das heisst nach Kurven,  welche ein Punkt am Umfang eines Kreises  327 beschreibt, wenn letzterer auf der kon  vexen Seite des Teilkreises 326 rollt. Die  Zahnfüsse 328, das heisst die Teile der Zähne in  nerhalb des Teilkreises 326 des innern Rades,  sind nach Hypozykloiden begrenzt, das heisst  nach Kurven, welche ein Punkt am Umfang  eines Kreises 327 beschreibt, wenn letzterer  auf der konkaven Seite des Teilkreises 326  rollt.

   Die Zahnköpfe 329 der Zähne des  äussern Rades sind durch Hypozykloiden ge  bildet, das heisst nach Kurven, welche ein  Punkt des Umfanges eines Kreises 330 be  schreibt, wenn derselbe auf der konkaven  Seite des Teilkreises 331 des äussern Rades  rollt, während die Zahnfüsse 332 der Zähne  des äussern Rades nach Epizykloiden ge  bildet sind. das heisst nach Kurven, welche  ein Punkt am Umfang eines Kreises 330    beim Rollen auf der konvexen Seite des  Teilkreises 331 beschreibt. Die Rollkreise  327 des Teilkreises 326 des innern Rades  und die Rollkreise 330 des Teilkreises 331  des äussern Rades, durch welche die Zahn  kurven erzeugt werden, haben den gleichen  Durchmesser, und letzterer ist gleich der  Grösse der Exzentrizität zwischen innerem  Rad und äusserem Rad, welche durch den  Kreis 342 in Fig. 3 dargestellt ist.  



  Die Getriebezähne nach dieser Ausfüh  rung kommen an verschiedenen Stellen mit  einander in Eingriff, wenn das äussere Rad  gedreht wird und das innere Rad antreibt,  und die miteinander im Eingriff stehenden  Zahnflächen dichten ständig an allen Be  rührungsstellen gegeneinander ab; ein Wäl  zen der Zahnflanken aufeinander findet  praktisch gesprochen an der Stelle statt, an  welcher ein Zahnkopf des innern Rades ganz  in eine Zahnlücke des äussern Rades ein  getreten ist.

   Bei der Rotation der Räder  im Sinne des in Fig. 3 eingezeichneten Pfeils  nimmt der Inhalt der Arbeitsräume zwischen  den Zähnen des innern und äussern Rades  von der Stelle bei 333, wo ein Zahn des  Innenrades den Grund einer Zahnlücke des  äussern Rades berührt, das heisst, wo die  Halbmesser der beiden Räder in der Zen  tralen 335 liegen und die beiden Teilkreise  326 und 331 sich berühren, bis zum Punkt  334, wo die Spitzen der Zähne sich berühren,  ständig zu; diese Räume bilden zusammen  die Einlass- oder Saugseite der Maschine;  dagegen nimmt der Inhalt der Arbeitsräume  vom Punkt 334 nach dem Punkt 333 ab;  diese Räume bilden die Auslass- oder Druck  seite der Maschine.

   Wie in Fig. 3 darge  stellt, entsteht eine gute Abdichtung zwi  schen den miteinander in Eingriff stehenden  Zähnen der Räder, wobei die einzelnen, zwi  schen den benachbarten Zähnen gebildeten  Arbeitsräume weder auf der Saugseite, noch  auf der Druckseite miteinander verbunden  sind. Diese Abdichtungsstellen auf der Saug  seite befinden sich in den Punkten<B>333,</B> 350,  351,     352    und     334    und auf der Druckseite  in den Punkten     334,        353,        354,    355 und     333.         Infolge der allmählich sich vergrössern  den Arbeitsräume auf der Einlass- oder  Saugseite tritt das Fluidum, zum Beispiel  ein Gas,

   in die Maschine ein und wird auf  der Druckseite infolge der zunehmenden  Verkleinerung der Arbeitsräume auf dieser  Seite unter Druck, gesetzt. Die Höhe de  Druckes, auf welchen das Gas in der Ma  schine gebracht werden kann, hängt vom  Abstand der Austrittsöffnung 7 von dem  Punkt 334 ab. Je weiter die Öffnung 7  von dem Punkt 334 entfernt ist oder je näher  dieselbe dem Punkt 333 zu liegt, desto grö  sser ist die erzielte Druckerhöhung, da ja die  Arbeitsräume zwischen den Zähnen von den  Punkt 33d, in welchem die Zahnspitzen mit  einander in Eingriff sind, bis zum Punkt  333 ständig abnehmen und daher der Druck  des Gases zwischen diesen Punkten zunimmt,  bis das Gas durch die Austrittsöffnung ent  weicht.  



