AT516765A2 - Rechenanlage - Google Patents

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AT516765A2
AT516765A2 ATA50050/2016A AT500502016A AT516765A2 AT 516765 A2 AT516765 A2 AT 516765A2 AT 500502016 A AT500502016 A AT 500502016A AT 516765 A2 AT516765 A2 AT 516765A2
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rechenanlage (11) zur Befreiung von festem Treibgut aus einem fliessenden Gewässer umfassend einen Rechen (13) mit nebeneinander angeordneten, durch Zwischenräume beabstandeten, Rechenstäben (15), einer Oberseite (21), 5 an der das Gewässer zuläuft und einer Unterseite (23), an der wenigstens ein Teilstrom des Gewässers abläuft, wobei das Treibgut an der Oberseite (21) von den Rechenstäben (15) zurückgehalten werden kann, und einen Rechenreiniger (29), welcher den Rechen (13) von dem zurückgehaltenen Treibgut maschinell reinigt. Der Rechenreiniger (29) an der Unterseite (23) des Rechens (13) angeordnet ist.

Description

Eedaemanjage Gebdt der Erfindung
Die Erfmäung betrifft eine Rechenankge gernäss Oberbegriff des Anspruchs 1. end ein. Eeüugungsveriahren gemäss Anspruch 24.
Stand der Technik
Rvchenankgen halten bei Abwasserreinigungsanlagen end bei Wasserkraftankgen feststolte mechanisch zurück, dass diese grober, Stoffe den Arüagenhetrieb-nicht stören oder sogar zum Erliegen bringen. Die Rechen umfassen im Wesentliehetiparallel-neberv·-einander .angsordnefce Rechenstäbe. Die Grobstoffe, werden maschinell als Rechengut von den Rechehstäben.abgestreift Dazu dienen beispielsweise«ndlosumlaufendeGreb ter, welche an der Einläufseite der Eeehenanlage angeordnet sind' und das Rechengut zum oberen Ende der Rechenstäbe befördern,
Gebirgsbäche, welche zum Betrieb von Wasserkraft^ulagers dienern vverden vielfach in. einem Tiroler Wehr gefasst und. dem Gebirgsbach wird Wasser zur Weiterieihmg an eine Turbine entnommen. Vor dem Wasserentnafunekanal ist eine Rechenanlage: vorgesehen, damit typisches Treibgut eines Gebirgsbaches wie Aste, Laub und Geschiebe (Sand, Kies, Steine usw.) an der Rechensiäben zuröckgehalten werden. Ein im .vorangehenden Absatz beschriebener Eeehenremiger würde jedoch umgehend Schaden nehmen, da die Krähe eines Gebirgsbaches, insbesondere hei Hochwasser sehr gross sein, können. Die Reehenanlagen von solchen Wehren worden daher oftmals mühsam und unter Sicherheitsrisiko für das tmtandhaltrmgspersonal'.manuell gereinigt
Aus den Nachteilen des beschriebenen Stands der Technik resultiert die die vorliegende Erfindung initiierende Aufgabe eine gatiangsgemässe Eeehenaniage weiterzuentwi-ckeln, welche eine verbesserte und zuverlässige Befreiung des Rechens von Treibgut aufweist. Insbesondere soll die Verklemmgefahr bei gleichzeitig hoher Raumungsge-schwtndigkeif reduziert werden.
BsädESdiBiBg
Die Erfmdtmg'bekifft eine Rechenanlage zur Befreiung von festem Treibgut aus einem Olessenden Gewässer. Das Treibgut des Gewässers wird an Rechenstdben, welche durch Zwischenräume beabstandet sind,, aii deren Oberseite z.urüvkgehaiien.. Der Rechen wird mit einem Rechenreiniger maschinell von dem Reehengut befreit.
