AT6933U1 - HAND COVERING - Google Patents

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AT6933U1
AT6933U1 AT0005803U AT582003U AT6933U1 AT 6933 U1 AT6933 U1 AT 6933U1 AT 0005803 U AT0005803 U AT 0005803U AT 582003 U AT582003 U AT 582003U AT 6933 U1 AT6933 U1 AT 6933U1
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AT
Austria
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membrane
air
inlet
hand
cover
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AT0005803U
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German (de)
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Gray Matter Holdings Llc
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    • A41D2400/00Functions or special features of garments
    • A41D2400/10Heat retention or warming

Abstract

Eine Handbedeckung (100) besitzt einen Handaufnahmebereich (110) und eine Abdeckung (120). Der Handaufnahmebereich (110) ist an einem ersten Ende (112) geschlossen und definiert eine Öffnung an einem zweiten Ende (114). Die Handbedeckung (100) umfasst ein Luftverteilungselement (150) und eine Einlassabdeckung (3000, 3200, 3400, 3500, 3700, 3900, 4000, 4400, 4500, 4550). Das Luftverteilungselement (150) ist zwischen der Abdeckung (120) und dem Handaufnahmebereich (110) angeordnet. Das Luftverteilungselement (150) weist einen Einlass (151) und einen Auslass (159) auf. Die Einlassabdeckung (3000, 3200, 3400, 3500, 3700, 3900, 4000, 4400, 4500, 4550) ist lösbar mit dem Einlass (151) des Luftverteilungselements (150) gekoppelt.A hand covering (100) has a hand receiving area (110) and a cover (120). The hand receiving area (110) is closed at a first end (112) and defines an opening at a second end (114). The hand cover (100) comprises an air distribution element (150) and an inlet cover (3000, 3200, 3400, 3500, 3700, 3900, 4000, 4400, 4500, 4550). The air distribution element (150) is arranged between the cover (120) and the hand receiving area (110). The air distribution element (150) has an inlet (151) and an outlet (159). The inlet cover (3000, 3200, 3400, 3500, 3700, 3900, 4000, 4400, 4500, 4550) is detachably coupled to the inlet (151) of the air distribution element (150).

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen Handbedeckungen bzw. Handschuhe und betrifft insbesondere einen Handschuh mit internen Thermoleitungen. 



  Bei kaltem Wetter ist es häufig wünschenswert, die Hände durch Tragen von Handschuhen oder ähnlichen Handbedeckungen warm zu halten. Ein Problem entsteht, wenn während extremer Temperaturbedingungen es schwierig ist, die Hände bei einer angenehmen Tem- peratur zu halten, unabhängig davon, ob man derartige Handbedeckungen trägt. Folglich wurden Handbedeckungen bereitgestellt, die es einem Anwender ermöglichen, seine Hände über eine Temperatur hinaus warm zu halten, die durch einfaches Tragen der Hand- bedeckung erzielt wird. 



  Es sind Handbedeckungen verfügbar, die es dem Träger ermöglichen, Wärme in das In- nere der Handbedeckung einzuleiten. Derartige Handbedeckungen ermöglichen es typi- scherweise, dass die Wärme durch die gesamte innere Kammer der Handbedeckung auf- genommen wird. Ein Problem bei derartigen Handbedeckungen besteht darin, dass die Wärme rasch aufgenommen wird und die Extremitäten (d. h. die Fingerspitzen) häufig die Warmluft nicht erhalten und damit bei einer unangenehmen kalten Temperatur bleiben. 



  Dies ist ein Problem, da Extremitäten typischerweise der erste Teil des Körpers sind, der sich abkühlt und ferner typischerweise am schwierigsten aufzuwärmen sind, wenn sie unterkühlt sind. 



  Es sind andere Handbedeckungen verfügbar, die es ermöglichen, Luft durch die Kammer der Handbedeckung, in der die Hand enthalten ist, zuzuführen, um damit einen Luftstrom und einen   grössere   Komfort für den Träger zu ermöglichen. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Es besteht daher ein Bedarf an einer verbesserten Handbedeckung, die Warmluft zu den Extremitäten der Hand des Trägers führt, ohne die Warmluft zwischen einem Einlass und einem Auslass abzuführen, wobei eine geeignete Ventilation möglich ist. 



  Gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Handbedeckung einen Handaufnahmebereich und eine Abdeckung. Der Handaufnahmebereich ist an einem ers- ten Ende geschlossen und definiert eine Öffnung an einem zweiten Ende. Die Handbede- ckung umfasst ein Luftverteilungselement und eine Einlassabdeckung. Das Luftverteilungs- element ist zwischen der Abdeckung und dem Handaufnahmebereich angeordnet. Das Luftverteilungselement besitzt einen Einlass und einen Auslass. Die Einlassabdeckung ist lösbar mit dem Einlass des Luftverteilungselements verbunden. 



  In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Handbedeckung: eine erste Membran; eine zweite Membran, die mit der ersten Membran derart verbunden ist, dass mehrere Ka- näle zwischen der ersten Membran und der zweiten Membran gebildet sind, wobei jeder der Kanäle einen Einlass und einen Auslass aufweist und so gestaltet ist, um Luft zu dem jeweiligen eigenen Auslass zu führen, und einen Luftaufnahmeeinlass, der so ausgebildet ist, um Luft zu jedem Einlass der mehreren Kanäle zu lenken. 



  Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Handbedeckung: einen Handaufnahmebereich, der an einem ersten Ende geschlossen ist und eine Öffnung an einem zweiten Ende definiert; eine Abdeckung, die mit Handaufnahmebereich verbunden ist ; 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   ein Luftverteilungselement, das zwischen der Abdeckung und dem Handaufnahmebereich   angeordnet ist, wobei das Luftverteilungselement einen Einlass und einen Auslass aufweist, wobei der Einlass und der Auslass des Luftverteilungselements in voneinander beabstan- deter Weise angeordnet sind. 



  In einer weiteren Ausführungsform ist das Luftverteilungselement so ausgestaltet, um Luft von dem Einlass zu dem Auslass zu übertragen, so dass eine Temperatur und ein Druck der Luft am Einlass im wesentlichen gleich der Temperatur und dem Druck an dem Auslass sind. In einer weiteren Ausführungsform ist das Luftverteilungselement so ausgestaltet, um Luft von dem Einlass zu dem Auslass so zu übertragen, dass eine Temperatur der Luft an dem Einlass im wesentlichen gleich der Temperatur an dem Auslass und ein Druck an dem Einlass unterschiedlich zu dem Druck an dem Auslass ist. 



  In einer weiteren Ausführungsform ist der Auslass in der Nähe des ersten Endes des Handaufnahmebereich positioniert. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Luftverteilungselement: eine erste Membran, die den Einlass definiert ; eine zweite Membran, die mit der ersten Membran verbunden ist ;    wobei die erste und die zweite Membran eine Luftdurchführungsöffnung definieren, wobei   der Auslass in der Nähe eines Endes der Luftdurchführungsöffnung gegenüberliegend zu dem Einlass angeordnet ist. 



  In einer weiteren Ausführungsform ist der Auslass des Luftverteilungselements vollständig durch die zweite Membran bestimmt. 



  In einer weiteren Ausführungsform ist der Auslass des Luftverteilungselements eine Öff- nung, die an dem Ende der Luftdurchgangsöffnung definiert ist. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Luftverteilungselement ferner : 

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 ein Material, das zwischen der ersten Membran und der zweiten Membran angeordnet ist. 



   In einer weiteren Ausführungsform definiert die Abdeckung eine Öffnung, die in ausgerich- teter Weise zu dem Einlass de/s Luftverteilungselements positioniert ist ;    eine Luftstromleitung, die benachbart zu der Öffnung angeordnet und strömungsmässig mit   dem Einlass in Verbindung steht. 



   In einer weiteren Ausführungsform ist die Luftstromleitung mit der Abdeckung verbunden. 



   In einer weiteren Ausführungsform ist die Luftstromleitung mit der ersten Membran verbun- den. 



   In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Luftverteilungselement ferner : eine dritte Membran, die gegenüberliegend zu der zweiten Membran angebracht ist. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Handbedeckung ferner: ein Stoffmaterial, das zwischen dem Handaufnahmebereich und dem Luftverteilungsele- ment angeordnet ist. 



  In einer weiteren Ausführungsform ist das Stoffmaterial ein Wärme zurückhaltendes Stoff- material. 



  In einer weiteren Ausführungsform ist das Stoffmaterial ein Feuchtigkeit abhaltendes Stoff- material. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Handbedeckung ferner: eine Luftkammer, die zwischen dem Einlass und der Luftdurchgangsöffnung angeordnet ist. 



  Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Handbedeckung: 

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 eine erste Schicht; eine zweite Schicht, die mit der ersten Schicht verbunden ist; mehrere Kanalelemente, die zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht in ge- koppelter Weise angeordnet sind, wobei jedes Kanalelement einen Einlass aufweist und so ausgestaltet ist, um Luft zu seinem eigenen Auslass zu führen; und eine Lufteinlassöffnung, die so ausgebildet ist, um Luft zu jedem Einlass der mehreren Ka- nalelemente zu lenken. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Handbedeckung ferner: eine Luftkammer, die zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht in koppelnder Weise angeordnet ist und einen Luftkammereinlass aufweist, wobei die Luftkammer zwi- schen der Lufteinlassöffnung und jedem Einlass der mehreren Kanalelemente positioniert ist. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst jedes der mehreren Kanalelemente ein ge- schlossenes Ende, wobei der Auslass in einer Seite jedes der mehreren Kanalelemente in Längsrichtung definiert ist. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst jedes der mehreren Kanalelemente ein offenes Ende, das von dem Einlass beabstandet ist, wobei der Auslass an dem offenen Ende defi- niert ist. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Handbedeckung ferner: ein Material, das zwischen der Luftkammer und jedem der mehreren Kanalelemente ange- ordnet ist. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Handbedeckung ferner: 

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 eine Luftstromleitung, die strömungsmässig mit dem Luftkammereinlass in Verbindung steht, wobei die zweite Schicht eine Öffnung definiert, die in ausgerichteter Weise zu dem Luft- kammereinlass positioniert ist. 



   In einer weiteren Ausführungsform ist die Luftstromleitung an die zweite Schicht angekop- pelt. 



  In einer weiteren Ausführungsform ist die Luftstromleitung an die Luftkammer angekoppelt. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Handbedeckung ferner: ein Stoffmaterial, das zwischen der ersten und jedem der Kanalelemente angeordnet ist. 



  In einer weiteren Ausführungsform ist das Stoffmaterial ein Wärme zurückhaltendes Stoff- material. 



  In einer weiteren Ausführungsform ist das Stoffmaterial ein Feuchtigkeit abweisendes Mate- rial. 



  Gemäss einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kombination aus einer Luftverteilungsvorrichtung und einer Handbedeckung: eine Handbedeckung, die ausgebildet ist, um eine Hand im wesentlichen zu umschliessen und die aufweist: eine erste Schicht, die einen Hohlraum definiert und ein erstes offenes Ende und ein zwei- tes geschlossenes Ende aufweist ;   eine zweite Schicht, die mit der ersten Schicht verbunden ist ; eine Luftverteilungsvorrichtung mit :   einer ersten Membran, die einen Einlass definiert ; 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 einer zweiten Membran, die mit der ersten Membran so verbunden ist, dass eine Kammer zwischen der ersten Membran und der zweiten Membran definiert ist, wobei die zweite Membran ferner mehrere Auslässe definiert, die strömungsmässig mit der Kammer und dem Einlass verbunden sind ;

     eine Leitung, die mit der ersten Membran verbunden ist und so ausgestaltet ist, dass diese   strömungsmässig mit dem Einlass in Verbindung steht, wobei die Luftverteilungsvorrichtung so ausgestaltet ist, um Luft von dem Einlass über die Kammer zu den mehreren Auslässen und in den Hohlraum der ersten Schicht zu verteilen. 



  Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Handbedeckung: eine Handaufnahmebereich mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei der Handbedeckung mehrere Öffnungen an dem ersten Ende und eine Öffnung an dem zwei- ten Ende definiert ;    ein Luftverteilungselement, das mit dem Handaufnahmebereich verbunden ist, wobei das   Luftverteilungselement einen Einlass und mehrere Auslässe aufweist, wobei der Einlass und die Auslässe des Luftverteilungselements in zueinander beabstandeter Weise ange- ordnet sind. 



  In einer weiteren Ausführungsform sind die Auslässe des Luftverteilungselements im we- sentlichen koplanar zu den mehreren Öffnungen an dem ersten Ende des Handaufnahme- bereichs, und der Einlass des Luftverteilungselements ist im wesentlichen koplanar zu der Öffnung an dem zweiten Ende des Handaufnahmebereichs. 



  In einer weiteren Ausführungsform ist das Luftverteilungselement so ausgestaltet, um Luft von dem Einlass zu den Auslässen derart zu übertragen, dass eine Temperatur und ein Druck der Luft an dem Einlass im wesentlichen gleich zu der Temperatur und dem Druck an den Auslässen sind. 



  In einer weiteren Ausführungsform ist das Luftverteilungselement so ausgestaltet, um Luft von dem Einlass zu den Auslässen so zu übertragen, dass eine Temperatur im wesentli- 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 chen gleich der Temperatur an dem Auslass ist und ein Druck an dem Einlass unterschied- lich zu dem Druck an den Auslässen ist. 



   In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Luftverteilungselement: eine Membran, die mit den Handaufnahmebereich verbunden ist ;   wobei die Membran und der Handaufnahmebereich den Einlass, die Auslässe und eine   dazwischenliegende Luftdurchgangsöffnung definieren. 



   In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Luftverteilungselement: eine erste Membran; eine zweite Membran, die mit der ersten Membran gekoppelt ist ; und wobei die erste und die zweite Membran den Einlass, die Auslässe und eine Luftdurchgangsöffnung definieren, wobei die erste Membran mit einer Seite des Handaufnahmebereichs verbunden ist. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Luftverteilungselement ferner : ein Material, das zwischen der ersten Membran und der zweiten Membran angeordnet ist. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst die Handbedeckung ferner: eine Luftkammer, die zwischen dem Einlass und der Luftdurchgangsöffnung angeordnet ist. 



  Gemäss einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zur Herstellung einer Handbedeckung mit einer ersten Schicht, einer mit der ersten Schicht verbundenen zweiten Schicht und einem Luftverteilungselement, das zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht angeordnet ist, und eine erste und eine zweite Membran aufweist, die einen Lufteinlass und einen Luftauslass definieren, die in zueinander beabstandeter Weise angeordnet sind: 

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Verbinden der ersten Membran mit der zweiten Membran, um das Luftverteilungselement zu bilden; 
Positionieren des Luftverteilungselements benachbart zu der ersten Schicht; 
Positionieren der zweiten Schicht benachbart zu der ersten Schicht derart, dass das Luft- verteilungselement im wesentlichen zwischen der ersten und der zweiten Schicht einge- kapselt ist ;

   Verbinden der zweiten Schicht mit der ersten Schicht ;    undAnkoppeln einer Luftstromleitung benachbart zu dem Einlass des Luftverteilungselements.   



   In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Verfahren das Verbinden der ersten 
Membran mit der zweiten Membran mittels einer Radiofrequenzverschweissung benachbart zu einem Rand jeweils der ersten und der zweiten Membran. 



  In einer weiteren Ausführungsform enthalten die erste und die zweite Membran jeweils ein Befestigungselement und das Verfahren umfasst ferner das Anbringen des Befestigungs- elements zwischen der ersten und der zweiten Schicht. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Verfahren ferner: Anordnen eines Materials zwischen der ersten Membran und der zweiten Membran. 



  Gemäss einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Verteilen von Luft von einem geschlossenen Ende einer Handbedeckung mit einer ersten Schicht, einer mit der ersten Schicht verbundenen zweiten Schicht und einem Luft- verteilungselement, das zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht angeordnet ist, und eine erste Membran, die einen Lufteinlass definiert, und eine zweite Membran auf- weist, die mit der erstem Membran verbunden ist, und eine Kammer dazwischen definiert, wobei die zweite Membran einen Luftauslass benachbart zu dem geschlossenen Ende der Handbedeckung definiert: 

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 Aufnehmen von unter Druck stehender Luft aus einer Luftquelle;

   Zuführen der unter Druck stehenden Luft zu dem Lufteinlass; und Führen der unter Druck stehenden Luft durch die Kammer zu dem Luftauslass benachbart zu dem geschlossenen Ende der Handbedeckung. 



  In einer weiteren Ausführungsform umfasst das Zuführen der unter Druck stehenden Luft zu dem Einlass das Bereitstellen eines Luftvolumens mit einer Einlasstemperatur, die höher   als eine Umgebungstemperatur ist ; das Führen der unter Druck stehenden Luft durch   die Kammer zu dem Luftauslass benachbart zu dem geschlossenen Ende der Handbedeckung das Führen im wesentlichen des gesamten Luftvolumens zu dem Luftauslass bei im wesentlichen der Einlasstemperatur umfasst. 



  Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung gehen aus den folgenden Zeichnungen und der Beschreibung hervor: Die vorliegende Erfindung wird mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen beschrieben. 



  In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen identische oder funktional ähnliche Elemente. 



  Fig. 1 zeigte eine perspektivische Ansicht einer Handbedeckung gemäss einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 



  Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Handbedeckung. 



  Fig. 3 ist eine Draufsicht der in Fig. 1 dargestellten Handbedeckung. 



  Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht der in Fig. 1 dargestellten Handbedeckung ent- lang der Linie 4-4 in Fig. 2. 

 <Desc/Clms Page number 11> 

 



  Fig. 5 zeigt eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform einer 
Handbedeckung gemäss der vorliegenden Erfindung. 



  Fig. 6 zeigt eine Aufrissansicht eines Luftverteilungselements gemäss der vorliegen- den Erfindung. 



  Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform eines Luftverteilungselements gemäss der vorliegenden Erfindung. 



  Fig. 8 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform eines Luftverteilungselements gemäss der vorliegenden Erfindung. 



  Fig. 9 zeigt eine Aufrissansicht einer alternativen Ausführungsform eines Luftvertei- lungselements gemäss der vorliegenden Erfindung. 



  Fig. 10 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer Ausführungsform der vorliegenden 
Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. 



  Fig. 11 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorlie- genden Erfindung entlang der Linie A-A in Fig. 3. 



  Fig. 12 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorlie- genden Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. 



  Fig. 13 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer noch weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. 



  Fig. 14 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der vorlie- genden Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. 



  Fig. 15 zeigt eine Teilansicht eines Luftverteilungselements gemäss der vorliegenden 
Erfindung mit Ausführungsformen von Kanalelementen zur Verwendung in dem Luftverteilungselement der vorliegenden Erfindung. 

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  Fig. 16 zeigt ein beispielhaftes Luftverteilungselement gemäss der vorliegenden Erfin- dung mit Darstellungen von Ausführungsformen von Lufteinlässen und Luf- tauslässen. 



  Fig. 17 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Handbedeckung gemäss der vorliegenden Erfindung in einer ersten Konfiguration. 



  Fig. 18 zeigt eine teilperspektivische Ansicht der Handbedeckung, die in Fig. 17 ge- zeigt ist, in einer zweiten Konfiguration. 



  Fig. 19 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Handbedeckung gemäss der vorliegenden Erfindung. 



  Fig. 20 zeigte eine weitere alternative Ausführungsform der Handbedeckung gemäss der vorliegenden Erfindung in einer ersten Konfiguration. 



  Fig. 21 zeigt die in Fig. 20 dargestellte Handbedeckung in einer zweiten Konfigura- tion. 



  Fig. 22 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Luftstromleitung der vorliegen- den Erfindung in einer ersten Konfiguration. 



  Fig. 23 zeigt die in Fig. 22 dargestellte Luftstromleitung in einer zweiten Konfigura- tion. 



  Fig. 24 bis 40 stellen alternative Ausführungsformen der Luftstromleitung gemäss der vorlie- genden Erfindung dar. 



  Fig. 41 zeigt ein Verfahren zum Bereitstellen eines Luftstroms zu der Handbede- ckung gemäss der vorliegenden Erfindung. 



  Fig. 42 zeigt eine alternative Ausführungsform der Handbedeckung gemäss der vorlie- genden Erfindung. 

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  Fig. 43 zeigt eine weitere alternative Ausführungsform der Handbedeckung gemäss der vorliegenden Erfindung. 



  Fig. 44 bis 145 zeigen alternative Ausführungsformen der Handbedeckung gemäss der vorlie- genden Erfindung. 



  Fig. 146 bis 154 zeigen diverse Ansichten eine Luftstromleitung und einer lösbaren 
Einlassabdeckung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. 



  Fig. 155 und 156 zeigen perspektivische Ausschnittansichten einer Einlassabdeckung bzw. eine Luftstromleitung gemäss einer weitere Ausführungsform der Erfindung. 



  Fig. 157 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einlassabdeckung gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. 



  Fig. 158 zeigt eine perspektivische Aufrissansicht einer Einlassabdeckung und einer 
Luftstromleitung gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. 



  Fig. 159 zeigt eine perspektivische Aufrissansicht einer Einlassabdeckung und einer 
Luftstromleitung gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. 



  Fig. 160 und 161 zeigen eine perspektivische Aufrissansicht einer Einlassabdeckung im zusammengefügten Zustand bzw. in einem Zwischenzustand zwischen dem zusammengefügten Zustand und einem nicht zusammengefügten Zustand gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. 



  Fig. 162 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einlassabdeckung und einer 
Luftstromleitung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. 

 <Desc/Clms Page number 14> 

 



   Fig. 163 und 164 zeigen eine perspektivische Ansicht eines Einlasses einer Luftstromleitung in einer geschlossenen Konfiguration bzw. einer offenen Konfiguration gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. 



   Fig. 165 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einlassabdeckung und einer 
Luftstromleitung in einer offenen Konfiguration gemäss einer weiteren Ausfüh- rungsform der Erfindung. 



  Fig. 166 bis 169 zeigen alternative Ausführungsformen der Einlassabdeckung gemäss der 
Erfindung. 



  Fig. 170 bis 173 zeigen alternative Ausführungsformen der Luftstromleitung gemäss der Erfin- dung. 



  Fig. 174 bis 209 zeigen alternative Ausführungsformen des Luftverteilungselements gemäss der Erfindung. 



  Fig. 210 bis 218 zeigen eine Teilquerschnittsansicht anderer Ausführungsformen der Erfin- dung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. 



  Detaillierte Beschreibung Eine Handbedeckung ist so ausgestaltet, um Luft von einem Einlass zu mindestens einem Auslass, der zu dem Einlass beabstandet ist, zu verteilen. Der Auslass ist so von dem Ein- lass beabstandet, dass Luft zu den äusseren Bereichen der Handbedeckung verteilt wird, ohne dass diese über die Handbedeckung hinweg verloren geht. Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsform einer Handbedeckung 100. Die Handbedeckung 100 umfasst mehrere Schichten und umfasst eine Schicht oder einen Handaufnahmebereich 110, der an einem ersten Ende 112 geschlossen ist, und definiert eine Öffnung am zweiten Ende 114. Der 

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 Handaufnahmebereich definiert einen Hohlraum 115 (in Fig. 1 nicht gezeigt), der so ausge- bildet ist, um die Hand eines Anwenders aufzunehmen.

   Obwohl die Handbedeckung 100 in Fig. 1 als ein Fingerhandschuh dargestellt ist, soll betont werden, dass andere Handbede- ckungen, etwa Fäustlinge (wie in Fig. 5 dargestellt) oder eine Kombination aus einem Fäustling und einem Fingerhandschuh ebenso möglich sind. 



