BE1026224B1 - Erdnussspezialdünger und herstellungsverfahren dafür - Google Patents
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Abstract
Die Offenbarung stellt einen Erdnussspezialdünger und ein Herstellungsverfahren desselben bereit. Der Erdnussspezialdünger kann die Anwendungsmenge an Stickstoffdünger reduzieren und die Stickstoffbindung in Wurzelknöllchen erhöhen, und des Herstellungsverfahren des Düngemittels reduziert komplexe Techniken im Düngemittelherstellungsprozess, um den besonderen Düngemittelbedarf in jeder Wachstumsphase der Erdnuss zu erfüllen. Ein Erdnussspezialdünger umfasst die folgenden Teile (Gewichtsteile) an Ausgangsmaterialien: 30 Teile Harnstoff, 20 Teile Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 60 Tagen, Teile Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 90 Tagen, 30 Teile Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 120 Tagen, 400 Teile Kalziumsuperphosphat, 170 Teile Kaliumsulfat und 20 Teile einer flüssigen Huminsäure; wobei ein Massenverhältnis chemischer Nährstoffe (Stickstoff, Phosphor, Kalium) in dem Erdnussspezialdünger N:P2O5:K2O=1:1,5:2 beträgt. Ein Herstellungsverfahren eines Erdnussspezialdüngers umfasst folgende Schritte: 1) Mischen von pulverförmigem Kalziumsuperphosphat mit einer flüssigen Huminsäure, Rühren für 5 bis 6 min zum vollständigen Mischen, Erlangen von Teilchen mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm durch Granulation und Trocknen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 Gew.-% oder weniger; und 2) Mischen der in 25 Schritt 1) hergestellten Teilchen mit den übrigen Ausgangsmaterialien, Rühren für 4 bis 5 min zum vollständigen Mischen und Erlangen des Erdnussspezialdüngers.
Description
Gebiet der Erfindung [0001] Die Offenbarung betrifft das Gebiet der Düngerherstellung und insbesondere einen Erdnussspezialdünger und ein Herstellungsverfahren dafür.
Stand der Technik [0002] Einschlägigen Daten zufolge gehen 55 % der Ernteertragssteigerungen in Entwicklungsländern auf die Wirkung von Düngemitteln zurück. Allerdings ist die Verwertung von Düngemitteln im Allgemeinen gering. Die Verwertung von Stickstoffdünger beträgt nur 30 % bis 35 %, die von Phosphordünger 10 % bis 25 % und die von Kaliumdünger 35 % bis 50 %. Eine solch geringe Verwertung verursacht nicht nur eine große Ressourcenverschwendung, sondern auch schwere Umweltverschmutzung. In einigen Regionen treten Probleme wie Bodeneutrophie und ein weitaus höherer Stickstoffgehalt in Grundwasser und Getreide als von Standards verlangt auf. Zur Lösung dieses Problems haben Düngemittel mit langfristiger und kontrollierter Freisetzung neue Denkansätze und eine effektivere Herangehensweise eröffnet und sind ins Zentrum von Innovation und Forschung auf dem Gebiet chemischer Düngemittel gerückt. Derzeit hat sich China klar dem Ziel verpflichtet, die Anwendungsmenge von Düngemitteln und Pestiziden in China bis 2020 nicht weiter ansteigen zu lassen.