Der Rechenreiniger ist an der Unterseite des Rechens angeordnet. Der Recherireiniger ist durch diese Anordnung vor Treibgut durch die Rechenstäbe geschützt Auch bietet der Rechenreiniger, wenn er ander Unterseite angeordnet ist, dem Treibgut keine Erhebungen, an denen es·gehalten werden könnte oder sich verklemmen könnte.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt bei einer Rechenanlage dadurch, dass die Re-chenstähe eine erste Ebene definieren und der Rechenreiniger eine zweite Ebene definiert, wobei die erste und die zweite Ebene einen Winkel, miteinander einschliessen, weh eher sich in Richtung der Einlaufseite öffnet Das Vorsehen und die Orientierung eines „Tieferiegungswlnkels" bewirkt, dass die Zähne in der Antangssteilung weniger weit in die Zwischenräume ragen als in der Emistellung. Je.nach Grösse des Winkels und der Länge der Zähne ist es auch möglich, dass die Zähne die Rechenstäbe an der Oberseite in der Indstelhmg oder auch schon vor der Endstefitmg überragen, in der Grundstellung liegen die Zähne tiefer in den 2twischenräumen öder schMessen höchsten bündig mit der Oberseite der RechensTibe ab, damit sich kein Treibgut in den Zähnen verfangen kann. Erst wenn,die Reinigung in Gang gesetzt wird und sieb die Zahne in Richtung der Endsteüimg bewegen, werden sie entsprechend der Steigung 'der zweiten Ebene relativ z« der ersten Ebene in. dm ZwischaamumBn angehoben, Ragen die Zähne gegen Ende des Reinigungsweges aus den Rechenstäben hervor, wird auch Rechengut verschoben, das nicht m die Zwischenräume ragt
In einer weiteren Äusgestaltungsform der Erfindung weist das Sähebeorgan eine Vieh zahl von, Zähnen auf, welche in die Zwischenräume der Reehensfäbe ragen. Die Zähne können durch ihre .Formgebung und Änordnungmicht nur Rechengut verschieben, welches an der Oberseite der Eechenstäbe angelagert ist, sondern können auch verklemmtes Reehengul. aus den Zwischenräumen drückenin einer besonders bevorzugten Ausfuhrtmgsiorm der Erfindung sind die Zähne unbeweglich an dem, Schiebeorgan festgeiegt. Die Sehrägstellung des Rechenreinigers relativ zu den Reehsnstäben. ist ausreichend. damit die Zähne m der Anfängsstehong die Re-ehensiäbe nicht überragen. Auf einen beweglichen und fehieranfalhgen Verbindung»·· mechmhsxnus, welcher ein; Einklappen der Zähne an dem Schiebeorgan ermöglicht, kann daher verzichtet werden. Die unbewegliche Festlegung der Zähne an dem Schic-heorgan führt daher zu einer stabilen und zuverlässigen Rcchenaniage.
Die Erfindung zeichnet sich bevorzugt dadurch aus, dass die Zähne eine schiebende Kraftkomponente aufweisen, welche im Wesentlichen in Richtung der Längsrichtung der Rechenstabe, orientiert ist und eine drückende KndtkonvpoBente aufweisen, welche einen Winkel mit der Längsrichtung der Eechenstäfee einschliesst. Wie bereits! im vorstehenden Absatz au.sgefiihri;. kan«, durch eine schräg nach oben gerichtete Zahnkraft das Rechengut nicht nur entlang der Längsstäbe verschoben werden, sondern, wird auch, aus den Zwischenräumen gedrückt Eine derartige Kraftorientierung kann beispielsweise durch abgeschrägte Zähne oder Keüfläcben an den Zähnen in Sehiebenehiung erreicht werden.
Als zweckdienlich hat es sich erwiesen, wenn die Rechenanlage eine Einlatdseiie auf-weist, welche stromaufwärts orientiert ist und eine Auslaufseite besiLzt, welche stromabwärts orientiert ist wobei die Anfangsstellung des Schiebeorgans in Richtung der Ein-laufseite angeordnet ist und die Endstellung des Schiebeorgans in Richtung der A«S~ laufselie orientiert ist. Diese Orientierung von Anfangs- und ßndstellung bewirkt dass die Scirieherichtung des Kechenreinsgers stromabwärts orientiert ist und die Schiebe-kraft durch das Fliessgewässer verstärkt wird,
Von Vorteil ist es, wenn der Winkel zwischen der ersten und der zweiten Ebene zwischen 1 und 10 Grad beträgt, bevorzugt zwischen 1 und 5 Grad beträgt und besonders bevorzugt zwischen 2 und 3 Grad beträgt. Dieser Winkel ermöglich t es, dass die Zähne während der Verschiebung Richtung Endsteilung kontinuierlich immer weiter in die Zwischenräume ragen.
