AT518171B1 - Überwachungsvorrichtung, insbesondere zur Überwachung von unterirdischen Kanälen und Schächten - Google Patents

Überwachungsvorrichtung, insbesondere zur Überwachung von unterirdischen Kanälen und Schächten Download PDF

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AT518171B1
AT518171B1 ATA50424/2016A AT504242016A AT518171B1 AT 518171 B1 AT518171 B1 AT 518171B1 AT 504242016 A AT504242016 A AT 504242016A AT 518171 B1 AT518171 B1 AT 518171B1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine optische Überwachungsvorrichtung (1), welche zumindest eine digitale Kameraeinrichtung (2) zur Erzeugung von Aufnahmen (A; A‘, A1, A2, A3) eines zu überwachenden Überwachungsbereiches (100) umfasst, wobei die zumindest eine Kameraeinrichtung (2) einen festen Aufnahmewinkel (α) aufweist, sodass mit einem Bildsensor Aufnahmen (A) des Überwachungsbereiches (100) mit einer nativen Auflösung aufgenommen werden können, und wobei die Überwachungsvorrichtung (1) eine optische Justierhilfseinrichtung (3) zur Erzeugung von Projektionsmarkierungen (M1, M2, M3, M4) umfasst und mit der Kameraeinrichtung (2) fix verbunden ist, und wobei die Überwachungsvorrichtung (1) weiters eine Datenübertragungseinrichtung (4) umfasst, mittels welcher von der Kameraeinrichtung (2) erzeugte Aufnahmen (A; A‘, A1, A2, A3) an eine entfernte Aufnahmen-Auswerteeinrichtung (5) übertragen werden können, und wobei die Überwachungsvorrichtung (1) dazu eingerichtet ist, mittels der Datenübertragungseinrichtung (4) sogenannte reduzierte Aufnahmen (A‘) des Überwachungsbereiches (100) in einer im Vergleich zu der nativen Auflösung geringeren, sogenannten fiktiven Auflösung aufzunehmen und/oder zu übertragen und/oder Ausschnitts-Aufnahmen (A1, A2, A3) von einem oder mehrere Ausschnitts-Bildbereichen (101, 102, 103), welche vorzugsweise vollständig innerhalb des Überwachungsbereiches (100) liegen, zu übertragen.

Description

Beschreibung
ÜBERWACHUNGSVORRICHTUNG, INSBESONDERE ZUR ÜBERWACHUNG VON UNTERIRDISCHEN KANÄLEN UND SCHÄCHTEN
[0001] Die Erfindung betrifft eine optische Überwachungsvorrichtung, insbesondere zur Überwachung von Bereichen und/oder Objekten, beispielsweise zur Überwachung von unterirdischen Kanälen, Schächten, etc., wobei die Überwachungsvorrichtung zumindest eine digitale Kameraeinrichtung umfasst, welches zur Erzeugung von Aufnahmen eines zu überwachenden Überwachungsbereiches, insbesondere zur Erzeugung von Bildern eines zu überwachenden Überwachungsbereiches eingerichtet ist.
[0002] Weiters betrifft die Erfindung ein Überwachungssystem, welches zumindest eine solche Überwachungsvorrichtung umfasst.
[0003] Im Bereich der Wasser- und Abwasserwirtschaft gibt es zahllose unterirdische Schächte und Kanalbauwerke. Diese Bauwerke müssen von Zeit zu Zeit inspiziert werden. Vor allem nach starken Regenfällen oder Hochwässern kommt es zu Verschmutzungen und Verstopfungen in diesen Bauwerken.
