AT88245B - Machine for cutting thin leaves, especially tobacco, into narrow strips. - Google Patents

Machine for cutting thin leaves, especially tobacco, into narrow strips.

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AT88245B
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Austria
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knives
machine
knife
narrow strips
shaft
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Boris Aivaz
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Boris Aivaz
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Description

  

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  Maschine zum Schneiden von dünnen Blättern, insbesondere Tabak in schmale Streifen. 



    Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von Tabak oder anderen dünnen Blättern, wie z. B. Papier oder Metallfolien, in schmale Streifen. Die Maschine arbeitet mit rotierenden Scheibenmessern, die, auf zwei parallelen Wellen angeordnet, miteinander zusammenwirken. 



  Die neue Streifenschneidemaschine ist dadurch gekennzeichnet, dass die in der Achsenrichtung verschiebbar auf den Messerwellen gelagerten, mit an beiden Seiten gleichen Schneidekanten versehenen Scheibenmesser an der Schnittstelle durch in Achsenrichtung wirkende Druckvorrichtungen gegeneinandergedrückt werden, so dass die Scheibenmesser mit ihren beiden Kanten sehr ; ! en und die Messer der einen Welle als den gegenseitigen Abstand der Messer der anderen Welle bestimmende Abstandsstücke dienen. Infolge dieser Einrichtung ist es möglich, eine sehr einfache Maschine zum gleichzeitigen Schneiden einer sehr grossen Anzahl von ganz schmalen Streifen, etwa bis zu 0'3 mm Breite, zu bauen.   
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 Fig. 3 ist ein Längsschnitt des Gehäuses nach der Linie 3-3 der Fig. 2, Fig. 4 und 5 eine Vorderansicht bzw. Draufsicht der Maschine unter Fortlassung des Gehäuses.

   Fig. 6 zeigt eine andere Ausführung der Messer. 



   Auf die beiden, miteinander parallelen Wellen 1 und 2 sind die als Messer dienenden, aus Eisen-oder Stahlblech ausgestanzten Scheiben 3 bzw.   4   derart aufgereiht, dass sie in der 
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 lagen 7 bzw. 8 von wesentlich geringerem Durchmesser als die Scheibenmesser gleichfalls lose, in Achsenrichtung verschiebbar auf die Messerwellen aufgereiht. Der gegenseitige Abstand der Messerwellen ist etwas kleiner als der Halbmesser der Scheibenmesser, so dass die Messer der einen Welle in die zwischen je zwei benachbarten Messern der anderen Welle befindlichen Zwischenräume etwas eingreifen. 



   Die Scheibenmesser sind nicht zugeschärft, besitzen keine kegelige, sondern eine zylindrische Mantelfläche, so dass die Messer nicht nur an der einen, sondern an beiden Kanten schneiden. 



   Zu beiden Enden der Messerwellen befindet sich je eine Druckrolle 9 bzw. 10, die durch am Maschinengestell befestigte federnde Arme 11 bzw. 12 getragen wird. Die Druckrollen 11, 12 üben an der Eingriffstelle der Scheibenmesser der beiden Messerwellen in der Achsenrichtung einen Druck aus, der die auf den Wellen verschiebbaren Messer gegeneinanderdrückt, wobei gegenseitig die Messer der einen Welle als Distanzstücke das Aneinanderpressen der Messer begrenzen, weil die zwischen den Messern befindlichen Einlagen 7, 8 etwas schwächer sind als die Messer. Da die Scheiben in Achsenrichtung lose verschiebbar auf die Wellen aufgereiht sind und die Keile lediglich zur Übertragung der Drehbewegung dienen, verteilt sich der Druck der Anpressrollen gleichmässig auf alle Scheibenmesser und bleibt auch während der Drehung der Messer gleichförmig.

   Die Messer der 

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 Stärke der Messerscheiben. 



   Um bei breiteren Streifen das Stanzen der Messer aus zu starkem Bleche zu vermeiden, kann man statt einer stärkeren Messerscheibe mehrere schwächere Messer-bzw. Abstandsscheiben   3,.   J bzw. 7, 8 (Fig. 6) aneinanderreihen. 



   Auf der einen Messerwelle 1 sitzt eine Kurbel 13 zum Antrieb derselben, während die andere Welle durch die Reibung, besser aber durch Zahnräder 50, 51, mitgenommen wird. Zwischen je zwei Scheibenmesser, sowohl der einen als der anderen Welle, ragen an 
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 aus dünnem Blech ausgestanzt und auf mit den Messerwellen parallele Stangen 16 aufgereiht sind. Die durch die Abnehmefinger gebildeten Rechen sind mit Führungsplatten 17 bzw. 18 bedeckt, die um Stangen 19, 20 aufklappbar gelagert sind. 