[0003] Als eine Hülsenfrucht, deren Fruchtbildung unterirdisch stattfindet und die Stickstoff binden kann, weist die Erdnuss besondere Anforderungen und Eigenschaften in Bezug auf Düngemittel auf. Im Laufe der Jahre hat die Forschungsgruppe der Offenbarung mit Düngemitteln experimentiert, um Durchbrüche bei hohen Erträgen zu erzielen. Was den Stickstoffbedarf betrifft, deckt die Stickstoffbindung in den Wurzelknöllchen der Erdnuss während der Wachstumsperiode über 80 % des Stickstoffbedarfs, ohne dass Stickstoffdünger
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BE2018/5730 angewandt wird. Wird mehr Stickstoff angewandt, nimmt die Stickstoffbindung in den Wurzelknöllchen allmählich ab. Für höhere Ernteerträge werden große Mengen an Stickstoffdünger angewandt, was zu einer wesentlichen Reduzierung der Wurzelknöllchen führt. Die Stickstoffbindung in den Wurzelknöllchen beträgt weniger als 10 % oder sogar weniger als 5 %, was nicht nur die Vorteile der Stickstoffbindung in den Wurzelknöllchen zunichtemacht, sondern auch zu einer geringeren Verwertung des Stickstoffdüngers, Auslaugung, Verflüchtigung und Umweltverschmutzung führt und zugleich starkes Wachstum und übermäßige Nährstoffversorgung von Pflanzen bewirkt. Das starke Wachstum muss durch das Sprühen von Wachstumsregulatoren eingedämmt werden, was die Produktionskosten und die durch Pestizide verursachte Umweltverschmutzung erhöht und einen Teufelskreis erzeugt. Darüber hinaus besteht im Laufe der Wachstumsperiode der Erdnuss in unterschiedlichen Phasen unterschiedlicher Stickstoffbedarf. In der Setzlingsphase hat die Erdnuss noch keine Wurzelknöllchen gebildet, und die Stickstoffversorgung erfolgt hauptsächlich aus dem Boden und aus Düngemitteln, die mehr als 50 % des Stickstoffs bereitstellen. In der Blüten- und Gynophorenwachstumsphase wird der größte Anteil des Stickstoffs in Wurzelknöllchen gebunden, die mehr als 40 % des Stickstoffs bereitstellen, während der Anteil von Stickstoff aus dem Boden und aus Düngemitteln stark sinkt. In der Hülsenbildungsphase erreicht der Stickstoffanteil in den Wurzelknöllchen mehr als 50 %, und derjenige von Stickstoff aus dem Boden und aus Düngemitteln beträgt etwa 20 %. In der Fruchtreifungsphase erreicht der Anteil von Stickstoff aus dem Boden und aus Düngemitteln 65 %, und der Anteil des Stickstoffs in den Wurzelknöllchen beträgt etwa 1/3. Je nach den Eigenschaften des Stickstoffbedarfs der Erdnuss werden daher in unterschiedlichen Wachstumsphasen unterschiedliche Mengen an Stickstoffdünger angewandt, was nicht nur die Anwendungsmenge an Stickstoffdünger reduzieren, sondern auch die Verwertung des Stickstoffdüngers wesentlich verbessern kann, die Umweltverschmutzung reduziert und von hoher Bedeutung für eine nachhaltige landwirtschaftliche Entwicklung ist.
[0004] Derzeit sind übliche Düngemittel in der Erdnussproduktion normalerweise
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BE2018/5730 schnell wirkende Düngemittel mit kurzen Düngemittelfreisetzungsperioden, die den besonderen Düngemittelbedarf der Erdnuss nicht erfüllen. Die Freisetzungsgrade und -perioden von derzeit erhältlichen Düngemitteln mit langsamer Freisetzung oder Düngemitteln mit kontrollierter Freisetzung erfüllen den Düngemittelbedarf der Erdnuss ebenfalls nicht und erreichen nicht das geforderte Erdnusswachstum. Angesichts der Gefahren der Umweltverschmutzung und zur nachhaltigen landwirtschaftlichen Entwicklung muss die nachhaltige Nutzung von Umwelt und Boden berücksichtigt werden, um aktiv eine umweltschonende Landwirtschaft zu entwickeln, die die Stickstoffbindung in den Wurzelknöllchen ausnutzt und die Anwendungsmenge von Düngemittel reduziert. Daher muss die Herstellung eines weithin einsetzbaren Erdnussspezialdüngers entsprechend der besonderen Stickstoffaufnahme- und -verwertungsweise der Erdnuss und dem besonderen Phosphor- und Kaliumdüngerbedarf untersucht werden, um die
Düngemittelverwertung zu verbessern, ein geringeres Gewicht zu erzielen und eine umweltschonende landwirtschaftliche Produktion zu erreichen.
Aufgabe der Erfindung [0005] Angesichts der Nachteile existierender Techniken bezüglich der besonderen Stickstoffaufnahme- und -verwertungsweise der Erdnuss und dem Phosphor- und Kaliumdüngerbedarf stellt die Offenbarung einen Erdnussspezialdünger bereit, der die Freisetzungsperiode und Menge des Stickstoffdüngers steuern kann, die Anforderungen an unterschiedlich Anwendungsmengen des Stickstoffdüngers zu unterschiedlichen Zeiten erfüllt, um die Anwendungsmenge des Stickstoffdüngers zu reduzieren, und die Stickstoffbindung in den Wurzelknöllchen steigert.