  Eine zweite Schicht oder Abdeckung 120 ist mit dem Handaufnahmebereich 110 verbunden, und ein Luftverteilungselement 150 (in Fig. 1 nicht gezeigt) ist zwischen der Abdeckung 120 und dem Handaufnahmebereich 110 angeordnet. Die Abdeckung 120 ist vorgesehen, um das Luftverteilungselement 150 im wesentlichen einzuhüllen. Abhängig davon, ob das Luftverteilungselement ausserhalb oder innerhalb des Handaufnahmebereichs 110 angeordnet ist, ist die Abdeckung 120 entsprechend innerhalb oder ausserhalb des Handaufnahmebereichs 110 vorgesehen. 



  Das Luftverteilungselement 150 ist so ausgestaltet, um Luft von einem Einlass 151 zu min- destens einem Auslass 159 (vergleiche Fig. 4) zu übertragen. Der Einlass 151 und der Auslass 159 sind in beabstandeter Weise so angeordnet, dass die in den Einlass einge- führte Luft über eine gewisse Länge weiter bewegt wird, bevor diese den Auslass 159 ver- lässt. Wie zuvor erläutert ist, soll die Luft durch die Handbedeckung so verteilt werden, dass die Extremitäten des Anwenders mit austretender Luft in Berührung sind, während die Ab- gabe von Wärme über andere Bereiche des Handbedeckung minimiert ist. 



  Die Temperatur und der Druck der Luft an dem Einlass 151 können im wesentlichen gleich zu der Temperatur und dem Druck an dem Auslass 159 sein. Abhängig von den relativen Grössen des Einlasses und des   Auslasses\'   159 und abhängig von der Grösse der Kanäle, durch die die Luft strömt (wird im Folgenden detailliert beschrieben) kann die Druckdifferenz zwischen dem Einlass 151 und dem Auslass 159 variieren (d. h. es kann ein grösserer oder ein geringerer Druck an dem Auslass im Vergleich zu dem Einlass vorhanden sein). 



  Das Luftverteilungselement 150 ist in der Handbedeckung 100 so angeordnet, dass der Auslass 159 in der Nähe des geschlossenen Endes 112 des Handaufnahmebereichs 110 angeordnet ist. Folglich wird die Luft in gewünschter Weise zu den Extremitäten des An- wenders gelenkt. 

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  Eine Luftstromleitung oder eine Lufteinlassöffnung 180 ist vorgesehen, um das Einführen von Luft in das Luftverteilungselement 150 zu erleichtern. In der dargestellten Ausführungsform ist die Luftstromleitung 180 als ein Mundstück ausgebildet, in das der Anwender zum Einführen von Luft in das Luftverteilungselement 150 hineinblasen kann. Wie leicht zu erkennen ist, kann die Luftstromleitung 180 beliebige andere Formen annehmen, wie dies in den Fig. 22 bis 39 gezeigt ist. Unabhängig von der Form der Luftstromleitung 180 ist die Luftstromleitung 180 so ausgebildet, dass diese in Strömungsverbindung mit dem Einlass 151 des Luftverteilungselements 150 steht. 



  Die Abdeckung 120 definiert eine Öffnung (nicht dargestellt), die in ausgerichteter Weise zu dem Einlass 151 des Luftverteilungselements 150 angeordnet ist. Die Luftstromleitung 180 steht in Strömungsverbindung mit dem Einlass und kann zu der Öffnung in der Abdeckung 120 ausgerichtet sein. Die Luftstromleitung kann direkt mit der Abdeckung 120 verbunden sein oder kann alternativ direkt mit der Luftverteilungselement 150 verbunden sein. Alternativ kann keine Luftstromleitung 180 vorgesehen sein und es kann lediglich eine Öffnung in der Abdeckung 120 der Handbedeckung 100 vorgesehen sein. In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist keine Öffnung in der Abdeckung 120 ausgebildet und der Anwender liefert die Luft durch die Abdeckung zu einer Luftstromleitung. 



  In den Fig. 4 bis 9 sind diverse Ausführungsformen des Luftverteilungselements der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es wird deutlich, dass der allgemeine Aufbau der Ausführungsformen der Luftverteilungselemente 150,250, 350,450, 550,650, 750 im wesentlichen ähnlich ist und dieses wird zunächst mit Bezug zu dem Luftverteilungselement 350, das in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, beschrieben. 



  Fig. 6 zeigt eine Aufrissansicht einer Ausführungsform des Luftverteilungselements 350 gemäss einem Aspekt der vorliegenden Erfindung. Das Luftverteilungselement 350 umfasst eine erste Membran 353, die einen Einlass 351 definiert, und eine zweite Membran 355, die mit der ersten Membran 153 verbunden ist und mindestens einen Auslass 359 definiert. Die erste und die zweite Membran 353,355 definieren gemeinsam eine Durchgangsöffnung, durch welche Luft von dem Einlass zu dem Auslass strömen kann. Der Auslass 359 ist nahe an einem Ende 352 der zweiten Membran angeordnet. Wie zuvor beschrieben ist, sind die Auslässe 359 an einem gegenüberliegenden Ende des Luftverteilungselements 350 in bezug auf den Einlass 351 angeordnet, um die Luft in geeigneter Weise zu verteilen. 

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  In dieser Ausführungsform sind die Auslässe 359 vollständig durch die zweite Membran 355 definiert. Die Position und die Ausbildung des Einlasses 351 und der Auslässe 359 kann variieren, wie dies im Folgenden beschrieben ist. Ferner kann die Anzahl der Einlässe und Auslässe nach Bedarf variiert werden. 



  Wie in Fig. 7 gezeigt ist, umfasst das Luftverteilungselement 350 ferner Kanalelemente 356. 



  Jedes Kanalelement 356 weist seinen eigenen Einlass 335 auf. Luft wird von einer Luft- kammer 357 zu dem Einlass 335 transportiert. Die Luftkammer 357 ist zwischen dem Ein- lass 335 der Kanalelement 356 und dem Einlass 351, der durch die erste Membran 353 definiert ist, angeordnet. 



  In der dargestellten Ausführungsform ist eine Luftstromleitung 380 mit der ersten Membran 352 in der Nähe des Einlasses 351 verbunden und zu diesem ausgerichtet. 



  Eine Schicht aus Material 360 ist zwischen der ersten Membran 353 und der zweiten Membran 355 in der Luftdurchgangsöffnung angeordnet. Das Material 360, das in der Luft- durchgangsöffnung, die durch die beiden Membranen 353,355 definiert ist, angeordnet ist, kann mehreren Zwecken dienen. Das Material 360 ist so ausgebildet, um die Luftdurch- gangsöffnung offen zu halten (d. h. um eine Aneinanderhaften der beiden Membranen zu vermeiden). Das Material 360 kann ferner als ein saugendes Material oder Trocknungsmit- tel dienen, um das Austrocknen und Verteilen von Feuchtigkeit aus dem Luftverteilungsele- ment heraus zu unterstützen. Das Material 360 kann beispielsweise aus Schaum oder aus einem verwobenen porösen Material hergestellt sein.

   Das Material 360 kann zusätzlich zur Bildung einer Feuchtigkeitsbarriere und zur Funktion als saugendes Material auch Wärme zurückhaltende Qualitäten aufweisen. Das Material 360 lässt lediglich einen geringen Ver- lust der Wärme der Luft, die an dem Einlass bereitgestellt wird, zu und ermöglicht es, dass die Luft durch die Kanalelemente 356 bei im wesentlicher konstanter Temperatur strömt. 



  Allgemein gesagt, kann das Material 360 hinsichtlich gewünschter temperaturspezifischer Eigenschaften und gewünschter feuchtigkeitsspezifischer Eigenschaften ausgewählt werden. Diese Eigenschaften können sich ebenso auf die Fähigkeit des Material hinsichtlich der Wärmespeicherung (oder Isolierung), Feuchtigkeitsspeicherung, Feuchtigkeitsabfuhr, Wärmeabfuhr, Atmungsaktivität oder Gasundurchlässigkeit beziehen. 

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 Ein derartiges Material kann beispielsweise aus Neopren,   Coolmax   oder Gore-Tex   #   hergestellt sein. 



  Beispielsweise kann das Material 360 wegen seiner Feuchtigkeit zurückhaltenden Eigenschaften ausgewählt sein. Durch Auswählen eines Materials, das die Feuchtigkeit zurückhält, kann die Temperatur in dem Handschuh über eine längere Zeitdauer erhöht bleiben, ohne für den Anwender unbequem zu sein. Genauer gesagt, wenn Luft dem Einlass des Luftverteilungselements zugeführt wird (zum Beispiel durch Atemluft des Anwenders), können die Wärme und die Feuchtigkeit der Atemluft des Anwenders innerhalb des Materials zurückgehalten werden. Dies ermöglicht es, dass die Feuchtigkeit nahe an der Haut des Anwenders gehalten wird, ohne unmittelbar mit der Haut des Anwenders in Kontakt zu kommen.

   Da die Temperatur der Feuchtigkeit mit der Temperatur des Materials in Beziehung steht, ist es vorteilhaft, dass die Feuchtigkeit innerhalb des Luftverteilungselements für eine gewisse Zeitdauer gehalten wird. Durch Zurückhalten der Feuchtigkeit innerhalb des Handschuhs an einer Membran, die nicht unmittelbar mit der Haut des Anwenders in Berührung ist, kann die Temperatur innerhalb des Handschuhs für eine längere Zeitdauer erhöht bleiben, während dem Anwender die Unbequemlichkeit einer feuchten oder nassen Oberfläche, die mit seiner Haut in Berührung ist, erspart bleibt. 



  Wieder mit Bezug zu der Handbedeckung 100 aus Fig. 4 umfasst die Ausführungsform des in Fig. 4 dargestellten Luftverteilungselements 150 eine Luftstromleitung 180, die mit einer ersten Membran 153 des Luftverteilungselements 150 benachbart zu dem Einlass 151 verbunden ist. Mehrere Kanalelemente 156 mit jeweils einem Einlass 135 sind so ausgebildet, um ein Gas zu dem jeweiligen eigenen Auslass 159 zu transportieren. In der dargestellten Ausführungsform sind die Auslässe 159 gestrichelt gezeigt, wodurch angedeutet wird, dass diese längs der Seite des Luftverteilungselements 150, die gegenüberliegend zu dem Einlass 151 liegt, angeordnet sind (d. h. insgesamt durch die zweite Membran definiert sind).

   In der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform wird Luft zu der Luftstromleitung oder Lufteinlassöffnung 180 geliefert und an die Einlässe 135 und durch die Kanalelemente 156 verteilt, bis sie schliesslich an den Auslässen 159 abgegeben wird. In der dargestellten Ausführungsform ist keine Luftkammer zwischen der Luftstromleitung 180 und den Kanalelementen 156 vorgesehen, obwohl in anderen Ausführungsformen eine Luftkammer vorhanden sein kann. 

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  Eine alternative Ausführungsform eines Luftverteilungselements 250 zur Verwendung mit einer alternativen Handbedeckung 200 ist in Fig. 5 dargestellt. In dieser Ausführungsform umfasst das Luftverteilungselement 250 eine Luftstromleitung oder eine Lufteinlassöffnung 280, die mit dem Luftverteilungselement 250 in der Nähe des Einlasses 251 verbunden ist. 



  Die Luftauslässe 259 sind benachbart zu dem geschlossenen Ende 212 der Handbede- ckung 200 angeordnet und werden durch die zweite Membran (in Fig. 5 nicht sichtbar) defi- niert. Wie man erkennen kann, sind zwei Kanalelemente 256 mit einer Luftkammer 257 verbunden. Eines der Kanalelemente 256 umfasst mehrere Auslässe 259, während das andere Kanalelement 256 einen einzelnen Auslass 259 aufweist. Alternativ können beiden Kanalelemente 256 mehrere Auslässe oder einen einzelnen Auslass 259 aufweisen. 



  Die in Fig. 8 dargestellte Ausführungsform eines Luftverteilungselements 450 ist ähnlich zu dem Luftverteilungselement 350. In der in Fig. 7 dargestellten Ausführungsform sind jedoch Schlaufen oder Befestigungselemente 470,475 an den Membranen des Luftvertei- lungselements 450 vorgesehen, so dass diese zwischen den Schichten der Handbede- ckung während des Zusammenfügens befestigt werden, wie dies nachfolgend beschrieben wird. Beispielsweise können die Schlaufen separat an die Abdeckung oder den Handauf- nahmebereich angenäht werden, oder können einfach unter Verwendung des gleichen Saums, der zum Verbinden des Handaufnahmebereichs und der Abdeckung verwendet wird, angenäht werden. 



  In einer alternativen Ausführungsform können mehrere Bereiche in integraler Weise ausge- bildet sein. Wenn zum Beispiel die Luftdurchgangsöffnung des Luftverteilungselements aus einer Schaumschicht aufgebaut ist, können die obere Membran und die untere Membran des Luftverteilungselements mit dem Schaum gebildet werden. Derartige obere und untere Membranen können als ein Nebenprodukt des Herstellungsprozesses des Schaums gebil- det werden, wobei die obere und die untere Membran filmartige, wasserabweisende Ober- flächen sind.

   In dieser Ausführungsform kann die Schaumschicht den Transport von Luft durch das Luftverteilungselement ermöglichen, während die obere und die untere Membran die Luft durch die Luftdurchgangsöffnung leiten, wobei das Strömen von Luft durch die obere und die untere Membran des Luftverteilungselements minimiert (oder vermieden) wird. 

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Eine separate Schicht aus Stoffmaterial oder Schaum 190 (in den Fig. 12 bis 14 gezeigt) kann zwischen oder benachbart zu dem Luftverteilungselement 150,250, 350,450, 550, 650, 750 und dem Handaufnahmebereich 110,210, 310,410, 510,610, 710 angeordnet werden. Die separate Schicht aus Stoffmaterial 190 kann ein wärmezurückhaltendes Stoffmaterial sein und/oder kann als ein Saugmaterial dienen, um das Entweichen von Feuchtigkeit durch den Auslass 159 zu verhindern.

   Diese separate Schicht aus Stoffmaterial kann so dimensioniert sein, dass diese lediglich den Auslass 159 bedeckt, oder kann so dimensioniert sein, um sich über die Länge des Kanalelements oder über das gesamte Luftverteilungselement zu erstrecken. Es sollte beachtet werden, dass das zwischen den Membranen des Luftverteilungselements angeordnete Material ebenso wärmezurückhaltende Eigenschaften aufweisen kann. In ähnlicher Weise kann der Handaufnahmebereich 110 derartige wärmezurückhaltende Eigenschaften zeigen und kann aus einem wärmezurückhaltenden Stoffmaterial hergestellt sein, um den Verlust an Wärme durch die Handbedeckung zu verhindern. Beispiele von wärmezurückhaltenden Stoffmaterialien sind THERMALITE, das von Dupont erhältlich ist, oder THINSULATETM, das von 3M Corporation erhältlich ist. 



  Wie in den Fig. 9,13 und 14 gezeigt ist, ist ein alternatives Luftverteilungselement 550 dargestellt, das eine erste Membran 553, eine zweite Membran 555 und eine dritte Membran 557 aufweist. Alternativ können die Membranen aus einem einzelnen Stück eines Materials hergestellt sein, anstatt dass separate Materialstücke miteinander verbunden werden. Das Luftverteilungselement 550 ist zwischen der Abdeckung 120 und dem Handaufnahmebereich 110 angeordnet. Eine Schicht aus Stoffmaterial 190, wie es zuvor beschrieben ist, kann zwischen dem Auslass 559 des Luftverteilungselements 550 und dem Handaufnahmebereich 110 angeordnet sein.

   In der dargestellten Ausführungsform wirken die dritten Membran 557 zusammen mit der ersten und der zweiten Membran 553,555 als eine Flüssigkeitsbarriere und/oder eine wasserabstossende atmungsaktive Barriere, die so ausgebildet ist, um ein Eindringen von Flüssigkeit in die Kammer 115 des Handaufnahmebereichs 110 zu verhindern. 



  Fig. 15 zeigt eine Teilansicht einer Ausführungsform eines Luftverteilungselements 650, das Kanalelemente 655,656, und 657 aufweist. Jedes der Kanalelemente 655, 656,657 in der dargestellten Ausführungsform enthält einen Auslass 665,666 und 667, der an dem Ende des Kanalelements definiert ist. Das Kanalelement 657 umfasst eine Schicht aus 

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Material 660 zwischen der ersten Membran 653 und der zweiten Membran 654, wie dies zuvor detailliert in bezug auf das Luftverteilungselement 350 beschrieben ist. Zu beachten ist, dass Fig. 15 alternative Konfigurationen für Kanalelemente zeigt, wobei lediglich eines davon für eine spezielle Ausführungsform vorgesehen sein kann. 



   Die erste und die zweite Membran 653,654 können in einer Vielzahl von Konfigurationen miteinander verbunden sein, um diverse Auslässe zu bilden. Beispielsweise stellt das Ka- nalelement 655 eine Ausführungsform dar, in der die erste und die zweite Membran so mit- einander gekoppelt sind, dass beide im Querschnitt bogenförmig sind und eine Öffnung oder eine Luftdurchgangsöffnung 665 definieren, um so das Zusammenklappen des Kanal- elements 655 zu verhindern. 



  Die erste und die zweite Membran 653,654, die das Kanalelement 656 aufweisen, sind so ausgebildet, dass die erste Membran 653 in einer bogenförmigen Weise über der zweiten Membran 654 angeordnet ist, die straff ausgebildet ist, so dass die erste Membran 653 nicht zusammenfällt, wodurch eine Öffnung oder eine Luftdurchgangsöffnung 666 ge- schlossen wird und damit eine Luftströmung durch das Kanalelement 656 verhindert. 



  Das Kanalelement 657 umfasst eine darin angeordnete Schicht aus Material 660, um ein Zusammenfallen der ersten Membran 653 auf die zweite Membran 654 zu vermeiden, wo- durch eine Öffnung oder Luftdurchgangsöffnung 667 geschlossen würde und damit das Strömen von Luft durch das Kanalelement 657 verhindert würde, wie dies zuvor beschrie- ben ist. Wie man erkennen kann, sind andere Konfigurationen der Kanalelemente des Luft- verteilungselements, die den Durchgang von Luft ermöglichen, aber das Kollabieren des Kanalelements vermeiden, in der vorliegenden Erfindung möglich. 



  Fig. 16 zeigt eine Ausführungsform eines Luftverteilungselements 750, wobei diverse Ein- lässe und Auslässe gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt sind. Einer oder alle der dargestellten Einlässe und Auslässe können in dem Luftverteilungselement 750 vorgese- hen sein. Es wird in Betracht gezogen, dass ein/ spezielle Art und eine spezielle Lage eines Auslasses und eine spezielle Art und gewisse Positionen der Auslässe bei einer gegebenen Ausführungsform verwirklicht werden. Der Einlass 751 kann benachbart zu jeder beliebigen der dargestellten Leitungen 780,781, 782 oder 783 positioniert sein. Ferner kann eine 

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 Steppnaht 784 in der Luftkammer 757 enthalten sein, um ein Überdehnen der Luftkammer 757 beim Einführen von Luft zu verhindern. 



  Diverse alternative Ausführungsformen der Auslässe des Luftverteilungselements sind in Fig. 16 dargestellt. Beispielsweise kann ein Auslass 765 Öffnungen aufweisen, die an der zweiten Membran des Luftverteilungselements definiert sind. Die Auslässe können diverse Formen und Grössen aufweisen und können entlang der Länge eines Kanalelements 766 des Luftverteilungselements positioniert sein, wie dies durch die Auslässe 761,762, 763 und 764 dargestellt ist. Alternativ kann der Auslass eine einzelne Öffnung 759 sein, die in der Nähe des Endes der zweiten Membran definiert ist, wie dies zuvor erläutert ist. Der Auslass kann ferner am Ende des Kanalelements definiert sein, wie dies durch den Auslass 760 dargestellt ist. 



  Fig. 17 und 18 zeigen eine alternative Ausführungsform der Handbedeckung 800, in der die Leitung 880 mittels einer Manschette 810 verdeckt ist, die übergestülpt ist, um die Leitung zu verbergen. Um einen Zugang zu der Leitung bereitzustellen, wird die Manschette 810 zurückgefaltet, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. 



  Fig. 19 zeigt eine Ausführungsform der Handbedeckung 900, in der keine Luftstromleitung oder Lufteinlassöffnung vorgesehen ist. Stattdessen wird die Luft in den Einlass 951 des Luftverteilungselements durch die Abdeckung 920 eingeführt. In einer derartigen Ausfüh- rungsform kann die Abdeckung eine Öffnung aufweisen oder nur einfach für Luft durchläs- sig sein. 



  Fig. 20 und 21 zeigen eine weitere Ausführungsform einer Handbedeckung 1000, die einen Streifen 1010 umfasst, der so ausgebildet ist, um die Luftstromleitung 1080 abzudecken. 



  Durch Abdecken der Luftstromleitung 1080 wird ein Eindringen von Schmutz und Feuchtig- keit in die Luftstromleitung verhindert, oder es wird verhindert, dass Feuchtigkeit den Hand- schuh durch die Luftstromleitung verlässt. Während der Anwendung wird Luft in die Luft- stromleitung durch Entfernen des Streifens eingeführt, wie dies in Fig. 21 gezeigt ist. Der Streifen 1010 kann mittels eines Verschlusselements, beispielsweise mit einem Klettver- schluss und/oder einem Magnet so angebracht sein, dass in einer ersten Position die Luft- stromleitung 1080 bedeckt ist, während die Luftstromleitung in einer zweiten Position für den Anwender zugänglich ist. 

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  Fig. 22 bis 39 zeigen diverse Ausführungsformen der Luftstromleitungen 1180,1280, 1380, 1480,1580, 1680, 1780, 1880,1980,200, 2180, 2280, 2380, 2480 und 2580. 



  Fig. 22 und 23 zeigen eine Ausführungsform einer Luftstromleitung 1180, die von einer ersten Position, wie sie in Fig. 22 gezeigt ist, in eine zweite Position, wie sie in Fig. 23 ge- zeigt ist, überführbar ist. Wenn die Luftstromleitung 1180 in der ersten Position ist, ist diese für einen Anwender zugänglich. Die Luftstromleitung kann in die zweite Position überführt werden, um diese zu verbergen, wenn sie nicht benutzt wird. In der zweiten Position ist die Luftstromleitung 1180 ferner vor Schmutz und Feuchtigkeit geschützt. 



  Eine weitere Ausführungsform einer Luftstromleitung 1280 ist in Fig. 24 gezeigt, in welcher die Luftstromleitung 1280 innerhalb der Handbedeckung 1200 in einer Öffnung 1220 ver- borgen werden kann. Die Öffnung kann mittels eines Befestigungselements, etwa einem Reissverschluss, in einer geschlossen Position befestigt werden. 



  Fig. 25 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Luftstromleitung 1480, die ferner ein entfernbares Sieb 1485 aufweist. Das Sieb 1485 verhindert das Eindringen von Schmutz in der Luftverteilungselement 1450 und verhindert ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Element und/oder verhindert ein Austreten von Feuchtigkeit aus dem Handschuh. Das Sieb 1485 kann entfernt und gereinigt und/oder ersetzt werden. In einer alternativen Ausführungsform ist ein saugfähiges Material 1487 entfernbar in der Luftstromleitung 1480 angeordnet. 



  Fig. 26 bis 30 zeigen Ausführungsformen von Luftstromleitungen, die entfernt, gereinigt und/oder ersetzt werden können. 



