AT522195A1 - Sendevorrichtung - Google Patents

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AT522195A1
AT522195A1 ATA68/2019A AT682019A AT522195A1 AT 522195 A1 AT522195 A1 AT 522195A1 AT 682019 A AT682019 A AT 682019A AT 522195 A1 AT522195 A1 AT 522195A1
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handlebar
electronics
transmitting device
energy source
end piece
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ATA68/2019A
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Schoene Sachen Liebe Leute Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/26Handlebar grips

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)

Abstract

Sendevorrichtung (3, 4) zur Verwendung im Zusammenhang mit einem Lenkerbügel (1) eines Fahrzeuges, mit einer Energiequelle (5), einer Elektronik (7) mit einem Sender und einer Antenne (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (11) in ein Lenkerbügelendstück (8) integriert ist.

Description

.. 200 200 001 0s0 082
Die Erfindung betrifft eine Sendevorrichtung zur Verwendung im Zusammenhang mit einem Lenkerbügel eines Fahrzeuges, mit einer Energieversorgung, einer Elektronik mit einem Sender und einer
Antenne.
Fahrräder, aber auch andere Fahrzeuge, die einen Lenkerbügel aufweisen, wie Scooter, Quads, Trikes, E-Bikes und dergleichen, erfreuen sich allgemein großer Beliebtheit. Insbesondere Fahrräder sind im urbanen Raum ein vorteilhaftes Fortbewegungsmittel, da die körperliche Bewegung die Gesundheit fördert, keine Abgase erzeugt werden, was vorteilhaft für die Umwelt ist, und Fahrräder gegenüber anderen Verkehrsmitteln weniger Platz benötigen und weniger Lärm verursachen, was die Verkehrslage entspannt und dem Zusammenleben in der Stadt.
zuträglich ist.
Leider werden insbesondere Fahrräder, aber auch andere Fahrzeuge mit einem Lenkerbügel, zunehmend gestohlen. Die naheliegende Lösung, bessere Möglichkeiten zum Anketten und Abschließen der Fahrräder zur Verfügung zu stellen, hat sich vielerorts als
unzureichend herausgestellt.
Um zu großen finanziellen Verlusten vorzubeugen, sind viele dazu übergegangen, alte und billige Fahrräder zu erwerben. Dies hat allerdings den Nachteil, dass billige, alte und häufig technisch überkommene Modelle sehr viel anstrengender und unbequemer zu verwenden sind, was viele schließlich demotiviert ihr Fahrrad zu
verwenden.
Ein modernerer Zugang, das Problem der vermehrten Diebstähle zu lösen, sind Vorrichtungen, die eine Ortung des Fahrrades ermöglichen. Hierfür gibt es im Stand der Technik zwei übliche
Ansätze.
® 00 009 09 2 a0 .:
P33 35 035,,5 01 9G ...
° .. .. . ... * °
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Beim ersten Ansatz wird ein Sender im Bereich des Sattels untergebracht. Der Vorteil daran ist, dass in diesem Bereich verhältnismäßig viel Platz zur Verfügung steht, der - im Gegensatz zu einem Gepäckträger - nicht zwingend für andere Aufgaben frei bleiben muss. Nachteilig ist, dass sich ein dort angebrachtes Gerät nur schwer verstecken lässt und Sättel in vielen Fällen mit geringem Aufwand entfernt werden können und
häufig auch ohne das dazugehörige Fahrrad gestohlen werden.
Beim zweiten Ansatz wird das Gerät, das geortet werden soll, im Rahmen untergebracht. Dadurch ist es zwar gut verborgen und auch besser gegen ungewolltes Entfernen geschützt, aber der Rahmen stellt auch eine Abschirmung dar, die die Genauigkeit und Reichweite des Systems stark vermindert und dieses damit weitgehend untauglich macht. Auch ist eine manipulationssichere
Montage im Rahmen schwierig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, die
beschriebenen Nachteile zu überwinden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine
Sendevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Durch ein Anordnen der Antenne in einem Lenkerbügelendstück sind, sobald die Sendevorrichtung in eine Verwendungslage gebracht, das heißt im Lenkerbügel montiert, ist, zwei Vorteile gegeben. Zum einen ist die Antenne verborgen, da ein mit Antenne ausgeführtes Lenkerbügelendstück und ein ohne Antenne ausgeführtes Lenkerbügelendstück in Verwendungslage nicht unterscheidbar sind. Zum anderen ist eine in einem Lenkerbügelendstück angeordnete Antenne automatisch so angeordnet bzw. ausgerichtet, dass sie auch bei einer im Rahmen