[0006] Die Offenbarung stellt ferner ein Herstellungsverfahren des Erdnussspezialdüngers durch Beschichten von Kalziumsuperphosphat mit Harnstoff, Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung, Kalziumsuperphosphat, Kaliumsulfat und einer flüssigen Huminsäure als Ausgangsmaterialien, und Mischen bereit, was komplexe Techniken im Düngemittelherstellungsprozess reduzieren, den besonderen Düngemittelbedarf der
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BE2018/5730 einzelnen Wachstumsperioden der Erdnuss erfüllen, das Erdnusswachstum fördern, eine vorzeitige Alterung in der späteren Phase verhindern, die Düngemittelverwertung verbessern und die Verschmutzung durch Düngemittel reduzieren kann.
Zum Erfüllen der Aufgabe wird die Offenbarung unter Verwendung der folgenden technischen Lösung implementiert:
[0007] Eine Erdnussspezialdünger beinhaltet die folgenden Teile (Gewichtsteile) an Ausgangsmaterialien:
Harnstoff | 30 Teile, | |
Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung | mit | 20 Teile, |
einer Freisetzungsperiode von 60 Tagen | ||
Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung | mit | 20 Teile, |
einer Freisetzungsperiode von 90 Tagen | ||
Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung | mit | 30 Teile, |
einer Freisetzungsperiode von 120 Tagen | ||
Kalziumsuperphosphat | 400 Teile, | |
Kaliumsulfat | 170 Teile und | |
flüssige Huminsäure | 20 Teile; und |
wobei das Massenverhältnis chemischer Nährstoffe (Stickstoff, Phosphor, Kalium) in dem Erdnussspezialdünger N:P2Os:K2O=l :1,5:2 beträgt.
[0008] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erdnussspezialdüngers ist der Harnstoff ein Stickstoffdünger, der zu 46 % Stickstoff enthält.
[0009] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erdnussspezialdünger weisen der Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 60 Tagen, der Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 90 Tagen und der Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 120 Tagen jeweils eine Teilchengröße von 1 bis 2 mm auf.
[0010] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erdnussspezialdünger
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BE2018/5730 weisen der Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 60 Tagen, der Schwefel plus harzbeschichteten
Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 90 Tagen und der Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 120 Tagen jeweils einen Stickstoffgehalt von
41,5 %, 39,6 % bzw. 37,2 % auf.
[0011] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erdnussspezialdüngers weist das Kalziumsuperphosphat einen Gehalt an Phosphorpentoxid von 16 % auf.
[0012] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erdnussspezialdünger weist das Kaliumsulfat einen Gehalt an Kaliumoxid von 50 % auf.
[0013] Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Erdnussspezialdüngers ist die Huminsäure eine Flüssigkeit und weist folgende Wirkstoffe auf: Zuckergehalt > 40 %, Brix > 70, spezifisches Gewicht: 1,38, und reduzierende Zucker: 18,5 %.
[0014] Ein Herstellungsverfahren eines Erdnussspezialdüngers beinhaltet die folgenden Schritte:
[0015] 1) Mischen von pulverförmigem Kalziumsuperphosphat mit einer flüssigen
Huminsäure, Rühren für 5 bis 6 min zum vollständigen Mischen, Erlangen von
Teilchen mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm durch Granulation und Trocknen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 Gew.-% oder weniger; und [0016] 2) Mischen der in Schritt 1) hergestellten Teilchen mit den übrigen Ausgangsmaterialien, Rühren für 4 bis 5 min zum vollständigen Mischen und Erlangen des Erdnussspezialdüngers.
[0017] Die Vorteile der Offenbarung sind:
[0018] 1. Einfaches Herstellungsverfahren und verhältnismäßig niedrige Kosten [0019] Das Düngemittel gemäß der Offenbarung kann von gewöhnlichen Kleinbetrieben aus umfangreichen Quellen an Hauptausgangsmaterialien in der Formel hergestellt werden, ohne dass spezielle Ausgangsmaterialien benötigt werden, und unter Verwendung eines einfachen Herstellungsverfahrens und zu verhältnismäßig niedrigen Kosten.