[0004] Zur Reduktion der Inspektionszeiten werden bereits Kamerasysteme eingesetzt. Diese Systeme arbeiten mit Standard-Kameramodulen und benötigen üblicherweise eine Stromversorgung und lassen sich nur beschwerlich einrichten. Üblicherweise wird die Kamera bei der Einrichtung des Systems auf das zu überwachende Objekt oder den zu überwachenden Bereich ausgerichtet. Dabei tritt allerdings das Problem auf, dass die Einrichtung durch schlechte Lichtverhältnisse und schwierige Montage der Befestigung der Kamera oftmals nur unzureichende Bildergebnisse liefert. Daneben ist ein umständliches Hantieren mit einem PC oder Servicemonitor in der rauen Umgebung häufig schwer möglich. Das Resultat aller bekannten Systeme ist entsprechend eine unbefriedigende Einstellung des aufzunehmenden Objekts bzw. Bereiches mit der Konsequenz, dass nach einiger Betriebszeit und Analyse der erzeugten Bilder eine wiederholte Justage des Systems von Nöten ist. Das Überwachungssystem, welches eigentlich Kosten einsparen sollte, wird zum Kostenfaktor und führt sich dadurch oftmals ad absurdum.
[0005] Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Einrichtung und den Betrieb derartiger Überwachungssysteme wesentlich zu vereinfachen und damit einen wirtschaftlichen Betrieb zu ermöglichen.
[0006] Diese Aufgabe wird mit einer eingangs genannten Überwachungsvorrichtung dadurch gelöst, dass erfindungsgemäß die zumindest eine Kameraeinrichtung einen festen Aufnahmewinkel oder einen fest einstellbaren Aufnahmewinkel aufweist, sodass mit einem Bildsensor der zumindest einen Kameraeinrichtung Aufnahmen des Überwachungsbereiches mit einer nativen Auflösung aufgenommen werden können, und wobei die Überwachungsvorrichtung zumindest eine optische Justierhilfseinrichtung umfasst, welche dazu eingerichtet ist, zumindest eine Projektionsmarkierung zu erzeugen, und wobei die Justiereinrichtung mit der Kameraeinrichtung fix verbunden ist oder fix in Bezug auf die Kameraeinrichtung angebracht werden kann, derart dass die - beispielsweise bei Projektion auf eine eben Fläche vor der Kameraeinrichtung - zumindest eine Projektionsmarkierung zumindest einen Rand des von der Kameraeinrichtung aufgenommenen Überwachungsbereiches kennzeichnet, und wobei die Überwachungsvorrichtung weiters eine Datenübertragungseinrichtung umfasst, mittels welcher von der Kameraeinrichtung erzeugte Aufnahmen an eine entfernte Aufnahmen-Auswerteeinrichtung übertragen werden können, und wobei die Überwachungsvorrichtung dazu eingerichtet ist, mittels der Datenübertragungseinrichtung sogenannte reduzierte Aufnahmen des Überwachungsbereiches in einer im Vergleich zu der nativen Auflösung geringeren, sogenannten fiktiven Auflösung aufzunehmen und/oder zu übertragen und/oder Ausschnitts-Aufnahmen von einem oder mehrere Ausschnitts-Bildbereichen, welche vorzugsweise vollständig innerhalb des Überwachungsbereiches liegen, zu übertragen.
[0007] Der digitale Bildsensor der Kameraeinrichtung weist eine „native“ Pixelanzahl, z.B. 3,1 Millionen Pixel, auf, sodass Aufnahmen (native Aufnahmen) des Überwachungsbereiches mit diesem Bildsensor aufgenommen werden. Im Betrieb hingegen werden entweder von dem gesamten Bildaufnahmebereich reduzierte Aufnahmen, d.h. Aufnahmen, welche eine geringere Auflösung, also weniger Pixel aufweisen, an einen (fernen) Empfänger übertragen, d.h. entweder wird der Überwachungsbereich mit geringerer Auflösung aufgenommen oder mit der nativen Auflösung aufgenommen und vor der Übertragung heruntergerechnet.
[0008] Außerdem können ein oder mehrere Ausschnitts-Bildbereiche aufgenommen werden, die dann entsprechend bereits mit weniger Pixeln (z.B. 300.000 Pixel) aufgenommen werden, sodass diese Ausschnitts-Bildbereiche - werden sie in der derselben Größe betrachtet wie die Aufnahmen des gesamten Überwachungsbereiches (in der nativen Auflösung) - eine geringere Auflösung aufweisen, als diese native Auflösung beträgt.