bzw. im Lenkerbügel angeordneten Elektronik mit Sender ungestört
150.07 50668 3 5
. ° .. .. .. Signale senden und gegebenenfalls auch empfangen kann. Die einzelnen Komponenten der Sendevorrichtung können alle starr Zueinander angeordnet sein oder auch ganz oder teilweise zueinander beweglich. Sind die Komponenten starr zueinander angeordnet, besteht die Möglichkeit, eine Schutzhülle um die Komponenten zu legen. Dies kann die Installation der Vorrichtung an bzw. in einem Lenkerbügel vereinfachen und die Vorrichtung schützen. Diese Ausführungsform ist vor allem für im Wesentlichen gerade Lenker geeignet. Sind die Komponenten beweglich aneinander angeordnet und beispielweise über elektrische Leiter miteinander verbunden, kann die Vorrichtung wesentlich flexibler verwendet werden und beispielsweise im Zusammenhang mit stark gebogenen Lenkerbügeln verwendet werden, wie sie beispielsweise bei sogenannten Hollandrädern üblicherweise installiert sind. Auch bei dieser Ausführungsform kann eine schlauchförmige bzw. biegsame oder gelenkige Schutzhülle verwendet werden. Um den vorgenannten Effekt noch zu verstärken, kann in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Energiequelle mehrere beweglich miteinander verbundene Segmente aufweisen. Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Elektronik neben einem Sender auch einen Empfänger auf, Dadurch werden verschiedene zusätzliche Funktionen möglich. So kann beispielsweise eine auf dem GSM-Netz basierende Ortung gewählt werden, da der „Handshake“, welcher für eine erfolgreiche Einwahl in ein GSM-Netz und die Weitergabe eines Signals zwischen den einzelnen Sendemasten erforderlich ist, nur bei einer Zweiwegekommunikation möglich ist.
Zueinander angeordnet sein oder auch ganz oder teilweise
zueinander beweglich.
Sind die Komponenten starr zueinander angeordnet, besteht die Möglichkeit, eine Schutzhülle um die Komponenten zu legen. Dies kann die Installation der Vorrichtung an bzw. in einem Lenkerbügel vereinfachen und die Vorrichtung schützen. Diese
Ausführungsform ist vor allem für im Wesentlichen gerade Lenker
geeignet.
Sind die Komponenten beweglich aneinander angeordnet und beispielweise über elektrische Leiter miteinander verbunden, kann die Vorrichtung wesentlich flexibler verwendet werden und beispielsweise im Zusammenhang mit stark gebogenen Lenkerbügeln verwendet werden, wie sie beispielsweise bei sogenannten Hollandrädern üblicherweise installiert sind. Auch bei dieser Ausführungsform kann eine schlauchförmige bzw. biegsame oder
gelenkige Schutzhülle verwendet werden.
Um den vorgenannten Effekt noch zu verstärken, kann in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung die Energiequelle
mehrere beweglich miteinander verbundene Segmente aufweisen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Elektronik neben einem Sender auch einen Empfänger auf, Dadurch werden verschiedene zusätzliche Funktionen möglich. So kann beispielsweise eine auf dem GSM-Netz basierende Ortung gewählt werden, da der „Handshake“, welcher für eine erfolgreiche Einwahl in ein GSM-Netz und die Weitergabe eines Signals zwischen den einzelnen Sendemasten erforderlich ist, nur
bei einer Zweiwegekommunikation möglich ist.
vorgegebenes Areal, zum Beispiel ein Universitätscampus oder ein
Werksgelände, verlassen wird.
Soll die Sendevorrichtung auf einem Werksgelände betrieben werden, kann sie gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform zusätzlich so ausgeführt sein, dass sie den Lenkerbügel staub- und gegebenenfalls auch explosionsgeschützt verschließt. So kann die Sendevorrichtung beispielsweise auch im Umfeld von explosionsgefährlichen Stoffen verwendet werden. In vielen Raffinerien und Chemiewerken dürfen, um Explosionen vorzubeugen, keine motorisierten Fahrzeuge betrieben werden, weswegen viele Werke eine eigene Fahrradflotte betreiben. Deren Verwaltung kann durch eine derartige Weiterbildung der
erfindungsgemäßen Sendevorrichtung erheblich erleichtert werden.
Ein weiterer Vorteil einer versiegelten Sendevorrichtung
entsteht, wenn diese in Küstenregionen verwendet werden soll, da
durch eine Versiegelung vorzeitiger Korrosion, beispielsweise
durch Salzwasser-Aerosol-haltige Luft, entgegengewirkt werden