[0020] 2. Erfüllung des Bedarfs allgemeiner Erdnussfelder zur Produktion durch
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Kombinieren von schneller Wirkung mit langsamer Freisetzung [0021] Die Formel des Düngemittels gemäß der Offenbarung berücksichtigt die Wirkung der Stickstoffbindung in den Wurzelknöllchen auf Grundlage des besonderen Düngemittelbedarfs der Erdnuss und kombiniert gewöhnlichen Harnstoff mit harzbeschichtetem Harnstoff, der eine andere, langsame Freisetzungsperiode aufweist, um den Nährstoffbedarf der Pflanzen in der frühen Wachstumsphase zu erfüllen, den zum Ausbilden der Wurzelknöllchen in der frühen Phase erforderlichen Stickstoffdünger bereitzustellen, starke Setzlinge zu fördern und eine große Menge an Wurzelknöllchen zu erzeugen und die Stickstoffbindung in den Wurzelknöllchen in der mittleren Wachstumsphase zu fördern und dann in der späteren Wachstumsphase den Stickstoffdüngerbedarf zu berücksichtigen, so dass ein Düngemittelmangel in der späteren Phase verhindert wird und Blütenbildung, nach unten gerichtetes Gynophorenwachstum und Fruchtbildung gefördert werden.
[0022] 3. Gute ertragssteigernde Wirkung und hohe Verwertung des
Stickstoffdüngers [0023] Die ertragssteigernde Wirkung für die Erdnuss ist deutlich, und die Verwertung des Stickstoffdüngers ist wesentlich erhöht.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele [0024] Nachfolgend wird die Offenbarung in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen weiter beschrieben, und es versteht sich, dass die hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen nur der Veranschaulichung und Erläuterung der Offenbarung dienen und die Offenbarung nicht einschränken sollen.
[0025] Beispiel 1
Ein Erdnussspezialdünger weist ein Massenverhältnis von chemischen Nährstoffen (Stickstoff, Phosphor, Kalium) von N:P2Os:K2O=l :1,5:2 auf; und beinhaltet folgende Gewichtsteile an Ausgangsmaterialien: 30 Teile Harnstoff, 20 Teile Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer
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BE2018/5730 Freisetzungsperiode von 60 Tagen, 20 Teile Schwefel plus harzbeschichteten
Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 90 Tagen, 30 Teile Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 120 Tagen, 400 Teile Kalziumsuperphosphat, 170 Teile Kaliumsulfat und 20 Teile einer flüssigen Huminsäure.
Ein Herstellungsverfahren des Erdnussspezialdüngers gemäß der Ausführungsform beinhaltet folgende Schritte:
1) Mischen von pulverförmigem Kalziumsuperphosphat mit einer flüssigen Huminsäure, Rühren für 5 bis 6 min zum vollständigen Mischen, Erlangen von Teilchen mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm durch Granulation und Trocknen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 Gew.-% oder weniger; und
2) Mischen der in Schritt 1) hergestellten Teilchen mit den übrigen Ausgangsmaterialien, Rühren für 4 bis 5 min zum vollständigen Mischen und Erlangen des Erdnussspezialdüngers.
[0026] Beispiel 2
Ein Massenverhältnischemischer Nährstoffe (Stickstoff, Phosphor, Kalium) beträgt N:P2Os:K2O=l: 1,5:2; Gewichtsteile der Ausgangsmaterialien sind: 89,5 Teile Harnstoff, 400 Teile Kalziumsuperphosphat, 170 Teile Kaliumsulfat und 20 Teile einer flüssigen Huminsäure.
Die Ausgangsmaterialien und das Herstellungsverfahren sind die gleichen wie in Beispiel 1.
[0027] Beispiel 3
Ein Massenverhältnischemischer Nährstoffe (Stickstoff, Phosphor, Kalium) beträgt N:P2Os:K2O=l: 1,5:2; Gewichtsteile der Ausgangsmaterialien sind: 71,5 Teile Harnstoff, 20 Teile Schwefel plus harzbeschichteter Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 60 Tagen, 400 Teile Kalziumsuperphosphat, 170 Teile Kaliumsulfat und 20 Teile einer flüssigen Huminsäure.
Die Ausgangsmaterialien und das Herstellungsverfahren sind die gleichen wie in
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BE2018/5730 Beispiel 1.
[0028] Beispiel 4
Ein Massenverhältnischemischer Nährstoffe (Stickstoff, Phosphor, Kalium) beträgt
Ν:Ρ2θ5:Κ2θ=1:1,5:2; Gewichtsteile der Ausgangsmaterialien sind: 72,3 Teile
Harnstoff, 20 Teile Schwefel plus harzbeschichteter Harnstoff mit kontrollierter
Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 90 Tagen, 400 Teile Kalziumsuperphosphat, 170 Teile Kaliumsulfat und 20 Teile einer flüssigen Huminsäure.
