AT8130U1

AT8130U1 - CONNECTION DEVICE FOR A SOFT OPERATING DEVICE

Info

Publication number: AT8130U1
Application number: AT0094204U
Authority: AT
Inventors: Herbert Dipl Ing Achleitner; Martin Ing Meieregger; Arnold Kreditsch
Original assignee: Vae Gmbh
Priority date: 2004-12-23
Filing date: 2004-12-23
Publication date: 2006-02-15

Abstract

Bei einer Anschlusseinrichtung für eine Weichenbetätigungseinrichtung und/oder einen Verschluss für bewegliche Weichen- oder Kreuzungsteile (1) mit einem Gestänge (5), welches gelenkig mit dem beweglichen Teil (1) verbunden ist, mit einem elastischen Druckelement, welches zwischen beweglichen Weichen- oder Kreuzungsteilen (1) und dem Gestänge (5) wirksam wird, trägt der bewegliche Weichen- oder Kreuzungsteil (1) wenigstens ein Lager für einen schwenkbaren Hebel oder Bügel (10), dessen der Schwenkachse (11) abgewandtes Ende eine Ausnehmung (9) aufweist. Das Gestänge (5) trägt einen quer zur Achse des Gestänges (5) verlaufenden Flansch oder Fortsatz (8), welcher von der Ausnehmung (9) des Bügels (10) in einer Schwenklage des Bügels (10) um- oder übergriffen ist.In a connection device for a point control device and / or a closure for movable point or crossing parts (1) with a linkage (5) which is pivotally connected to the movable part (1), with an elastic pressure element which between movable points or Crossing parts (1) and the linkage (5) is effective, carries the movable points or crossing part (1) at least one bearing for a pivotable lever or bracket (10), the pivot axis (11) facing away from a recess (9) , The linkage (5) carries a transversely to the axis of the linkage (5) extending flange or extension (8), which is of the recess (9) of the bracket (10) in a pivotal position of the bracket (10) or overlapped.

Description

2 AT 008 130 Ui2 AT 008 130 Ui

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anschlusseinrichtung für eine Weichenbetätigungseinrichtung und/oder einen Verschluss für bewegliche Weichen- oder Kreuzungsteile mit einem Gestänge, welches gelenkig mit dem beweglichen Teil verbunden ist, mit einem elastischen Druckelement, welches zwischen beweglichen Weichen- oder Kreuzungsteilen und dem Gestänge 5 wirksam wird.The invention relates to a connection device for a point control device and / or a closure for movable points or crossing parts with a linkage, which is pivotally connected to the movable part, with an elastic pressure element which is movable between points or crossing parts and the linkage. 5 takes effect.

In der AT-B 405 808 ist ein spielfreies Angriffsstück beschrieben, welches für eine Weichenbetätigungseinrichtung und/oder einen Verschluss geeignet ist. Bei dieser bekannten Ausbildung der Anschlusseinrichtung bzw. des spielfreien Angriffstückes ist der bewegliche Teil, beispiels-io weise die Weichenzunge, mit einem Bügel starr verbunden. Der Bügel umgreift in der Folge einen Bolzen, der mit dem Gestänge verbunden ist. Auf den Bügel wirkt eine Druckfeder des Gestänges ein, sodass in der Schließstellung der mit dem beweglichen Teil bzw. der Weichenzunge verbundene Bügel gemeinsam mit der Weichenzunge gegen den starren Schienenteil gepresst wird. Ein Abheben der Zunge vom starren Weichenteil kann durch den den Bügel 15 hintergreifenden Bolzen bewirkt werden, wobei der Bügel in diesem Fall durch die Feder gegen den Bolzen gepresst wird. Insgesamt wird somit eine Anschlusseinrichtung geschaffen, mit welcher Vibrationen von den Zungen bzw. den beweglichen Weichen- oder Kreuzungsteilen vom Antriebs- und Verschlusssystem ferngehalten werden können, um eine spielfreie Aufnahme der Kräfte zu ermöglichen. Beim Zusammenbauen einer derartigen Einrichtung muss si-20 chergestellt werden, dass der Bügel des beweglichen Weichen- oder Kreuzungsteiles den Bolzen entsprechend hintergreift, um in der Folge auch die Zugkräfte sicher übertragen zu können. Aus geometrischen Gründen ergibt sich bei einer derartigen Ausbildung ein relativ komplizierter Zusammenbau, da insbesondere die bewegliche Schiene nicht ohne weiteres zum Einbauen der Anschlusseinrichtung beliebig abgehoben werden kann, sodass das Einfädeln 25 des Bolzens nicht ohne aufwändige Demontage und anschließende Montage möglich ist.In AT-B 405 808 a backlash-free attacking piece is described, which is suitable for a switch operating device and / or a closure. In this known embodiment of the connection device or the backlash-free attack piece, the movable part, for example, the switch blade, rigidly connected to a bracket. The bracket engages in the sequence a bolt which is connected to the linkage. On the bracket, a compression spring of the linkage acts, so that in the closed position of the associated with the movable part or the switch blade bracket is pressed together with the switch blade against the rigid rail part. A lifting of the tongue from the rigid switch part can be effected by the bolt 15 engaging behind the bolt, in which case the bracket is pressed by the spring against the bolt. Overall, a connection device is thus provided with which vibrations from the tongues or the movable point or crossing parts can be kept away from the drive and locking system in order to enable a play-free absorption of the forces. When assembling such a device, it must be ensured that the stirrup of the movable point or crossing part engages behind the pin in order to be able to transmit the tensile forces safely as a result. For geometrical reasons, such a design results in a relatively complicated assembly, since in particular the movable rail can not be easily lifted to fit the connection device without further ado, so that the threading 25 of the bolt is not possible without costly disassembly and subsequent assembly.

Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Anschlusseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher zusätzlich zu der Aufgabe Vibrationen von den Zungen bzw. den beweglichen Weichen- oder Kreuzungsteilen vom Antriebs- und Verschlusssystem fernzuhalten und 30 eine spielfreie Aufnahme der Kräfte zu ermöglichen, auch der Einbau und der Zusammenbau wesentlich erleichtert wird, sodass insbesondere die Möglichkeit geschaffen wird auch nachträglich entsprechende Adaptierungen zur Anpassung an eine spielfreie Anschlusseinrichtung vorzunehmen. 35 Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Weichen- oder Kreuzungsteil wenigstens ein Lager für einen schwenkbaren Hebel oder Bügel trägt, dessen der Schwenkachse abgewandtes Ende eine Ausnehmung aufweist und dass das Gestänge einen quer zur Achse des Gestänges verlaufenden Flansch oder Fortsatz trägt, welcher von der Ausnehmung des Bügels in einer 40 Schwenklage des Bügels um- oder Übergriffen ist. Dadurch, dass nun mit dem beweglichen Weichen- oder Kreuzungsteil lediglich ein Lager für einen schwenkbaren Hebel oder Bügel verbunden wird, gelingt es diesen schwenkbaren Hebel oder Bügel in eine Position zu bringen, bei welcher der Einbau des Gestänges in keiner Weise behindert wird und unmittelbar die Druckfeder korrekt positioniert werden kann. Um in der Folge neben der korrekten Anpresskraft 45 für die spielfreie Endlage einer Zunge oder eines Weichenteiles auch noch die gewünschte Zugkraft zur Umstellung der Weiche oder der Kreuzung in eine Offenstellung zu übertragen, genügt es bei einer derartigen Ausbildung den Bügel oder Hebel entsprechend zu verschwen-ken und nunmehr in Eingriff mit einem mit dem Gestänge verbundenen Flansch oder Fortsatz zu bringen, welcher von der Ausnehmung des Bügels in dieser der Betriebslage entsprechen-50 den Schwenklage des Bügels um- bzw. Übergriffen ist.The invention now aims to provide a connection device of the type mentioned, in which in addition to the task of keeping vibrations from the tongues or the movable points or crossing parts of the drive and locking system and 30 to allow a backlash-free absorption of forces Also, the installation and assembly is much easier, so in particular the possibility is created to make subsequent adaptations to adapt to a backlash-free connection device. To solve this problem, the connection device according to the invention is essentially characterized in that the movable points or crossing part carries at least one bearing for a pivotable lever or bracket, the end facing away from the pivot axis has a recess and that the linkage transversely to the axis of the linkage extending flange or extension carries, which is of the recess of the bracket in a 40 pivot position of the bracket over or over. The fact that now only a bearing for a pivotable lever or bracket is connected to the movable points or crossing part, it is possible to bring this pivoting lever or bracket in a position in which the installation of the linkage is hampered in any way and immediately the Compression spring can be positioned correctly. In order to transmit in addition to the correct contact pressure 45 for the play-free end position of a tongue or a soft part even the desired tensile force for switching the switch or the intersection in an open position, it is sufficient in such a configuration, the bracket or lever according to ken and now bring into engagement with a connected to the linkage flange or extension, which correspond to the recess of the bracket in this operating position -50 the pivotal position of the bracket over or over.