kann.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der
erfindungsgemäßen Sendevorrichtung sind Gegenstand der
abhängigen Unteransprüche.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Sendevorrichtung ergeben sich aus der
nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnungen. Es zeigt:
Sendevorrichtungen, teilweise als Explosionszeichnung,
Fig. 2 ein Detail aus Fig. 1
/
Fig. 3 eine weitere Explosionszeichnung, der Erfindung und
Fig. 4 die Sendevorrichtung in einer Hülle.
Fig. 1 zeigt einen Lenkerbügel 1 mit einem Lenkervorbau 2 mit zwei erfindungsgemäßen Sendevorrichtungen 3, 4. Die linke Sendevorrichtung 3 ist in eingebautem Zustand dargestellt und
das Ende des Lenkerbügels 1 ist von dem eines herkömmlichen
Lenkerbügels nicht zu unterscheiden.
Werden zwei Sendevorrichtungen, wie in Fig. 1 dargestellt, an gegenüberliegenden Enden eines Lenkerbügels installiert, entstehen zusätzliche Vorteile. Durch die Abschirmung durch den Lenkerbügel 1 und die Ausrichtung der Sendevorrichtungen 3, 4 können durch Vergleichen von mit den Sendevorrichtungen 3, 4 gesendeten Elementen Triangulationsdaten gewonnen werden, die
eine präzisere Ortsbestimmung der Sendevorrichtungen
ermöglichen.
Weiters können die Sendevorrichtungen 3, 4 mit einer Versiegelung versehen werden, die den Lenkerbügel 1 im
eingebauten Zustand gegen Staub oder Sogar explosionsgeschützt versiegeln. Dies erweitert das Einsatzgebiet der
erfindungsgemäßen Sendevorrichtung. Die rechte Sendevorrichtung 4 ist als Explosionszeichnung dargestellt, um die Anordnung der einzelnen Bestandteile der
Sendevorrichtung 4 in Gebrauchslage besser zu illustrieren.
Zur Mitte des Lenkerbügels 1 hin angeordnet befindet sich eine
elektrische Energiequelle 5. Die Energiequelle 5 kann
88 88 39,45 78 I ® 0. .. OO
... .. .. 2.5 ... ...
beispielsweise aus handelsüblichen AA-Zellen bestehen. Es können
aber auch andere Energiequellen genutzt werden.
Von der Mitte des Lenkerbügels aus betrachtet folgt auf die Energiequelle 5 ein Gehäuse 6. Das Gehäuse 6 schützt eine Elektronik 7. Außerdem wird durch das Gehäuse 6 der Einbau der
Sendevorrichtung 4 in die Gebrauchslage erleichtert.
An die Elektronik 7 anschließend ist ein Lenkerbügelendstück 8 gezeigt. Zwischen der Energiequelle 5 und dem Gehäuse 6 ist
außerdem ein Lenkergriff 9 gezeigt, wie er für Lenkerbügel 1
üblicherweise eingesetzt wird.
In einem in Fig. 2 dargestellten Detail von Fig. 1 erkennt man
außerdem eine Antenne 11, die im Einbauzustand der Sendevorrichtung 4 im Lenkerbügelendstück 8 aufgenommen ist.
Weiters ist ein Stecker 12 gezeigt, der die Elektronik 7 und die
Energiequelle 5 miteinander verbindet.
Fig. 3 zeigt eine weitere Explosionszeichnung einer Sendevorrichtung 3. Zwischen dem Stecker 12 und der Energiequelle 5 ist eine flexible Verbindung 13 dargestellt. So
kann die Energiequelle 5 auch in oder hinter einer Krümmung im
Lenkerbügel 1 untergebracht werden.
Die in der Darstellung offen liegende Antenne 11 ist in Gebrauchslage im Lenkerbügelendstück 8 aufgenommen bzw. in dieses integriert. Durch die leichte Auswölbung des Lenkerbügelendstückes 8 kommt die Antenne 11 optimal zu liegen
und wird auch in Gebrauchslage durch den Lenkerbügel 1 möglichst
wenig abgeschirmt.
Die gezeigte Elektronik 7 kann neben dem Sender verschiedene
weitere Bauteile aufweisen. Beispielhaft, und daher nicht
und/oder ein Prozessor erwähnt.
Fig. 4 zeigt die zusammengesetzte Sendevorrichtung ohne Energieversorgung 6. Es sind lediglich das Gehäuse 6 und das Lenkerbügelendstück 8 zu sehen. Bevorzugt weist das Gehäuse 6 die Länge eines üblichen Lenkergriffes auf, da auch an gebogenen Lenkerbügeln ein Griffbereich aus ergonomischen Gründen üblicherweise zumindest für den Bereich einer Handbreite im Wesentlichen gerade gestaltet ist. Der Durchmesser des Gehäuses
6 wird so gewählt, dass es innerhalb eines Lenkerbügels
platziert werden kann. Im eingebauten Zustand ist nur noch eine
Außenseite 13 des Lenkerbügelendstücks 8 zu sehen. Die Außenseite 13 kann so gestaltet werden, dass das Lenkerbügelendstück 8 nicht von handelsüblichen
Lenkerbügelendstücken zu unterscheiden ist.
In einer alternativen, nicht dargestellten Ausführungsform ist es selbstverständlich auch möglich, das Lenkerbügelendstück mit
damit verbundenen Griffstücken auszuführen.