   Der Umstand, dass die Messerscheiben keine kegelige, sondern eine zylindrische Mantelfläche besitzen, ermöglicht es, die Schneiden der Messer in einfachster Weise scharf zu halten bzw. während des Betriebes zu schärfen. Zu diesem Zwecke tragen die Führungsplatten 19, 20 auswechselbare dünne Stahlklingen 21,   22,   die durch die Federn 23, 24 
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 weicheren   Messerscheiben diese   schleifen. Um zu vermeiden, dass sich die Ränder der Messerscheiben in die Schleilklingen einwetzen und mit der Zeit rundgeschliffen werden, werden die   Schleifklingen 21, 22   während des Betriebes der Maschine selbsttätig in Längsrichtung hin und her bewegt. Gemäss der dargestellten Ausführungsform sind zu diesem Zwecke z.

   B. die Führungsplatten 17, 18 auf den Stangen 19, 20 längsverschiebbar gelagert und greifen mittels Stiften   25,   26 in die gegabelten Enden der Hebel 27 bzw. 28. 



  Die Hebel   27 bzw. 28   sitzen auf der drehbar gelagerten lotrechten Welle 29. Der Arm 30 des Hebels 27 greift mit einem Zapfen 31 in die elliptische Nut 32 einer Steuerscheibe 33, die auf der Messerwelle 2 sitzt und dem Hebel 30, 27 während der Drehung der Welle eine schwingende Bewegung erteilt. 



   Die Vorrichtung ist für den bequemen Transport in ein Gehäuse eingeschlossen, das beim Betrieb als Zutühiungstisch benutzt wird. Das Gehäuse ist in der Höhe der Eingriffslinie der beiden Messerwalzen durch ein Gelenk 34 geteilt, mittels dessen der trogförmige Oberteil   35   an die Hinterwand 36 angelenkt ist. Diese letztere ist an dem zweckmässig aus Holz angefertigten Grundrahmen 37 befestigt, auf dem die Maschine festgeschraubt ist. Der Hohlraum des Rahmens 37 wird zur Unterbringung der Kurbel 13 sowie der   Hilfsgerät,   wie Öler, Schraubenzieher, Schraubenschlüssel usw., ausgenutzt und unten durch eine abnehmbare Bodenplatte 38 verschlossen. An den Oberteil 35 des Gehäuses schliessen sich mittels der Gelenke 44 die Seitenlappen 40 und mittels des Gelenkes 41 der Vorderlappen 42 an.

   Die unteren Ränder der Lappen 40 und 42 werden durch geeignete Schliessen bei 39 an die Bodenplatte 38 bzw. bei 45 an den Grundrahmen 37 angeschlossen. 



   Die Gebrauchs-und Wirkungsweise ist die folgende : Nach Lösen der Verschlüsse bei 39 und   45   wird die Bodenplatte 38 entfernt und Oberteil 35 des Gehäuses um das Gelenk   ; ; 4   in die Stellung Fig. 2 niedergeklappt, die Vorderklappe 42 in die wagrechte Stellung gebracht (Fig. 2) und durch seitlich aufklappbare Stützen 43 in ihrer Lage gesichert, während die Seitenklappen 40 senkrecht niederhängen (Fig. 3). Es wird nun die Bodenplatte 38 mit ihrer Innenseite nach unten gekehrt auf den niedergeklappten Oberteil   35   aufgelegt (Fig.   3), so   dass die Bodenplatte als Zuführungstisch für das zu schneidende Gut benutzt werden kann.

   Zu diesem Zwecke sind auf der Platte 38 die aufklappbaren Leisten 46 angebracht, die zusammen mit den an der Tischplatte 47 der Maschine befindlichen Führungsleisten 48 eine der Länge der Messerwalzen entsprechende 
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 geeigneter Weise befestigt. 



   Die Maschine ist nun betriebsfertig. Die zu schneidenden Tabakblätter werden auf den   Tisch 38, 47 aufgelegt   und während der Drehung der Kurbel 13 gegen die Messerwalzen vorgeschoben, Die Messerwalzen ziehen die Blätter zwischen sich ein und schneiden diese in schmale Streifen, deren Breite der Stärke der Messerscheiben entspricht. Die Abnehmer 14,   15   lenken den geschnittenen Tabak zwischen die Platten 17,   18,   wonach der. selbe an der Platte 46 nach aussen gleitet. 



   Während der Drehung der Welle 2 schwenkt die Steuernut 32 mittels des Hebels 30 und der Welle 29 die Hebel 27, 28 hin und her, wodurch die am Umfang der Messerscheiben 3, 4 schleifende Stahlstreifen 21, 22 in Achsenrichtung hin und her bewegt werden und die Messerscheiben ständig scharf halten. 