  Fig. 31 und 32 zeigen eine Ausführungsform einer Luftstromleitung 1980, die eine entfern- bare Abdeckung 1982 aufweist. Die entfernbare Abdeckung 1982 ist mit einem Grundele- ment 1984 beispielsweise durch einen Reibungsverschluss oder Schnapphaken verbun- den. Die entfernbare Abdeckung 1982 kann zum Reinigen und/oder für den Austausch entfernt werden. 



  Fig. 33 bis 35 zeigen alternative Formen für Luftstromleitungen 2080,2180, 2280. 

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   Fig. 36 bis 39 zeigen Ausführungsformen von Luftstromleitungen, die schützende Abde- ckungen aufweisen, die solange vorgesehen werden können, bis diese von einem Anwen- der gekauft und dann entfernt und weggeworfen werden. Die Abdeckungen 2382,2482 und 
2582 sollen aus sanitären oder prophylaktischen Gründen versiegelt vorgesehen sein. Fig. 



   39 zeigt die Luftstromleitung 2580, die in Fig. 38 gezeigt ist, wobei die Abdeckung 2582 entfernt ist. 



   Fig. 40 zeigt eine Ausführungsform einer Luftstromleitung 2680 mit einem Einschub 2685, der ein Durchströmen von Luft durch die Öffnungen 2687 ermöglicht, während ein Eintreten von festen Stoffen in die Luftstromleitung vermieden wird. Der Einschub 2685 stellt ferner eine ästhetisch angenehme Erscheinungsform bereit. 



  Jeder der alternativen Luftstromleitungen, die mit Bezug zu den Fig. 22 bis 40 beschrieben sind, können mit jeder beliebigen Ausführungsform des Luftverteilungselements und der Handbedeckung verwendet werden, die hierin beschrieben sind. Ferner können die Hand- bedeckung und das Luftverteilungselement so ausgestaltet sein, um diverse austauschbare Luftstromleitungen aufzunehmen. 



  Fig. 42 zeigt eine alternative Ausführungsform einer Handbedeckung 2700 gemäss der vor- liegenden Erfindung. Die dargestellte Ausführungsform kann allein verwendet werden, oder als eine Beschichtung, die beispielsweise in einen Fingerhandschuh, einen Fäustling oder einen ähnlichen Artikel eingefügt wird. Auf diese Weise kann das L uftverteilungselement der vorliegenden Erfindung in bestehenden Handbedeckungen verwendet werden. 



  Die Handbedeckung 2700 umfasst einen Handaufnahmebereich 2710 mit einem ersten Ende 2712 und einem zweiten Ende 2714. Ein Luftverteilungselement 2750 ist mit Hand- aufnahmebereich 2710 verbunden und enthält einen Einlass 2751 und Auslässe 2759. Ein Luftkammer 2757 ist benachbart zu dem Einlass 2751 angeordnet. Das Luftverteilungsele- ment umfasst Luftkanäle 2756, die sich zwischen der Luftkammer 2757 und den Auslässen 2759 erstrecken. 

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  Das Luftverteilungselement 2750 kann aus zwei Membranen aufgebaut sein, wie dies zuvor beschrieben ist, oder kann alternativ eine einzelnen Membrane enthalten, die in der Nähe einer Seite des Handaufnahmebereichs 2710 angekoppelt ist. 



  Wenn die Handbedeckung 2700 als eine in einen Fingerhandschuh oder einen Fäustling einzuführende Beschichtung verwendet wird, kann während der Verwendung das erste Ende 2712 der Handbedeckung 2750 in der Nähe des geschlossenen Endes des Finger- handschuhs oder Fäustlings angeordnet werden und das zweite Ende 2714 kann in der Nähe des offenen Endes des Fingerhandschuhs oder Fäustlings angeordnet werden. 



  Fig. 43 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in der eine Handbedeckung 2800 einen Handaufnahmebereich 2810 mit einem ersten Ende 2812 und einem zweiten Ende 2814 aufweist. Der Handaufnahmebereich 2810 definiert eine erste Öffnung an dem zwei- ten Ende 2814 zur Aufnahme der Hand eines Anwenders. Der Handaufnahmebereich 2810 definiert ferner mehrere Öffnungen an dem ersten Ende 2812, die so gestaltet sind, um die Finger eines Anwenders aufzunehmen. 



  Ein Luftverteilungselement 2850 ist mit dem Handaufnahmebereich 2810 gekoppelt und umfasst einen Einlass 2851 und mehrere Auslässe 2859, die von dem Einlass 2851 beabstandet sind. Das Luftverteilungselement 2850 ist so ausgebildet, um Luft von dem Einlass 2851 zu den mehreren Auslässen 2859 über mehrere Luftkanäle 2856 zu transpor- tieren, so dass die Temperatur und der Druck der Luft an dem Einlass 2851 im wesentli- chen gleich der Temperatur und dem Druck an den Auslässen 2859 sind. Alternativ kann der Druck der Luft an dem Einlass 2851 unterschiedlich zu dem Druck der Luft an den meh- reren Auslässen 2859 sein. Das Luftverteilungselement 2850 kann eine Luftkammer 2857 aufweisen, die zwischen dem Einlass 2851 und den Luftkanälen 2856 angeordnet ist. 



  Der Einlass 2851 des Luftverteilungselements 2850 ist im wesentlichen koplanar zur der Öffnung, die an dem zweiten Ende 2814 des Handaufnahmebereichs 2810 definiert ist. Die Auslässe 2815 sind jeweils im wesentlichen koplanar zu einer Öffnungen, die an dem ers- ten Ende 2812 des Handaufnahmebereichs 2810 definiert ist. Auf diese Weise wird Luft, die durch das Luftverteilungselement 2850 verteilt wird, an dem Bereich der Hand des Anwen- ders ausgegeben, der durch die Öffnungen, die in dem ersten Ende 2812 des Handauf- nahmebereichs 2810 definiert sind, hervorsteht. Da das Luftverteilungselement 2850 keine 

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 wesentlichen Anteil der Wärme entlang der Länge der Luftdurchlässe abgibt, wie dies zuvor beschrieben ist, wird die an dem Auslass ausgestossene Wärmemenge maximiert. 



  Das Luftverteilungselement kann zwei Membranen aufweisen, wie dies zuvor beschrieben ist, die den Einlass 2851, die Auslässe 2859 und die Luftdurchführungen bzw. -kanäle 2856 definieren. Es kann ein Material zwischen den beiden Membranen angeordnet sein, das eine feuchtigkeitsreduzierende, feuchtigkeitszurückhaltende und/oder eine wärmezurückhaltende Eigenschaft aufweist, wie dies zuvor beschrieben ist. 



  In alternativen Ausführungsformen kann das Luftverteilungselement eine einzelne Membran aufweisen, die benachbart zu einer Seite des Handaufnahmebereichs 2810 angekoppelt ist. 



  In einer derartigen Ausführungsform definieren die Membran und der Handaufnahmebereich zusammen den Einlass 2851, die Auslässe 2859 und die Luftkanäle 2856. Es kann ein Material zwischen der Membran und dem Handaufnahmebereich angeordnet sein, wie dies zuvor beschrieben ist. 



  Während der Verwendung kann der Handaufnahmebereich 2800 als eine Beschichtung verwendet werden, die in einen weiteren Handaufnahmebereich, etwa einen Fingerhandschuh oder einen Fäustling, eingeführt wird. Fig. 44 bis 145 zeigen Ausführungsformen der Handbedeckung, wobei alternative Ausführungsformen und Positionen der Luftstromleitung gemäss der vorliegenden Erfindung dargestellt sind. Die dargestellten Ausführungsformen beinhalten Luftstromleitungen diverser Formen, Höhe (d. h. Abstand von der Oberfläche des Fingerhandschuhs zu dem Einlass der Luftstromleitung) Positionen und relativer Orientierungen. 



  Jede Gruppe aus drei Figuren repräsentiert eine Ansicht von oben, von der Seite und von vorne der jeweiligen dargestellten Ausführungsform. Zum Beispiel ist Fig. 44 eine Draufsicht einer Handbedeckung, wobei eine Luftstromleitung an mehreren möglichen Positionen gezeigt ist. Die Handbedeckung kann mehrere Luftstromleitungen oder kann eine einzelne Luftstromleitung an einer der mehreren dargestellten Positionen aufweisen. Ferner kann eine Luftstromleitung an einer beliebigen anderen Position der Handbedeckung vorgesehen sein, unabhängig davon, ob dies dargestellt ist oder nicht. Fig. 



  45 zeigt eine Seitenansicht der Handbedeckung, die in Fig. 44 gezeigt ist. Fig. 46 ist eine Vorderansicht der in Fig. 44 dargestellten Handbedeckung. 

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  Die Handbedeckung kann hergestellt werden, indem die erste Membran des Luftvertei- lungselements mit der zweiten Membran des Luftverteilungselements verbunden wird, um eine Luftkammer und Kanalelemente bereitzustellen, wie dies zuvor beschrieben ist. Die beiden Membranen können beispielsweise mittels einer Verschweissung mit   Radiofrequenzenerg   miteinander verbunden werden an einer Stelle in der Nähe des Randes jeweils der ersten und der zweiten Membran, oder sie können alternativ durch Schmelzen oder Wärmeverschweissen der beiden Membranen gebildet werden.

   Das fertiggestellte Luftverteilungselement wird dann benachbart zu der ersten Schicht oder dem Handaufnahmebereich der Handbedeckung angeordnet und dann wird die zweite Schicht oder die Abdeckung angrenzend zu dem Handaufnahmebereich so angeordnet, dass das Luftverteilungselement im wesentlichen zwischen der ersten Schicht und der zweiten Schicht eingekapselt ist. 



  Die erste Schicht und die zweite Schicht der Handbedeckung werden dann miteinander gekoppelt bzw. verbunden durch beispielsweise Verwenden eines einzelnen Saums. In der zuvor beschriebenen Ausführungsform, in der das Luftverteilungselement 450 Schlaufen oder Befestigungselemente 470,475 aufweist, können die Schlaufen entlang des gleichen Saums angenäht werden, oder können alternativ separat an der ersten Schicht oder Hand- aufnahmebereich angebracht werden. In Ausführungsformen, in denen die Handbedeckung eine Luftstromleitung enthält, kann diese benachbart zu dem Einlass des Luftverteilungs- elements angebracht werden. Die Luftstromleitung kann direkt an das Luftverteilungsele- ment angekoppelt sein, kann an die zweite Schicht oder Abdeckung angekoppelt sein, oder kann an das Luftverteilungselement und die Abdeckung angekoppelt sein. 



  In Ausführungsformen der Erfindung, die eine Materialschicht zwischen der ersten und der zweiten Membran des Luftverteilungselements aufweisen, wird das Material zwischen den beiden Membranen vor dem Aneinanderbefestigen dieser angeordnet, wie dies zuvor be- schrieben ist. Das Material kann über das gesamte Luftverteilungselement angeordnet sein, oder kann alternativ lediglich über einen Teil des Luftverteilungselements vorgesehen sein. 



  Während der Anwendung wird Luft von einem geschlossenen Ende der Handbedeckung 100 verteilt, wenn unter Druck stehende Luft von einer Luftquelle, beispielsweise dem Mund des Anwenders, vorhanden ist. Eine alternative Luftquelle könnte ein konventioneller Föhn 

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 111 sein, wie er in Fig. 41 dargestellt ist. Die unter Druck stehende Luft wird dann zu einem Lufteinlass geleitet, der durch die erste Membran des Luftverteilungselements definiert ist, und wird dann zu dem Luftauslass, der benachbart zu dem geschlossenen Ende der Hand- bedeckung angeordnet ist, geführt.

   Das Luftvolumen, das an dem Einlass bereitgestellt wird, wird mit einer Einlasstemperatur zur Verfügung gestellt, die grösser als eine Umge- bungstemperatur ist (d. h. der Hauttemperatur des Anwenders an der Hand) und wird durch das Luftverteilungselement zu dem Luftauslass, der in der Nähe des geschlossenen Endes der Handbedeckung liegt, geleitet. Im wesentlichen wird das gesamte Luftvolumen zu dem Luftauslass bei einer Temperatur, die im wesentlichen gleich der Einlasstemperatur ist, ge- leitet. 



  Fig. 146 bis 154 zeigen diverse Ansichten einer Luftstromleitung und einer abnehmbaren Einlassabdeckung gemäss einer Ausführungsform der Erfindung. Genauer gesagt, zeigt Fig. 



  146 eine Draufsicht einer Einlassabdeckung 3000. Fig. 147 und 148 zeigen eine Aufrissan- sicht von oben und eine Aufrissansicht von unten der Einlassabdeckung 3000 bzw. einer Luftstromleitung 3100. Fig. 149 und 150 zeigen perspektivische Ausschnittansichten und einen Seitenausschnitt der Einlassabdeckung 3000. Fig. 151 und 152 zeigen eine perspek- tivische Ausschnittsansicht und einen Seitenausschnitt der Luftstromleitung 3100. Fig. 153 und 154 zeigen eine perspektivische Ausschnittsansicht und einen Seitenausschnitt der Einlassabdeckung 3000, die mit der Luftstromleitung 3100 verbunden ist. 



  Wie in Fig. 146 gezeigt ist, umfasst die Einlassabdeckung 3000 einen zentralen Bereich 3001, einen Bereich 3002 und einen Bereich 3003. Der   zentrale   Bereich 3001 ist zwischen den wieder entfernbar angebrachten Bereichen 3002 und 3003 angeordnet. Der zentrale Bereich 3001 umfasst eine Schlaufe 3009. Wie am besten in Fig. 150 erkennbar ist, besitzt die Einlassabdeckung 3000 einen oberen Bereich 3010 und einen hervorstehenden Bereich 3011. Wie man in Fig. 148 am besten erkennen kann, umfassen die Bereicher 3002 und 3003 jeweils zwei Rückhaltebereiche 3004 (wovon einer nicht explizit in Fig. 148 gezeigt ist). 



  Wie in Fig. 151 gezeigt ist, umfasst beispielsweise die Luftstromleitung 3100 einen inneren Randbereich 3101. Wie man in Fig. 152 am besten erkennen kann, besitzt die Luftstromleitung 3100 einen Grundbereich 3110 und einen hervorstehenden Bereich 3111. 

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   Die Einlassabdeckung 3000 und die Luftstromleitung 3100 können kombiniert so verwendet werden, dass die Einlassabdeckung 3000 von der Luftstromleitung 3100 entfernbar ist, aber nicht wieder an der Luftstromleitung 3100 angebracht werden kann, wenn die Einlassabde- ckung 3000 entfernt worden ist. Die Einlassabdeckung 3000 kann an der Luftstromleitung 
3100 befestigt werden, indem die Einlassabdeckung 3000 über der Luftstromleitung 3100 angeordnet wird und die Einlassabdeckung 3 000 so eingeschnappt wird, dass die Rück- haltebereiche 3004 in den inneren Randbereich 3101 der Luftstromleitung 3100 eingreifen. 



  Wenn die Rückhaltebereiche 3004 in dem inneren Randbereich der Luftstromleitung 3100 durch Schnappverschluss eingreifen, bleibt die Einlassabdeckung 3000 in ihrer Position, wobei die Luftstromleitung 3100 bedeckt bleibt, bis ein Anwender den zentralen Bereich 3001 der Einlassabdeckung 3000 zieht. 



  Durch Ziehen der Schlaufe 3009 des zentralen Bereichs 3001 wird der zentrale Bereich 3001 permanent von den Bereichen 3002 und 3003 getrennt. Wenn der zentrale Bereich 3001 von den Bereichen 3002 und 3003 getrennt ist, bleibt der Schnapphakenverschluss, mit dem die Rückhaltebereiche 3004 in den inneren Randbereich 3101 der Luftstromleitung 3100 eingreifen, nicht mehr bestehen und die Einlassabdeckung 3100 kann von dem Einlass der Luftstromleitung 3100 abgenommen werden. 



  Obwohl der Bereich 3002 und der Bereich 3003 jeweils mit zwei Rückhaltebereichen 3004 dargestellt sind, können diese in alternativen Ausführungsformen lediglich einen einzelnen Rückhaltebereich oder deutlich mehr als zwei Rückhaltebereiche aufweisen. In einer noch weiteren Ausführungsform kann die Einlassabdeckung lediglich einen einzigen Bereich und einen zentralen Bereich aufweisen. 



  Fig. 155 und 156 zeigen eine perspektivische Ausschnittsansicht einer Einlassabdeckung bzw. einer Luftstromleitung gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Wie in Fig. 155 gezeigt ist, umfasst eine Einlassabdeckung 3200 einen zentralen Bereich 3201, einen Bereich 3202 und einen Bereich 3203. Der zentralen Bereich 3201 ist zwischen den Bereichen 3202 und 3203 angeordnet und an diesen loslösbar befestigt. Die Einlassabde- ckung 3200 besitzt einen oberen Bereich und einen hervorstehenden Bereich. Die Bereiche 3202 und 3203 weisen jeweils einen Rückhaltebereich 3204 auf. Wie in Fig. 156 gezeigt ist, umfasst die Luftstromleitung 3300 einen Grundbereich 3310 und einen hervorstehenden Bereich 3311. Die Luftstromleitung 3300 umfasst ferner Öffnungen 3307. 

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   Die Einlassabdeckung 3200 und die Luftstromleitung 3300 können gemeinsam so ange- wendet werden, dass die Einlassabdeckung 3200 von der Luftstromleitung 3300 entfernbar ist, aber nicht an der Luftstromleitung 3300 wieder befestigbar ist, wenn die Einlassabde- ckung 3200 entfernt worden ist. Die Einlassabdeckung 3200 kann an der Luftstromleitung befestigt werden, indem die Einlassabdeckung 3200 über der Luftstromleitung 3300 ange- ordnet und die Einlassabdeckung 3200 so eingeschnappt wird, dass die Rückhaltebereiche 3204 mit den Öffnungen 3307 der Luftstromleitung 3300 im Eingriff sind. Wenn die Rück- haltebereiche 3204 mit den Öffnungen 3307 der Luftstromleitung 3300 im Eingriff sind, bleibt die Einlassabdeckung 3200 in ihrer Position, wobei die Luftstromleitung 3300 abgedeckt wird, bis ein Anwender den zentralen Bereich 3201 der Einlassabdeckung 3200 abzieht. 



  Die Einlassabdeckung 3200 kann von der Luftstromleitung 3300 in ähnlicher Weise entfernt werden, wie dies mit Bezug zu der in den Fig. 146 bis 154 beschriebenen Ausführungsfor- men der Fall ist. 



  Obwohl die Einlassabdeckung 3200 mit zwei Rückhaltebereichen 3204 dargestellt ist, kann diese in alternativen Ausführungsformen nur einen einzelnen Rückhaltebereich und auch mehr als zwei Rückhaltebereiche aufweisen. In einer noch weiteren Ausführungsform kann ein Teil der in Fig. 155 gezeigten Ausführungsform (d. h. der Bereich 3202 oder 3203) durch einen Bereich der Einlassabdeckung für den in den Fig. 146 bis 154 gezeigten Bereich (d.h. der Bereich 3002 oder 3003) ersetzt werden. In einer derartigen alternativen Ausführungs- form beinhaltet die Luftstromleitung einen inneren Rand und eine Öffnung, mit dem die Rückhaltebereiche der Einlassabdeckung in mechanisch lösbarer Weise im Eingriff sind. 



  Fig. 157 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einlassabdeckung gemäss einer weiteren erfindungsgemässen Ausführungsform. Eine Einlassabdeckung 3400 besitzt einen oberen Bereich 3401 und einen äusseren Bereich 3402. Der äussere Bereich 3402 enthält eine Auf- reisslasche 3403. 



  Die Einlassabdeckung 3400 kann mit der Handbedeckung auf zahlreiche Arten verbunden sein. Zum Beispiel kann die Einlassabdeckung 3400 in entfernbarer Weise zwischen der Abdeckung 120 (in Fig. 157 nicht gezeigt) und dem Luftverteilungselement 150 mittels Rei- 

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 bung angeordnet sein. In dieser Konfiguration kann die Einlassabdeckung 3400 von einem Anwender durch Ziehen der Aufreisslasche 3403 entfernt werden, wodurch die Einlassabde- ckung 3400 von der Abdeckung 120 und dem Luftverteilungselement 150 getrennt wird. 



  Durch Vorsehen einer Übergangspassung kann die Einlassabdeckung 3400 entfernt wer- den, aber nicht wieder befestigt werden. 



  In einer weiteren Ausgestaltung kann der obere Bereich 3401 der Einlassabdeckung 3400 fest mit der Abdeckung 120 und/oder dem Luftverteilungselement 150 verbunden sein. In dieser Ausgestaltung können der äussere Bereich 3402 und/oder die Aufreisslasche 3403 von dem oberen Bereich 3401 getrennt werden. Zum Beispiel kann der äussere Bereich 3402 oder die Aufreisslasche 3403 von den verbleibenden Bereichen der Einlassabdeckung 3400 abgerissen werden. Auf diese Weise können der äussere Bereich 3402 oder die Auf- reisslasche 3403 entfernt werden, um den Eingang zu dem Luftverteilungselement freizule- gen, ohne erneut befestigbar zu sein. 



  Fig. 158 zeigt eine perspektivische Aufrissansicht einer Einlassabdeckung und einer Luft- stromleitung gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Eine Einlassabdeckung 3500 besitzt einen oberen Bereich 3502 und einen äusseren Bereich 3501. Der äussere Be- reich 3501 umfasst Stellen 3503, die an dessen Rand angeordnet sind. Eine Luftstromlei- tung 3600 besitzt einen Basisbereich 3601 und einen hervorstehenden Bereich 3602. 



  Die Stellen 3503 des äusseren Bereichs 3501 der Einlassabdeckung 3500 können in me- chanisch lösbarer Weise am Rand des hervorstehenden Bereichs 3601 befestigt sein. Eine Drehbewegung, die die Stellen 3503 der Einlassabdeckung 3500 von der Luftstromleitung 3600 abreisst, kann beispielsweise die Einlassabdeckung 3500 von der Luftstromleitung 3600 entfernen. Auf diese Weise kann die Einlassabdeckung 3500 entfernt werden, um den Einlass der Luftstromleitung 3600 freizulegen, ohne wieder befestigbar zu sein. 



  Fig. 159 zeigt eine perspektivische Aufrissansicht einer Einlassabdeckung und einer Luft- stromleitung gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Die Einlassabdeckung 3700 kann beispielsweise eine Schicht aus Plastik oder Polyurethan sein. Die Einlassabde- ckung 3700 kann mit der Luftstromleitung 3800 oder der Handbedeckungsabdeckung 130 (in Fig. 159 nicht gezeigt) beispielsweise mit Klebstoff oder einer Wärmeschrumpffolie ent- lang eines geeigneten Bereichs der Einlassabdeckung 3700, etwa an einem äusseren Rand, 

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 verbunden sein. Ein Anwender kann beispielsweise die Einlassabdeckung 3700 durch Ab- reissen entfernen. Beispielsweise kann der Anwender einen inneren Bereich der Einlassab- deckung 3700 abreissen. Alternativ kann der Anwender die gesamte Einlassabdeckung 3700 entfernen.

   In einer alternativen Ausführungsform kann die Einlassabdeckung 3700 ei- nen perforierten Bereich aufweisen. Der Anwender kann die Einlassabdeckung 3700 ent- lang dem perforierten Bereich abreissen. 



  Fig. 160 und 161 zeigen eine perspektivische Ansicht einer Einlassabdeckung in zusam- mengefügter Konfiguration und in einem Zwischenstadium zwischen dem zusammenge- fügten Zustand und einem Zustand vor dem Zusammenfügen gemäss einer Ausführungs- form der Erfindung. Die Einlassabdeckung 3900 umfasst einen zentralen Bereich 3901, Rückhaltebereiche 3902 und 3903. Der   zentrale)))   Bereich 3901 ist zwischen den Rückhal- tebereichen 3902 und 3903 angeordnet und umfasst eine Schlaufe 3909. Der zentrale Be- reich 3901 ist mechanisch lösbar an den Rückhaltebereichen 3902 und 3903 befestigt. 



