AT525217A1 - Sitzsack - Google Patents

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AT525217A1
AT525217A1 ATA50498/2021A AT504982021A AT525217A1 AT 525217 A1 AT525217 A1 AT 525217A1 AT 504982021 A AT504982021 A AT 504982021A AT 525217 A1 AT525217 A1 AT 525217A1
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AT
Austria
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bag
bean
outer bag
bean bag
bag according
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Application number
ATA50498/2021A
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English (en)
Inventor
Balaz Oliver
Original Assignee
Plaspack Netze Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plaspack Netze Gmbh filed Critical Plaspack Netze Gmbh
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/16Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats of legless type, e.g. with seat directly resting on the floor; Hassocks; Pouffes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/14Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning
    • A47C1/146Beach chairs ; Chairs for outdoor use, e.g. chairs for relaxation or sun-tanning of legless type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/08Fluid mattresses or cushions
    • A47C27/086Fluid mattresses or cushions with fluid-like particles, e.g. filled with beads
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/002Chair or stool bases

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Es wird einen Sitzsack (1) mit einem, einen Sitzsackboden (4) des Sitzsacks (1) aus- bildenden Außensack (5), insobesondere aus einem Gewebematerial, und mit einem Füllmaterial (6), insbesondere aus stückigem Material, beispielsweise Kunststoffmaterial, welches Füllmaterial (6) innerhalb des Außensacks (5), insbesondere lose, vorgesehen ist, gezeigt. Um den Sitzsack (1) bedenkenlos im Freien verwendet bzw. aufgestellt zu können , ist vorgesehen, dass der Außensack (5) am Sitzsackboden (4) mindestens einen, dem Sitzsackboden 4 vorspringenden Abstandshalter (7, 8, 9) aufweist, der am Außensack (5) befestigt ist.

Description

ist.
Aus der EP2412277A1 ist ein Sitzsack bekannt, der im Wesentlichen aus einem mit losem Füllmaterial gefüllten Außensack besteht. Der Außensack wird von einem Gewebematerial, oftmals als Gewebeplane bezeichnet, ausgebildet - das Füllmaterial ist ein geschäumtes Kunststoffmaterial. Für den Außenbereich eignen sich jedoch solche Sitzsäcke nur bedingt, da sich aufgrund des aufliegenden AußRensacks Feuchtigkeit zwischen Sitzsackboden und Sitzsack staut, was etwa Schimmel und Stockflecken am Sitzsack begünstigen oder verursachen kann. Dies kann nicht nur das Material des Außensacks beschädigen, sondern bei den auf dem Sitzsack Sitzenden zu
gesundheitliche Gefahren darstellen kann.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Sitzsack der eingangs geschilderten Art derart zu verbessern, dass dieser bedenkenlos auch im Freien ver-
wendet bzw. aufgestellt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Weist der Außensack am Sitzsackboden mindestens einen vorspringenden Abstandshalter auf, der am Außensack befestigt ist, ist mit vergleichsweise einfachen konstruktiven Maßnahmen erreichbar, eine zumindest abschnittsweise Beabstandung von Sitzsackboden des Außensacks von der Oberfläche seines Aufstellorts zu erreichen. Damit kann der Sitzsack bedenkenlos auch im Freien verwendet bzw. aufgestellt werden - ohne die Entsteheung von Schimmel und Stockflecken am Sitzsack-
boden in Kauf nehmen zu müssen.
festigkeit bzw. auch Einsatzmöglichkeit das Sitzsackes zu erhöhen.
Vorzugsweise weist der Abstandshalter mindestens eine mit dem Außensack verbundene Lasche aus einem Gewebematerial und mindestens ein zwischen Lasche und Außensack vorgesehenen Abstandselement auf — um vor allem auch die Konstruk-
tion zu vereinfachen.
Die Herstellung des Sitzsacks kann sich weiter erleichtern, wenn das Abstandselement einen länglichen, insbesondere zylindrischen, Grundkörper aus biegsamem Kunststoff, insbesondere aus geschäumtem Kunststoff, beispielsweise Polyethylen-
schaum, aufweist.
Vorzugsweise ist das Abstandselement eine Schwimmnudel - was die Herstellungs-
kosten des Sitzsacks weiter senken kann.
Weist die Lasche zwei Laschenenden auf, die mit dem AußRensack verbunden, insbesondere vernäht, sind, kann sich die Herstellung des Sitzsacks weiter erleichtern. Zu-
dem ist damit ein standfester Abstandshalter geschaffen.
Vorzugsweise schließen beide Laschenenden voneinander beabstandet am Außensack an, um eine standfeste Befestigung des Abstandshalters am Außensack ge-
währleisten zu können. Es kann vorgesehen sein, dass die Lasche in ihrer Breite größer ist als in ihrer Länge - was für eine ausreichend breiten Anschluss des Abstandshalters am AuRensack
ermöglichen kann.
Die Lasche bildet mit dem Außensack eine schlauchartige Aufnahme für das Ab-
standselement aus, um dieses standfest am Außensack halten zu können.
kann.
Vorzugsweise verläuft die schlauchartige Aufnahme im Wesentlichen über den gesamten Sitzsackboden, um die Berührungsfläche des Außensacks am Aufstellboden
weiter zu verringern.
Dabei kann es bereits ausreichend sein, wenn der AuRensack am Sitzsackboden mehrere, insbesondere zwei, vorspringende Abstandshalter aufweist, die voneinan-
der beabstandet sind. Derart ist auch der Herstellungsaufwand zu verringern.
In den Figuren ist beispielsweise der Erfindungsgegenstand anhand einer Ausführungsvariante näher dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine dreidimensionale Ansicht auf einen Sitzsack,
Fig. 2 eine Schnittansicht der Fig. 1 und
Fig. 3 eine Detailansicht auf einen Abstandshalter der Fig. 2.
Nach Fig. 1 ist beispielsweise ein Sitzsack 1 als Möbelstück dargestellt. Der Sitzsack 1 weist eine Sitzfläche 2, eine Lehne 3 und einen Sitzsackboden 4 auf. Die Hülle des Sitzsacks 1 wird von einem Außensack 5 aus einem, insbesondere schmutzund/oder wasserabweisend beschichteten, Gewebematerial, nämlich einer Gewebeplane, gebildet und ist damit besonders robust. Das Gewebematerial kann gegebenenfalls auch beschichtet sein, um die Robustheit und/oder die Einsatzmöglichkeit
des Sitzsacks 1 zu erhöhen. Gefüllt ist der Außensack 5 mit einem Füllmaterial 6 aus stückigem Material, nämlich
einem Kunststoffgranulat, was die Form und/oder Formstabilität des Sitzsacks 1 be-
stimmt.
Bildung von Schimmel und Stockflecken befürchten zu müssen.
Die Abstandshalter 7, 8, 9 bilden sich jeweils durch eine mit dem Außensack 5 verbundene Lasche 10 aus einem Gewebematerial und einem zwischen Lasche 10 und
Außensack 5 vorgesehenen Abstandselement 11.
Das Abstandselement 11 wird von einem länglichen und zylindrischen Grundkörper 12 aus biegsamem Kunststoff, insbesondere aus geschäumtem Kunststoff, nämlich geschlossenporigen Polyethylenschaum, gebildet. Das Abstandselement 11 ist im Ausführungsbeispiel eine Schwimmnudel - was den Außensack 5 standfest sowie
feuchtigkeitsresistent von der Aufstellfläche beabstanden kann.
Die Lasche 10 weist zwei Laschenenden 10a, 10b auf, die mit dem Außensack 5 über zwei Nähte 13a, 13b verbunden sind. Dabei schließen die beiden Laschenenden 10a,
10b voneinander beabstandet am Außensack 5 an - wie in Fig. 3 zu erkennen.
Die Lasche 10 ist in ihrer Breite B größer als in ihrer Länge L - wie in der Fig. 1 zu erkennen, bildet die Lasche 10 mit dem Außensack 5 eine schlauchartige Aufnahme 14 für das Abstandselement 11 aus. Diese schlauchartige Aufnahme 14 verläuft im
Wesentlichen gerade und über den gesamten Sitzsackboden 4 des Sitzsacks 1.
Zudem sind die drei vorspringenden Abstandshalter 7, 8, 9 voneinander in gleichem Abstand beabstandet.