[0009] Mit der Justierhilfseinrichtung schließlich kann die Kameraeinrichtung möglichst optimal bereits bei der vor-Ort-lnstallation auf den gewünschten, zu überwachenden Überwachungsbereich über mit Hilfe der einen oder den mehreren Projektionsmarkierung(en) eingerichtet werden.
[0010] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Auflösung der Ausschnitts-Aufnahmen der Aus-schnitts-Bildbereiche der fiktiven Auflösung entspricht.
[0011] Insbesondere ist vorgesehen, dass der eine Ausschnitts-Bildbereich oder die mehreren Ausschnitts-Bildbereiche mittels der Aufnahmen-Auswerteeinrichtung konfiguriert werden können. Auf diese Weise kann ein Benutzer bequem mit der Aufnahmen-Auswerteeinrichtung, bei der es sich beispielsweise um eine Software, die auf einem Endgerät (Personal Computer, Mobilfunkgerät, Tablet, etc.) läuft, oder um eine Website handelt, vorgenommen werden.
[0012] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Überwachungsvorrichtung mit einem Speicher verbunden ist. Auf diesem Speicher können die Aufnahmen der Überwachungsvorrichtung von dieser abgelegt werden. Bei dem Speicher kann es sich um einen eigenen, nur dieser Überwachungsvorrichtung zugeordneten Speicher, der auch Teil der Überwachungsvorrichtung sein kann, handeln. Vorzugsweise handelt es sich aber um einen zentralen Speicher, an den mehrere Überwachungsvorrichtungen angebunden sein können, sodass ein Benutzer durch Zugriff auf einen Speicher Zugriff auf die Aufnahmen von mehreren Überwachungsvorrichtungen haben kann.
[0013] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die zumindest eine Kameraeinrichtung und die zumindest eine Justierhilfseinrichtung als eine Baueinheit ausgebildet bzw. in einer Baueinheit angeordnet sind. Beispielsweise sind die Kameraeinrichtung und die Justierhilfseinrichtung sind in einem gemeinsamen Gehäuse der Baueinheit angeordnet.
[0014] Beispielsweise ist die zumindest eine Justierhilfseinrichtung als optische Projektionseinrichtung, vorzugsweise als Laser-Projektionseinrichtung ausgebildet.
[0015] Vorzugsweist ist die zumindest eine Justierhilfseinrichtung zur Erzeugung von vier Projektionsmarkierungen eingerichtet, welche die Lage des Randes des Überwachungsbereiches, beispielsweise die vier Seitenkanten eines quadratischen oder rechteckigen Überwachungsbereiches, anzeigen, in dem sie beispielsweise in der Nähe des jeweiligen Randes liegen.
[0016] Besonders bevorzugt ist es, wenn die zumindest eine Projektionsmarkierung bzw. die Projektionsmarkierungen genau am Rand des Überwachungsbereiches liegt bzw. liegen.
[0017] Beispielsweise kann in diesem Zusammenhang vorgesehen sein, dass die zumindest eine optische Projektionseinrichtung die zumindest eine Projektionsmarkierung unter einem Projektionswinkel projiziert, wobei vorzugsweise der Projektionswinkel gleich ist zu dem Aufnahmewinkel der zumindest einen Kameraeinrichtung.
[0018] Z.B. weist die optische Projektionseinrichtung, insbesondere die Laser-Projektionseinrichtung, ein Justierkreuz auf. Die Optik der Projektionseinrichtung ist in der Art gestaltet, dass der Kamerawinkel und jener der Projektionseinrichtung den gleichen Winkel aufweisen, sodass die Ränder des Kreuzes den Rand des von der Kameraeinrichtung aufgenommenen Aufnahmebereiches (Überwachungsbereich) markieren.