  Der Rückhaltebereich 3902 ist mit der Luftstromleitung und/oder der Handbedeckungsab- deckung 120 (in den Fig. 160 und 161 nicht gezeigt) verbunden. Der Rückhaltebereich 3902 kann mit der Luftstromleitung und/oder Handbedeckungsabdeckung 120 beispielsweise durch Klebestoff oder durch eine andere geeignete Art einer Befestigung verbunden sein. Alternativ kann der Rückhaltebereich 3902 mit der Luftstromleitung beispielsweise durch Hochfrequenzschweissung verbunden sein. 



  Fig. 160 zeigt die Einlassabdeckung 3900 in dem zusammengefügten Zustand. Durch Zie- hen der Schlaufe 3909 des zentralen Bereichs 3901 in der Richtung 3907 wird der zentrale Bereich 3901 permanent von den Rückhaltebereichen 3902 und 903 getrennt. Fig. 161 zeigt die Einlassabdeckung 3900 in einem Zwischenstadium zwischen dem zusammenge- fügten Zustand und den Zustand vor dem Zusammenfügen. Wenn der zentrale Bereich 3901 von den Rückhaltebereichen 3902 und 3903 getrennt ist, ist der Rückhaltebereich 3903 von dem Rückhaltebereich 3902 getrennt, wodurch der Einlass des Luftverteilungs- element es (in den Fig. 160 und 161 nicht gezeigt) freigelegt ist. Wenn der Rückhaltebereich 3903 von dem Rückhaltebereich 3902 getrennt ist, ist die Einlassabdeckung 3900 in dem nicht zusammengefügten Zustand. 

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  Fig. 162 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einlassabdeckung und einer Luftstromlei- tung gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Eine Einlassabdeckung 4000 umfasst einen zentralen Bereich 4001 und einen Rückhaltebereich 4003. Der zentrale Bereich 4001 umfasst eine Schlaufe 4009. Der zentrale Bereich 4001 ist mit der Luftstrom- leitung 4100 verbunden. Der zentralen Bereich 4001 ist mechanisch lösbar an dem Rück- haltebereich 4003 und der Luftstromleitung 4100 angebracht. 



  Fig. 162 zeigt die Einlassabdeckung 4000 im zusammengefügten Zustand. Durch Ziehen der Schlaufe 4009 des zentralen Bereichs 4001 wird dieser ständig von den Rückhaltebe- reich 4003 und der Luftstromleitung 4100 getrennt. Wenn der zentrale Bereich 4001 von den Rückhaltebereichen 4003 und der Luftstromleitung 4100 getrennt ist, ist der Einlass des Luftverteilungselements freigelegt. Wenn der Rückhaltebereich 4003 und der zentrale Bereich 4001 von der Luftstromleitung 4100 getrennt sind, liegt die Einlassabdeckung 4000 in der nicht zusammengefügten Konfiguration vor. 



  Fig. 163 und 164 zeigen eine perspektivische Ansicht eines Einlasses einer Luftstromlei- tung in geschlossener Konfiguration bzw. offener Konfiguration gemäss einer Ausführungs- form der Erfindung. Die Luftstromleitung 4200 umfasst einen Basisbereich 4201 und einen Körperbereich 4202, der eine Öffnung 4203 definiert. Die Form der Öffnung 4203 wird durch Seitenbereiche 4204 und 4205 definiert, die jeweils eine flexible Rippe oder eine fle- xible Leiste aufweisen, die in ihre ursprüngliche Form zurückkehren kann, wenn kein Druck ausgeübt wird. 



  Genauer gesagt, Fig. 163 zeigt die Luftstromleitung 4200 in geschlossenem Zustand. In diesem geschlossenen Zustand ist die Öffnung 4203 zeitweilig verkleinert oder im wesentli- chen geschlossen. Fig. 164 zeigt die Luftstromleitung 4200 in einem offenen Zustand. In diesem offenen Zustand drückt ein Anwender die Seitenbereiche 4204 und 4205, um die Öffnung 4203 zeitweilig zu öffnen. Anders ausgedrückt, durch Ausüben eines Drucks an den Endbereichen jedes Seitenbereichs 4204 bzw. 4205, um diese Seitenbereiche zu bie- gen, wird die Öffnung 4203 vergrössert. Zum Beispiel können die Seitenbereiche 4204 und 4205 durch die Finger des Anwenders (wie in Fig. 164 gezeigt ist) oder mit dem Mund des Anwenders zusammengedrückt werden.

   Während die Öffnung 4203 in der offenen Konfigu- ration vergrössert ist, kann ein Anwender durch die Öffnung 4203 blasen, so dass Luft durch 

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 den Körper 4202 und den Basisbereich 4201 über die Luftstromleitung 4200 in das Luftverteilungselement strömt. 



  Fig. 165 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Einlassabdeckung und einer Luftstromleitung in offener Konfiguration gemäss einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Eine Luftstromleitung 4300 umfasst einen Basisbereich 4301, einen hervorstehenden Bereich 4302 und einen Verbindungsbereich 4304. Der hervorstehende Bereich 4302 ist im wesentlichen nicht mit dem Basisbereich 4301 in einer Ebene und definiert eine Öffnung 4303. 



  Eine Einlassabdeckung 4400 umfasst einen oberen Bereich 4401 und einen hervorstehenden Bereich 4402. Der hervorstehende Bereich 4402 kann beispielsweise ein Stöpsel sein, der in integraler Weise zu dem oberen Bereich 4401 ausgebildet ist. Die Einlassabdeckung 4400 kann mit der Luftstromleitung 4300 mittels des Verbindungsbereichs 4304 gekoppelt sein. In einer alternativen Ausführungsform ist es nicht notwendig, dass die Einlassabdeckung einen oberen Bereich aufweist. 



  Der hervorstehende Bereich 4302 der Einlassabdeckung 4300 kann in die Öffnung 4303 eingeführt, aus der Öffnung 4303 entfernt und erneut in die Öffnung 4303 des Luftverteilungselements 4300 eingeführt werden. Wenn der hervorstehende Bereich 4302 in die Öffnung 4303 eingeführt wird, dann befindet sich das Luftverteilungselement 4300 in einer geschlossenen Konfiguration. Ein Anwender kann den hervorstehenden Bereich 4302 entfernen und in die Öffnung 4303 blasen, so dass die Luft durch den hervorstehenden Bereich 4302 und den Basisbereich 4301 über die Ausführungsform 4300 in das Luftverteilungselement strömt. 



  Fig. 166 bis 169 zeigen alternative Ausführungsformen der Einlassabdeckung. Fig. 166 und 167 zeigen eine perspektivische Ansicht von oben bzw. eine perspektivische Ansicht von unten einer alternativen Ausführungsform einer Einlassabdeckung 4500. Die Einlassabdeckung 4500 umfasst einen oberen Bereich 4510, Kopplungselemente 4520, die aus einer ersten Seite 4512 des oberen Bereichs hervorstehen, und ein Betätigungselement 4530, das aus einer zweiten Seite 4514 des oberen Bereichs hervorsteht. 



  Die Kopplungselemente 4520 sind so gestaltet, um mit der Luftstromleitung (nicht dargestellt) so zu wechselwirken, dass die Einlassabdeckung 4500 mechanisch lösbar mit der Luftstromleitung gekoppelt ist. Somit kann die Einlassabdeckung mit der Luftstromleitung 

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 verbunden, von der Luftstromleitung entfernt und erneut mit der Luftstromleitung verbunden werden. Um das Ankoppeln der Einlassabdeckung 4500 an die Luftstromleitung und das Entfernen der Einlassabdeckung von der Luftstromleitung zu erleichtern, kann ein Anwen- der die Einlassabdeckung über das Betätigungselement 4530 ergreifen. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet das Entfernen der Einlassabdeckung 4500 von der Luftstrom- leitung das Drehen der Einlassabdeckung in Bezug auf die Luftstromleitung.

   In einer alter- nativen Ausführungsform erfordert das Entfernen der Einlassabdeckung von der Ausfüh- rungsform jedoch keine Drehung. 



  In der dargestellten Ausführungsform ist die Einlassabdeckung 4500 so gestaltet, dass diese mechanisch lösbar mit der Luftstromleitung verbunden ist. In alternativen Ausführungsformen ist die Einlassabdeckung so ausgestaltet, dass diese entfernbar mit anderen Bereichen der Handbedeckung, etwa dem Handschuh oder dem Luftverteilungselement, verbunden ist. 



  In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Einlassabdeckung 4500 vier Kopplungs- elemente 4520. Es ist jedoch nicht notwendig, dass die Einlassabdeckung vier Kopplungs- elemente aufweist. In alternativen Ausführungsformen weist die Einlassabdeckung bei- spielsweise ein, zwei, drei, fünf oder eine beliebige andere Anzahl an Kopplungselementen auf. 



  Eine weitere alternative Ausführungsform der Einlassabdeckung ist in den Fig. 168 und 169 dargestellt. In dieser Ausführungsform umfasst eine Einlassabdeckung 4550 eine Rille 4560 in einer Seite 4554 eines oberen Bereichs 4552. Um das Ankoppeln der Einlassabdeckung 4550 an die Luftstromleitung und das Entfernen der Einlassabdeckung von der Luftstrom- leitung zu erleichtern, kann der Anwender einen Gegenstand, etwa einen Fingernagel oder eine Münze, in die Rille 4560 einführen. Die Einlassabdeckung kann dann in bezug auf die Luftstromleitung gedreht und von dieser entfernt werden. 



  Fig. 170 bis 173 zeigen alternative Ausführungsformen einer Luftstromleitung. Fig. 170 zeigt eine Luftstromleitung 4600 mit einem Maschenbereich 4610, der die Öffnung 4605 der Luftstromleitung bedeckt. Der Maschenbereich 4610 ermöglicht es, dass Luft in freier Weise durch die Öffnung der Luftstromleitung strömt, wobei jedoch der Durchgang von Ge- genständen durch die Öffnung der Luftstromleitung verhindert wird. In einer Ausführungs- 

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 form ist der Maschenbereich aus Nylon hergestellt. In weiteren Ausführungsformen kann der Maschenbereich aus Aluminium oder einem Material hergestellt sein, das eine Maschenstruktur ergibt, um Gegenstände vom Eindringen in die Öffnung der Luftstromleitung zu hindern. 



  Fig. 171 zeigt eine Luftstromleitung 4630, die einen Abdeckungsbereich 4632 mit diversen Öffnungen 4634 aufweist. Die Öffnungen 4634 ermöglichen ein freies Durchströmen von Luft durch die Luftstromleitung 4630, verhindern jedoch das Eindringen von Gegenständen in die Luftstromleitung. In der dargestellten Ausführungsform sind die Öffnungen kreisförmig. Wie in Fig. 173 dargestellt ist, umfasst in einer alternativen Ausführungsform die Luftstromleitung 4640 längliche Öffnungen 4644. In weiteren Ausführungsformen besitzen die Öffnungen unterschiedliche Formen, etwa die Form von Rechtecken, Dreiecken oder Polygonen. Wie in Fig. 172 gezeigt ist, enthält in einer alternativen Ausführungsform die Luftstromleitung 4650 Öffnungen 4654, die vertikal orientiert sind. 



  Fig. 174 bis 209 zeigen alternative Ausführungsformen des Luftverteilungselements. Die dargestellten Ausführungsformen enthalten Kanalelemente verschiedener Formen und Grössen und Auslässe mit verschiedenen Grössen und Formen. Obwohl lediglich ein einzelnes Kanalelement für jede Ausführungsform gezeigt ist, sollte es selbstverständlich sein, dass das Luftverteilungselement mehr als ein Kanalelement aufweisen kann. Ferner ist der Einfachheit halber lediglich ein Ende der Kanalelemente dargestellt. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Luftverteilungselemente ebenso mindestens ein zweites Ende und einen Lufteinlass (in den Fig. 174 bis 209 nicht gezeigt) aufweisen können. 



  Jeweils zwei Figuren zeigen jede der in den Fig. 174 bis 209 dargestellten Ausführungsformen. Eine der beiden Figuren für jede Ausführungsform ist eine Seitenansicht des Luftverteilungselements, das in bezug auf eine Hand eines Anwenders dargestellt ist. Für Erläuterungszwecke zeigen die dargestellten Ausführungsformen des Luftverteilungselements die Hand eines Anwenders in direktem Kontakt mit dem Luftverteilungselement. Es sollte jedoch beachtet werden, dass das Luftverteilungselement so ausgestaltet ist, dass dieses mit einer Handbedeckung verwendbar ist und nicht in direktem Kontakt mit der Hand eines Anwenders zu stehen braucht. Die andere Figur ist eine Draufsicht des dargestellten Bereichs des Luftverteilungselements.   @   

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Fig. 174 und 175 zeigen ein Luftverteilungselement 4700, das ein Kanalelement 4702 auf- weist.

   Das Kanalelement 4702 besitzt einen länglichen oberen Bereich 4704 und zwei "halbmond"-förmige Seitenbereiche 4706. Jeder Seitenbereich 4706 umfasst einen kreis- förmigen Auslass 4708, der in der Nähe des Endes angeordnet ist. 



   Fig. 176 und 177 zeigen ein Luftverteilungselement 4800, das ein Kanalelement 4802 auf- weist. Das Kanalelement 4802 besitzt einen länglichen oberen Bereich 4804 und zwei recheckförmige Seitenbereiche 4806. Jeder Seitenbereich 4806 enthält einen länglichen Auslass 4808. Die länglichen Auslässe 4808 ermöglichen es, dass an den Auslässen aus- tretende Luft in der Nähe eines wesentlichen Teils des Fingers eines Anwenders austritt. 



  Fig. 178 und 179 zeigen ein Luftverteilungselement 4900, das ein Kanalelement 4902 auf- weist. Das Kanalelement 4902 besitzt einen länglichen oberen Bereich 4904 und zwei läng- liche Seitenbereiche 4906. Jeder Seitenbereich 4906 umfasst einen Auslass 4908, der an dem jeweiligen Ende vorgesehen ist. Somit wird die Luft, die an den Auslässen 4908 aus- tritt, in Richtung auf die Fingerspitzen des Anwenders gelenkt. Fig. 180 und 181 zeigen ein Luftverteilungselement 5000, das ein Kanalelement 5002 aufweist. Das Kanalelement 5002 besitzt einen länglichen oberen Bereich 5004 und zwei quadratische Seitenbereiche 5006. 



  Jeder Seitenbereich 5006 umfasst einen kreisförmigen Auslass 5008, der in der Nähe des Endes vorgesehen ist. 



  Fig. 182 und 183 zeigen ein Luftverteilungselement 5100, das ein Kanalelement 5102 auf- weist. Das Kanalelement 5102 besitzt einen länglichen oberen Bereich 5104 und zwei rundliche Seitenbereiche 5106. Jeder Seitenbereiche 5106 umfasst einen kreisförmigen Auslass 5108. 



  Fig. 184 und 185 zeigen ein Luftverteilungselement 5200, das ein Kanalelement 5202 auf- weist. Das Kanalelement 5202 besitzt einen länglichen oberen Bereich 5204 und zwei läng- liche Seitenbereiche 5206. Jeder Seitenbereich 5206 umfasst zwei kreisförmige Auslässe 5208. Somit tritt die Luft, die das Luftverteilungselement 5200 verlässt, in der Nähe unter- schiedlicher Bereiche des Fingers des Anwenders aus. 



  Fig. 186 und 187 zeigen ein Luftverteilungselement 5300, das ein Kanalelement 5302 auf- weist. Das Kanalelement 5302 besitzt einen länglichen oberen Bereich 5304 und einen 

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 Ringbereich 5306, der in der Nähe eines Endes des Kanalelements angeordnet ist. Der Ringbereich 5306 ist so gestaltet, dass dieser um die Fingerspitze eines Anwenders anliegt. 



  Ferner umfasst der Ringbereich 5306 zwei kreisförmige Auslässe 5308, die entlang dem Umfang des Ringbereichs angeordnet sind. 



  Fig. 188 und 189 zeigen ein Luftverteilungselement 5400, das ein Kanalelement 5402 umfasst. Das Kanalelement 5402 besitzt einen länglichen oberen Bereich 5404 und zwei "Halbmond"-förmige Seitenbereiche 5406. Jeder der Seitenbereiche 5406 enthält zwei kreisförmige Auslässe 5408. Daher tritt die Luft, die das Luftverteilungselement 5400 verlässt, an unterschiedlichen Bereichen des Fingers des Anwenders aus. 



  Fig. 190 und 191 zeigen ein Luftverteilungselement 5500, das ein Kanalelement 5502 aufweist. Das Kanalelement 5502 besitzt einen länglichen oberen Bereich 5504 und zwei längliche Seitenbereiche 5506. Jeder der Seitenbereiche 5506 ist mit dem oberen Bereich mittels zweier Kanäle 5507 verbunden. Die unterschiedlichen Kanäle 5507 liefern zusätzliche Wege, so dass die Luft durch das Luftverteilungselement 5500 strömen kann. Ferner umfasst jeder der Seitenbereiche 5506 einen länglichen Auslass 5508. Die länglichen Auslässe 5508 ermöglichen es, dass die Luft die Auslässe so verlassen, dass diese in der Nähe eines grossen Teils des Fingers eines Anwenders austritt. 



  Fig. 192 und 193 zeigen ein Luftverteilungselement 5600, das ein Kanalelement 5602 umfasst. Das Kanalelement 5602 besitzt einen länglichen oberen Bereich 5604 und zwei längliche Seitenbereiche 5606. Jeder der Seitenbereiche 5606 enthält einen kreisförmigen Auslass 5608, der in der Nähe des Endes angeordnet ist. Die länglichen Seitenbereiche 5606 erstrecken sich in einer halb parallelen Weise in Bezug auf den oberen Bereich 5604. Somit kann die Luft, die durch das Luftverteilungselement 5600 hindurchströmt, in einfacher Weise durch die Auslässe 5608 austreten. 



  Fig. 194 und 195 zeigen ein Luftverteilungselement 5700, das ein Kanalelement 5702 aufweist. Das Kanalelement 5702 besitzt einen länglichen oberen Bereich 5704 und zwei Seitenbereiche 5706. Jeder der Seitenbereiche weist einen kreisförmigen Auslass 5708, der an dem Ende angeordnet ist, auf. 

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  Fig. 196 und 197 zeigen ein Luftverteilungselement 5800, das ein Kanalelement 5802 aufweist. Das Kanalelement 5802 besitzt einen länglichen oberen Bereich 5804 und zwei längliche Seitenbereiche 5806, die sich parallel zu dem oberen Bereich erstrecken. Jeder der Seitenbereiche 5806 weist einen länglichen Auslässe 5808 auf. Die länglichen Auslässe 5808 ermöglichen es der Luft, durch das Luftverteilungselement 5800 zu strömen, um dann in der Nähe eines grossen Bereichs eines Fingers des Anwenders auszutreten. 



  Fig. 198 und 199 zeigen ein Luftverteilungselement 5900, das ein Kanalelement 5902 aufweist. Das Kanalelement 5902 besitzt einen länglichen oberen Bereich 5904 und zwei gerundete Seitenbereiche 5906. Das Luftverteilungselement 5900 umfasst ferner einen "V"- förmigen Auslass 5908, der sich von einem Seitenbereich zu dem anderen Seitenbereich erstreckt. Der "V"-förmige Auslass 5908 ermöglicht es der Luft, durch das Luftverteilungselement 5900 zu strömen, um dann an der Spitze des Fingers eines Anwenders sowie in der Nähe beider Seiten des Fingers des Anwenders auszutreten. 



  In einer alternativen Ausführungsform (in den Fig. 200 und 201 dargestellt) enthält das Luftverteilungselement einen geradlinigen Auslass 5920, der sich von einem Seitenbereich zu dem anderen Seitenbereich erstreckt. Der geradlinige Auslass 5920 ermöglicht es, dass die Luft durch das Luftverteilungselement strömt, um dann in der Nähe der Fingerspitze eines Anwenders sowie an beiden Seiten des Fingers des Anwenders auszutreten. 



  Fig. 202 und 203 zeigen ein Luftverteilungselement 6000, das ein Kanalelement 6002 aufweist. Das Kanalelement 6002 besitzt einen länglichen oberen Bereich 6004 und zwei Seitenbereiche 6006. Jeder der Seitenbereiche 6006 weist einen kreisförmigen Auslass 6008 auf. 



  Fig. 204 und 205 zeigen ein Luftverteilungselement 6100, das ein Kanalelement 6102 aufweist. Das Kanalelement 6102 besitzt einen länglichen oberen Bereich 6104 und zwei Seitenbereiche 6106. Jeder der Seitenbereiche 6106 ist mit dem oberen Bereich mittels zweier Kanäle 6107 verbunden. Die beiden Kanäle 6107 stellen zusätzliche Strömungswege für die Luft durch das Luftverteilungselement 6100 bereit. Jeder der Seitenbereiche 6106 umfasst zwei Auslässe 6108. Somit tritt die Luft die das Luftverteilungselement 6100 verlässt, in der Nähe unterschiedlicher Bereiche des Fingers des Anwenders aus. 

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  Fig. 206 und 207 zeigen ein Luftverteilungselement 6200, das ein Kanalelement 6202 aufweist. Das Kanalelement 6202 besitzt einen länglichen oberen Bereich 6204 und ein "Y"-förmiges Röhrenelement 6210. Das Luftverteilungselement 6200 umfasst ferner zwei Auslässe 6208, die an den entfernten Enden des Röhrenelements 6210 angeordnet sind. 



  Das Röhrenelement 6210 ist so gestaltet, dass es sich entlang und um die Seite des Fingers eines Anwenders herum erstreckt. Die Auslässe 6208 sind so ausgestaltet, um die Luft, die das Luftverteilungselement verlässt, in Richtung der Fingerspitze eines Anwenders zu lenken. 



  Eine alternative Ausführungsform ist in den Fig. 208 und 209 dargestellt. In dieser Ausführungsform ist das Röhrenelement 6215 nicht so ausgestaltet, um sich entlang den Seiten des Fingers des Anwenders zu erstrecken, sondern das Röhrenelement ist so gestaltet, um sich über die Fingerspitze des Anwenders zu erstrecken. Die Auslässe 6218 sind so ausgebildet, um die Luft, die durch das Luftverteilungselement strömt, in Richtung der Seiten des Fingers des Anwenders zu lenken. 



  Fig. 210 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. Wie in Fig. 210 gezeigt ist, enthält der Handaufnahmebereich 6310 einen unteren Bereich 6311 und einen oberen Bereich 6312. 



  Eine Abdeckung 6320 weist einen unteren Bereich 6321 und einen oberen Bereich 6322 auf. 



  Der obere Bereich der Abdeckung 6322 und der untere Handaufnahmebereich 6310 definieren zusammen ein Luftverteilungselement 6350 mit einem Einlass 6351 und Auslässen 6359 (wovon einer in Fig. 210 gezeigt ist). Der obere Bereich 6322 der Abdeckung weist den Einlass 6351 auf. Die Auslässe 6359 sind zwischen dem unteren Handaufnahmebereich 6312 und dem oberen Handaufnahmebereich 6311 definiert. In einer alternativen Ausführungsform kann ein Auslass zwischen einem oberen Bereich der Abdeckung und einem oberen Handaufnahmebereich definiert sein. Das Luftverteilungselement 5350 kann Kanäle definieren, die jeweils einem Finger oder einem Daumen einer Hand des Anwenders zugeordnet sind. Zum Beispiel kann das Luftverteilungselement 6350 eine Form ähnlich zu jener Form aufweisen, wie sie im Bezug auf das in Fig. 9 gezeigte Luftverteilungselement 550 dargestellt ist.