Die Ausgangsmaterialien und das Herstellungsverfahren sind die gleichen wie in Beispiel 1.
[0029] Beispiel 5
Ein Massenverhältnischemischer Nährstoffe (Stickstoff, Phosphor, Kalium) beträgt
N:P2Os:K2O=l: 1,5:2; Gewichtsteile der Ausgangsmaterialien sind: 65,2 Teile
Harnstoff, 30 Teile Schwefel plus harzbeschichteter Harnstoff mit kontrollierter
Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 120 Tagen, 400 Teile Kalziumsuperphosphat, 170 Teile Kaliumsulfat und 20 Teile einer flüssigen Huminsäure.
Die Ausgangsmaterialien und das Herstellungsverfahren sind die gleichen wie in
Beispiel 1.
[0030] Feldversuch zum Düngemittelvergleich
Von 2014 bis 2016 wurde an einer Erdnuss Huayu 25 in der Zweigstelle Jinan der
Shandong Academy of Agricultural Sciences ein Feldversuch zum Düngemittelvergleich durchgeführt. Die Erdnuss wurde mit einer Dichte von 9000 Löchem/mu und 2 Pflanzen/Loch im Frühling ausgesät, ein Erdwall aufgeschüttet, mit einer Folie bedeckt und regelmäßigen Messungen unterzogen.
Für eine Kontrollgruppe wurde eine übliche Anwendung von Düngemittel, Basalanwendung einer Düngemittelzusammensetzung zu jeweils 40 kg/mu festgelegt. In der Düngemittelzusammensetzung galtN:P2C>5:K2O=15:15:15.
Die Basalanwendung der Düngemittelzusammensetzung zu 40 kg/mu in den
Beispielen 1 bis 5 fand jeweils auf einmal statt.
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BE2018/5730 [0031] Tabelle 1 Versuchswirkung (Durchschnittswert 2014-2016)
Verarbeitung | Anzahl der Doppelkemfrüchte pro Pflanze | Anzahl der vollen Früchte pro Pflanze | Gewicht von 100 Früchten (g) | Gewicht von 100 Kernen (g) | Ertrag (kg/ mu) | Ertragssteigerung (%) |
Kontrollgruppe | 6,9 | 8,9 | 227,5 | 95,8 | 388,6 | — |
Beispiel 1 | 8,8 | H,2 | 253,3 | 101,4 | 456,4 | 17,4 |
Beispiel 2 | 7,3 | 9,3 | 230,4 | 96,5 | 401,2 | 3,2 |
Beispiel 3 | 7,6 | 9,7 | 234,3 | 97,6 | 414,1 | 6,6 |
Beispiel 4 | 7,9 | 10,2 | 239,1 | 98,4 | 421,7 | 8,5 |
Beispiel 5 | 8,3 | 10,6 | 245,8 | 99,8 | 432,8 | H,4 |
Hinweis: Die agronomischen Merkmale je Pflanze wurden durch die Auswahl repräsentativer Pflanzen (6 Pflanzen) gemittelt, und der Ertrag pro mu wurde aus dem Ertrag einer Fläche von 6,67 m2 umgerechnet.
[0032] Tabelle 2 Düngemittel Stickstoffaufnahme und -Verwertung und Anzahl der Wurzelknöllchen (Durchschnittswert 2014-2016)
Verarbeitung | Gesamtstickstoff während der Wachstumsperiode (%) | Anzahl der Wurzelknöllchen in der Hülsenbildungsphase (g/Pflanze) |
Kontrollgruppe | 31,2 | 0,41 |
Beispiel 1 | 43,4 | 0,55 |
Beispiel 2 | 34,6 | 0,43 |
Beispiel 3 | 36,8 | 0,45 |
Beispiel 4 | 38,5 | 0,49 |
Beispiel 5 | 40,2 | 0,51 |
Wie aus den vorstehenden Daten hervorgeht, zeigt Tabelle 1, dass bei Anwendung einer äquivalenten Menge an Düngemittel die Anwendung des
Erdnussspezialdüngers (Beispiel 1) gemäß der Offenbarung gegenüber der
Anwendung des üblichen Düngemittels (Kontrollgruppe) und anderer Beispiele 2 bis 5 zur Verbesserung der Ertragskomponentenfaktoren beiträgt, die Anzahl der Früchte mit zwei Kernen pro Pflanze, die Anzahl der vollen Früchte pro Pflanze,
2018/5730
BE2018/5730 das Gewicht von 100 Früchten und das Gewicht von 100 Erdnusskemen steigern kann und den durchschnittlichen Ertrag wesentlich verbessert hat.