[0019] Bevorzugt ist weiters noch vorgesehen, dass die Überwachungsvorrichtung eine Beleuchtungseinrichtung, z.B. eine Infrarot-Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung zumindest eines Teiles, vorzugsweise des gesamten Überwachungsbereiches aufweist.
[0020] Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass die Beleuchtungseinrichtung eine oder mehrere LED's, insbesondere Infrarot-LED's, umfasst. Mehrere LED's haben insbesondere den Vorteil, dass auch bei Verschmutzung eine Störung der Beleuchtung gering(er) gehalten werden kann.
[0021] Die Beleuchtungseinrichtung kann dazu eingerichtet sein, genau einen Winkelbereich, der vorzugsweise zumindest den von der Kameraeinrichtung erfassbaren Bereich umfasst, auszuleuchten. Bevorzugt ist allerdings vorgesehen, dass die Beleuchtungseinrichtung dazu eingerichtet ist, zwei oder mehrere unterschiedliche Winkelbereiche auszuleuchten.
[0022] Beispielsweise kann vorgesehen sein, dass zwei Beleuchtungswinkel realisierbar sind, beispielhaft sind hier ein Bereich von 90° Vollwinkel z.B. für ferne Aufnahmen und 150° Vollwinkel z.B. für nahe Aufnahmen (ca. 1 - 2 m) vorgesehen.
[0023] Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Beleuchtungseinrichtung in die oben erwähnte Baueinheit integriert ist.
[0024] Schließlich wird die eingangs erwähnte Aufgabe noch mit einem Überwachungssystem zur Überwachung von einem oder mehreren zu überwachenden Bereichen, z.B. in unterirdischen Kanälen, Schächten, etc., gelöst, wobei das Überwachungssystem eine oder mehrere oben beschriebene Überwachungsvorrichtungen, zumindest einen Speicher, mit welchem die eine Überwachungsvorrichtung oder die mehreren Überwachungsvorrichtungen permanent verbunden ist/sind oder vorübergehend verbunden werden können, sowie zumindest eine Auf-nahmen-Auswerteeinrichtung umfasst.
[0025] Im Folgenden ist die Erfindung an Hand der Zeichnung näher erörtert. In dieser zeigt [0026] Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Überwachungssystem, [0027] Fig. 2 eine erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung, [0028] Fig. 3 die Kameraeinrichtung und Justierhilfseinrichtung, [0029] Fig. 4 den Zusammenhang der nativen und fiktiven Auflösungen, und [0030] Fig. 5 mit der Beleuchtungseinrichtung beleuchtete Bereiche.
[0031] Figur 1 zeigt schematisch ein erfindungsgemäßes Überwachungssystem 10, welches eine erfindungsgemäße Überwachungsvorrichtung 1 umfasst, welche wiederum eine Kameraeinrichtung 2 und eine Datenübertragungseinrichtung 4, z.B. ein Datenmodem, umfasst, mit der die Kameraeinrichtung 2 verbunden oder verbindbar ist. Über die Datenübertragungseinrichtung 4 kann eine Datenübertragung zu einem fernen Empfänger vorzugsweise über Mobilfunk, z.B. GSM oder GPRS, erfolgen. Die Datenübertragungseinrichtung 4 kann in eine Baueinheit gemeinsam mit der Kameraeinrichtung und gegebenenfalls anderen Bestandteilen integriert sein, oder wie dargestellt extern ausgebildet sein. In letzterem Fall kann die Verbindung zwischen Kameraeinrichtung 2 und Datenübertragungseinrichtung 4 verkabelt erfolgen, aber auch drahtlos, z.B. über Bluetooth oder WiFi.
[0032] Das Überwachungssystem 10 umfasst weiters einen zentralen Speicher 6 und eine Aufnahmen-Auswerteeinrichtung 5, z.B. eine Software, die auf einem PC läuft.