   Ferner können der 

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 obere Bereich 6322 der Abdeckung und der obere Handaufnahmebereich 6312 durch Säume gekoppelt sein. Beispielsweise können derartige Säume solche, die an gegenüberliegenden Seiten jedes Kanals des Luftverteilungselements 6350 ausgebildet sind miteinschliessen. Zudem ist der untere Handaufnahmebereich 6312 mit dem oberen Bereich 6322 der Abdeckung gekoppelt, wodurch der Einlass 6359 definiert wird. 



  Fig. 211 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. Wie in Fig. 211 gezeigt ist, weist die Abdeckung 6420 einen unteren Bereich 6421 und einen oberen Bereich 6422 auf, und der Handaufnahmebereich 6410 ist in der Nähe des oberen Bereichs 6422 der Abdeckung angeordnet. Der obere Bereich 6422 der Abdeckung enthält den Einlass 6451. Der Auslass 6459 ist zwischen dem Handaufnahmebereich 6410 und dem oberen Bereich 6422 der Abdeckung definiert. Das Luftverteilungselement 6450 kann Kanäle definieren, die jeweils einem Finger oder einem Daumen der Hand des Anwenders zugeordnet sind. 



  Fig. 212 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. Wie in Fig. 212 gezeigt ist, weist die Abdeckung 6520 einen unteren Bereich 6521 und einen oberen Bereich 6522 auf, und der Handaufnahmebereich 6410 enthält einen unteren Handaufnahmebereich 6511 und oberen Handaufnahmebereich 6512. Eine Luftverteilungsmembran 6553 ist zwischen dem oberen Bereich 6522 der Abdeckung und dem oberen Handaufnahmebereich 6512 angeordnet. 



  Eine Materialschicht 6512 (z. B. Stoff oder Schaum) ist zwischen der Luftverteilungsmembran 6553 und dem oberen Handaufnahmebereich 6512 angeordnet. 



  Der obere Bereich 6522 der Abdeckung enthält den Einlass 6551. Der Auslass 6559 ist zwischen den oberen Bereich 6522 der Abdeckung und der Luftverteilungsmembran 6553 definiert. Die Luftverteilungsmembran 6553 und der obere Bereich 6522 der Abdeckung definieren zusammen ein Luftverteilungselement 6550. 



  Fig. 213 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. Wie in Fig. 213 gezeigt ist, weist die Abdeckung 6620 einen unteren Bereich 6621 und einen oberen Bereich 6622 auf, und der Handaufnahmebereich 6610 ist in der Nähe des oberen Bereichs 6622 der Abdeckung angeordnet. Eine Materialschicht 6670 enthält einen unteren Bereich 6671 und einen oberen Bereich 6672 und ist mit der Aussenseite der Abdeckung 6620 verbunden. Eine 

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 derartige Materialschicht 6670 kann eine zusätzliche Schicht für das Zurückhalten von Wärme oder Feuchtigkeit bereitstellen. Der obere Bereich 6622 der Abdeckung und die Materialschicht 6670 weisen den Einlass 6651 auf. Der Einlass 6659 ist zwischen dem Handaufnahmebereich 6610 und dem oberen Bereich 6622 der Abdeckung definiert. 



  Fig. 214 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. Wie in Fig. 214 gezeigt ist, weist die Abdeckung 6720 einen unteren Bereich 6721 und einen oberen Bereich 6722 auf, und der Handaufnahmebereich 6710 ist in der Nähe der oberen Bereichs 6722 der Abdeckung angeordnet. Eine Materialschicht 6770 ist zwischen dem oberen Bereich 6722 der Abdeckung und dem Handaufnahmebereich 6710 angeordnet. Der obere Bereich 6722 der Abdeckung weist den Einlass 6751 auf. Der Auslass 6759 ist zwischen dem Handaufnahmebereich 6710 und dem oberen Bereich 6722 der Abdeckung definiert. 



  Fig. 215 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. Wie in Fig. 215 gezeigt ist, weist die Abdeckung 6820 einen unteren Bereich 6821 und einen oberen Bereich 6822 auf, und der Handaufnahmebereich 6810 weist einen unteren Handaufnahmebereich 6811 und einen oberen Handaufnahmebereich 6812 auf. Eine Luftverteilungsmembran 6853 ist zwischen dem oberen Bereich 6822 der Abdeckung und dem oberen Handaufnahmebereich 6812 angeordnet. Der obere Bereich 6822 der Abdeckung enthält den Einlass 6851. Der Auslass 6859 ist zwischen dem oberen Bereich 6822 der Abdeckung der Luftverteilungsmembran 6853 definiert. Die Luftverteilungsmembran 6853 und der obere Bereich 6822 der Abdeckung definieren zusammen ein Luftverteilungselement 6850. 



  Fig. 216 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. Wie in Fig. 216 gezeigt ist, weist die Abdeckung 6920 einen unteren Bereich 6921 und einen oberen Bereich 6922 auf, und der Handaufnahmebereich 6910 ist in der Nähe des oberen Bereichs 6922 der Abdeckung angeordnet. Eine Materialschicht 6970 ist zwischen dem oberen Bereich 6922 der Abdeckung und dem Handaufnahmebereich 6910 angeordnet. Der obere Bereich 6922 der Abdeckung enthält den Einlass 6951. Der Auslass 6959 ist ein Loch in dem oberen Bereich 6922 der Abdeckung, wodurch die Luft nach innen in Richtung des Handaufnahmebereichs 6910 gelenkt wird. 

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  Fig. 217 zeigt ein Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. Wie in Fig. 217 gezeigt ist, weist die Abdeckung 7020 einen unteren Bereich 7021 und einen oberen Bereich 7022 auf, und der Handaufnahmebereich 7011 ist in der Nähe des oberen Bereichs 7022 der Abdeckung angeordnet. Der obere Bereich 7022 der Abdeckung enthält den Einlass 7051. Der Auslass 7059 ist ein Loch in dem oberen Bereich 7022 der Abdeckung, wodurch die Luft nach innen in Richtung des Handaufnahmebereichs 7010 gelenkt wird. 



  Fig. 218 zeigt eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung entlang der Linie A-A aus Fig. 3. Wie in Fig. 218 gezeigt ist, weist die Abdeckung 7120 einen unteren Bereich 7121 und einen oberen Bereich 7122 auf, und der Handaufnahmebereich 7110 weist einen unteren Handaufnahmebereich 7111 und einen oberen Handaufnahmebereich 7112 auf. Eine Luftverteilungsmembran 7153 ist zwischen dem oberen Bereich 7122 der Abdeckung und dem oberen Handaufnahmebereich 7112 angeordnet. Der obere Bereich 7122 der Abdeckung enthält den Einlass 7151. Der Auslass 7153 ist zwischen dem oberen Bereich 7122 der Abdeckung und der Luftverteilungsmembran 7153 definiert. Die Luftverteilungsmembran 7153 und der obere Bereich 7122 der Abdeckung definieren zusammen ein Luftverteilungselement 7150. 



  Für die in den Fig. 210 bis 218 gezeigten Ausführungsformen kann das Luftverteilungselement Kanäle definieren, wobei jeweils jeder entsprechend einem Finger oder einem Daumen der Hand des Anwenders zugeordnet ist. Beispielsweise kann das entsprechende Luftverteilungselement eine ähnliche Form aufweisen, wie sie in Bezug zu dem in Fig. 9 gezeigten Luftverteilungselement 550 dargestellt ist. Ferner können der entsprechende obere Bereich der Abdeckung, der obere Handaufnahmebereich, die Luftverteilungsmembran und/oder die Materialschicht durch Säume verbunden sein. 



  Beispielsweise können zu derartigen Säumen solche gehören, die an gegenüberliegenden Seiten jedes Kanals des Luftverteilungselements angeordnet sind. 



  Obwohl zuvor diverse Ausführungsformen beschrieben sind, sind viele andere Variationen möglich. Obwohl beispielsweise diverse zuvor beschriebene Ausführungsformen auf unterschiedliche Bereiche, etwa einen Handaufnahmebereich und eine Abdeckung als separate Materialien Bezug nehmen, können in anderen Ausführungsformen diese 

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Bereiche ein einzelnes Material mit mehreren Schichten sein. Ein derartiges einzelnes 
Material mit mehreren Schichten kann beispielsweise ein Laminat sein, wobei die Schichten verleimt oder durch Radiofrequenzstrahlung verschweisst sind, derart, dass die Kanäle innerhalb des Luftverteilungselements so gestaltet sind, um den Durchgang von Luft (z.B. den Atem eines Anwenders) zu ermöglichen.

   Beispielsweise kann eine einzelne 
Materialschicht mit mehreren Schichten, zu denen schaumartige oder Volumen erhaltende 
Schichten gehören können, in einem Laminat enthalten sein. In einem derartigen Falle kann das Laminat aus all diesen Schichten aufgebaut sein, wobei die schaumartige Schicht ein 
Volumen aufrecht erhalten kann, durch welches Luft innerhalb eines 
Luftverteilungselements strömen kann. 



   Obwohl ferner einige der zuvor beschriebenen Ausführungsformen auf gewisse Bereiche oder Membranen mit gewünschten Eigenschaften verweisen, sind viele andere Variationen möglich. Zum Beispiel ist in der Beschreibung mit Bezug zu den Fig. 6 und 7 das Material 360 in dem Luftverteilungselement 350 so beschrieben, dass dieses für gewünschte Temperaturverhaltenseigenschaften und gewünschte Feuchtigkeitsverhaltenseigenschaften ausgesucht ist. In Ausführungsformen mit einem Element ähnlich zu dem Luftverteilungselement 350 können andere Bereiche des Handschuhs, etwa die Abdeckung, ebenso ähnliche Eigenschaften aufweisen.

   Zum Beispiel kann für die in den Fig. 10 bis 14 gezeigte Ausführungsform die Abdeckung 120 ein Feuchtigkeit zurückhaltendes Material sein, wodurch ein weiterer Bereich des Handschuhs zum Zurückhalten der Feuchtigkeit nahe an der Haut des Anwenders aber dennoch davon beabstandet bereit gestellt wird. Anders ausgedrückt, die Abdeckung 120 und die Materialien des Luftverteilungselements 350 können jeweils eigene Feuchtigkeitsrückhalteeigenschaften aufweisen, wovon mindestens eine intensiver als die Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaften des Handaufnahmebereichs ist. 



  *Zum Beispiel kann der in Fig. 215 gezeigte Handschuh Bereiche aufweisen, die aus Feuchtigkeit zurückhaltenden Materialien gebildet sind. Zum Beispiel können die Luftverteilungsmembran 6853 und die Abdeckung 6820 aus Feuchtigkeit zurückhaltenden Materialien gebildet sein, und der Handaufnahmebereich 6810 kann aus einem Wärme zurückhaltenden Material hergestellt sein, das keine besonderen Feuchtigkeit zurückhaltenden Eigenschaften aufweist. Anders ausgedrückt, die Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft des Handaufnahmebereichs 6810 kann geringer als die 

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 Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft der Abdeckung 6820 und die Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft der Luftverteilungsmembran 6853 sein. 



  Zusammengefasst gilt: ein oder mehrere Bereiche des Handschuhs, die nicht in direktem Kontakt mit der Haut des Anwenders sind, können Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaften aufweisen, während der bzw. die Bereiche des Handschuhs, die in direktem Kontakt mit der Haut des Anwenders sind, aus einem Material aufgebaut sein können, das eine geringe Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft besitzt. Wie zuvor erläutert ist, kann durch Zurückhalten der Feuchtigkeit innerhalb des Handschuhs an einer Membran, einem Bereich oder einer Schicht, die nicht unmittelbar mit der Haut des Anwenders in Kontakt ist, die Temperatur innerhalb des Handschuhs für eine erweiterte Zeitdauer erhöht werden, wobei das Unbehagen einer nassen oder feuchten Oberfläche, die mit der Haut des Anwenders in Kontakt ist, vermieden wird. 



  In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Handabdeckungen so ausgestaltet, dass, wenn diese nicht verwendet werden, sie in einer vor Wasser-und-Wind schützenden Hülle angeordnet werden können. Ferner können eine oder beide Handabdeckungen einen Beutel oder eine Tasche aufweisen, die so ausgebildet ist, um die Hülle aufzunehmen, wenn die Handabdeckungen verwendet werden. 



  In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Handabdeckungen so ausgebildet, um in eine kleine kompakte Packungseinheit zusammenzufallen. Somit können die Handabdeckungen einfach gelagert werden, wenn sie nicht verwendet werden. 



  In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weisen die Handabdeckungen elastisches Material auf. Das elastische Material ist so angeordnet und ausgebildet, um eine feste oder gute Passform für die Hand eines Anwenders zu bilden. In einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung ist das elastische Material im Fingerbereich angeordnet und ist so ausgebildet, dass, wenn der Finger in der geschlossenen Position ist, das Material entspannt ist, und wenn der Finger ausgestreckt ist, das elastische Material gedehnt ist. 



  Somit zieht das elastische Material den Hauptteil des Handschuhs zusammen, wenn der Finger in ausgestreckter Position ist. 

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  Obwohl diverse Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zuvor beschrieben sind, sollte es selbstverständlich sein, dass diese lediglich beispielhaft und nicht beschränkend dargestellt sind. Somit sollte die Breite des Schutzbereichs des vorliegenden Erfindung nicht durch eine der zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt gesehen werden, sondern sollte lediglich entsprechend den folgenden Patentansprüchen in ihren Äquivalenten definiert sein. 



  Die vorhergehende Beschreibung der Ausführungsform wird bereit gestellt, um einem Fachmann die Verwirklichung der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Obwohl die Erfindung insbesondere mit Bezug zu deren Ausführungsformen gezeigt und beschrieben ist, erkennt der Fachmann, dass diverse Änderungen in Form und Details gemacht werden können, ohne vom Grundgedanken und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. 



  Obwohl dies nicht explizit gezeigt ist, können die zuvor beschriebenen Abdeckungen in Verbindung mit einer beliebigen Ausführungsform der Handbedeckung verwendet werden. 



  Zum Beispiel können die Luftabdeckungen, die zuvor beschrieben sind, für die Verwendung mit röhrenartigen Luftleitungen, die mit Bezug zu den Fig. 22 bis 24 beschrieben sind, modifiziert werden. 



  In einer weiteren Ausführungsform kann die mit Bezug zu Fig. 159 dargestellte Luftabdeckung in Verbindung mit den Handbedeckungen angewendet werden, in denen keine Luftleitungen vorgesehen sind (siehe z. B. Fig. 19 und 20). In einer derartigen Ausführungsform kann die Abdeckung der Handbedeckung einen Leitungsbereich in der Nähe des Einlasses des Luftverteilungselements aufweisen. Somit kann die Einlassabdeckung mit dem Leitungsbereich der Abdeckung gekoppelt sein. Die Einlassabdeckung kann von der Abdeckung entfernt werden, indem die Einlassabdeckung von dem Leitungsbereich der Abdeckung weggezogen wird. In einer weiteren Ausführungsform kann die mit Bezug zu Fig. 159 dargestellte Luftabdeckung in Verbindung mit den Handbedeckungen verwendet werden, in denen kein Luftverteilungselement vorgesehen ist (siehe beispielsweise Fig. 19).



    <Desc / Clms Page number 1>
 



  The present invention relates generally to hand covers or gloves and in particular relates to a glove with internal thermal lines.



  In cold weather, it is often desirable to keep hands warm by wearing gloves or similar hand covers. A problem arises when it is difficult to keep hands at a comfortable temperature during extreme temperature conditions, regardless of whether one wears such hand covers. As a result, hand covers have been provided that allow a user to keep their hands warm above a temperature achieved by simply wearing the hand cover.



  Hand covers are available that allow the wearer to apply heat to the interior of the hand cover. Such hand covers typically allow the heat to be absorbed through the entire inner chamber of the hand cover. A problem with such hand covers is that the heat is quickly absorbed and the extremities (i.e. the fingertips) often do not receive the warm air and thus remain at an uncomfortably cold temperature.



  This is a problem because extremities are typically the first part of the body to cool down and are also typically the most difficult to warm up when hypothermic.



  Other hand covers are available which allow air to be supplied through the hand cover chamber containing the hand to allow air flow and greater comfort for the wearer.

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  There is therefore a need for an improved hand covering that directs warm air to the extremities of the wearer's hand without venting the warm air between an inlet and an outlet, with suitable ventilation being possible.



  According to one aspect of the present invention, a hand covering includes a hand receiving area and a cover. The hand receiving area is closed at a first end and defines an opening at a second end. The hand cover includes an air distribution element and an inlet cover. The air distribution element is arranged between the cover and the hand holding area. The air distribution element has an inlet and an outlet. The inlet cover is detachably connected to the inlet of the air distribution element.



  In another aspect of the present invention, a hand covering includes: a first membrane; a second membrane connected to the first membrane such that a plurality of channels are formed between the first membrane and the second membrane, each of the channels having an inlet and an outlet and configured to provide air to its own Outlet and an air intake inlet that is configured to direct air to each inlet of the plurality of channels.



  According to another aspect of the present invention, a hand covering includes: a hand receiving area that is closed at a first end and defines an opening at a second end; a cover connected to the hand receiving area;

  <Desc / Clms Page number 3>

   an air distribution element arranged between the cover and the hand receiving area, the air distribution element having an inlet and an outlet, the inlet and the outlet of the air distribution element being arranged in a manner which is spaced apart from one another.



  In another embodiment, the air distribution element is configured to transfer air from the inlet to the outlet, so that a temperature and a pressure of the air at the inlet are substantially equal to the temperature and the pressure at the outlet. In another embodiment, the air distribution element is configured to transfer air from the inlet to the outlet such that a temperature of the air at the inlet is substantially equal to the temperature at the outlet and a pressure at the inlet is different from the pressure at the Outlet is.



  In another embodiment, the outlet is positioned near the first end of the hand receiving area.



  In another embodiment, the air distribution element includes: a first membrane that defines the inlet; a second membrane connected to the first membrane; wherein the first and second diaphragms define an air duct opening, the outlet being located near an end of the air duct opening opposite the inlet.



  In a further embodiment, the outlet of the air distribution element is completely determined by the second membrane.



  In a further embodiment, the outlet of the air distribution element is an opening which is defined at the end of the air passage opening.



  In a further embodiment, the air distribution element further comprises:

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 a material disposed between the first membrane and the second membrane.



   In another embodiment, the cover defines an opening that is positioned in alignment with the inlet of the air distribution element; an air flow conduit located adjacent the opening and fluidly communicating with the inlet.



   In a further embodiment, the air flow line is connected to the cover.



   In a further embodiment, the air flow line is connected to the first membrane.



   In a further embodiment, the air distribution element further comprises: a third membrane, which is attached opposite to the second membrane.



  In a further embodiment, the hand covering further comprises: a material material which is arranged between the hand receiving area and the air distribution element.



  In a further embodiment, the material is a heat-retaining material.



  In a further embodiment, the material is a moisture-preventing material.



  In a further embodiment, the hand covering further comprises: an air chamber which is arranged between the inlet and the air passage opening.



  According to a further aspect of the present invention, a hand covering comprises:

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 a first layer; a second layer connected to the first layer; a plurality of duct elements which are arranged in a coupled manner between the first layer and the second layer, each duct element having an inlet and being designed to guide air to its own outlet; and an air inlet opening configured to direct air to each inlet of the plurality of channel members.



  In a further embodiment, the hand covering further comprises: an air chamber, which is arranged in a coupling manner between the first layer and the second layer and has an air chamber inlet, the air chamber being positioned between the air inlet opening and each inlet of the plurality of channel elements.



  In a further embodiment, each of the plurality of channel elements comprises a closed end, the outlet being defined in one side of each of the plurality of channel elements in the longitudinal direction.



  In another embodiment, each of the plurality of channel elements includes an open end spaced from the inlet, the outlet being defined at the open end.



  In a further embodiment, the hand covering further comprises: a material that is arranged between the air chamber and each of the plurality of channel elements.



  In a further embodiment, the hand covering further comprises:

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 an air flow conduit that is in fluid communication with the air chamber inlet, the second layer defining an opening that is positioned in alignment with the air chamber inlet.



   In a further embodiment, the air flow line is coupled to the second layer.



  In a further embodiment, the air flow line is coupled to the air chamber.



  In another embodiment, the hand covering further comprises: a fabric material disposed between the first and each of the channel elements.



  In a further embodiment, the material is a heat-retaining material.



  In a further embodiment, the material material is a moisture-repellent material.



  According to yet another aspect of the present invention, a combination of an air distribution device and a hand covering includes: a hand covering that is configured to substantially enclose a hand and that comprises: a first layer defining a cavity and a first open end and has a second closed end; a second layer connected to the first layer; an air distribution device comprising: a first membrane defining an inlet;

  <Desc / Clms Page number 7>

 a second membrane connected to the first membrane such that a chamber is defined between the first membrane and the second membrane, the second membrane further defining a plurality of outlets that are fluidly connected to the chamber and the inlet;

     a conduit connected to the first membrane and configured to fluidly communicate with the inlet, the air distribution device configured to direct air from the inlet through the chamber to the plurality of outlets and into the cavity of the first Distribute layer.



  According to another aspect of the present invention, a hand covering includes: a hand receiving area having a first end and a second end, the hand covering defining a plurality of openings at the first end and an opening at the second end; an air distribution element connected to the hand receiving area, the air distribution element having an inlet and a plurality of outlets, the inlet and the outlets of the air distribution element being arranged in a manner spaced apart from one another.



  In another embodiment, the outlets of the air distribution element are substantially coplanar with the plurality of openings at the first end of the hand receiving area, and the inlet of the air distribution element is substantially coplanar with the opening at the second end of the hand receiving area.



  In a further embodiment, the air distribution element is configured to transfer air from the inlet to the outlets such that a temperature and a pressure of the air at the inlet are substantially equal to the temperature and the pressure at the outlets.



  In a further embodiment, the air distribution element is designed to transmit air from the inlet to the outlets in such a way that a temperature essentially

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 equals the temperature at the outlet and a pressure at the inlet is different from the pressure at the outlets.



   In a further embodiment, the air distribution element comprises: a membrane which is connected to the hand receiving area; wherein the membrane and the hand receiving area define the inlet, the outlets and an intermediate air passage opening.



   In a further embodiment, the air distribution element comprises: a first membrane; a second membrane coupled to the first membrane; and wherein the first and second diaphragms define the inlet, the outlets and an air passage opening, the first diaphragm being connected to one side of the hand receiving area.



  In a further embodiment, the air distribution element further comprises: a material that is arranged between the first membrane and the second membrane.



  In a further embodiment, the hand covering further comprises: an air chamber which is arranged between the inlet and the air passage opening.



  According to a further aspect of the present invention, a method for producing a hand covering comprises a first layer, a second layer connected to the first layer and an air distribution element which is arranged between the first layer and the second layer, and a first and a second membrane which define an air inlet and an air outlet, which are arranged in a spaced-apart manner:

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Connecting the first membrane to the second membrane to form the air distribution element;
Positioning the air distribution element adjacent to the first layer;
Positioning the second layer adjacent to the first layer such that the air distribution element is substantially encapsulated between the first and second layers;

   Connecting the second layer to the first layer; and coupling an airflow conduit adjacent the inlet of the air distribution element.



   In a further embodiment, the method comprises connecting the first
Membrane with the second membrane by means of a radio frequency welding adjacent to an edge of the first and the second membrane.