   Die neue Maschine zeichnet sich als Tabakschneidemaschine neben ihrer grossen   Leistungsfähigkeit   gegenüber den bekannten hobellrtig arbeitenden Tabakschneidemaschinen 

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 insbesondere dadurch aus, dass die durch das häufige Schleifen des Messers hervorgerufenen Betriebsstörungen fortfallen und dass die Maschine tadellos arbeitet, selbst wenn der Feuchtigkeitsgrad des Tabakes vom günstigsten Wert mehr oder weniger abweicht. 



   Die Maschine kann auch zum Schneiden von anderen Stoffen als Tabak, z. B. von Papier, mit Vorteil benutzt werden, um z. B. zu vernichtende Schriften oder Makulatur zu Papierwolle aufzuarbeiten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Maschine zum Schneiden von dünnen Blättern, insbesondere Tabak in schmale Streifen, bei der das Schneiden durch auf zwei parallelen Wellen angeordnete, miteinander   zusammenwirkende Scheibenmesser bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Achsenrichtung verschiebbar auf den Messerwellen gelagerten, mit an beiden Seiten gleichen   Schneidekanten versehenen Scheibenmesser an der Schnittstelle durch in Achsenrichtung wirkende Druckvorrichtungen gegeneinandergedrückt werden, so dass die Scheibenmesser mit ihren beiden Kanten schneiden und die Messer der einen Welle als den gegenseitigen Abstand der Messer der anderen Welle bestimmende Abstandsstücke dienen.



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  Machine for cutting thin leaves, especially tobacco, into narrow strips.



    The invention relates to a machine for cutting tobacco or other thin leaves, such as. B. paper or metal foils, in narrow strips. The machine works with rotating circular knives that work together on two parallel shafts.



  The new strip cutting machine is characterized in that the axially displaceable disk knives mounted on the knife shafts with the same cutting edges on both sides are pressed against each other at the interface by pressure devices acting in the axial direction, so that the disk knives with their two edges very; ! en and the knives of one shaft serve as spacers which determine the mutual spacing of the knives of the other shaft. As a result of this device, it is possible to build a very simple machine for the simultaneous cutting of a very large number of very narrow strips, approximately up to 0.3 mm wide.
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 Figure 3 is a longitudinal cross-sectional view of the housing taken along line 3-3 of Figures 2, and Figures 4 and 5 are respectively front and top views of the machine with the housing removed.

   Fig. 6 shows another embodiment of the knife.



   On the two shafts 1 and 2, which are parallel to one another, the discs 3 and 4, which serve as knives and are punched out of sheet iron or steel, are lined up in such a way that they are in the
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 7 and 8, respectively, of a much smaller diameter than the disc knives, were also loose, lined up on the knife shafts so they could be moved in the axial direction. The mutual spacing of the knife shafts is somewhat smaller than the radius of the disc knife, so that the knives of one shaft engage somewhat in the spaces between each two adjacent knives of the other shaft.



   The circular knives are not sharpened, do not have a conical but a cylindrical surface, so that the knives cut not only on one but on both edges.



   At both ends of the knife shafts there is a pressure roller 9 or 10, which is carried by resilient arms 11 or 12 attached to the machine frame. The pressure rollers 11, 12 exert a pressure in the axial direction at the point of engagement of the disc knives of the two knife shafts, which presses the knives that can be displaced on the shafts against each other, with the knives of one shaft as spacers limiting the pressing of the knives together because the knives between the knives The deposits 7, 8 located are slightly weaker than the knives. Since the discs are lined up on the shafts so that they can be moved loosely in the axial direction and the wedges are only used to transmit the rotary movement, the pressure of the pressure rollers is evenly distributed over all the disc knives and remains uniform even while the knives are rotating.

   The knives of the

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 Thickness of the knife discs.



   In order to avoid punching the knives from sheet metal that is too thick in the case of wider strips, several weaker knives or knives can be used instead of a stronger knife disk. Spacer washers 3 ,. J or 7, 8 (Fig. 6) line up.



   A crank 13 for driving the same is seated on one knife shaft 1, while the other shaft is entrained by the friction, but better by gears 50, 51. Between each two disc knives, both the one and the other shaft, protrude
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 are punched out of thin sheet metal and lined up on bars 16 parallel to the knife shafts. The rakes formed by the removal fingers are covered with guide plates 17 and 18, which are mounted so that they can be opened around rods 19, 20.



   The fact that the cutter disks do not have a conical, but a cylindrical outer surface makes it possible to keep the cutting edges of the knives sharp in the simplest possible way or to sharpen them during operation. For this purpose, the guide plates 19, 20 carry replaceable thin steel blades 21, 22, which by the springs 23, 24
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 grind softer knife discs. In order to prevent the edges of the knife discs from being worn into the grinding blades and being ground round over time, the grinding blades 21, 22 are automatically moved back and forth in the longitudinal direction during operation of the machine. According to the illustrated embodiment, for this purpose.