Zweckmässigerweise ragen die Zähne in der Äniangssiellung des Schiebeorgans weniger weit in die Zwischenräume als in der Endstellung des Schiebeorgans. Dadurch bilden die Zähne in der Anfangssteilung keine Ansatzpunkte an denen sich. Treibgut verlangen könnte. Durch Anhebung der Zähne während der Verschiebung können die Zähne auch Rechengut ergreifen, welches auf den Rechenstäben liegt,
Wie bereits vorstehend ausgeiiihrt ist es von Vorteil, wenn die Zähne die Eechensiabe in der Endstelkmg überragen, Dadurch kann Rechengut, welches nicht in. die Zwischen-räume ragt stromabwärts verschoben werden.
Zweckmässigerweise weist der Rechen eirm Mehrzahl von Querstreben auf, weiche die Reärensiäbe Zusammenhalten, Eine Querstrebe kann wie ein Komm ausgeiormt sein, In den Kammzwkcheftyäumen sind die Rechenstäbe gehalten. Die Kammzähne sind bevorzugt kurzer als die Höhe der Kechenstäbe, damit sie nicht als Hindernis für Treibgut wirken.
Als vorteilhaft erweist es sieh, wenn die erste Ebene einen Winkel zwischen 20 und 30 Grad und bevorzugt zwischen. 24 und 28 Grad zur Horizontalen aufweist, in diesem Winkelbereich hat es. sich herausgestellt, dass der Teilstrom, welcher durch den liechen fliesjät, maximiert ist'Dadurch kann ein möglichst grosser Teilstrom der Rechenktunmer bz.w. der Turbine ««geführt werden.
Die Erfindung zeichnet- sich auch dadurch aus,· dass die Anfangs- und die Endsteiiung des Ähiebeorgans von benachbarten Querstreben beschränkt sind. Die Eeinigüngsleis-tung und die Eeinigungsgeschwindigkeil sind dadurch verbessert da jedes der Sehie-beorgane nur einen Teil der Rechensiühe reinigen muss. In jedem. Zwischenraum, definiert durch benachbarte Quersireben. ist bevorzugt ein Schiebeorgan.
Vorteilhaft entspricht die Breite eines Sohiebeorgans im Wesentlichen der Breite der Querstrebexr 'Dadurch passt der Eechenreiniger in die Reehenkamm.er und kann auch bei bestehenden Reehenanlagen nachgerüstet werden.;
In. einer weiteren Äasgesialtungsform der Erfindung ist das wenigstens eine Schiebeorgan mit wenigstens einem Aktuator zwischen seiner Anfangsstellung und Endsteilung verschiebbar. Der Aktuator kann hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch angetrieben sein, Sein erstes Ende ist mit den Schiebeorganen verbtmuen, wobei sein zweites Ende an einem festen Punkt angelenkt ist. Dies kamt zum Beispiel die Auslaufseite des Rechens sein, Der Akhra tör ist bevorzugt an der Unterseite ungeordnet Er kann auch, ausserhalb der Reche.nba.mmer angeordnet: sein, um besser vor dem in die Rechenkammer einfUessenden Wasser geschützt zu sein. Dann 1st er an einer -der -Seitenwände der Re-chenkammer ungelenk!
Bevorzugt Ist das wenigstens eine Schiebeorgan an wenigstens einem Fiifemngaelement entlang der Reehenstäbe geführt, welches Führangsotemeni. an der Unterseite der Quer» S tieben befestigt ist. Die einzelnen Schiebeorgane können.an zwei Halteprofilen befestigt sein., wodurch die Schjebeorgane voneinander beahsfandet sind und synchron zwischen ihrer Anfangs- und Endstelinng hin und her bewegbar sind. Die Halteprofile sind von den Aktuatoren angenieben, Geführt sind die Haffceprofiie an· geeigneten Führuftgsde-menten, wie Führungskrallen oder Führungsschienen· Die fühtungseternente sind an feststehenden. Bauelementen»· beispielsweise den Rechenstäben. oder den Rechenkarn-merwänden. befes tlgt, M einer weiteren besonders bevorzugten Ausföhrungsform sind die Zähne und die die Endstellung der Zahne definierende Querstrebe derart ausgeforrnt dass ein Verklemmen von Treibgut zwischen Zähnen und Querstrebe verhindert ist. Denkbar sind Keilflächen an den zugewandten Seiten von Zähnen und Kammzähnen der Qu erstrebe. Die Keilflächen besitzen einen Öfinungsw'mkel zueinander, sodass erfasstes Redungut nach oben aus dem Zwischenraum zwischen Zahn und Kanunzafur hinausdröckbar sst
Mit Vorteil ragen die Querstreben weniger weit in die Zwischenräume als die Zähne, Dieses Konsh'uktionsme.d\mai bewirkt dass Rechengut über die Kammaähne der Quer-sireben geschoben werden können und die Querstrehen keinen Ansatzpunkt für hän-gengebliebenes Treibgut bildert.