In besonders einfacher Weise ist die erfindungsgemäße Ausbildung hiebei so getroffen, dass das Lager für den schwenkbaren Bügel von einem sich in Längsrichtung des beweglichen Weichen- oder Kreuzungsteiles erstreckenden Bolzen gebildet ist, an welchem der Bügel um 55 die Achse des Bolzens schwenkbar festgelegt ist. Ein derartiges, von einem in Schienenlängs- 3 AT008 130U1 richtung verlaufenden Bolzen gebildetes Lager kann in einfacher Weise in einem U-förmigen Bügel festgelegt werden, welcher selbst wiederum mit dem beweglichen Schienen- oder Kreuzungsteil verbunden ist. Es kann somit prinzipiell mit relativ einfachen Bauteilen gearbeitet werden, wobei die Zugkräfte über eine entsprechende Länge des Bolzens sicher übertragen 5 werden können, ohne dass es zu unerwünschten Vibrationen kommt. Der Bolzen definiert hiebei eine exakte Schwenkachse für den Bügel, sodass bei korrekter Dimensionierung der Bauteile ein Verschwenken des Bügels in die Betriebslage unter Umgreifen des Flansches oder Fortsatzes des Gestänges ohne zusätzliche Werkzeuge gelingt. Mit Vorteil ist die Ausbildung hiebei so getroffen, dass der Bügel am Bolzen quer zur Achsrichtung des Bolzens federnd 10 abgestützt ist, sodass auch hier unerwünschte Vibrationen eliminiert werden können.In a particularly simple manner, the inventive construction hiebei is made such that the bearing for the pivotable bracket is formed by a extending in the longitudinal direction of the movable points or crossing part bolt to which the bracket is pivotally fixed about 55 the axis of the bolt. Such a bearing formed by a bolt running in rail longitudinal direction can be fixed in a simple manner in a U-shaped bracket, which in turn is itself connected to the movable rail or crossing part. It can thus be used in principle with relatively simple components, wherein the tensile forces can be transmitted safely over a corresponding length of the bolt 5, without causing undesirable vibrations. The bolt defines hiebei an exact pivot axis for the bracket, so that with correct dimensioning of the components pivoting of the bracket in the operating position while gripping the flange or extension of the linkage succeeds without additional tools. Advantageously, the training hiebei made so that the bracket is resiliently supported on the bolt transversely to the axial direction of the bolt 10, so that even here unwanted vibrations can be eliminated.