[0033] Häufig umfasst ein erfindungsgemäßes Überwachungssystem mehrere Überwachungsvorrichtungen, der Einfachheit halber wird hier allerdings nur von genau einer Überwachungsvorrichtung als Teil des Überwachungssystems ausgegangen.
[0034] Die Überwachungsvorrichtung 1 selbst besteht in dem gezeigten Fall, wie dies in Figur 2 gezeigt ist, aus einer Baueinheit 7, d.h. aus einem Gehäuse, in welcher die Kameraeinrichtung 2, eine Justierhilfseinrichtung 3 und eine Beleuchtungseinrichtung 8 angeordnet sind.
[0035] In dem gezeigten Beispiel handelt es sich bei der Beleuchtungseinrichtung 8 um eine Infrarot-Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung mit mehreren mehrere LED's 8a, 8b, insbesondere Infrarot-LED's. Mit einer ersten Gruppe von LED's 8a kann z.B. ein erster Vollwinkel von z.B. 150° für nahe Aufnahmen (ca. 1 - 2m) ausgeleuchtet werden, mit der zweiten Gruppe von LED's 8b kann ein zweiter Vollwinkel von z.B. 90° für ferne Aufnahmen (ca. 2 - 7m) ausgeleuchtet werden.
[0036] Die vorliegende Erfindung soll System soll eine rasche und einfache Montage ermöglichen.
[0037] Die Montage der der Baueinheit 7, z.B. in schlechtzugänglichen Schächten wie in Abwasserkanalsystemen und Regenfangbecken, erfolgt beispielsweise mit einem auf der Baueinheit 7 bzw. dessen Gehäuse befindlichen, nicht dargestellten Kugelkopf.
[0038] Zur möglichst exakten Ausrichtung der Kameraeinrichtung 2 auf den zu überwachenden Überwachungsbereich 100 ist eine oben schon erwähnte Justierhilfseinrichtung 3 vorgesehen. Bei dieser handelt es sich beispielsweise um eine optische Projektionseinrichtung, insbesondere eine Laser-Projektionseinrichtung. Durch Aktivierung z.B. mittels eines nicht gezeigten Schalters am Gehäuse 7 kann diese Projektionseinrichtung aktiviert werden und erzeugt ein entsprechendes Laserkreuz, wie diese in Figur 3 gezeigt ist. Entsprechend werden eine ein vertikaler und ein horizontaler Strich projiziert, das obere, rechte, untere und linke Ende dieser Stiche stellen vier Projektionsmarkierungen M1, M2, M3, M4 dar.
[0039] Vorzugsweise stimmen der Projektionswinkel ß der Justierhilfseinrichtung 3 und der feste bzw. fest eingestellte Aufnahmewinkel α der Kameraeinrichtung 2 miteinander überein, sodass die Projektionsmarkierungen M1 - M4 möglichst exakt die Lage des Randes R1, R2, R3, R4 des z.B. rechteckigen oder quadratischen Überwachungsbereiches 100 angeben, sodass die Kameraeinrichtung 2 optimal positioniert werden kann und der mit der Kameraeinrichtung 2 erfasste Winkelbereich tatsächlich möglichst exakt den gewünschten zu überwachenden Überwachungsbereich 100 abdeckt.
[0040] Auf diese Weise kann also bei unterschiedlichen Arbeitsabständen eine Abschätzung der Aufzeichnungsbereiche erfolgen, die zumindest den zu überwachenden Bereich abdecken sollten oder möglichst mit diesem übereinstimmen. Die Striche des Laserkreuzes dienen also einer initialen Ausrichtung. Befindet sich der zu überwachende Bereich im von der Justierhilfseinrichtung 3 markierten, insbesondere ausgeleuchteten Bereich, kann die Kameraeinrichtung 2 bzw. die Baueinheit 7 fixiert werden und der Aufstellungsort kann verlassen werden. Damit sind vor Ort keine weiteren Einstellarbeiten notwendig. Die Feinjustage auf den gewünschten Bildbereich kann dann z.B. im Büro vom PC aus mit der Aufnahmen-Auswerteeinrichtung 5 (z.B. entsprechender Software oder Webseite zur Konfiguration und Bildanzeige) erfolgen.