In einer weiteren Aasgestaitungsform sind die Zähne eines Sehiebeorgans gleich lang· und unterscheiden sich ln. ihrer ’Länge von den Zähnen der weiteren Setüebeorgane, Dadurch können die Zähne während des 'Verschiehevorgangs früher oder später aus den Rechenstäben herausragen. Zähne, welche in der Anfangsstelhmg ahgedeckt sind können beispielsweise bereits Inder Änfangsstellung tiefer in den ..Zwischenraum ragen und schon früher aus den Rechenstäben herausragen. Generell ist die Länge der Zähne so angepasst, dass das Reinigungsergebnis optimiert ist,
Zweekmässigerwräse umfasst die Rechena.nl.age eine an der Unterseite angeordnete maschinell. bewegbare Verschlussklappe, Die Klappe kann, die Einflussmenge in die Re-cbenkäntmer regeln und bei Bedarf die Rechenkammer auch ganz verschliessen.
Um den Fischerei·· und. Tierschdfevoi.schtiftett zu genügen, beträgt der Abstand der Rechenstäbe weniger als 20 mm
Err, weitere« Aspekt der Erfindung betrifft auch eilten Rechenreiniger wie bereits beschrieben. Denkbar ist es,, einen erfind öngsgemassen: Rechenreiniger bei bestehenden Eechenankgan naehzurüsten um die Reinigung des Rechens 'zu verbessern.
Ein Aspekt der Erfindung 'betrifft, auch eine. Wasserfassung, ein Tiroler Wehr oder einen Seiteneinkuf f ür ein Wasserkraftwerk mit einer Rechenanlage gemäss den Schutzan-Sprüchen,
Abschliessend, betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zur Reinigung der Rechenstäbe einer Rechenanlage., Die in die Zwischenräume ragenden Zähne sines Rechermhnigers, weldter an der Unterseite der Rechenstäbe befestigt ist, werden maschinell, zwischen einer Anfangsstellung, welche in Richtung der Einiaufeeite orientiert ist und einer End-Stellung, welche in Richtung der Auslaufseite orientiert ist hin und her bewegt, bis das Treibgut aus den Zwisetumrämnen heransgedrückt und heran sgeschoben wird, und in. Fltessrichtung des Gewässers abtransportiert wird. Dieses Verfahren ist besserst effizient, da es endlos wiederholbar ist, bis der Rechen gereinigt ist. Da das Verfahren maschinell erfolgt, muss zum Start des Remigungsverfahrens lediglich der Rechertremiger eingeschaltet werden.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sieb aus der nachfolgenden Beschreibung: eines Ansführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die sdumtatischeo, Darstellungen. Es zeigen in nicht massstabsgetreuer Darstellung:
Figur I: eine axonometrfsebe Gesamtansicht einer Rechenanlage mit einem
Rechenreiniger in seiner Anfangsstellung;
Figur 2; eine Seitenansicht der Rechenanlage mit dem Rechenreiniger m sei ner Aiifangsstellung;
Figur 3; eine axonometrisdhe Ansicht der Rechenanlage aus Figur 1. mit dem.
Rechenreiniger in seiner Hndstelirmg;
Figur 4: eine Seitenansicht der Eecheuanlage mit: dem Rechenreiniger in sei ner Endstellung und
Figur 5: eine detaillierte Schnittansicht von, nebeneinander angeordneten Zähnen und Rechenstäben.
In den Figuren 1 bis 4 ist die Kechenanlage eines Tiroler Wehrs gezeigt welche-gesami-haii mit dem Bezugszeiehen 11 bezeichnet ist Bin Tiroler Wehr dient weniger der Was-serstauung als der Wasserentnahme aus einem Gebirgsbach zur Welierleltung an eine Turbine einer Wasserkraitanläge. Die Eechenaniage 11 ist abet auch für andere Anlagen zur Nützung der Wasserkraft einsetzbar, wenn die Aufgabenstellung darin liegt Schwemmgut aus einem, fliessenden Gewässer zu entfernen.: Beispielhaft seien Wasser-fassungen und Seitenemläxtfe in ein Fiusskraiiwerk oder einen Teich genannt.
