AT509978B1 - Sichter - Google Patents

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AT509978B1
AT509978B1 AT20432010A AT20432010A AT509978B1 AT 509978 B1 AT509978 B1 AT 509978B1 AT 20432010 A AT20432010 A AT 20432010A AT 20432010 A AT20432010 A AT 20432010A AT 509978 B1 AT509978 B1 AT 509978B1
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B4/00Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents
    • B07B4/02Separating solids from solids by subjecting their mixture to gas currents while the mixtures fall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27NMANUFACTURE BY DRY PROCESSES OF ARTICLES, WITH OR WITHOUT ORGANIC BINDING AGENTS, MADE FROM PARTICLES OR FIBRES CONSISTING OF WOOD OR OTHER LIGNOCELLULOSIC OR LIKE ORGANIC MATERIAL
    • B27N3/00Manufacture of substantially flat articles, e.g. boards, from particles or fibres
    • B27N3/08Moulding or pressing
    • B27N3/10Moulding of mats
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Description

österreichisches Patentamt AT509 978 B1 2012-01-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen Sichter zur Trennung und Abtrennung von Grobmaterial und Verunreinigungen bei der Faseraufbereitung im Zuge der Herstellung von Holzfaserplatten, mit mindestens einer Materialaufgabeöffnung, mindestens einer Eintrittsöffnung für die Sichtluft, einer Öffnung zur Abführung der Sichtluft und des gesichteten Fasermaterials und mindestens einer Austragsöffnung zur Ausschleusung des Grobmaterials und der Verunreinigungen.
[0002] Bei der Herstellung von mitteldichten Holzfaserplatten (MDF-Platten, middle density fibre) wird das zerfaserte Holz beleimt, getrocknet und anschließend zu Platten verpresst. Unter den getrockneten Fasern befindet sich ein gewisser Anteil an Grobmaterial, z.B. Knäuel und Klumpen, die durch die Beleimung oder Feuchte verursacht werden, sowie Verunreinigungen, wie z.B. Metall- oder Gummiteilchen. Diese Grobfaser bzw. Fremdkörper stören bei der Ver-pressung zu Platten und beeinflussen die Homogenität des Materials. Aufgabe eines Sichters ist es, diese aus dem Materialstrom abzutrennen und somit die Qualität von MDF-Platten zu verbessern. Bei den in der Holzfaserplattenherstellung eingesetzten Sichtern handelt es sich im allgemeinen um Windsichter, wobei das zu sichtende Material seitlich oder von oben in einen Luftstrom aufgegeben wird. Die Fasern werden von einem gerichteten Luftstrom erfaßt, Teilchen mit höherer Sinkgeschwindigkeit fallen nach unten und werden über eine Austragsöffnung abgeführt. Teilchen mit geringerer Sinkgeschwindigkeit verlassen durch den Luftstrom getragen, den Sichter. Bei manchen Sichtern wird die Trennung durch Zentrifugalkräfte unterstützt. Die Luft mit den Fasern wird über einen Ventilator in einen Zyklon gefördert, das Material aus dem Luftstrom abgeschieden und danach verpresst. Bei den meisten Sichtern wird ein großer Teil der zur Sichtung notwendigen Luft direkt unterhalb des Sichters angesaugt. Manchmal wird die Luft erwärmt und befeuchtet, um die Temperatur der beleimten Fasern zu erhöhen. Der dafür notwendige Energieaufwand ist nicht unerheblich.
[0003] In Sichtern versucht man die Fasern mechanisch z.B. mittels Auflösewalzen oder mittels Luftstrahlen aufzulösen und zu trennen und in der Folge das Grobmaterial und die Verunreinigungen abzutrennen.
[0004] Aus der US 2008/0029198 A1 ist bei der Herstellung von Holzfaserplatten der Einsatz von Ultraschall vor oder mit der Aufbringung der Bindemittellösung auf die Fasern bekannt geworden. Dadurch soll die Aufbringung des Bindemittels auf die Fasern verbessert und eine effizientere Trocknung der Fasern erzielt werden.
[0005] Aufgabe der Erfindung ist die Herstellung eines Sichters durch welchen das Trennen und Abtrennen von Grobmaterial und Verunreinigungen bei der Faseraufbereitung verbessert werden kann.
[0006] Gelöst wird die erfindungsgemäße Aufgabe durch einen oben genannten Sichter, bei dem mindestens ein Ultraschallerzeuger vorgesehen ist. Durch die erfindungsgemäße Integration zumindest eines Ultraschallerzeugers im Sichtersystem kann die Auflösung von Faserknäueln und damit die Leistung des Sichters wesentlich verbessert werden. Als Ultraschallerzeuger kommen verschiedene Einrichtungen in Fragen, die in der Lage sind Ultraschallwellen zu erzeugen.
[0007] Beispielsweise kann der Ultraschallerzeuger durch mindestens eine Ultraschalldüse zur Aussendung von Ultraschallwellen gebildet sein. Durch derartige Ultraschalldüsen kann der im Sichter vorhandene Luftstrom entsprechend mit Ultraschallwellen versehen werden, welche die Auflösung der Faserknäuel unterstützen.
[0008] Zur verlässlichen Abführung des Grobmaterials und der Verunreinigungen aus dem Sichter kann im Bereich der Austragsöffnung eine Schleuse zur Ausschleusung des Grobmaterials und der Verunreinigungen vorgesehen sein.