  In a further embodiment, the first and the second membrane each contain a fastening element and the method further comprises attaching the fastening element between the first and the second layer.



  In a further embodiment, the method further comprises: arranging a material between the first membrane and the second membrane.



  According to yet another aspect of the present invention, a method for distributing air from a closed end of a hand covering includes a first layer, a second layer connected to the first layer, and an air distribution element disposed between the first layer and the second layer and a first membrane defining an air inlet and a second membrane connected to the first membrane and defining a chamber therebetween, the second membrane defining an air outlet adjacent to the closed end of the hand cover:

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 Receiving pressurized air from an air source;

   Supplying the pressurized air to the air inlet; and directing the pressurized air through the chamber to the air outlet adjacent the closed end of the hand cover.



  In another embodiment, supplying the pressurized air to the inlet includes providing an air volume with an inlet temperature that is higher than an ambient temperature; directing the pressurized air through the chamber to the air outlet adjacent the closed end of the hand cover includes directing substantially all of the air volume to the air outlet at substantially the inlet temperature.



  These and other aspects of the present invention will become apparent from the following drawings and description: The present invention will be described with reference to the accompanying drawings.



  In the drawings, the same reference numerals designate identical or functionally similar elements.



  Fig. 1 shows a perspective view of a hand covering according to a
Embodiment of the present invention.



  FIG. 2 is a side view of the hand covering shown in FIG. 1.



  FIG. 3 is a top view of the hand covering shown in FIG. 1.



  FIG. 4 is a cross-sectional view of the hand covering shown in FIG. 1 along line 4-4 in FIG. 2.

  <Desc / Clms Page number 11>

 



  5 shows a cross-sectional view of an alternative embodiment of a
Hand covering according to the present invention.



  6 shows an elevation view of an air distribution element according to the present invention.



  7 shows an alternative embodiment of an air distribution element according to the present invention.



  8 shows a further alternative embodiment of an air distribution element according to the present invention.



  9 shows an elevation view of an alternative embodiment of an air distribution element according to the present invention.



  10 shows a partial cross-sectional view of an embodiment of the present
Invention along the line A-A of Fig. 3rd



  11 shows a partial cross-sectional view of a further embodiment of the present invention along the line A-A in FIG. 3.



  FIG. 12 shows a partial cross-sectional view of a further embodiment of the present invention along the line A-A from FIG. 3.



  FIG. 13 shows a partial cross-sectional view of yet another embodiment of the present invention along line A-A of FIG. 3.



  14 shows a partial cross-sectional view of a further embodiment of the present invention along the line A-A from FIG. 3.



  15 shows a partial view of an air distribution element according to the present
Invention with embodiments of duct elements for use in the air distribution element of the present invention.

  <Desc / Clms Page number 12>

 



  16 shows an exemplary air distribution element according to the present invention with illustrations of embodiments of air inlets and air outlets.



  17 shows an alternative embodiment of a hand covering according to the present invention in a first configuration.



  18 shows a partial perspective view of the hand covering shown in FIG. 17 in a second configuration.



  19 shows another alternative embodiment of the hand covering according to the present invention.



  20 shows a further alternative embodiment of the hand covering according to the present invention in a first configuration.



  FIG. 21 shows the hand covering shown in FIG. 20 in a second configuration.



  22 shows an alternative embodiment of an air flow line of the present invention in a first configuration.



  FIG. 23 shows the air flow line shown in FIG. 22 in a second configuration.



  24 to 40 illustrate alternative embodiments of the air flow line according to the present invention.



  41 shows a method for providing an air flow to the hand covering according to the present invention.



  42 shows an alternative embodiment of the hand covering according to the present invention.

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  43 shows another alternative embodiment of the hand covering according to the present invention.



  44 to 145 show alternative embodiments of the hand covering according to the present invention.



  146-154 show various views of an air flow line and a detachable one
Inlet cover according to an embodiment of the invention.



  155 and 156 show perspective cutouts of an inlet cover and an air flow line according to a further embodiment of the invention.



  157 shows a perspective view of an inlet cover according to a further embodiment of the invention.



  158 shows an exploded perspective view of an inlet cover and one
Air flow line according to a further embodiment of the invention.



  159 shows an exploded perspective view of an inlet cover and one
Air flow line according to a further embodiment of the invention.



  160 and 161 show a perspective elevation view of an inlet cover in the assembled state or in an intermediate state between the assembled state and an unassembled state according to an embodiment of the invention.



  162 shows a perspective view of an inlet cover and one
Air flow line according to an embodiment of the invention.

  <Desc / Clms Page number 14>

 



   163 and 164 show a perspective view of an inlet of an airflow conduit in a closed configuration and an open configuration, respectively, according to an embodiment of the invention.



   165 shows a perspective view of an inlet cover and one
Airflow line in an open configuration according to a further embodiment of the invention.



  166 to 169 show alternative embodiments of the inlet cover according to FIG
Invention.



  170 to 173 show alternative embodiments of the air flow line according to the invention.



  174 to 209 show alternative embodiments of the air distribution element according to the invention.



  210 to 218 show a partial cross-sectional view of other embodiments of the invention along the line A-A of FIG. 3.



  Detailed Description A hand cover is configured to distribute air from an inlet to at least one outlet spaced from the inlet. The outlet is spaced from the inlet in such a way that air is distributed to the outer regions of the hand covering without being lost over the hand covering. 1 through 3 show an embodiment of a hand covering 100. The hand covering 100 comprises several layers and comprises a layer or a hand receiving area 110 that is closed at a first end 112 and defines an opening at the second end 114

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 Hand receiving area defines a cavity 115 (not shown in FIG. 1) that is configured to receive a user's hand.

   1 is shown as a finger glove, it should be emphasized that other hand coverings, such as mittens (as shown in FIG. 5) or a combination of a mitten and a finger glove, are also possible.



  A second layer or cover 120 is connected to the hand receiving area 110, and an air distribution element 150 (not shown in FIG. 1) is arranged between the cover 120 and the hand receiving area 110. The cover 120 is provided to substantially envelop the air distribution element 150. Depending on whether the air distribution element is arranged outside or inside the hand holding area 110, the cover 120 is accordingly provided inside or outside the hand holding area 110.



  The air distribution element 150 is configured to transfer air from an inlet 151 to at least one outlet 159 (see FIG. 4). The inlet 151 and the outlet 159 are spaced apart such that the air introduced into the inlet is moved a certain length before it leaves the outlet 159. As previously explained, the air should be distributed through the hand covering so that the extremities of the user are in contact with escaping air, while the dissipation of heat through other areas of the hand covering is minimized.



  The temperature and pressure of the air at inlet 151 may be substantially equal to the temperature and pressure at outlet 159. Depending on the relative sizes of the inlet and the outlet 159 and the size of the channels through which the air flows (described in detail below), the pressure difference between the inlet 151 and the outlet 159 may vary (ie it may be one there is greater or less pressure at the outlet compared to the inlet).



  The air distribution element 150 is arranged in the hand covering 100 such that the outlet 159 is arranged in the vicinity of the closed end 112 of the hand receiving area 110. As a result, the air is directed to the extremities of the user in the desired manner.

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  An air flow conduit or air inlet opening 180 is provided to facilitate the introduction of air into the air distribution element 150. In the illustrated embodiment, the air flow line 180 is designed as a mouthpiece into which the user can blow to introduce air into the air distribution element 150. As can be easily seen, the airflow conduit 180 can take any other form, as shown in FIGS. 22-39. Regardless of the shape of the air flow line 180, the air flow line 180 is designed such that it is in flow connection with the inlet 151 of the air distribution element 150.



  The cover 120 defines an opening (not shown) that is aligned with the inlet 151 of the air distribution element 150. Airflow conduit 180 is in fluid communication with the inlet and may be aligned with the opening in cover 120. The airflow line may be connected directly to the cover 120 or, alternatively, may be connected directly to the air distribution element 150. Alternatively, no airflow line 180 can be provided and only one opening can be provided in the cover 120 of the hand cover 100. In another alternative embodiment, no opening is formed in cover 120 and the user delivers the air through the cover to an airflow conduit.



  Various embodiments of the air distribution element of the present invention are shown in FIGS. It will be appreciated that the general structure of the embodiments of the air distribution elements 150, 250, 350, 450, 550, 650, 750 is substantially similar and this will first be described with reference to the air distribution element 350 shown in FIGS. 6 and 7.



  6 shows an elevation view of an embodiment of the air distribution element 350 according to an aspect of the present invention. The air distribution element 350 includes a first membrane 353, which defines an inlet 351, and a second membrane 355, which is connected to the first membrane 153 and defines at least one outlet 359. The first and second diaphragms 353, 355 together define a through opening through which air can flow from the inlet to the outlet. The outlet 359 is located near an end 352 of the second membrane. As previously described, the outlets 359 are located at an opposite end of the air distribution member 350 with respect to the inlet 351 to appropriately distribute the air.

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  In this embodiment, the outlets 359 are completely defined by the second membrane 355. The position and configuration of the inlet 351 and the outlet 359 can vary, as described below. Furthermore, the number of inlets and outlets can be varied as required.



  As shown in FIG. 7, the air distribution element 350 further includes channel elements 356.



  Each channel element 356 has its own inlet 335. Air is transported from an air chamber 357 to the inlet 335. The air chamber 357 is arranged between the inlet 335 of the channel element 356 and the inlet 351, which is defined by the first membrane 353.



  In the illustrated embodiment, an airflow line 380 is connected to and aligned with the first membrane 352 near the inlet 351.



  A layer of material 360 is disposed between the first membrane 353 and the second membrane 355 in the air passage opening. The material 360, which is arranged in the air passage opening, which is defined by the two membranes 353, 355, can serve several purposes. The material 360 is designed to keep the air passage opening open (that is, to prevent the two membranes from sticking together). Material 360 may also serve as an absorbent material or drying agent to aid in drying out and distributing moisture out of the air distribution element. Material 360 may be made of foam or a woven porous material, for example.

   In addition to forming a moisture barrier and functioning as an absorbent material, material 360 can also have heat-retaining qualities. The material 360 allows only a small loss of the heat of the air provided at the inlet and allows the air to flow through the channel elements 356 at a substantially constant temperature.



  Generally speaking, material 360 can be selected for desired temperature-specific properties and desired moisture-specific properties. These properties can also relate to the ability of the material to store (or insulate) heat, store moisture, wick away moisture, dissipate heat, breathability or gas impermeability.

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 Such a material can be made of neoprene, Coolmax or Gore-Tex #, for example.



  For example, material 360 may be selected for its moisture retentive properties. By choosing a material that retains moisture, the temperature in the glove can remain elevated for an extended period of time without being uncomfortable for the user. More specifically, when air is supplied to the inlet of the air distribution element (for example, by the user breathing air), the heat and humidity of the user breathing air can be retained within the material. This allows the moisture to be kept close to the user's skin without coming into direct contact with the user's skin.

   Since the temperature of the moisture is related to the temperature of the material, it is advantageous that the moisture within the air distribution element is kept for a certain period of time. By retaining the moisture within the glove on a membrane that is not in direct contact with the skin of the user, the temperature inside the glove can remain elevated for a longer period of time, while the user experiences the inconvenience of a wet or damp surface with its surface Skin is in contact, is saved.



  Referring back to the hand cover 100 of FIG. 4, the embodiment of the air distribution element 150 shown in FIG. 4 includes an airflow conduit 180 that is connected to a first membrane 153 of the air distribution element 150 adjacent to the inlet 151. A plurality of channel elements 156, each with an inlet 135, are designed to transport a gas to the respective own outlet 159. In the illustrated embodiment, the outlets 159 are shown in phantom, indicating that they are located along the side of the air distribution element 150 that is opposite the inlet 151 (i.e., defined overall by the second membrane).

   In the embodiment shown in FIG. 4, air is supplied to the airflow conduit or air inlet opening 180 and distributed to the inlets 135 and through the channel elements 156 until it is finally discharged at the outlets 159. In the illustrated embodiment, an air chamber is not provided between the airflow conduit 180 and the channel members 156, although an air chamber may be present in other embodiments.

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  An alternative embodiment of an air distribution element 250 for use with an alternative hand covering 200 is shown in FIG. 5. In this embodiment, the air distribution element 250 comprises an air flow line or an air inlet opening 280, which is connected to the air distribution element 250 in the vicinity of the inlet 251.



  The air outlets 259 are arranged adjacent to the closed end 212 of the hand covering 200 and are defined by the second membrane (not visible in FIG. 5). As can be seen, two channel elements 256 are connected to an air chamber 257. One of the channel elements 256 comprises a plurality of outlets 259, while the other channel element 256 has a single outlet 259. Alternatively, both channel elements 256 may have multiple outlets or a single outlet 259.



  The embodiment of an air distribution element 450 shown in FIG. 8 is similar to the air distribution element 350. In the embodiment shown in FIG. 7, however, loops or fastening elements 470, 475 are provided on the membranes of the air distribution element 450, so that they are located between the layers of the hand control. be attached during assembly, as described below. For example, the loops can be separately sewn onto the cover or hand-holding area, or can simply be sewn using the same hem used to connect the hand-holding area and the cover.



  In an alternative embodiment, several areas can be formed in an integral manner. For example, if the air passage opening of the air distribution element is made of a foam layer, the upper membrane and the lower membrane of the air distribution element can be formed with the foam. Such upper and lower membranes can be formed as a by-product of the foam manufacturing process, the upper and lower membranes being film-like, water-repellent surfaces.

   In this embodiment, the foam layer may allow air to be transported through the air distribution element while the upper and lower membranes direct the air through the air passage opening, minimizing (or avoiding) the flow of air through the upper and lower membranes of the air distribution element.

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A separate layer of fabric or foam 190 (shown in FIGS. 12 through 14) can be placed between or adjacent to the air distribution element 150, 250, 350, 450, 550, 650, 750 and the hand receiving area 110, 210, 310, 410, 510, 610, 710. The separate layer of fabric 190 may be a heat-retaining fabric and / or may serve as an absorbent to prevent moisture from escaping through outlet 159.

   This separate layer of fabric material may be sized to only cover outlet 159, or may be sized to extend the length of the channel member or the entire air distribution member. It should be noted that the material disposed between the membranes of the air distribution element can also have heat-retaining properties. Similarly, the hand receiving area 110 can exhibit such heat-retaining properties and can be made of a heat-retaining fabric to prevent loss of heat from the hand covering. Examples of heat retentive fabric materials are THERMALITE, available from Dupont, or THINSULATETM, available from 3M Corporation.



  As shown in FIGS. 9, 13 and 14, an alternative air distribution element 550 is shown, which has a first membrane 553, a second membrane 555 and a third membrane 557. Alternatively, the membranes can be made from a single piece of material, rather than separate pieces of material being joined together. The air distribution element 550 is arranged between the cover 120 and the hand receiving area 110. A layer of fabric material 190, as previously described, may be disposed between the outlet 559 of the air distribution element 550 and the hand-held area 110.

   In the illustrated embodiment, the third membrane 557, along with the first and second membranes 553, 555, act as a liquid barrier and / or a water-repellent breathable barrier configured to prevent liquid from entering the chamber 115 of the hand-held area 110.



  15 shows a partial view of an embodiment of an air distribution element 650 having channel elements 655, 656, and 657. Each of the channel elements 655, 656,657 in the illustrated embodiment includes an outlet 665,666 and 667 defined at the end of the channel element. The channel element 657 comprises a layer

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Material 660 between the first membrane 653 and the second membrane 654, as previously described in detail with respect to the air distribution element 350. It should be noted that FIG. 15 shows alternative configurations for channel elements, only one of which can be provided for a specific embodiment.



   The first and second diaphragms 653, 654 can be interconnected in a variety of configurations to form various outlets. For example, the channel element 655 represents an embodiment in which the first and the second membrane are coupled to one another in such a way that both are arcuate in cross-section and define an opening or an air passage opening 665 so as to fold the channel element 655 together to prevent.



  The first and second diaphragms 653, 654 having the channel member 656 are formed such that the first diaphragm 653 is arranged in an arcuate manner over the second diaphragm 654, which is taut so that the first diaphragm 653 does not collapse, thereby an opening or an air passage opening 666 is closed and thus prevents air flow through the channel element 656.



  The channel element 657 comprises a layer of material 660 arranged therein in order to prevent the first membrane 653 from collapsing onto the second membrane 654, which would close an opening or air passage opening 667 and thus prevent air from flowing through the channel element 657. as previously described. As can be seen, other configurations of the channel elements of the air distribution element that allow the passage of air but avoid collapse of the channel element are possible in the present invention.



  16 shows an embodiment of an air distribution element 750, various inlets and outlets according to the present invention being shown. One or all of the illustrated inlets and outlets can be provided in the air distribution element 750. It is contemplated that a / a specific type and location of an outlet and a specific type and certain positions of the outlets will be realized in a given embodiment. The inlet 751 may be positioned adjacent to any of the lines 780, 781, 782, or 783 shown. Furthermore, a

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 Quilting 784 may be included in the air chamber 757 to prevent the air chamber 757 from overstretching when air is introduced.



  Various alternative embodiments of the outlets of the air distribution element are shown in FIG. 16. For example, an outlet 765 may have openings defined on the second membrane of the air distribution element. The outlets can have various shapes and sizes and can be positioned along the length of a channel element 766 of the air distribution element, as represented by the outlets 761, 762, 763 and 764. Alternatively, the outlet may be a single opening 759 defined near the end of the second membrane, as previously discussed. The outlet may also be defined at the end of the channel element, as represented by outlet 760.



  17 and 18 show an alternative embodiment of the hand covering 800, in which the line 880 is covered by means of a sleeve 810, which is put on to hide the line. To provide access to the conduit, the cuff 810 is folded back as shown in FIG. 18.



  19 shows an embodiment of the hand cover 900 in which no air flow line or air inlet opening is provided. Instead, the air is introduced into the air distribution element inlet 951 through the cover 920. In such an embodiment, the cover can have an opening or it can only be permeable to air.



  20 and 21 show another embodiment of a hand cover 1000 that includes a strip 1010 that is configured to cover the airflow duct 1080.



  Covering the airflow line 1080 prevents dirt and moisture from entering the airflow line, or prevents moisture from leaving the glove through the airflow line. During use, air is introduced into the airflow line by removing the strip, as shown in FIG. 21. The strip 1010 can be attached by means of a closure element, for example with a Velcro fastener and / or a magnet, in such a way that the air flow line 1080 is covered in a first position, while the air flow line is accessible to the user in a second position.

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  22 through 39 show various embodiments of the airflow lines 1180, 1280, 1380, 1480, 1580, 1680, 1780, 1880, 1980, 2100, 2180, 2280, 2380, 2480 and 2580.



  22 and 23 show an embodiment of an air flow line 1180 that can be transferred from a first position, as shown in FIG. 22, to a second position, as shown in FIG. 23. When the airflow line 1180 is in the first position, it is accessible to a user. The airflow line can be moved to the second position to hide it when not in use. In the second position, the airflow line 1180 is also protected from dirt and moisture.



  A further embodiment of an air flow line 1280 is shown in FIG. 24, in which the air flow line 1280 can be hidden within the hand covering 1200 in an opening 1220. The opening can be fastened in a closed position by means of a fastening element, for example a zipper.



  25 shows an alternative embodiment of an airflow conduit 1480 that further includes a removable strainer 1485. The strainer 1485 prevents dirt from entering the air distribution element 1450 and prevents moisture from entering the element and / or preventing moisture from escaping from the glove. Sieve 1485 can be removed and cleaned and / or replaced. In an alternative embodiment, an absorbent material 1487 is removably disposed in the airflow conduit 1480.



  26 through 30 show embodiments of airflow lines that can be removed, cleaned, and / or replaced.



  FIGS. 31 and 32 show an embodiment of an airflow conduit 1980 that has a removable cover 1982. The removable cover 1982 is connected to a base element 1984, for example by a friction lock or snap hook. The removable cover 1982 can be removed for cleaning and / or replacement.



  Figures 33 through 35 show alternative shapes for airflow lines 2080, 2180, 2280.

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   36 to 39 show embodiments of airflow lines that have protective covers that can be provided until they are purchased by a user and then removed and discarded. The covers 2382.2482 and
2582 should be sealed for sanitary or prophylactic reasons. FIG.



   39 shows the airflow conduit 2580 shown in FIG. 38 with the cover 2582 removed.



   40 shows an embodiment of an air flow line 2680 with a slot 2685 that allows air to flow through openings 2687 while preventing solids from entering the air flow line. The insert 2685 also provides an aesthetically pleasing appearance.



  Each of the alternative airflow conduits described with reference to FIGS. 22 through 40 can be used with any embodiment of the air distribution element and hand cover described herein. Furthermore, the hand cover and the air distribution element can be designed to accommodate various interchangeable air flow lines.



  42 shows an alternative embodiment of a hand covering 2700 according to the present invention. The illustrated embodiment can be used alone, or as a coating that is inserted into, for example, a glove, a mitten or a similar article. In this way, the air distribution element of the present invention can be used in existing hand covers.



  The hand covering 2700 includes a hand receiving area 2710 having a first end 2712 and a second end 2714. An air distribution element 2750 is connected to the hand receiving area 2710 and contains an inlet 2751 and outlets 2759. An air chamber 2757 is arranged adjacent to the inlet 2751. The air distribution element includes air channels 2756 that extend between the air chamber 2757 and the outlets 2759.

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  The air distribution element 2750 may be constructed from two membranes as previously described, or alternatively may include a single membrane coupled near one side of the hand-held area 2710.



  If the hand cover 2700 is used as a coating to be inserted into a glove or mitten, during use the first end 2712 of the hand cover 2750 can be placed near the closed end of the glove or miter and the second end 2714 can be placed in the Be placed near the open end of the glove or mitten.



  43 shows a further embodiment of the invention, in which a hand covering 2800 has a hand receiving area 2810 with a first end 2812 and a second end 2814. The hand receiving area 2810 defines a first opening at the second end 2814 for receiving a user's hand. The hand receiving area 2810 further defines a plurality of openings at the first end 2812 that are configured to receive a user's fingers.



  An air distribution element 2850 is coupled to the handheld area 2810 and includes an inlet 2851 and a plurality of outlets 2859 spaced from the inlet 2851. The air distribution element 2850 is configured to transport air from the inlet 2851 to the plurality of outlets 2859 via a plurality of air channels 2856 so that the temperature and pressure of the air at the inlet 2851 are substantially equal to the temperature and pressure at the outlets are 2859. Alternatively, the pressure of the air at inlet 2851 can be different from the pressure of the air at multiple outlets 2859. The air distribution element 2850 may have an air chamber 2857 that is arranged between the inlet 2851 and the air channels 2856.



  The inlet 2851 of the air distribution element 2850 is substantially coplanar with the opening defined at the second end 2814 of the hand receiving area 2810. The outlets 2815 are each essentially coplanar with an opening which is defined at the first end 2812 of the hand holding area 2810. In this way, air distributed by the air distribution member 2850 is discharged at the area of the user's hand that protrudes through the openings defined in the first end 2812 of the hand receiving area 2810. Since the air distribution element 2850 is none

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 emits a substantial portion of the heat along the length of the air passages, as previously described, the amount of heat expelled at the outlet is maximized.



  The air distribution element may have two membranes, as previously described, which define the inlet 2851, the outlets 2859 and the air ducts or channels 2856. A material can be arranged between the two membranes which has a moisture-reducing, moisture-retaining and / or a heat-retaining property, as described above.



  In alternative embodiments, the air distribution element may include a single membrane that is coupled adjacent to one side of the handheld region 2810.