Die Kecbenanlage 11 umfasst einen Rechen 13 mit; einer Vielzahl von Rechenstäben 1S< Die Rechenstäbe IS sind nebeneinander ungeordnet und durch Zwischenräume 17 voneinander beabsfandei. Ist der Rechen 13 in ein Tiroler Welir mtegrierh so-betritt' das ein-ßiessende Gewässer an der Einlauiseite 19 die Eechenaniage 11. Das Gewässer wird in zwei Ströme geteilt. Bin erster Teilstrom fliesst von der Oberseite 11 durch die Rechenstäbe hindurch auf die Unterseite 23 der Rechenanlage TR wo es die Reehenkammer 25 betritt Über einen an die Rechenkanuner 25 anschliessender* Druc’kstolien wird der erste Teilstrom einer Turbine zu geführt. Die Einlaufseite 19 ist daher stromaufwärts gelegen.
Den Teil des Fliessgewässers, der die Durchüusskapazität der Kccheoanlage 11 übersteigt.« verlässt als ein zweiter Teilslrom die Rechenaniage 11 an der Auslaufseite 27 strmnabwärts. Der zweite Teiistromiliessf also im Wesentlichen: entlang der Oberseite 21 des Rechens '13 Und kann durch seine Strömung helfen, Sduvemmgub welches von dem Rechen aus dem ersten Teilstrom zurückgehalten wird, stromabwärts in Richtung der Ausla.ufseite 27 zu bewegen.
Die. Hauptaufgabe der Befreiung des .Rechens 13 von zurückgehaltenem Grobgut, auch Rechengut genannt, übernimmt ein. Rechenreiniger 29. Wie die Figuren. 1 bis 4 zeigen, ist d er Redwnreiniger 29 an der Untersei te 2.3 des Rechens -"befestigt. Dadurch ist der Eeehenteimger vor Schwemmgut, »das in Gebirgsbächen oftmals auch schwere Gesteinsbrocken. oder grosse Äste sein kann, durch den Rechen 13 geschützt.
Der Rechenreiniger 29 weist.mehrere Schiebeorgane 31 auf, welche quer zu den Rechen-stihen 15 orientiert sind, jedes der Schiebeorgane 31 ist zwischen, zwei benachbarten Querträgern. 33 entlang der Rechenstäbe '15 hin und her verschiebbar ist. Die benachbar- ten Querträger 33 definieren-eine Anfan.gsstef.hmg und eine End Stellung des Schiebeör-gans, In der Anfangssteilung Hegt das Schiebeorgan 31 an dem stromaufwärts gelegenen Querträger 33 in Richtung der Einlaufseite 19 an. Zur 'Reinigung der Rechenstäbe wird das Sehiebeorgan 31 stromabwärts in Richtung der Äusfaufseüe 27 maschinell verschoben, bis es an dem nächstgelegenen -Querträger anliegt. Das Rechengut kann daher in Fliessrichhmg des zweiten Teilstroms stufenweise stromabwärts bewegt werden, bis es über die Auskufseite hinaus befördert worden ist
An jedem der Sduebeorgane 31. ist eine Vielzahl von Zähnen 33'angeordnet oder ausgeformt. Bevorzugt ragt in jeden Zwischenraum 17 ein Zahn 35 des Schiebeorgans-31 Die Zähne 35 eines Schiebeorgans '31 sind bevorzugt alle gleich fang.