  Ein Schmiermittel kann zwischen die  Zähne des innern und äussern Hades gebracht  werden; dabei ermöglicht die beschriebene  Zahnform, dass das Schmiermittel in den  Arbeitsräumen, einschliesslich des Arbeits  raumes an der Berührungsstelle der Teil  kreise der beiden Räder, verbleibt; dadurch  kann eine gute Abdichtung der Arbeits  räume über den ganzen Umfang erzielt  werden.  



  Bei den beschriebenen Zahnformen haben  die Arbeitsräume ihren maximalen Inhalt  und die benötigte Antriebskraft ist     verhält-          nismässib    gering; die Zahnbreite ist so ge  wählt, dass die Gefahr des Undichtwerdens  und des Zurückfliessens des Gases aus einem  Arbeitsraum in den rückwärtigen längs der  Seifenflächen der Zähne auf ein Minimum  reduziert ist.  



  Eine mit Zähnen von der beschriebenen  Form ausgestattete Rotationsmaschine eignet  sich besonders zum Verdichten von Gasen  auf einen verhältnismässig hohen     Verdirb-          tungsdruck.    Bei der Verwendung zum För  dern von Flüssigkeiten, bei welchen eine  Verdichtung nicht stattfindet und ein leich-    terer Eintritt der Flüssigkeit in die Pumpe  erwünscht ist, werden zweckmässig die seit  lichen Teile der Zahnköpfe des innern Rades  auf der in der Bewegungsrichtung voreilen  dien Zahnflanke abgeschrägt, wie bei 436 in  Fig. 4 gezeigt ist, oder es können auch die  seitlichen Teile der Zahnköpfe des äussern  Rades auf der in der Bewegungsrichtung  nachkommenden Zahnflanke abgeschrägt sein,  wie bei 537 in Fig. 5 gezeigt.

       Da-          durech    wird auf der Druckseite nur der Raum  inhalt der einzelnen Arbeitsräume vergrössert,  während auf der Saugseite die einzelnen Ar  beitsräume miteinander verbunden werden  und einen langgestreckten Arbeitsraum bil  den, ohne dass der Eingriff der Zähne oder  die Abdichtung derselben auf der Druckseite  eine Veränderung erfahrt.    Bei der Massenherstellung der Rotations  maschine ist es schwierig, die Räder unmit  telbar in der mathematisch genauen Exzen  trizität zu lagern, so dass die Teilkreise sich  genau berühren und die Zähne im richtigen  Eingriff sind.

   Um nun die Notwendigkeit  einer Präzisionsarbeit bei Herstellung der  bewünschten Exzentrizität zu vermeiden,  ist die Spindel 17, wie oben erwähnt, exzen  trisch zur Achse der Antriebswelle 13 und  trägt einen Zapfen 11, der exzentrisch zur  Spindel und zur Antriebswelle steht.     Mit-          telst    dieser Einrichtung kann die gewünschte  Exzentrizität genau eingestellt werden, wie  im folgenden anhand von Fig. 6 erläutert  ist. In Fig. 6 ist der voll aasgezogene Teil  kreis 650 des innern Rades 15 in der Stel  lung mit der richtigen Exzentrizität zum  Teilkreis 6d0 des äussern Rades 14 gezeigt,  in welcher sich beide Teilkreise berühren;  die Linie 660 ist die beiden Teilkreisen ge  meinsame Tangente.

   Ferner ist der Teilkreis  650 des innern Rades gestrichelt in einer  Stellung mit unrichtiger Exzentrizität ge  zeigt.  



  Der Punkt 626 stellt die Achse des  äussern Rades dar. und der Punkt 627 ist  die Achse des innern Rades, also die Achse  des Zapfens 11. Der     Punkt        62$    ist die Achse      der Spindel, welche den Zapfen 11 trägt.  Der Radius des Kreises 680 entspricht der  richtigen Exzentrizität der Räder. In Fig. 6  muss der die Achse des Zapfens 11 darstel  lende und von einem vollausgezogenen Kreis  eingeschlossene Punkt 627 auf dem Umfang  des Kreises 630 liegen, wenn der Teilkreis  650 in der richtigen exzentrischen Lage zum  Teilkreis 640 sich befindet.