  In such an embodiment, the membrane and the hand receiving area together define the inlet 2851, the outlets 2859 and the air channels 2856. A material can be arranged between the membrane and the hand receiving area, as previously described.



  In use, the hand-held area 2800 can be used as a coating that is inserted into another hand-held area, such as a glove or a mitten. 44 to 145 show embodiments of the hand covering, showing alternative embodiments and positions of the air flow line according to the present invention. The illustrated embodiments include airflow lines of various shapes, height (i.e., distance from the surface of the glove to the inlet of the airflow line) positions, and relative orientations.



  Each group of three figures represents a view from above, from the side and from the front of the respective illustrated embodiment. For example, FIG. 44 is a top view of a hand covering showing an air flow line in several possible locations. The hand cover may have multiple airflow lines or may have a single airflow line in one of the multiple positions shown. Furthermore, an air flow line can be provided at any other position of the hand covering, regardless of whether this is shown or not. FIG.



  45 shows a side view of the hand covering shown in FIG. 44. Fig. 46 is a front view of the hand covering shown in Fig. 44.

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  The hand covering can be made by connecting the first membrane of the air distribution element to the second membrane of the air distribution element to provide an air chamber and channel elements, as previously described. The two membranes can be connected to one another, for example by means of welding with radio frequency energy, at a location near the edge of the first and second membranes, or they can alternatively be formed by melting or heat welding the two membranes.

   The finished air distribution element is then placed adjacent to the first layer or the hand receiving area of the hand covering, and then the second layer or cover is positioned adjacent to the hand receiving area so that the air distribution element is substantially encapsulated between the first layer and the second layer.



  The first layer and the second layer of hand covering are then coupled together, for example using a single hem. In the previously described embodiment, in which the air distribution element 450 has loops or fastening elements 470, 475, the loops can be sewn on along the same hem, or alternatively can be attached separately to the first layer or hand receiving area. In embodiments in which the hand covering contains an air flow line, this can be attached adjacent to the inlet of the air distribution element. The airflow line can be coupled directly to the air distribution element, can be coupled to the second layer or cover, or can be coupled to the air distribution element and the cover.



  In embodiments of the invention, which have a material layer between the first and the second membrane of the air distribution element, the material is arranged between the two membranes before they are attached to one another, as previously described. The material can be arranged over the entire air distribution element, or alternatively can only be provided over part of the air distribution element.



  During use, air is distributed from a closed end of the hand cover 100 when there is pressurized air from an air source, such as the user's mouth. An alternative air source could be a conventional hair dryer

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 111 as shown in Fig. 41. The pressurized air is then directed to an air inlet defined by the first diaphragm of the air distribution element and is then directed to the air outlet located adjacent to the closed end of the hand cover.

   The volume of air provided at the inlet is provided with an inlet temperature that is greater than an ambient temperature (ie, the skin temperature of the user at hand) and is made by the air distribution element to the air outlet that is in the vicinity of the closed end of the hand covering. Essentially, the entire volume of air is directed to the air outlet at a temperature that is substantially equal to the inlet temperature.



  146-154 show various views of an air flow line and a removable inlet cover according to an embodiment of the invention. More specifically, Fig.



  146 is a top view of an inlet cover 3000. FIGS. 147 and 148 show an elevation view from above and an elevation view from below of the inlet cover 3000 and an air flow line 3100, respectively. FIGS. 149 and 150 show perspective cutouts and a side section of the inlet cover 3000. FIG. 151 and 152 show a perspective cutout and a side cutout of the air flow line 3100. FIGS. 153 and 154 show a perspective cutout view and a side cutout of the inlet cover 3000, which is connected to the air flow line 3100.



  As shown in FIG. 146, the inlet cover 3000 includes a central area 3001, an area 3002 and an area 3003. The central area 3001 is located between the removable areas 3002 and 3003. The central area 3001 includes a loop 3009. As best seen in FIG. 150, the inlet cover 3000 has an upper area 3010 and a protruding area 3011. As best seen in FIG. 148, the areas include 3002 and 3003 two retention areas 3004 each (one of which is not explicitly shown in Fig. 148).



  For example, as shown in FIG. 151, airflow conduit 3100 includes an inner peripheral region 3101. As best seen in FIG. 152, airflow conduit 3100 has a base region 3110 and a protruding region 3111.

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   Inlet cover 3000 and airflow line 3100 may be used in combination so that inlet cover 3000 is removable from airflow line 3100, but cannot be reattached to airflow line 3100 when inlet cover 3000 has been removed. Inlet cover 3000 may be on the airflow line
3100 by attaching the inlet cover 3000 over the airflow line 3100 and snapping the inlet cover 3000 so that the retention areas 3004 engage the inner peripheral area 3101 of the airflow line 3100.



  When the retention areas 3004 snap-fit into the inner periphery of the air flow conduit 3100, the inlet cover 3000 remains in place, with the air flow conduit 3100 remaining covered until a user pulls the central area 3001 of the inlet cover 3000.



  By pulling the loop 3009 of the central area 3001, the central area 3001 is permanently separated from the areas 3002 and 3003. When the central region 3001 is separated from the regions 3002 and 3003, the snap hook fastener with which the retention regions 3004 engage the inner edge region 3101 of the air flow line 3100 no longer remains and the inlet cover 3100 can be removed from the inlet of the air flow line 3100.



  Although the area 3002 and the area 3003 are each shown with two retention areas 3004, in alternative embodiments these can have only a single retention area or significantly more than two retention areas. In yet another embodiment, the inlet cover can have only a single area and a central area.



  155 and 156 show a perspective cutout view of an inlet cover and an air flow line according to a further embodiment of the invention. As shown in FIG. 155, an inlet cover 3200 includes a central region 3201, a region 3202 and a region 3203. The central region 3201 is arranged between the regions 3202 and 3203 and is detachably fastened thereon. The inlet cover 3200 has an upper area and a protruding area. Areas 3202 and 3203 each have a retention area 3204. As shown in FIG. 156, the air flow line 3300 includes a base area 3310 and a protruding area 3311. The air flow line 3300 further includes openings 3307.

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   The inlet cover 3200 and the air flow line 3300 can be used together so that the inlet cover 3200 can be removed from the air flow line 3300 but cannot be reattached to the air flow line 3300 when the inlet cover 3200 has been removed. The inlet cover 3200 can be attached to the airflow line by placing the inlet cover 3200 over the airflow line 3300 and snapping the inlet cover 3200 so that the retention areas 3204 engage the openings 3307 of the airflow line 3300. When the retention areas 3204 engage the openings 3307 of the airflow duct 3300, the inlet cover 3200 remains in place, covering the airflow duct 3300 until a user pulls off the central region 3201 of the inlet cover 3200.



  The inlet cover 3200 can be removed from the airflow conduit 3300 in a similar manner as is the case with the embodiment described in FIGS. 146-154.



  Although the inlet cover 3200 is shown with two retention areas 3204, in alternative embodiments it may have only a single retention area and also more than two retention areas. In yet another embodiment, a portion of the embodiment shown in Fig. 155 (i.e., region 3202 or 3203) may be replaced with an area of the inlet cover for the region shown in Figs. 146 to 154 (i.e. region 3002 or 3003). In such an alternative embodiment, the airflow conduit includes an inner rim and an opening with which the retention areas of the inlet cover are mechanically releasably engaged.



  157 shows a perspective view of an inlet cover according to a further embodiment according to the invention. An inlet cover 3400 has an upper region 3401 and an outer region 3402. The outer region 3402 contains a pull tab 3403.



  The inlet cover 3400 can be connected to the hand cover in a number of ways. For example, the inlet cover 3400 may be removably coupled between the cover 120 (not shown in FIG. 157) and the air distribution member 150 by means of a

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 exercise should be arranged. In this configuration, the inlet cover 3400 can be removed by a user by pulling the tear tab 3403, thereby separating the inlet cover 3400 from the cover 120 and the air distribution member 150.



  By providing a transition fit, the inlet cover 3400 can be removed but not reattached.



  In a further embodiment, the upper region 3401 of the inlet cover 3400 can be firmly connected to the cover 120 and / or the air distribution element 150. In this embodiment, the outer region 3402 and / or the tear-open tab 3403 can be separated from the upper region 3401. For example, the outer area 3402 or the tear tab 3403 can be torn from the remaining areas of the inlet cover 3400. In this way, the outer area 3402 or the tear tab 3403 can be removed in order to expose the entrance to the air distribution element without being able to be reattached.



  158 shows a perspective elevation view of an inlet cover and an air flow line according to a further embodiment of the invention. An inlet cover 3500 has an upper region 3502 and an outer region 3501. The outer region 3501 comprises locations 3503 which are arranged at the edge thereof. An airflow line 3600 has a base area 3601 and a protruding area 3602.



  The locations 3503 of the outer region 3501 of the inlet cover 3500 can be attached to the edge of the protruding region 3601 in a mechanically detachable manner. For example, a rotational movement that tears the locations 3503 of the inlet cover 3500 off the air flow line 3600 can remove the inlet cover 3500 from the air flow line 3600. In this way, the inlet cover 3500 can be removed to expose the inlet of the airflow conduit 3600 without being reattachable.



  159 shows a perspective elevation view of an inlet cover and an air flow line according to a further embodiment of the invention. The inlet cover 3700 can be a layer of plastic or polyurethane, for example. The inlet cover 3700 can be attached to the airflow conduit 3800 or the hand cover 130 (not shown in FIG. 159), for example with adhesive or heat shrink wrap, along a suitable area of the inlet cover 3700, such as on an outer edge.

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 be connected. For example, a user can tear off the inlet cover 3700. For example, the user can tear off an inner area of the inlet cover 3700. Alternatively, the user can remove the entire inlet cover 3700.

   In an alternative embodiment, the inlet cover 3700 may have a perforated area. The user can tear off the 3700 inlet cover along the perforated area.



  160 and 161 show a perspective view of an inlet cover in an assembled configuration and in an intermediate state between the assembled state and a state before the assembly according to an embodiment of the invention. The inlet cover 3900 comprises a central area 3901, retention areas 3902 and 3903. The central))) area 3901 is arranged between the retention areas 3902 and 3903 and comprises a loop 3909. The central area 3901 is mechanically detachable from the retention areas 3902 and 3903 attached.



  The retention area 3902 is connected to the air flow line and / or the hand cover 120 (not shown in FIGS. 160 and 161). The retention area 3902 may be connected to the airflow conduit and / or hand cover 120, for example, by adhesive or other suitable type of attachment. Alternatively, the retention area 3902 may be connected to the airflow line, for example, by high frequency welding.



  160 shows the inlet cover 3900 in the assembled state. By pulling the loop 3909 of the central area 3901 in the direction 3907, the central area 3901 is permanently separated from the retention areas 3902 and 903. FIG. 161 shows the inlet cover 3900 at an intermediate stage between the assembled state and the state before the assembly. When the central area 3901 is separated from the retention areas 3902 and 3903, the retention area 3903 is separated from the retention area 3902, thereby exposing the inlet of the air distribution element (not shown in FIGS. 160 and 161). When the retention area 3903 is separated from the retention area 3902, the inlet cover 3900 is in the unassembled state.

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  162 shows a perspective view of an inlet cover and an air flow line according to an embodiment of the present invention. An inlet cover 4000 includes a central area 4001 and a retention area 4003. The central area 4001 includes a loop 4009. The central area 4001 is connected to the airflow line 4100. The central area 4001 is mechanically detachably attached to the retention area 4003 and the air flow line 4100.



  162 shows the inlet cover 4000 in the assembled state. By pulling the loop 4009 of the central area 4001, the latter is constantly separated from the retention area 4003 and the air flow line 4100. When the central area 4001 is separated from the retention areas 4003 and the air flow line 4100, the inlet of the air distribution element is exposed. When the retention area 4003 and the central area 4001 are separated from the airflow line 4100, the inlet cover 4000 is in the unassembled configuration.



  163 and 164 show a perspective view of an inlet of an air flow line in a closed configuration and an open configuration according to an embodiment of the invention. The airflow duct 4200 includes a base region 4201 and a body region 4202 that defines an opening 4203. The shape of the opening 4203 is defined by side regions 4204 and 4205, each of which has a flexible rib or a flexible strip which can return to its original shape if no pressure is exerted.



  Specifically, Fig. 163 shows the air flow line 4200 in the closed state. In this closed state, the opening 4203 is temporarily reduced in size or essentially closed. 164 shows the airflow line 4200 in an open state. In this open state, a user presses the side areas 4204 and 4205 to temporarily open the opening 4203. In other words, by exerting pressure on the end portions of each side portion 4204 and 4205 to bend those side portions, the opening 4203 is enlarged. For example, side areas 4204 and 4205 can be compressed by the user's fingers (as shown in Figure 164) or by the user's mouth.

   While opening 4203 is enlarged in the open configuration, a user can blow through opening 4203 so that air can pass through

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 the body 4202 and the base region 4201 flows into the air distribution element via the air flow line 4200.



  165 shows a perspective view of an inlet cover and an air flow line in an open configuration according to a further embodiment of the invention. An airflow conduit 4300 includes a base portion 4301, a protruding portion 4302 and a connection portion 4304. The protruding portion 4302 is substantially not in one plane with the base portion 4301 and defines an opening 4303.



  An inlet cover 4400 includes an upper portion 4401 and a protruding portion 4402. For example, the protruding portion 4402 may be a plug that is integrally formed with the upper portion 4401. The inlet cover 4400 may be coupled to the airflow line 4300 via the connection area 4304. In an alternative embodiment, it is not necessary for the inlet cover to have an upper region.



  The protruding portion 4302 of the inlet cover 4300 can be inserted into the opening 4303, removed from the opening 4303 and reinserted into the opening 4303 of the air distribution element 4300. When the protruding portion 4302 is inserted into the opening 4303, the air distribution element 4300 is in a closed configuration. A user may remove the protruding portion 4302 and blow into the opening 4303 so that the air flows through the protruding portion 4302 and the base portion 4301 into the air distribution member via the embodiment 4300.



  166-169 show alternative embodiments of the inlet cover. 166 and 167 show a top perspective view and a bottom perspective view, respectively, of an alternative embodiment of an inlet cover 4500. The inlet cover 4500 includes an upper portion 4510, coupling members 4520 protruding from a first side 4512 of the upper portion, and one Actuator 4530 protruding from a second side 4514 of the upper area.



  The coupling elements 4520 are designed to interact with the air flow line (not shown) such that the inlet cover 4500 is mechanically detachably coupled to the air flow line. Thus, the inlet cover can be connected to the air flow line

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 connected, removed from the airflow line and reconnected to the airflow line. To facilitate coupling the inlet cover 4500 to the airflow line and removing the inlet cover from the airflow line, a user can grasp the inlet cover via the actuator 4530. In the illustrated embodiment, removing the inlet cover 4500 from the airflow line includes rotating the inlet cover with respect to the airflow line.

   However, in an alternative embodiment, removing the inlet cover from the embodiment does not require rotation.



  In the illustrated embodiment, the inlet cover 4500 is designed such that it is mechanically detachably connected to the air flow line. In alternative embodiments, the inlet cover is designed such that it is removably connected to other areas of the hand covering, such as the glove or the air distribution element.



  In the illustrated embodiment, the inlet cover 4500 comprises four coupling elements 4520. However, it is not necessary for the inlet cover to have four coupling elements. In alternative embodiments, the inlet cover has, for example, one, two, three, five or any other number of coupling elements.



  Another alternative embodiment of the inlet cover is shown in FIGS. 168 and 169. In this embodiment, an inlet cover 4550 includes a groove 4560 in one side 4554 of an upper portion 4552. To facilitate coupling the inlet cover 4550 to the airflow conduit and removing the inlet cover from the airflow conduit, the user may use an object, such as a fingernail or insert a coin into groove 4560. The inlet cover can then be rotated and removed from the airflow conduit.



  170-173 show alternative embodiments of an airflow conduit. 170 shows an air flow line 4600 with a mesh area 4610 covering the opening 4605 of the air flow line. The mesh area 4610 allows air to flow freely through the opening of the air flow line, but prevents objects from passing through the opening of the air flow line. In an execution

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 the mesh area is made of nylon. In further embodiments, the mesh area may be made of aluminum or a material that provides a mesh structure to prevent objects from entering the opening of the airflow conduit.



  FIG. 171 shows an air flow line 4630 that has a cover area 4632 with various openings 4634. Openings 4634 allow air to flow freely through airflow line 4630, but prevent objects from entering the airflow line. In the illustrated embodiment, the openings are circular. As shown in FIG. 173, in an alternative embodiment, the airflow conduit 4640 includes elongated openings 4644. In further embodiments, the openings have different shapes, such as the shape of rectangles, triangles or polygons. As shown in FIG. 172, in an alternative embodiment, airflow conduit 4650 includes openings 4654 that are vertically oriented.



  174 to 209 show alternative embodiments of the air distribution element. The illustrated embodiments contain channel elements of different shapes and sizes and outlets with different sizes and shapes. Although only a single duct element is shown for each embodiment, it should be understood that the air distribution element may have more than one duct element. Furthermore, for the sake of simplicity, only one end of the channel elements is shown. It should be noted, however, that the air distribution elements may also have at least a second end and an air inlet (not shown in FIGS. 174 to 209).



  Two figures each show each of the embodiments shown in FIGS. 174 to 209. One of the two figures for each embodiment is a side view of the air distribution element shown with respect to a user's hand. For illustrative purposes, the illustrated embodiments of the air distribution element show a user's hand in direct contact with the air distribution element. However, it should be noted that the air distribution element is designed in such a way that it can be used with a hand covering and does not need to be in direct contact with a user's hand. The other figure is a top view of the illustrated area of the air distribution element. @

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174 and 175 show an air distribution element 4700 which has a channel element 4702.

   The channel member 4702 has an elongated upper portion 4704 and two "crescent" shaped side portions 4706. Each side portion 4706 includes a circular outlet 4708 located near the end.



   176 and 177 show an air distribution element 4800 which has a channel element 4802. The channel member 4802 has an elongated top portion 4804 and two rectangular side portions 4806. Each side portion 4806 includes an elongated outlet 4808. The elongated outlets 4808 allow air leaking from the outlets to exit near a substantial portion of a user's finger ,



  178 and 179 show an air distribution element 4900 which has a channel element 4902. The channel element 4902 has an elongated upper region 4904 and two elongated side regions 4906. Each side region 4906 comprises an outlet 4908 which is provided at the respective end. Thus, the air exiting outlets 4908 is directed toward the user's fingertips. 180 and 181 show an air distribution element 5000 which has a channel element 5002. The channel element 5002 has an elongated upper region 5004 and two square side regions 5006.



  Each side area 5006 includes a circular outlet 5008, which is provided near the end.



  182 and 183 show an air distribution element 5100, which has a channel element 5102. The channel element 5102 has an elongated upper area 5104 and two rounded side areas 5106. Each side area 5106 comprises a circular outlet 5108.



  184 and 185 show an air distribution element 5200 which has a channel element 5202. The channel member 5202 has an elongated top portion 5204 and two elongated side portions 5206. Each side portion 5206 includes two circular outlets 5208. Thus, the air exiting the air distribution member 5200 exits near different areas of the user's finger.



  186 and 187 show an air distribution element 5300 which has a channel element 5302. The channel element 5302 has an elongated upper region 5304 and one

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 Ring region 5306, which is arranged near an end of the channel element. The ring area 5306 is designed in such a way that it lies around the fingertip of a user.



  Furthermore, the ring area 5306 comprises two circular outlets 5308, which are arranged along the circumference of the ring area.



  188 and 189 show an air distribution element 5400 that includes a channel element 5402. The channel element 5402 has an elongated upper region 5404 and two "crescent" shaped side regions 5406. Each of the side regions 5406 contains two circular outlets 5408. Therefore, the air exiting the air distribution element 5400 exits at different regions of the user's finger.



  190 and 191 show an air distribution element 5500 which has a channel element 5502. The channel element 5502 has an elongated upper area 5504 and two elongated side areas 5506. Each of the side areas 5506 is connected to the upper area by means of two channels 5507. The different channels 5507 provide additional paths so that the air can flow through the air distribution element 5500. Furthermore, each of the side areas 5506 includes an elongated outlet 5508. The elongated outlets 5508 allow the air to exit the outlets so that they exit near a large portion of a user's finger.



  192 and 193 show an air distribution element 5600 that includes a channel element 5602. The channel member 5602 has an elongated top portion 5604 and two elongated side portions 5606. Each of the side portions 5606 includes a circular outlet 5608 located near the end. The elongated side portions 5606 extend in a semi-parallel manner with respect to the upper portion 5604. Thus, the air flowing through the air distribution element 5600 can easily exit through the outlets 5608.



  194 and 195 show an air distribution element 5700 which has a channel element 5702. The channel member 5702 has an elongated upper portion 5704 and two side portions 5706. Each of the side portions has a circular outlet 5708 located at the end.

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  196 and 197 show an air distribution element 5800 which has a channel element 5802. The channel element 5802 has an elongated upper region 5804 and two elongated side regions 5806 which extend parallel to the upper region. Each of the side areas 5806 has an elongated outlet 5808. The elongated outlets 5808 allow the air to flow through the air distribution element 5800 and then exit near a large area of a user's finger.



  FIGS. 198 and 199 show an air distribution element 5900 which has a channel element 5902. The channel member 5902 has an elongated upper section 5904 and two rounded side sections 5906. The air distribution member 5900 further includes a "V" shaped outlet 5908 that extends from one side section to the other side section. The "V" shaped outlet 5908 allows air to flow through the air distribution element 5900 to then exit at the tip of a user's finger and near both sides of the user's finger.



  In an alternative embodiment (shown in FIGS. 200 and 201), the air distribution element includes a rectilinear outlet 5920 that extends from one side area to the other side area. The rectilinear outlet 5920 allows the air to flow through the air distribution element to then exit near a user's fingertip and on either side of the user's finger.



  202 and 203 show an air distribution element 6000 which has a channel element 6002. The channel element 6002 has an elongated upper area 6004 and two side areas 6006. Each of the side areas 6006 has a circular outlet 6008.



  204 and 205 show an air distribution element 6100 which has a channel element 6102. The channel element 6102 has an elongated upper area 6104 and two side areas 6106. Each of the side areas 6106 is connected to the upper area by means of two channels 6107. The two channels 6107 provide additional flow paths for the air through the air distribution element 6100. Each of the side areas 6106 includes two outlets 6108. Thus, the air exiting the air distribution element 6100 exits near different areas of the user's finger.

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  206 and 207 show an air distribution element 6200 having a channel element 6202. The channel member 6202 has an elongated top portion 6204 and a "Y" shaped tube member 6210. The air distribution member 6200 further includes two outlets 6208 located at the distal ends of the tube member 6210.



  The tubular member 6210 is designed to extend along and around the side of a user's finger. The outlets 6208 are configured to direct the air exiting the air distribution element toward a user's fingertip.



  An alternative embodiment is shown in FIGS. 208 and 209. In this embodiment, the tubular member 6215 is not designed to extend along the sides of the user's finger, but rather the tubular member is configured to extend over the user's fingertip. The outlets 6218 are configured to direct the air flowing through the air distribution element toward the sides of the user's finger.



  FIG. 210 shows a partial cross-sectional view of a further embodiment of the invention along the line A-A from FIG. 3. As shown in FIG. 210, the hand receiving area 6310 includes a lower area 6311 and an upper area 6312.



  A cover 6320 has a lower region 6321 and an upper region 6322.