Claims (1)

1. Sitzsack mit einem, einen Sitzsackboden (4) des Sitzsacks (1) ausbildenden AußRensack (5), insobesondere aus einem Gewebematerial, und mit einem Füllmaterial (6), Insbesondere aus stückigem Material, beispielsweise Kunststoffmaterial, welches Füllmaterial (6) innerhalb des Außensacks (5), insbesondere lose, vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Außensack (5) am Sitzsackboden (4) mindestens einen, dem Sitzsackboden 4 vorspringenden Abstandshalter (7, 8, 9) aufweist,
der am AuRensack (5) befestigt ist.
2. Sitzsack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außensack (5)
wasserdicht ist.
3. Sitzsack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstandshalter (7, 8, 9) mindestens eine mit dem Außensack (5) verbundene Lasche (10) aus einem Gewebematerial und mindestens ein zwischen Lasche (10) und Au-
Rensack (5) vorgesehenes Abstandselement (11) aufweist.
4. Sitzsack nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstandselement (11) einen länglichen, insbesondere zylindrischen, Grundkörper (12) aus biegsamem Kunststoff, insbesondere aus geschäumtem Kunststoff, beispiels-
weise Polyethylenschaum, aufweist.
5. Sitzsack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
das Abstandselement (11) eine Schwimmnudel ist.
6. Sitzsack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (10) zwei Laschenenden (10a, 10b) aufweist, die mit dem Außensack (5) ver-
bunden, insbesondere vernäht, sind.
7. Sitzsack nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass beide Laschenen-
den (10a, 10b) voneinander beabstandet am Außensack (5) anschließen.
Lasche (10) in ihrer Breite (B) größer ist als in ihrer Länge (L).
9. Sitzsack nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (10) mit dem Außensack (5) eine schlauchartige Aufnahme (14) für das Ab-
standselement (11) ausbildet.
10. Sitzsack nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchartige
Aufnahme (14) im Wesentlichen gerade verläuft.
11. Sitzsack nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die schlauchartige Aufnahme (14) im Wesentlichen über den gesamten Sitzsackboden (4) verläuft.
12. Sitzsack nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Außensack (5) am Sitzsackboden (4) mehrere, insbesondere drei, vorspringende Abstandshalter (7, 8, 9) aufweist, die voneinander, insbesondere mit gleichen Abstän-
den, beabstandet sind.
ATA50498/2021A 2021-06-18 2021-06-18 Sitzsack AT525217A1 (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3899210A (en) * 1973-06-01 1975-08-12 Lederman S Inc Bean-bag chair
DE202011106873U1 (de) * 2011-10-15 2013-01-18 Schmitz-Werke Gmbh + Co. Kg Sitzmöbel mit einem Sitzsack
BR202014022969U2 (pt) * 2014-09-16 2016-10-04 Marcos Gois Basques disposição construtiva aplicada em pufe

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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BR202014022969U2 (pt) * 2014-09-16 2016-10-04 Marcos Gois Basques disposição construtiva aplicada em pufe

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