   In dieser Figur  ist der von einem punktierten Kreis ein  geschlossene Punkt 627, welcher die Achse  des Zapfens 11 darstellt, in einer Stellung  gezeigt, welche der in gestrichelten Linien  dargestellten, unrichtigen exzentrischen Lage  des Teilkreises 650 gegenüber dem Teilkreis  640 entspricht. Durch Drehen der Spindel,  deren Achse durch den in einem voll  gezogenen Kreis eingeschlossenen Punkt  augezogenen Kreis engeschlossen Punkt  628 angedeutet ist, kann der Zapfen so weit  verdreht werden, dass seine Achse 627, wel  che auch diejenige des innern Rades ist, auf  den Kreis 680 fällt, das heisst in einen sol  chen Abstand vom Punkt 626 zu liegen  kommt, welcher die Achse des äussern Rades  darstellt, dass die Räder die richtige Exzen  trizität aufweisen und die Teilkreise sich  im Punkt 625 berühren.

      Die Spindel kann mit irgendwelchen Mit  teln zur Drehung und Einstellung versehen  sein und nach Einstellung durch irgendwelche  Mittel fixiert werden. Durch diese Ausbil  dungsart können kleine Ungenauigkeiten in  der Exzentrizität der Räder, welche sich bei  der Herstellung ergeben, rasch beim     Zusam-          mnenbau    der Teile korrigiert werden, und es  kann auch eine nachträgliche Einstellung,  falls eine solche nötig werden sollte, vor  genommen werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rotationsmaschine mit einem Ein- und Auslassöffnungen aufweisenden Gehäuse und exzentrisch angeordneten, ineinander arbei tenden Zahnrädern, von welchen das äussere Rad eine grössere Zähnezahl besitzt als das innere Rad, wodurch Arbeitsräume gebildet werden, welche von einer Berührungsstelle an den Zahnspitzen bis zu einer Berührungs stelle am Grund einer Zahnlücke des äussern Rades progressiv abnehmen, und weiter gehend von der letzteren bis zur ersteren Be rührungsstelle zunehmen, dadurch gekenn zeichnet, dass die gesamten miteinander in Eingriff kommenden Zahnflächen sowohl beim äussern Zahnrad mit Innenverzahnung, als beim innern Zahnrad mit Aussenverzah nung aus fortlaufend aneinander anschliessen den, auf den Teilkreisen der entsprechenden Räder erzeugten Epizykloiden und Hypo zykloiden gebildet sind, derart,
    dass die mit einander im Eingriff stehenden Zahnflächen der rotierenden Zahnräder ständig an allen Berührungsstellen gegeneinander abdichten und praktisch ein Wälzen der Zahnflanken aufeinander ohne Gleiten an der Berührungs stelle am Grunde einer Zahnlücke des äussern Rades stattfindet. in welche ein Zahnkopf des innern Rades ganz eingetreten ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Rotationsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Epi zykloiden und Hypozykloiden der Zahn profile der beiden Zahnräder durch Roll- kreise von einander gleichem Durchmesser erzeugt sind, deren Durchmesser gleich der Exzentrizität der zusammengebauten Räder ist. 2.
    Rotationsmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, dass die Zähne mindestens eins der Räder so gestaltet sind, dass sie auf der Saugseite der Rotationsmaschine einen zusammenhängenden Arbeitsraum bilden, ohne dass das Zusammenarbeiten und ge genseitige Abdichten der Zähne auf der Druckseite darunter leidet. 3. Rotationsmaschine nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Zahnrad auf einem an einem Träger an geordneten Zapfen gelagert ist, wobei die Achse ,des Zapfens zur Achse des Trägers exzentrisch liegt und beide Achsen zur Achse des äussern Zahnrades exzentrisch angeordnet sind. so dass dadurch die Ex- zentrizität der beiden Zahnräder eingestellt Werden kann.
CH109955D 1924-02-22 1924-02-22 Zahnräder-Rotationsmaschine. CH109955A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE944768C (de) * 1952-09-02 1956-06-21 Fr August Neidig Soehne Maschi Zahnradpumpe fuer Fluessigkeiten
DE2240632A1 (de) * 1972-08-18 1974-03-07 Danfoss As Rotationskolbenmaschine fuer fluessigkeiten
DE3026222A1 (de) * 1980-07-10 1982-02-04 Siegfried Alexander Dipl.-Ing. 7960 Aulendorf Eisenmann Zahnringpumpe
DE4311165A1 (de) * 1993-04-05 1994-10-06 Danfoss As Hydraulische Maschine

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