Claims (1)

  1. ° .. .. .. ®° 0) .. ° .. .. .. ® ° ° ° .. .. ® 00) . ° ° .. .. °
    ® .. v.. .. -.B v.. ...
    Patentansprüche:
    Sendevorrichtung (3, 4) zur Verwendung im Zusammenhang mit einem Lenkerbügel (1) eines Fahrzeuges, mit einer elektrischen Energiequelle (5), einer Elektronik (7) mit einem Sender und einer Antenne (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (11) in ein Lenkerbügelendstück (8)
    integriert ist.
    Sendevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass die Elektronik (7) einen Empfänger aufweist
    Sendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenkerbügelendstück (8) einen
    Lenkergriff aufweist.
    Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (5) mehrere zueinander
    bewegliche Segmente aufweist.
    Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Energiequelle (5) zur Elektronik (7)
    beweglich ist.
    Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektronik (7) und die Energiequelle (5) und/oder die Elektronik (7) und die Antenne (11) starr
    miteinander verbunden sind. Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    gekennzeichnet, dass das Lenkerbügelendstück (8) eine
    Versiegelung aufweist.
    Sendevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendevorrichtung (3, 4) ein Gehäuse
    (6) aufweist.
    Sendevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Gehäuse (6) eine Versiegelung aufweist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301227U1 (de) * 1993-01-29 1993-03-25 Kure, Johann, 6800 Mannheim Fahrradblinker
DE202008014551U1 (de) * 2008-10-29 2009-02-12 Boldt, Olaf Lenkergriffe mit integrierter Beleuchtung für Fahrräder
DE202013001348U1 (de) * 2013-02-08 2013-03-21 electrail UG (haftungsbeschränkt) Antriebssteuerung für ein Fahrrad mit Hilfsmotor
DE102016010801A1 (de) * 2015-09-22 2017-03-23 Sram Deutschland Gmbh Ansteuereinrichtung zum drahtlosen Ansteuern wenigstens einer Komponente eines Fahrrads

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