Die Reehensiähe 15 spannen eine: erste Ebene auf und der Rechenreiniger 2.9 eine zweite' Ebene. Die beiden Rhenen sind nicht parallel zueinander aasgerichfef, Solidem schlies-sen. bevorzugt einen Winkel miteinander ein, welcher sich In Richtung der: Einlaufseite. 19 öffnet. Der Winkel beträgt bevorzugt zwischen 2 und 3 Grad, Dieser öffnttngswinkel bewirkt dass die Zähne 35 in der Aniäügästeilung weniger weit in die Zwischenräume ragen ah. in der Endsfcellung. In der Ehdstellung ragen die Zähne 35 nicht über die Re-cbenstäbe 15 an der Obersei te 21 hervor, sondern liegen bevorzugt -etwas, tiefer als die Oberseite 21. innerhalb der Zwischenräume 17. Werden die Schiebeorgane 31 in. Richtung der Endsteihmg verschoben, so ragen die Zähne 35-durch die Winkeisiehung der beiden Ebenen immer tiefer- ln die Zwischenräume und ragen am. Ende der Schiebebewegung· bevorzugt.-über die Oberseite- 21. hinaus. Dadurch wirken die Zähne 35 in der Grundstellung nicht: als Widerhaken für das Reebengut und können das Rechengut zuverlässig greifen, auch wenn dieses nicht in die Zwischenräume 17 emgeärungen. ist. ln den Figuren 1 und 2 ist gezeigt, dass die Zähne 35 weiche Im Bereich der Einlaufseite 19 sich in der Änfangsstehtmg befindest, bereits in der ArdangssieHung bis an: die Oberkante der Rechenstäbe 15-ragen. Damit sieh an diesen Zähnen 35 kein Treibgut verfängt ist eine- Abschirmung 3ü an der Einiaufseite 19 vorgesehen. Nachdem. diese Zähne bereits in der Anfangsstelhmg sehr tief in. die Zwischenräume 17 ragen, überragen diese in. ihrer Endstellung die Rechonstäbe 15 mehr, als die Zähne 35 der übrigen. Sehiebeorgane 31. Dadurch können diese verlängerten Zähne -35 noch besser Reehengüt ergreifen, als die übrigen Zähne,
Durch die Winkelstellung der ersten und der zweiten Ebene und die Gestalt der Zährte 35 weise« die Zähne 35 nicht nur eine schiebende Kraftkomponente sondern auch eine drückende Kraftkomponenle auf, welche auf das Rechengut wirken. Das Reehengut wird von den Schiebeorganen 31 daher nicht nur in -Richtung der Auslaafseite 27 geschoben, sondern wird auch aus den Zwischenräumen 17 gedrückt. Dies ist besonders bei in den Zwischenraiunen 17 verklemmten Reehengut erwünscht. Die Gesamtkraft des Redwnteinigers 29 wirkt schräg nach oben und stromabwärts.
Die Schiebeorgane 31 werden von einem Aktuator 37 linear hm und her bewegt. Die Schiebeorgane 37 sind dabei von feststehenden Führcmgselernenten an dem Rechen 13 gerührt, Die Führungseleinente sind in den Figuren exemplarisch als Haitekrallen 39 ansgeführt. Die Haltekralleri 39 sind ihrerseits an der Unterseite 23 befestigt. Die Mehrzahl von Schiebeorganen 31 ist an zwei Halteprofilen 41 befestigt, welche entlang der Haltekralle« 39 gleiten.
Die:maschinelle Verschiebung der Halteprofile ¢1 erfolgt durch die Aktuatoren 37, weiche pneumahsch,, hydraulisch, elektrisch usw, betreibbar sind. Als antreibende Maschineneientente können Zylinder, Spindeln, Zahnstangen, Riemen, Ketten, Seile «sw,· zum Einsatz kommen, ht den Figuren 1 bis 4 ist gezeigt, dass der Aktuator 37 an der Aus-laüfseiie 27 mit seinem freien Ende befestigt ist, um an dieser Steile ein Festlagsr zu bilden, Es sind jedoch auch andere Anordnungen der Aktuatoren 37 denkbar. Beispielsweise können die Fühnmgselemenie an die Seitenwände der Reeltenkammer 25 montiert werden. Die Aktuatoren-37 können auch ausserhalb der Rechenbreite angeordnet· werden, damit sie nacht dem ersten Teilstrom ausgesetzt werden. Die Zylmderstange oder andere antreibende Maschinenelernente können durch Panzerrohre oder Schutz;-rohre vo-r dem. ersten Teilstrom geschützt werden.
Die Zähne '35 imci-die Querträger 33 wirken in der Bn.dstel.1ung derart zusammen, dass ein Einklemmen des Rechenguts verhindertist. Denkbar sind abgeschrägte Flachen bzw, Keilfläehen an den. einander zugewandten Seiten von Zähnen 35 und Querträgern 33, welche das- zwangsgeführte Hinausdrücken aus dem sich verkleinernden Zwischenraum: zwischen Zähnen. 35 und Querträgem 33 ermöglichen. Die einander zugewandten. Seite«, von Zähnen 35 tmd Querträgern 33 können auch mit Brech Vorrichtungen ausge-stattet sein, welche Zusammenwirken, um Aste oder anderes Rechengut, welches sich in den Zwischenräume« verklemmt hat, an brechen. Ais .Eröchvofdchtung können Zacken und Nuten dienen. Wird, in der Endsteilung ein, Ast von. einem Zacken in eine Hui gedrückt, so bricht er oder wird, afegesehnitten. Die Figuren 2 und 4 .zeigen· auch, dass die Querträger 33 weniger lief in die Zwischenräume 17 ragen... als die Zähne 35, Dadurch können die: Zähne 35 in der Endstelhmg Rechengut über die Querträger schieben. Dieses technische Merkmal vermindert ebenfalls die Verklemmneigung des .Rechengutes zwischen Querträger 33 und Zähne« 35 in der Endstdkmg,
Als vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn der Rechen 1.3 -ein.:Gefälle, aufweist; welches z wischen 20 und 30 Grad liegt und bevorzugt zwischen 26 und 27 Grad liegt Die. Schräg*· Stellung des 'Rechens. 13 ermöglicht es, dass der erste Teilstrom, welcher durch den Rechen 13 fliessf, maximiert wird.