Um eine Verschwenkung des Bügels in die Betriebslage, in welcher auch Zugkräfte übertragen werden können, zu erleichtern, ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, dass die Ausnehmung des Bügels größer ist als die Breite des in der Betriebslage eintauchenden Flansches 15 oder Fortsatzes, wobei vorzugsweise das in Richtung des Gestänges verbleibende Spiel (b) des Flansches oder Fortsatzes in der Ausnehmung des Bügels größer oder gleich dem in der Anpresslage der Feder verbleibenden maximalen Federweg (a) ist. Eine sichere Verschwenkung ohne die Gefahr einer Kollision des Flansches oder Fortsatzes des Gestänges beim Verschwenken des Bügels ist dann gewährleistet, wenn die Ausbildung bevorzugt so getroffen ist, 20 dass der in die Ausnehmung des in die Betriebslage verschwenden Bügels eintauchende Flansch oder Fortsatz zu seinem Ende im Querschnitt verjüngt ausgebildet ist, sodass der Flansch bzw. Fortsatz bei Verschwenken des Bügels kollisionsfrei außer bzw. in Eingriff mit der Ausnehmung bringbar ist. 25 Der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. In dieser zeigt Fig.1 eine Seitenansicht des Anschlussstückes, des Gestänges und eines beweglichen Schienenteiles relativ zu einem starren Schienenteil, Fig.2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig.1 und Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Lagerbockes für den Bügel, welcher den Flansch des Gestänges übergreifen soll. 30In order to facilitate a pivoting of the bracket in the operating position in which tensile forces can be transmitted, the training is advantageously made so that the recess of the bracket is greater than the width of the immersed in the operating position flange 15 or extension, preferably the remaining in the direction of the linkage game (b) of the flange or extension in the recess of the bracket is greater than or equal to the remaining in the contact pressure of the spring maximum travel (a). A safe pivoting without the risk of a collision of the flange or extension of the linkage during pivoting of the bracket is then ensured if the training is preferably made so that the wasting in the recess of the operating position in the bracket dipping flange or extension to its end in Cross-section is tapered, so that the flange or extension is collision-freely out of or in engagement with the recess can be brought when pivoting the bracket. 25 The invention will be explained in more detail with reference to an embodiment schematically illustrated in the drawing. 1 shows a side view of the connecting piece, the linkage and a movable rail part relative to a rigid rail part, FIG. 2 shows a plan view of the illustration according to FIG. 1 and FIG. 3 shows a perspective view of the bearing block for the stirrup, which shows the Flange of the linkage should overlap. 30

In Fig.1 ist mit 1 eine bewegliche Schiene, und insbesondere eine Zungenschiene, dargestellt, welche in der dargestellten Position an eine Backenschiene 2 angepresst ist. Mit dem beweglichen Schienenteil 1 ist ein Lagerbock 3 verbunden, welcher einen abwärts gerichteten Abschnitt 4 aufweist. Das Gestänge 5 trägt in seinem Inneren eine nicht dargestellte Druckfeder, 35 welche auf einen Puffer 6 wirkt und diesen federnd gegen die Anschlagleiste 4 presst. Der Federweg der Feder im Inneren des Gestänges 5 hat hiebei noch einen Restfederweg von a, da ja in Fig.1 die bewegliche Schiene in ihrer Anlageposition an die Backenschiene 2 gezeigt ist. 40 Um nun ausgehend von dieser Schließlage die Zungenschiene 1 von der Backenschiene 2 abheben zu können, muss das Gestänge 5 in Richtung des Pfeils 7 bewegt werden, wobei die Feder entsprechend entspannt wird. Mit dem Gestänge ist hiebei ein Flansch 8 verbunden, welcher in eine Ausnehmung 9 eines mit dem Lagerbock 3 schwenkbar verbundenen Bügels 10 eintaucht. Bei dieser Bewegung in Richtung des Pfeils 7 gelangt nun dieser Flansch 8 mit 45 einem Rand der Ausnehmung 9 in Kollision und wird damit in Richtung des Pfeils 7 mitgenommen. Bei entsprechender Dimensionierung des Federweges bleibt der Puffer 6 bei dieser Bewegung in Anlage an die Anschlagleiste 4, sodass auch in dieser Phase Vibrationen nicht auf das Gestänge übertragen werden. so Der Bügel 10 ist hiebei um eine Achse 11 schwenkbar am Lagerbock 3 angelenkt, wobei, wie in Fig.2 dargestellt, diese Schwenkachse von einem Bolzen 12 gebildet ist. Der Bügel 10 weist hiebei eine im Wesentlichen rechteckige Ausnehmung 9 auf, in welche der Flansch 8 des Gestänges 5 eintaucht, und kann um die Achse 11 hochgeschwenkt werden, um außer Eingriff gebracht zu werden. Für den Zusammenbau können somit sowohl das Gestänge als auch der 55 Lagebock 3 samt dem schwenkbar gelagerten Bügel 10 fertig montiert werden, worauf in der1 shows a movable rail, and in particular a tongue rail, represented by 1, which is pressed against a stock rail 2 in the illustrated position. With the movable rail part 1, a bearing block 3 is connected, which has a downwardly directed portion 4. The linkage 5 carries in its interior a compression spring, not shown, 35 which acts on a buffer 6 and this resiliently presses against the stop bar 4. The spring travel of the spring in the interior of the linkage 5 hiebei still has a residual spring travel of a, since in Fig.1, the movable rail is shown in its abutment position on the stock rail 2. 40 In order to be able to lift the tongue rail 1 from the stock rail 2 starting from this closed position, the linkage 5 must be moved in the direction of the arrow 7, the spring being correspondingly relaxed. With the linkage hiebei a flange 8 is connected, which dips into a recess 9 of a pivotally connected to the bracket 3 bracket 10. In this movement in the direction of the arrow 7 now passes this flange 8 with 45 an edge of the recess 9 in collision and is thus taken in the direction of arrow 7. With appropriate dimensioning of the spring travel of the buffer 6 remains in this movement in abutment against the stop bar 4, so that vibrations are not transmitted to the linkage in this phase. Thus, the bracket 10 is hiebei hinged about an axis 11 pivotally mounted on the bearing block 3, wherein, as shown in Figure 2, this pivot axis is formed by a bolt 12. The bracket 10 has hiebei a substantially rectangular recess 9, in which the flange 8 of the rod 5 is immersed, and can be pivoted about the axis 11 to be disengaged. For assembly thus both the linkage and the 55 Trestle 3 together with the pivotally mounted bracket 10 can be fully assembled, whereupon in the