[0041] Bei der Feinjustage wird die Kommunikationsverbindung zu der Kameraeinrichtung 2 initialisiert und ein Bild des Überwachungsbereiches 100 mit der Zoomstufe 1 (vollständig aus-gezoomt) wird dem Benutzer angezeigt.
[0042] Die Kameraeinrichtung 2 hat eine Aufnahmeoptik, insbesondere ein Objektiv, welches eine fixe Brennweite oder eine verstellbare, für den Betrieb fix eingestellte Brennweite aufweist, welche in Zusammenspiel mit dem Bildsensor einen bestimmten fixen (bzw. fix eingestellten) Aufnahmewinkel α der Kameraeinrichtung 2 realisiert.
[0043] Mit dem Bildsensor der Kameraeinrichtung 2, der über eine native Auflösung von z.B. 2048 x 1536 Pixel (horizontal x vertikal) verfügt, wird eine Aufnahme A des Überwachungsbereiches 100, vorzugsweise mit der nativen, vollen Auflösung des Bildsensors aufgenommen und vorzugsweise mit reduzierter Auflösung A' zu der Aufnahmen-Auswerteeinrichtung 5 übertragen, wo sie angezeigt wird.
[0044] Nun kann, vorzugsweise mit grafischer Unterstützung, ein Bildbereich 101, welcher für die Aufnahmen interessant ist, ausgewählt werden. Die Auswahl erfolgt in der Weise, dass entsprechend der Wahl des Bildbereichs eine Ausschnitts-Aufnahme A1 (auch als „Bildausschnitt“ bzw. „fiktives Bild“ bezeichnet) aus der nativen Aufnahme A entnommen wird und durch die Datenübertragungseinrichtung 4 an die Aufnahmen-Auswerteeinrichtung 5 übertragen wird (Zoomstufe 2). Die reduzierte fiktive Auflösung dieser Ausschnitts-Auf nähme A1 beträgt beispielsweise 648 x 480 Pixel. Auf diese Weise wird eine starke Reduktion des zu übertragenden Datenvolumens erreicht und damit eine flüssige Bedienung möglich.
[0045] Figur 4 zeigt weiters noch zwei weitere Bereiche 102, 103 und die entsprechenden Ausschnitts-Bildbereiche A2, A3, die einer Zoomstufe 3 entsprechen. In diesem Fall beträgt die reduzierte Auflösung der Aufnahmen A2, A3 ebenfalls 640x480 Pixel, haben also dieselbe Auflösung wie die erste Ausschnitts-Aufnahme A1 bzw. wie die reduzierte Aufnahme A'.
[0046] Innerhalb der Zoomstufen kann ein horizontaler bzw. ein vertikaler Ausschnittswechsel durch Auswahl eines neuen Bildbereichs erfolgen, wie dies an Hand der Ausschnitts-Bildbereiche 102 und 103 illustriert ist.
[0047] Im laufenden Betrieb werden dann von den ausgewählten Bildbereichen 101, 102, 103 Ausschnitts-Aufnahmen A1, A2, A3 mit einer fiktiven, im Vergleich zur nativen Auflösung geringeren Auflösung entweder an die Aufnahmen-Auswerteeinrichtung 5 oder an den Speicher 6 übertragen, auf welchem sie dann mit der Aufnahmen-Auswerteeinrichtung 5, auch zu einem späteren Zeitpunkt, betrachtet werden können. Ebenso können Aufnahmen von dem gesamten Überwachungsbereich 100 aufgenommen und übertragen werden, wobei vorzugsweise aber nicht die Aufnahmen A in voller, nativer Auflösung, sondern reduzierte Aufnahmen A' mit einer fiktiven, reduzierten Auflösung direkt an die Aufnahmen-Auswerteeinrichtung 5 oder an den Speicher 6 übertragen werden.