[0033] Wie in Tabelle 2 hat gegenüber der Anwendung des üblichen Düngemittels (Kontrollgruppe) und anderer Beispiele 2 bis 5 die Anwendung des Erdnussspezialdüngers gemäß der Offenbarung die Stickstoffverwertung und die Stickstoffbindungskapazität wesentlich verbessert, den Stickstoffverlust wirksam verringert und die Umweltverschmutzung abgeschwächt.
[0034] Schließend sei angemerkt, dass die vorstehenden Ausführungsformen nur bevorzugte Ausführungsformen der Offenbarung sind, die die Offenbarung nicht einschränken sollen. Die Offenbarung wurde unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsformen ausführlich beschrieben, doch kann der Fachmann die technischen Lösungen in den vorstehenden Ausführungsformen weiter modifizieren oder gleichwertige Teile der technischen Merkmale derselben ersetzen. Jede Modifikation, gleichwertige Ersetzung, Verbesserung oder dergleichen gemäß dem Geist und dem Grundgedanken der Offenbarung gilt als in den Schutzumfang der Offenbarung eingeschlossen.
Claims (8)
1. Erdnussspezialdünger, umfassend die folgenden Teile (Gewichtsteile) an
Ausgangsmaterialien:
Harnstoff 30 Teile,
Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter 20 Teile,
Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 60 Tagen
Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter 20 Teile,
Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 90 Tagen
Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter 30 Teile,
Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 120 Tagen
Kalziumsuperphosphat 400 Teile,
Kaliumsulfat 170 Teile und flüssige Huminsäure 20 Teile; und wobei das Massenverhältnis chemischer Nährstoffe (Stickstoff, Phosphor, Kalium) in dem Erdnussspezialdünger N:P2O5:K2O=1:1,5:2 beträgt.
2. Erdnussspezialdünger nach Anspruch 1, wobei der Harnstoff ein Stickstoffdünger ist, der 46 % Stickstoff enthält.
3. Erdnussspezialdünger nach Anspruch 1, wobei der Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 60 Tagen, der Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 90 Tagen und der Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 120 Tagen jeweils eine Teilchengröße von 1 bis 2 mm aufweisen.
4. Erdnussspezialdünger nach Anspruch 1, wobei der Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 60 Tagen, der Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer Freisetzungsperiode von 90 Tagen und der Schwefel plus harzbeschichteten Harnstoff mit kontrollierter Freisetzung mit einer
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Freisetzungsperiode von 120 Tagen jeweils einen Stickstoffgehalt von 41,5 %,
39,6 % bzw. 37,2 % aufweisen.
5. Erdnussspezialdünger nach Anspruch 1, wobei das Kalziumsuperphosphat einen
Gehalt an Phosphorpentoxid von 16 % aufweist.
6. Erdnussspezialdünger nach Anspruch 1, wobei das Kaliumsulfat einen Gehalt an
Kaliumoxid von 50 % aufweist.
7. Erdnussspezialdünger nach Anspruch 1, wobei die Huminsäure eine Flüssigkeit ist und folgende Wirkstoffe aufweist: Zuckergehalt > 40%, Brix > 70, spezifisches Gewicht: 1,38, und reduzierende Zucker: 18,5 %.
8. Herstellungsverfahren eines Erdnussspezialdüngers, folgende Schritte beinhaltend:
a) Mischen von pulverförmigem Kalziumsuperphosphat mit einer flüssigen
Huminsäure, Rühren für 5 bis 6 min zum vollständigen Mischen, Erlangen von
Teilchen mit einem Durchmesser von 1 bis 2 mm durch Granulation und Trocknen auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 10 Gew.-% oder weniger; und
b) Mischen der in Schritt a) hergestellten Teilchen mit den übrigen Ausgangsmaterialien, Rühren für 4 bis 5 min zum vollständigen Mischen und Erlangen des Erdnussspezialdüngers.
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