Claims

4 AT 008 130 U1 Only the bracket 10 must be pivoted to its operating position. The bracket 10 is hiebei supported transversely to the axial direction of the shaft 11 with the interposition of an insulating rubber buffer 21 resiliently on the bearing block 3, so that vibrations are not transmitted here. The bracket 10 is mounted relative to the bolt 12 by the sleeve 22 and the at-5 the thrust washers 13 insulating. In the illustration of Figure 3, only the bearing block 3 and the bracket 10 is now visible in perspective. In this perspective view, the formation of a taper by the inclined surface 14 on the flange 8 is clearly visible and it is immediately clear that such an inclined surface or taper in a pivoting of the bracket 10 about the axis 11 in the direction of the arrow 15th prevents the collision of the inner wall 16 of the recess 9 of the bracket with the flange 8. In addition, in Figure 3 now also a splint 17 for securing the bolt 12 in the bearing block 3 can be seen, the operating position of the bracket 10 is still by a disc 18 which can be fixed by means of a nut 19 15 is secured. In addition, in Figure 3, also the bolts 20 for fixing the bracket on the movable rail part, and in particular the tongue rail, can be seen. 20 Claims: 1. Connection device for a point control device and / or a closure for movable point or crossing parts with a linkage, which is pivotally connected to the movable part, with an elastic pressure element, which see between 25 soft switch or crossing parts and the Linkage is effective, characterized in that the movable point or crossing part (1) carries at least one bearing for a pivotable lever or bracket (10) whose end facing away from the pivot axis (11) has a recess (9) and that the linkage (5) carries a transverse to the axis of the linkage flange or extension (8) which of 30 of the recess (9) of the bracket (10) in a pivotal position of the bracket (10) is recaptured or overstretched.

2. Connecting device according to claim 1, characterized in that the bearing for the pivotable bracket (10) is formed by a in the longitudinal direction of the movable points or 35 crossing part (1) extending bolt (12) on which the bracket (10) about the axis (11) of the bolt (12) is pivotally fixed.

3. Connection device according to claim 2, characterized in that the bracket (10) is resiliently supported on the bolt (12) transversely to the axial direction of the bolt (12). 40

4. Connection device according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the recess (9) of the bracket (10) is greater than the width of the dipping in the operating position flange or extension (8).

5. Connecting device according to claim 4, characterized in that in the direction of the linkage (5) remaining game (b) of the flange or extension (8) in the recess (9) of the bracket (10) is greater than or equal to that in the contact pressure of Spring remaining maximum travel (a) is. 6. Connecting device according to one of claims 1 to 5, characterized in that in the recess (9) of the waste in the operating position bracket (10) dipping flange or extension (8) is tapered to its end in cross-section, so that the Flange or extension (8) upon pivoting of the bracket (10) without collision out of or into engagement with the recess (9) can be brought. 55 5 5 AT 008 130 U1 For this purpose 3 sheets Drawings 10 15 20 25 30 35 40 45 50 55