In Figur 5 ist gezeigt, wie die Zähne 35 in die Zwischenräume 17 ragen. Auch ist gezeigt, dass das Schiebeorgan 31 an dem. Halteprofil 41 befestigt ist. Entlang der Haitekrallen 39 ist .das. Halte,ptoiii 41 linear geführt. Dse Sechenstäbe 15 sind not einem Abstand von weniger als 20 mm voneinander beabsiändet, tim für Fische kerne Gefahr .darzustellen. Die Rechenstäbe 15 besitzen einen verbreiterten Kopf,, damit der Abstand benachbarter Redhenstebe 15 unterhalb des Kopfes vergrössert ist, um de« .Abfluss des ersten Teilstromes zu verbessern. Denkbar Wären auch andere Formen, welche sich nach unten, verjüngen, beispielsweise Rechenstäbe 15.mit dreieckigem Querschnitt. legende; 11 Rechenanlage 13 Bechen 15 Eechenstähe 17 Zwjschemd ume 19 Einlauiselte 21 Oberseite 23 Unterseite 25 Reehenkammer 27 Auslau tsehe 29 Rechenreiniger 31 Stvhiebeofgan 33 Querträger, Querslreben 35 Zähne her ScMebeorgane 36 Ahiähnnmig 37 Aktuator 39 Pübrungselemente, Haltekrallen 41 HalteproHle

Claims (18)

1, Rechenanlage (11) Kur Befreiung von festem Treibgut aus einem Giessenden Gewässer uxniassenä - einen. Rechen (1.3) mit. - nebeneinander angeordneten, durch Zwischenräume beabstaruieten, Recb&amp;f.v släbeh (15), - einer Oberseite (21), an der das Gewässer zuläuft und - einer ’U nterseite (23)... an der-wenigstens ein Teilstrom-des Gewässer« abläuit, wobei das Treibgut an der Oberseite (21) von-den Eechensiäbers (15) zurüekge-haiters werden harm und - einen .Rechmteimger (29), welcher den Rechen (13) von dem xurückgehaltenen Treibgut· maschinell reinigt und an der Unterseite (23) des Rechens (1.3) angeordnet ist, wobei - der Rechenreimger (29) wenigstens ein Whisbeargan (31.) aufweist, welches maschinell entlang der Rechenstäbe (15) zwischen einer Anfahgssteilung und einer EndsteUung bin- und her verschiebbar ist und ~ die Rechenanlage eine Einlaufseite: (19) aufweist, welche stromaufwärts orientiert Ist und eine Äuslauiseite (27) besitzt welche stromabwärts orientiert ist, dadurch, gekennzeichnet, dass die Rechens iahe (15) eine erste Ebene definieren rmd der Reehenreixriger (29) eine zweite Ebene definiert wobei die erste and die zweite Ebene einen Winkel. miteinander emschiiessen, weicher sich in. Richtung der Einlaufseite (19) öffnet
2, Rechenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekerarzekhnet, dass das Schiebeorgan (31) eine Vielzahl von Zähnen (35) aufweist, weiche in die Zwischenräume (17) der Rechenstäbe (IS) ragen,
3, Rechenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (35) unbeweglich an dem Schiebeorgan (31) festgelegt sind.