[0048] Über die Aufnahmen-Auswerteeinrichtung 5 können, wenn diese gewünscht ist, jederzeit weitere Ausschnitts-Bildbereiche definiert oder geändert werden.
[0049] Figur 5 zeigt schließlich noch die Beleuchtungssituation für unterschiedliche Zoomstufen. Bei Zoomstufe 1, Z1 (kein Zoom bzw. Aufnahme des vollen Überwachungsbereiches 100) und einem Arbeitsbereich (d.h. einem Abstand der Kameraeinrichtung 2 zu dem Überwachungsbereich 100) von ca. 1 Meter sind die LED’s 8a aktiviert, welche einen Vollwinkel von z.B. ca. 150° ausleuchten.
[0050] Bei einem Arbeitsabstand von ca. 2 Metern (Zoomstufe 2, Z2) sind nach wie vor die LED’s 8a eingeschaltet.
[0051] Bei einem Arbeitsabstand über 2 Meter (ca. 2 - 7 Meter), entsprechend einer Zoomstufe 3, Z3, werden die LED’s 8b aktiviert, welche einen Vollwinkel von ca. 90° ausleuchten, während die LED’s 8a vorzugsweise abgeschaltet werden.
[0052] Dies hat zur Folge, dass der Bildbereich von Interesse gut ausgeleuchtet wird und die Energieversorgung der Beleuchtung effizient genutzt wird.
[0053] Die Beleuchtung kann sowohl bei den Justierarbeiten als auch im laufenden Betrieb zum Einsatz kommen.

Claims (14)

  1. Patentansprüche
    1. Optische Überwachungsvorrichtung (1), insbesondere zur Überwachung von Bereichen und/oder Objekten, beispielsweise zur Überwachung von unterirdischen Kanälen, Schächten, etc., wobei die Überwachungsvorrichtung (1) zumindest eine digitale Kameraeinrichtung (2) umfasst, welches zur Erzeugung von Aufnahmen (A; A', A1, A2, A3) eines zu überwachenden Überwachungsbereiches (100), insbesondere zur Erzeugung von Bildern eines zu überwachenden Überwachungsbereiches (100) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kameraeinrichtung (2) einen festen Aufnahmewinkel (a) oder einen fest einstellbaren Aufnahmewinkel (a) aufweist, sodass mit einem Bildsensor der zumindest einen Kameraeinrichtung (2) Aufnahmen (A) des Überwachungsbereiches (100) mit einer nativen Auflösung aufgenommen werden können, und wobei die Überwachungsvorrichtung (1) zumindest eine optische Justierhilfseinrichtung (3) umfasst, welche dazu eingerichtet ist, zumindest eine Projektionsmarkierung (M1, M2, M3, M4) zu erzeugen, und wobei die Justiereinrichtung (3) mit der Kameraeinrichtung (2) fix verbunden ist oder fix in Bezug auf die Kameraeinrichtung (2) angebracht werden kann, derart dass die - beispielsweise bei Projektion auf eine eben Fläche vor der Kameraeinrichtung (2) - zumindest eine Projektionsmarkierung (M1, M2, M3, M4) zumindest einen Rand (R1, R2, R3, R4) des von der Kameraeinrichtung (2) aufgenommenen Überwachungsbereiches (100) kennzeichnet, und wobei die Überwachungsvorrichtung (1) weiters eine Datenübertragungseinrichtung (4) umfasst, mittels welcher von der Kameraeinrichtung (2) erzeugte Aufnahmen (A; A', A1, A2, A3) an eine entfernte Aufnahmen-Auswerteeinrichtung (5) übertragen werden können, und wobei die Überwachungsvorrichtung (1) dazu eingerichtet ist, mittels der Datenübertragungseinrichtung (4) sogenannte reduzierte Aufnahmen (A') des Überwachungsbereiches (100) in einer im Vergleich zu der nativen Auflösung geringeren, sogenannten fiktiven Auflösung aufzunehmen und/oder zu übertragen und/oder Ausschnitts-Aufnahmen (A1, A2, A3) von einem oder mehrere Ausschnitts-Bildbereichen (101, 102, 103), welche vorzugsweise vollständig innerhalb des Überwachungsbereiches (100) liegen, zu übertragen.