   B. the guide plates 17, 18 mounted on the rods 19, 20 longitudinally displaceable and engage by means of pins 25, 26 in the forked ends of the levers 27 and 28, respectively.



  The levers 27 and 28 sit on the rotatably mounted vertical shaft 29. The arm 30 of the lever 27 engages with a pin 31 in the elliptical groove 32 of a control disk 33, which sits on the cutter shaft 2 and the lever 30, 27 during rotation gave the shaft an oscillating motion.



   The device is enclosed in a housing for convenient transport, which is used as a feed table during operation. The housing is divided at the level of the line of action of the two knife rollers by a joint 34, by means of which the trough-shaped upper part 35 is articulated to the rear wall 36. The latter is attached to the base frame 37, suitably made of wood, on which the machine is screwed. The cavity of the frame 37 is used to accommodate the crank 13 and the auxiliary equipment, such as an oiler, screwdriver, wrench, etc., and is closed at the bottom by a removable base plate 38. The side flaps 40 adjoin the upper part 35 of the housing by means of the joints 44 and the front flaps 42 by means of the joint 41.

   The lower edges of the tabs 40 and 42 are connected by suitable closures at 39 to the base plate 38 and at 45 to the base frame 37.



   The use and operation is as follows: After loosening the locks at 39 and 45, the base plate 38 is removed and the upper part 35 of the housing around the joint; ; 4 folded down into the position of FIG. 2, the front flap 42 brought into the horizontal position (FIG. 2) and secured in its position by laterally hinged supports 43, while the side flaps 40 hang down vertically (FIG. 3). The bottom plate 38 is now placed with its inside facing downwards on the folded-down upper part 35 (FIG. 3), so that the bottom plate can be used as a feed table for the material to be cut.

   For this purpose, the hinged strips 46 are attached to the plate 38, which, together with the guide strips 48 located on the table top 47 of the machine, correspond to the length of the knife rollers
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 appropriately attached.



   The machine is now ready for use. The tobacco leaves to be cut are placed on the table 38, 47 and advanced against the knife rollers while the crank 13 is turned. The knife rollers pull the leaves between them and cut them into narrow strips, the width of which corresponds to the thickness of the knife discs. The customers 14, 15 direct the cut tobacco between the plates 17, 18, after which the. same on the plate 46 slides outwards.



   During the rotation of the shaft 2, the control groove 32 pivots the levers 27, 28 back and forth by means of the lever 30 and the shaft 29, whereby the steel strips 21, 22 grinding on the circumference of the cutter disks 3, 4 are moved back and forth in the axial direction and the Keep cutting discs sharp at all times.



   The new machine stands out as a tobacco cutting machine in addition to its high performance compared to the well-known plane-like working tobacco cutting machines

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 in particular, that the malfunctions caused by the frequent sharpening of the knife are eliminated and that the machine works perfectly, even if the moisture level of the tobacco deviates more or less from the most favorable value.



   The machine can also be used to cut materials other than tobacco, e.g. B. of paper, can be used with advantage to z. B. to process documents to be destroyed or waste paper to paper wool.



   PATENT CLAIMS: I. Machine for cutting thin leaves, in particular tobacco, into narrow strips, in which the cutting is effected by interacting disc knives arranged on two parallel shafts, characterized in that the axially displaceable, axially mounted, with circular knives provided on both sides with the same cutting edges are pressed against each other at the interface by pressure devices acting in the axial direction, so that the circular knives cut with their two edges and the knives of one shaft serve as spacers which determine the mutual distance between the knives of the other shaft.

 

Claims (1)

2. Streifenschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Messerwellen mit Keilnutführung aus Blech gestanzte Scheibenmesser mit zylindrischer Mantelfläche und aus etwas dünnerem Blech als die Messer gestanzte Abstandsscheiben abwechselnd aufgereiht sind. 2. Strip cutting machine according to claim i, characterized in that disc knives punched from sheet metal with a keyway guide and spacer disks punched from somewhat thinner sheet metal than the knife are lined up alternately. 3. Streifenschneidemaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch gegen die Mantelfläche der Messerwalzen angedrückte, während der Drehung derselben in der Achsenrichtung der Walzen hin und her bewegte Schleifklingen. 3. Strip cutting machine according to claim i, characterized by grinding blades which are pressed against the outer surface of the knife rollers and moved back and forth during the rotation of the same in the axial direction of the rollers. 4. In einem Gehäuse eingeschlossene Streifenschneidemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass der umklappbare Oberteil des Gehäuses mit der abnehmbaren Bodenplatte des letzteren den Speisetisch bildet. 4. Enclosed in a housing strip cutting machine according to claim i, characterized in that the foldable upper part of the housing forms the dining table with the removable bottom plate of the latter.
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