4, Rechenanlage nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, .dass- die Zähne (35) eine schiebende.Kraftkomponente aufweisen, weiche im-Weisentüchen in Richtung der Längsrichtung der Rechenstäbe (1.5) orientiert ist und erne drückende Krattkorhppnente.a«|weis«\. welche einen Winkel mit der Längsrichtung der Rechenstäbe (15) eimchliesst
5. .Rechenanlage nach einem, der vorangehenden Ansprüche., dad urch gekennzeichnet, dass die Antärigssteiiung des Schiebeorgane (31) in Richtung der Ein- laufseite (19) angeordnet ist und die.'Entstellung des Schiebeorgans (31) in Pachtung der ·Auskufseite (27) orientiert ist.
6. Rechenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüchedadurch gekennzeichnet, dass der Winkel zwischen der ersten, und der zweiten Ebene zwischen 1 und 1.0 Grad beträgt, bevorzugt zwischen 1 und 5 Grad beträgt und -besonders-bevorzugt zwischen 2 und 3 Grad beträgt.
7. Rechenanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (35) in der Anfängsstellung des Schiebeorgans (31) weniger weit in die Zwischenräume (17) ragen als in der EndsteOung des Schiebeorgans (31).
8. Rechenanlage nach: einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne.(35.) die Rechenstäbe (15) m der Endsteilnng überragen,
9,. Rechemnlage nach einem der vorangehenden. Ansprüche, dadurch gekennzekh-net, dass der Rechen (13) eine Mehrzahl von Querstreben (33) auiweist, welche die Rechenstäbe (15) Zusammenhalten,
10, Rechenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ebene einen. Winkel zwischen 20 und 30 Grad und bevorzugt zwischen 24 und 28 Grad zur Horizontalen aufweist.
11, Rechenanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 1.0, dad urch gekennzeichnet, dass die Anfangs- und die Endsteilung des Schiebeorgans (31) von benachbarten'. Querstreben (33) beschränkt sind.
12, Rechenanlage nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass m den von benachbarten Querstreben. (33) definierten:.Zwischen-räüfnen jeweils ein Schiefaeorgan (31) angeordnet ist,
13. Rechenanlage nach man-der Ansprüche 9 bis .12, dadurch gekennzeichnet dass die Breite eines ScMeheorgans (31) im Wesentlichen, der Breite der Chiarsiteben (33) entspricht.
14. Reehenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch .gekennzefch-net, dass das wenigstens ehre Schiebeorgan (3.1) an wenigstens einem Fühmngs·· element (39) entlang der Rechenstehe (15) geführt ist. 1.5, Rechenantege nach einem.der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (35) nnd die die End Stellung der Zähne (35) definierende Querstrebe (33)derart ausgeformt sind, dass ein Verklemmen von Treibgut zwischen Zähnen (35) und'Quersfcre.be (33) verhindert ist.
16. Rechenanläge nach, einem, der Ansprüche 9 bis 15, dadurch gekeraaccich.net dass die Querstreben (33) weniger weit in die Zwischenräume (17) ragen als die Zähne (35).
17. Reche.nanlage nach einem der Ansprüche 2 bis ,16, dadurch geke.nrizeich.net, dass die Zähne- (35) eines Schiebeorgans (31) gleich lang sind und sich in ihrer Länge von den Zähnen (35) der weiteren Schiebeorgane (31) -unterscheiden, IB. .Rechenanlage nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Rechenstäbe· (15) weniger als 20 mm beträgt.
19, Wasserfasstmg, Tiroler Wehr oder Seiteneiniauf für ein Wasserkraftwerk oder einen Teich mit.einer Rechenanlage (11) gemäss einem der vorangehenden Ansprüche.
20, Verfahren zur Reinigung der -nebeneinander angeordneten, durch. Zwischenräume (17) beabstandefcen, Reehenstäbe (15) einer Rechenanlage (1.1) von Treibgut aus einem, fliessenden Gewässer, wobei die Eechenstäbe (15). eine Oberseite (21), eine Unterseite (23), eine-stromaufwärts orientierte Einlauf seite (Ί 9) und eine stromabwärts orientierte Auslaufseife (27) -aofweisen, - indem die in die Zwischenräume (17) ragenden,Zähne. (35) eines Rechenremi-gers (29), welcher an der Unterseite der Rechensiäbe (15) befestigt ist, zwischen einer Äniangsstelhmg, welche in Rich tung der Einküfeeite (19) orientiert ist und .einer Endsteilung, welche in Richtung der Aaslaufseite (27) orientiert ist, maschinell hin und .her bewegt werden, bis das Treibgut aus. den Zwischenräumen (17) herausgedrückt' und hera usgeschoben wird und in .Fiiessrichtung des Gewässers abtr anspor tie.rt wird.
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