  2. 2. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflösung der Ausschnitts-Aufnahmen (A1, A2, A3) der Ausschnitts-Bildbereiche (101, 102, 103) der fiktiven Auflösung entspricht.
  3. 3. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Ausschnitts-Bildbereich oder die mehreren Ausschnitts-Bildbereiche (101, 102, 103) mittels der Aufnahmen-Auswerteeinrichtung (5) konfiguriert werden können.
  4. 4. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einem Speicher (6) verbunden ist.
  5. 5. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Kameraeinrichtung (2) und die zumindest eine Justierhilfseinrichtung (3) als eine Baueinheit (7) ausgebildet bzw. in einer Baueinheit (7) angeordnet sind.
  6. 6. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Justierhilfseinrichtung (3) als optische Projektionseinrichtung, vorzugsweise als Laser-Projektioneinrichtung ausgebildet ist.
  7. 7. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Justierhilfseinrichtung (3) vier Projektionsmarkierungen (M1, M2, M3, M4) erzeugen kann, welche die Lage des Randes (R1, R2, R3, R4) des Überwachungsbereiches (100), beispielsweise die vier Seitenkanten eines quadratischen oder rechteckigen Überwachungsbereiches (BE), anzeigen.
  8. 8. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Projektionsmarkierung bzw. die Projektionsmarkierungen (M1, M2, M3, M4) genau am Rand (R1, R2, R3, R4) des Überwachungsbereiches (BE) liegt bzw. liegen.
  9. 9. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine optische Projektionseinrichtung (7) die zumindest eine Projektionsmarkierung unter einem Projektionswinkel (ß) projiziert, wobei vorzugsweise der Projektionswinkel (ß) gleich ist zu dem Aufnahmewinkel (a) der zumindest einen Kameraeinrichtung (2).
  10. 10. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Beleuchtungseinrichtung (8), z.B. eine Infrarot-Beleuchtungseinrichtung zur Beleuchtung zumindest eines Teiles, vorzugsweise des gesamten Überwachungsbereiches (100) aufweist.
  11. 11. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (8) eine oder mehrere LED's (8a, 8b), insbesondere Infrarot-LED's, umfasst.
  12. 12. Überwachungsvorichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (8) dazu eingerichtet ist, zwei oder mehrere unterschiedliche Winkelbereiche auszuleuchten.
  13. 13. Überwachungsvorrichtung nach Anspruch einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungseinrichtung (8) in die Baueinheit (7) gemäß Anspruch 5 integriert ist.
  14. 14. Überwachungssystem zur Überwachung von einem oder mehreren zu überwachenden Bereichen, z.B. in unterirdischen Kanälen, Schächten, etc., wobei das Überwachungssystem eine oder mehrere Überwachungsvorrichtungen zur Überwachung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, zumindest einen Speicher (6), mit welchem die eine Überwachungsvorrichtung (1) oder die mehreren Überwachungsvorrichtungen permanent verbunden ist/sind oder vorübergehend verbunden werden können, sowie zumindest eine Aufnahmen-Auswerteeinrichtung (5) umfasst.
ATA50424/2016A 2016-05-09 2016-05-09 Überwachungsvorrichtung, insbesondere zur Überwachung von unterirdischen Kanälen und Schächten AT518171B1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2166305A1 (de) * 2008-09-23 2010-03-24 Sick Ag Beleuchtungseinheit und Verfahren zur Projektion eines Beleuchtungsmusters
CN103561237A (zh) * 2013-11-07 2014-02-05 山西科达自控股份有限公司 矿用设备激光造影视频监控系统

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