  The top portion of the cover 6322 and the lower hand receiving portion 6310 together define an air distribution element 6350 with an inlet 6351 and outlets 6359 (one of which is shown in FIG. 210). The top portion 6322 of the cover has the inlet 6351. The outlets 6359 are defined between the lower hand receiving area 6312 and the upper hand receiving area 6311. In an alternative embodiment, an outlet can be defined between an upper region of the cover and an upper hand receiving region. The air distribution element 5350 can define channels that are each associated with a finger or a thumb of a user's hand. For example, the air distribution element 6350 may have a shape similar to that shown in relation to the air distribution element 550 shown in FIG. 9.

   Furthermore, the

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 upper portion 6322 of the cover and upper hand receiving portion 6312 may be coupled by hems. For example, such hems may include those formed on opposite sides of each channel of the air distribution element 6350. In addition, the lower hand receiving area 6312 is coupled to the upper area 6322 of the cover, thereby defining the inlet 6359.



  FIG. 211 shows a partial cross-sectional view of a further embodiment of the invention along the line AA from FIG. 3. As shown in FIG. 211, the cover 6420 has a lower region 6421 and an upper region 6422, and the hand receiving region 6410 is shown in FIG Located near the top portion 6422 of the cover. The top 6422 of the cover includes the inlet 6451. The outlet 6459 is defined between the hand receiving area 6410 and the top 6422 of the cover. The air distribution element 6450 can define channels, each associated with a finger or a thumb of the user's hand.



  FIG. 212 shows a partial cross-sectional view of another embodiment of the invention along line AA of FIG. 3. As shown in FIG. 212, the cover 6520 has a lower region 6521 and an upper region 6522, and the hand receiving region 6410 includes a lower one Hand holding area 6511 and upper hand holding area 6512. An air distribution membrane 6553 is arranged between the upper area 6522 of the cover and the upper hand holding area 6512.



  A layer of material 6512 (e.g., fabric or foam) is disposed between the air distribution membrane 6553 and the upper hand receiving area 6512.



  The top portion 6522 of the cover includes the inlet 6551. The outlet 6559 is defined between the top portion 6522 of the cover and the air distribution membrane 6553. The air distribution membrane 6553 and the top portion 6522 of the cover together define an air distribution element 6550.



  FIG. 213 shows a partial cross-sectional view of another embodiment of the invention along the line AA from FIG. 3. As shown in FIG. 213, the cover 6620 has a lower region 6621 and an upper region 6622, and the hand receiving region 6610 is shown in FIG Located near the top portion 6622 of the cover. A material layer 6670 includes a lower region 6671 and an upper region 6672 and is connected to the outside of the cover 6620. A

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 such material layer 6670 may provide an additional layer for the retention of heat or moisture. The top region 6622 of the cover and the material layer 6670 have the inlet 6651. The inlet 6659 is defined between the hand receiving area 6610 and the top area 6622 of the cover.



  Fig. 214 shows a partial cross-sectional view of another embodiment of the invention along the line AA of Fig. 3. As shown in Fig. 214, the cover 6720 has a lower region 6721 and an upper region 6722, and the hand receiving region 6710 is shown in FIG Located near the top portion 6722 of the cover. A material layer 6770 is arranged between the upper region 6722 of the cover and the hand receiving region 6710. The top portion 6722 of the cover has inlet 6751. The outlet 6759 is defined between the hand receiving area 6710 and the upper area 6722 of the cover.



  FIG. 215 shows a partial cross-sectional view of another embodiment of the invention along the line AA from FIG. 3. As shown in FIG. 215, the cover 6820 has a lower region 6821 and an upper region 6822, and the hand receiving region 6810 has a lower one Hand receiving area 6811 and an upper hand receiving area 6812. An air distribution membrane 6853 is disposed between the upper region 6822 of the cover and the upper hand receiving region 6812. The top portion 6822 of the cover includes the inlet 6851. The outlet 6859 is defined between the top portion 6822 of the cover of the air distribution membrane 6853. The air distribution membrane 6853 and the top portion 6822 of the cover together define an air distribution element 6850.



  FIG. 216 shows a partial cross-sectional view of another embodiment of the invention along line AA of FIG. 3. As shown in FIG. 216, cover 6920 has a lower region 6921 and an upper region 6922, and hand-holding region 6910 is shown in FIG Located near the top portion 6922 of the cover. A material layer 6970 is arranged between the upper region 6922 of the cover and the hand receiving region 6910. The top portion 6922 of the cover includes the inlet 6951. The outlet 6959 is a hole in the top portion 6922 of the cover, thereby directing the air inward toward the hand receiving portion 6910.

  <Desc / Clms Page number 43>

 



  FIG. 217 shows a partial cross-sectional view of another embodiment of the invention along the line AA from FIG. 3. As shown in FIG. 217, the cover 7020 has a lower region 7021 and an upper region 7022, and the hand-holding region 7011 is shown in FIG Located near the top portion 7022 of the cover. The top portion 7022 of the cover includes the inlet 7051. The outlet 7059 is a hole in the top portion 7022 of the cover, thereby directing the air toward the hand receiving area 7010.



  FIG. 218 shows a partial cross-sectional view of another embodiment of the invention along the line AA from FIG. 3. As shown in FIG. 218, the cover 7120 has a lower region 7121 and an upper region 7122, and the hand receiving region 7110 has a lower one Hand receiving area 7111 and an upper hand receiving area 7112. An air distribution membrane 7153 is arranged between the upper region 7122 of the cover and the upper hand receiving region 7112. The top portion 7122 of the cover includes the inlet 7151. The outlet 7153 is defined between the top portion 7122 of the cover and the air distribution membrane 7153. The air distribution membrane 7153 and the top portion 7122 of the cover together define an air distribution element 7150.



  For the embodiments shown in FIGS. 210 to 218, the air distribution element can define channels, each being assigned to the user's hand according to a finger or a thumb. For example, the corresponding air distribution element may have a shape similar to that shown in relation to the air distribution element 550 shown in FIG. 9. Furthermore, the corresponding upper region of the cover, the upper hand receiving region, the air distribution membrane and / or the material layer can be connected by hems.



  For example, such hems may include those located on opposite sides of each channel of the air distribution element.



  Although various embodiments have been described above, many other variations are possible. For example, although various previously described embodiments refer to different areas, such as a hand holding area and a cover, as separate materials, other embodiments may do so

  <Desc / Clms Page number 44>

 
Areas be a single material with multiple layers. Such a single one
Multi-layer material can be, for example, a laminate, the layers being glued or welded by radio frequency radiation, such that the channels within the air distribution element are designed to allow the passage of air (e.g. a user's breath).

   For example, a single
Layer of material with several layers, including foam-like or volume-preserving
Layers can be included in a laminate. In such a case, the laminate can be constructed from all of these layers, the foam-like layer being one
Can maintain volume through which air within a
Air distribution element can flow.



   Furthermore, although some of the embodiments described above refer to certain areas or membranes with desired properties, many other variations are possible. For example, in the description with reference to FIGS. 6 and 7, the material 360 in the air distribution element 350 is described such that it is selected for desired temperature behavior properties and desired moisture behavior properties. In embodiments with an element similar to air distribution element 350, other areas of the glove, such as the cover, may also have similar properties.

   For example, for the embodiment shown in FIGS. 10-14, cover 120 may be a moisture-retaining material, thereby providing another area of the glove to retain moisture close to, but spaced from, the user's skin. In other words, the cover 120 and the materials of the air distribution element 350 can each have their own moisture retention properties, at least one of which is more intensive than the moisture retention properties of the hand holding area.



  * For example, the glove shown in Fig. 215 may have areas formed from moisture-retaining materials. For example, air distribution membrane 6853 and cover 6820 may be formed from moisture-retentive materials, and hand-held area 6810 may be made from a heat-retentive material that has no particular moisture-retentive properties. In other words, the moisture retentive property of the handheld area 6810 may be less than that

  <Desc / Clms Page number 45>

 The moisture-retaining property of the cover 6820 and the moisture-retaining property of the air distribution membrane 6853.



  In summary, one or more areas of the glove that are not in direct contact with the skin of the user can have moisture-retaining properties, while the area or areas of the glove that are in direct contact with the skin of the user can be made from one Can be built up material that has a low moisture retention property. As previously explained, by retaining moisture within the glove on a membrane, area, or layer that is not in direct contact with the user's skin, the temperature within the glove can be increased for an extended period of time, thereby causing discomfort a wet or damp surface that is in contact with the skin of the user is avoided.



  In a further embodiment of the invention, the hand covers are designed in such a way that, when they are not in use, they can be arranged in a casing which protects them from water and wind. Furthermore, one or both of the hand covers may have a pouch or pocket configured to receive the sheath when the hand covers are used.



  In a further embodiment of the invention, the hand covers are designed to collapse into a small, compact packaging unit. Thus, the hand covers can be easily stored when not in use.



  In a further embodiment of the invention, the hand covers have elastic material. The elastic material is arranged and designed to form a firm or good fit for a user's hand. In yet another embodiment of the invention, the elastic material is arranged in the finger area and is designed such that when the finger is in the closed position, the material is relaxed, and when the finger is extended, the elastic material is stretched.



  Thus, the elastic material contracts the main part of the glove when the finger is in the extended position.

  <Desc / Clms Page number 46>

 



  Although various embodiments of the present invention have been described above, it should be understood that they are presented by way of example and not by way of limitation. Thus, the scope of the present invention should not be considered to be limited by any of the previously described embodiments, but should only be defined in their equivalents in accordance with the following claims.



  The foregoing description of the embodiment is provided to enable those skilled in the art to practice the present invention. Although the invention has been shown and described in particular with reference to the embodiments thereof, the person skilled in the art recognizes that various changes in form and details can be made without departing from the basic idea and scope of protection of the invention.



  Although not explicitly shown, the covers described above can be used in conjunction with any embodiment of the hand covering.



  For example, the air covers described above can be modified for use with the tubular air ducts described with reference to Figures 22-24.



  In a further embodiment, the air cover shown with reference to FIG. 159 can be used in conjunction with the hand covers in which no air lines are provided (see, for example, FIGS. 19 and 20). In such an embodiment, the cover of the hand covering can have a line area in the vicinity of the inlet of the air distribution element. The inlet cover can thus be coupled to the line region of the cover. The inlet cover can be removed from the cover by pulling the inlet cover away from the conduit area of the cover. In a further embodiment, the air cover shown with reference to FIG. 159 can be used in connection with the hand covers, in which no air distribution element is provided (see for example FIG. 19).


    

Claims (29)

Ansprüche 1. Handbedeckung mit: einer ersten Membran (353); einer zweiten Membran (355), die mit der ersten Membran (353) so gekoppelt ist, dass mehrere Kanalelemente (356) zwischen der ersten Membran (353) und der zweiten Membran gebildet (355) sind, wobei jedes der Kanalelemente (356) einen Einlass (335) und einen Auslass (359) aufweist und ausgebildet ist, um Luft zu seinem eigenen Auslass (359) zu leiten; einer Lufteinlassöffnung (351), die ausgebildet ist, Luft zu jedem Einlass der mehreren Kanalelemente (356) zu führen ; einer Luftkammer (357), die zwischen der ersten Membran (353) und der zweiten Membran (355) angeordnet ist und einen Luftkammereinlass aufweist, wobei die Luftkammer (357) zwischen der Lufteinlassöffnung (351) und jedem Einlass (335) der mehreren Kanalelemente (356) angeordnet ist;  Expectations 1. hand covering with: a first membrane (353); a second membrane (355) which is coupled to the first membrane (353) such that a plurality of channel elements (356) between the first membrane (353) and the second Membranes are formed (355), each of the channel members (356) having an inlet (335) and an outlet (359) and being configured to direct air to its own outlet (359); an air inlet opening (351) that is configured to provide air to each inlet of the plurality Guide channel elements (356); an air chamber (357) disposed between the first diaphragm (353) and the second diaphragm (355) and having an air chamber inlet, the air chamber (357) between the air inlet opening (351) and each inlet (335) of the plurality of channel elements ( 356) is arranged; dadurch gekennzeichnet, dass ein Material (360) in der Luftkammer (357) und jedem der mehreren Kanalelemente (356) angeordnet ist.  characterized in that a material (360) is disposed in the air chamber (357) and each of the plurality of channel elements (356). 2. Handbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (360) so ausgebildet ist, um einen Luftdurchgang in den Kanalelementen offenzuhalten. <Desc/Clms Page number 48> 2. Hand covering according to claim 1, characterized in that the material (360) is designed to keep an air passage in the channel elements open.  <Desc / Clms Page number 48>   3. Handbedeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (360) ein Feuchtigkeit zurückhaltendes Material ist.  3. Hand covering according to one of claims 1 or 2, characterized in that the material (360) is a moisture-retaining material. 4. Handbedeckung nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Material (360) ein Wärme speicherndes und/oder Wärme zurückhaltendes Material ist.  4. Hand covering according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the material (360) is a heat-storing and / or heat-retaining material. 5. Handbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Membran (353) eine Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft aufweist; die zweite Membran (355) eine Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft aufweist ; die mehreren Kanalelemente (356) eine Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft aufwei- sen, wobei die Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft der zweiten Membran (355) weni- ger ausgeprägt ist, als die Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft der ersten Membran (353) und/oder die Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft der mehreren Kanalelemente (356).  5. Hand covering according to claim 1, characterized in that the first membrane (353) has a moisture-retaining property; the second membrane (355) has a moisture retaining property; the plurality of channel elements (356) have a moisture-retaining property, the moisture-retaining property of the second membrane (355) being less pronounced than the moisture-retaining property of the first membrane (353) and / or the moisture-retaining property of the several channel elements (356). 6. Handbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Membran (353) und/oder die zweite Membran (355) Teile eines Laminats sind. 6. Hand covering according to claim 1, characterized in that the first membrane (353) and / or the second membrane (355) are parts of a laminate. 7. Handbedeckung nach Anspruch 1, <Desc/Clms Page number 49> dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mehreren Kanalelemente (5502) ein geschlossenes Ende aufweist, wobei der Auslass (5506) an einer Seite jedes der mehreren Kanalelemente entlang seiner Längsrichtung definiert ist. 7. hand covering according to claim 1,  <Desc / Clms Page number 49>  characterized in that each of the plurality of channel members (5502) has a closed end, the Outlet (5506) on one side of each of the plurality of channel elements along its Longitudinal direction is defined. 8. Handbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mehreren Kanalelemente (156) ein offenes Ende (159) aufweist, das von dem Einlass beabstandet ist, wobei der Auslass an dem offenen Ende definiert ist.  8. Hand covering according to claim 1, characterized in that each of the plurality of channel elements (156) has an open end (159) which of the Inlet is spaced, the outlet being defined at the open end. 9. Handbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner umfasst: eine Luftstromleitung (180), die in Fluidverbindung mit dem Luftkammereinlass steht, wobei die zweite Membran eine Öffnung definiert, die zu dem Luftkammereinlass ausgerichtet ist.  9. The hand cover of claim 1, characterized in that it further comprises: an air flow conduit (180) in fluid communication with the air chamber inlet, the second membrane defining an opening that is aligned with the air chamber inlet. 10. Handbedeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromleitung (180) mit der zweiten Membran gekoppelt ist.  10. Hand covering according to claim 9, characterized in that the air flow line (180) is coupled to the second membrane. 11. Handbedeckung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromleitung mit der Luftkammer gekoppelt ist. 11. Hand covering according to claim 9, characterized in that the air flow line is coupled to the air chamber. 12. Handbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass <Desc/Clms Page number 50> das in jedem der Kanalelemente (356) angeordnete Material ein Stoff, ein Schaum oder ein poröses Materialgeflecht ist. 12. Hand covering according to claim 1, characterized in that  <Desc / Clms Page number 50>  the material arranged in each of the channel elements (356) is a substance, a foam or a porous material mesh. 13. Handbedeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoff ein Feuchtigkeit abweisender Stoff ist.  13. Hand covering according to claim 12, characterized in that the fabric is a moisture-repellent fabric. 14. Handbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner umfasst: eine erste Schicht (110), die einen Hohlraum definiert und ein erstes offenes Ende (114) und ein zweites geschlossenes Ende (112) aufweist; und eine zweite Schicht (120), die mit der ersten Schicht gekoppelt ist, wobei die erste und die zweite Membran zwischen der ersten und der zweiten Schicht (110, 120) angeordnet sind.  14. The hand cover of claim 1, characterized in that it further comprises: a first layer (110) defining a cavity and having a first open end (114) and a second closed end (112); and a second layer (120) coupled to the first layer, the first and second membranes disposed between the first and second layers (110, 120). 15. Handbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Kanalelement von den mehreren Kanalelementen durch einen ersten Saum und einen zweiten Saum, die an gegenüberliegenden Seiten des Kanalelements angeordnet sind, definiert ist, und wobei jedes Kanalelement einen Teil der ersten Membran und einen Teil der zweiten Membran miteinander verbindet.  15. A hand covering according to claim 1, characterized in that each channel member is defined by the first channel member and a second member arranged on opposite sides of the channel member, and wherein each channel member is a part of the first membrane and a part the second membrane connects. 16. Handbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Membran eine Abdeckung bildet, wobei die Abdeckung einen oberen Bereich aufweist, wobei der obere Bereich der Abdeckung im Querschnitt bogenförmig ist und kon- kav mit Bezug zu einer Richtung ist, wobei die erste und die zweite Membran einen Hand <Desc/Clms Page number 51> aufnehmenden Bereich bilden, der jeweils im Querschnitt bogenförmig ist und konkav in Bezug auf die Richtung ist. 16. A hand covering according to claim 1, characterized in that the first membrane forms a cover, the cover having an upper region, the upper region of the cover being arcuate in cross section and being concave with respect to one direction, the first and the second membrane a hand  <Desc / Clms Page number 51>  Form receiving area, which is arcuate in cross section and concave in Terms of direction. 17. Handbedeckung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung eine Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft aufweist ; der Handaufnahmebereich eine Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft aufweist, wobei die Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft des Handaufnahmebereichs weniger ausge- prägt ist als die Feuchtigkeit zurückhaltende Eigenschaft der Abdeckung.  17. Hand covering according to claim 16, characterized in that the cover has a moisture-retaining property; the hand receiving area has a moisture-retaining property, the moisture-retaining property of the hand receiving area being less pronounced than the moisture-retaining property of the cover. 18. Handbedeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein oberer Bereich der ersten Membran (653) im Querschnitt bogenförmig ist und konkav in Bezug auf eine Richtung ist, wobei die zweite Membran (654) im Querschnitt bogenförmig ist und konkav in Bezug auf die Richtung ist, und wobei der obere Bereich der ersten Membran und der zweiten Membran gemeinsam die Kanalelemente (655) definieren.  18. Hand covering according to claim 1, characterized in that an upper region of the first membrane (653) is arcuate in cross-section and concave in With respect to one direction, the second membrane (654) is arcuate in cross-section and concave with respect to the direction, and the upper portion of the first The membrane and the second membrane together define the channel elements (655). 19. Handbedeckung nach Anspruch 1, die ferner umfasst: die erste Membran, die zweite Membran und das Material, wobei diese jeweils einen Rand- bereich aufweisen, wobei mindestens ein Teil des Randbereichs der ersten Membran mit entsprechenden Randbereichen der zweiten Membran und des Materials gekoppelt ist.  19. The hand covering of claim 1, further comprising: the first membrane, the second membrane and the material, each of which has an edge region, wherein at least a portion of the edge region of the first membrane is coupled to corresponding edge regions of the second membrane and the material is. 20. Handbedeckung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass von der ersten Membran und der zweiten Membran, die eine Luftverteilungseinrichtung definieren, und dem Material zwei von diesen Elementen Schichten eines Laminats sind. <Desc/Clms Page number 52> 20. Hand covering according to claim 19, characterized in that of the first membrane and the second membrane, which define an air distribution device, and the material two of these elements are layers of a laminate.  <Desc / Clms Page number 52>   21. Handbedeckung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schicht (190) eines weiteren Materials vorgesehen ist, wobei die zweite Membran zwischen der ersten Membran und der Schicht (190) des weiteren Materials angeordnet ist.  21. Hand covering according to claim 19, characterized in that a layer (190) of a further material is provided, the second membrane between the first membrane and the layer (190) further Material is arranged. 22. Handbedeckung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner einen fixierten Streifen (1010) aufweist, der von einer Position in eine zweite Position bewegbar ist, wobei der Streifen (1010) die Luftleitung (1080) in der ersten Position abdeckt.  22. Hand covering according to claim 21, characterized in that it further comprises a fixed strip (1010) which can be moved from one position to a second position, the strip (1010) covering the air line (1080) in the first position. 23. Handbedeckung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner eine Tasche zur Aufnahme der Luftleitung bei Nichtgebrauch aufweist.  23. Hand covering according to claim 21, characterized in that it further comprises a Has a pocket to hold the air line when not in use. 24. Handbedeckung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass diese ferner ein Befestigungselement zum Befestigen des Streifens aufweist, wenn dieser in der ersten Position ist. 24. Hand covering according to claim 23, characterized in that it further comprises a fastening element for fastening the strip when it is in the first position. 25. Handbedeckung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement einen Magneten und/oder einen Klettverschluss aufweist. 25. Hand covering according to claim 24, characterized in that the fastening element has a magnet and / or a Velcro fastener. 26. Handbedeckung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftstromleitung lösbar an der Lufteinlassöffnung gekoppelt ist. <Desc/Clms Page number 53> 26. Hand covering according to claim 23, characterized in that the air flow line is detachably coupled to the air inlet opening.  <Desc / Clms Page number 53>   27. Verfahren zur Herstellung einer Handbedeckung mit einer Luftverteilungseinrichtung, die zwischen einer ersten Membran und einer zweiten Membran angeordnet ist, um damit einen Lufteinlass und einen Luftauslass zu definieren, die in beabstandeter Weise ange- ordnet sind, wobei das Verfahren umfasst: Koppeln der ersten Membran an die zweite Membran, um die Luftverteilungseinrichtung mit mehreren Kanalelementen zu bilden, wobei jedes der Kanalelemente einen Einlass und einen Auslass aufweist, und so gestaltet ist, um Luft zu seinem eigenen Auslass zu leiten, und einer Luftkammer mit einem Luftkammereinlass, wobei die Luftkammer zwischen dem Luftkammereinlass und dem Einlass jedes der mehreren Kanalelemente angeordnet ist; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner umfasst:  27. A method of making a hand covering with an air distribution device disposed between a first membrane and a second membrane to thereby define an air inlet and an air outlet which are spaced apart, the method comprising: Coupling the first membrane to the second membrane to form the air distribution device with a plurality of channel elements, each of the channel elements having an inlet and an outlet and being designed to direct air to its own outlet, and an air chamber with an air chamber inlet, the air chamber between the Air chamber inlet and the inlet of each of the plurality of channel elements is arranged; characterized in that the method further comprises: Bereitstellen eines Materials innerhalb der Luftkammer und jedes der mehreren Kanalele- mente.   Providing a material within the air chamber and each of the multiple duct elements. 28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Koppeln der ersten Membran an die zweite Membran umfasst: Koppeln der ersten Membran an die zweite Membran mit einer Radiofrequenzschweissung benachbart zu einem Rand jeweils der ersten und der zweiten Membran. 28. The method according to claim 27, characterized in that the coupling of the first membrane to the second membrane comprises: coupling the first membrane to the second membrane with a radio frequency welding adjacent to an edge of the first and the second membrane. 29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Membran und die zweite Membran jeweils ein Befestigungselement aufweisen, und wobei das Verfahren ferner umfasst: <Desc/Clms Page number 54> Anbringen des Befestigungselements zwischen der ersten Membran und der zweiten Membran. 29. The method according to claim 28, characterized in that the first membrane and the second membrane each have a fastening element, and wherein the method further comprises:  <Desc / Clms Page number 54>  Attach the fastener between the first membrane and the second membrane.
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