[0009] Vorteilhafter Weise ist zumindest ein Ultraschallerzeuger im Bereich der Materialaufgabeöffnung angeordnet. 1 /8 österreichisches Patentamt AT509 978 B1 2012-01-15 [0010] Zusätzlich oder alternativ dazu kann zumindest ein Ultraschallerzeuger im Bereich der zumindest einen Eintrittsöffnung für die Sichtluft angeordnet sein. Somit wird die Sichtluft mit Ultraschallwellen überlagert und eine Verbesserung der Auflösen der Faserknäuel herbeigeführt.
[0011] Zusätzlich oder alternativ dazu kann auch zumindest ein Ultraschallerzeuger oberhalb der Austragsöffnung zur Ausschleusung des Grobmaterial und der Verunreinigungen angeordnet sein. Dadurch wird erzielt, dass die schwereren Faserknäuel, welche eine höhere Sinkgeschwindigkeit aufweisen, vor dem Erreichen der Austragsöffnung durch die Ultraschallwellen aufgelöst und die leichteren Fasern durch den Sichtluftstrom zur Abführöffnung geführt werden.
[0012] Anstelle einer an der Oberseite des Sichters oder seitlich angeordneten Materialaufgabeöffnung, kann diese auch in einer mit der zumindest einen Eintrittsöffnung für die Sichtluft verbundenen Zuleitung angeordnet sein und zumindest ein Ultraschallerzeuger in dieser Zuleitung angeordnet sein. Bei dieser Ausführungsform werden die beleimten Fasern in einem Luftstrom aufgegeben und die Faserknäuel durch den zumindest einen Ultraschallerzeuger generierten Schallwellen aufgelöst. Anschließend wird der Luftstrom in den Sichter geführt. Der zur Auflösung verwendete Luftstrom, kann nur ein Teil des zum Sichten notwendigen Luftstromes sein.
[0013] Die Ultraschallerzeuger in der Zuleitung können vor und bzw. oder nach der Materialaufgabeöffnung angeordnet sein.
[0014] In der Materialaufgabeöffnung kann eine Fördereinrichtung wie z.B. eine Zellenradschleuse angeordnet werden.
[0015] Weitere Merkmale der Erfindung und deren Vorteile werden anhand der Abbildungen näher erläutert. Es zeigen [0016] Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch eine Ausführungsform eines erfindungs gemäßen Sichters, [0017] Fig. 2 einen schematischen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sichters, [0018] Fig. 3 einen schematischen Querschnitt durch eine Zuleitung eines Sichters; und [0019] Fig. 4 einen schematischen Querschnitt durch eine Zuleitung eines Sichters in einer anderen Ausführungsform.
[0020] Aus Fig. 1 ist ein schematischer Querschnitt eines Sichters 1 zur Trennung und Abtrennung von Grobmaterial und Verunreinigungen bei der Faseraufbereitung im Zuge der Herstellung von Holzfaserplatten dargestellt. Der Sichter 1 weist an der Oberseite eine Materialaufgabeöffnung 2 auf über welche dem Sichter 1 die beleimten Fasern zugeführt werden. Über die zwei Eintrittsöffnungen 3, 3' wird dem Sichter 1 die Sichtluft zugeführt. Über eine Öffnung 4, welche üblicherweise an der Oberseite des Sichters 1 angeordnet ist, werden die gesichteten Fasern abgeführt und der weiteren Verwertung, insbesondere einer Presse zum Pressen der Holzfaserplatten zugeführt. An der Unterseite des Sichters 1 befindet sich eine Austragsöffnung 5 zur Ausschleusung des Grobmaterials und der Verunreinigungen. Im Bereich der Austragsöffnung 5 kann eine Schnecke 6 und/oder eine Schleuse 6' zur Ausschleusung des Grobmaterials und der Verunreinigungen vorgesehen sein. Im Gehäuse des Sichters 1 können weiters verschiedene Leitbleche 7 angeordnet sein, welche vorzugsweise verstellbar sind, um den Sichter 1 an die jeweiligen Anforderungen ideal anpassen zu könne. Erfindungsgemäß sind nun Ultraschallerzeuger 8 im Sichter 1 integriert. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, im Bereich der Materialaufgabeöffnung 2 mehrere Utlraschallerzeuger 8 sind angeordnet.
[0021] Die Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 zeigt im Bereich der Materialaufgabeöffnung 2 Auflösewalzen 9, die in aufsteigender Richtung angeordnet sind. Erfindungsgemäß sind im Bereich der oberen Eintrittsöffnung 3 für die Sichtluft und im Inneren des Sichters 1 einige Ultraschallerzeuger 8 angeordnet. Natürlich kann die Ausführungsvariante gemäß Fig. 1 auch mit der Ausführungsvariante gemäß Fig. 2 kombiniert werden und können zusätzliche Ultra- 2/8

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT509 978 B1 2012-01-15 schallerzeuger 8 im Bereich der Materialaufgabeöffnung 2 anstelle oder zusätzlich der Auslö-sewalzen 9 angeordnet werden. [0022] Fig. 3 und Fig. 4 zeigen zwei weitere Ausführungsformen eines Sichters 1, wobei die Materialaufgabeöffnung 2 nicht an der Oberseite des Sichters 1 angeordnet ist, sondern in einer mit einer der beiden oder beiden Eintrittsöffnungen 3, 3' für die Sichtluft verbundenen Zuleitung 10. Die beleimten Fasern werden, allenfalls durch eine Fördereinrichtung 11 unterstützt, in die Zuleitung 10 eingebracht, über die die Sichtluft oder zumindest ein Teil der Sichtluft in den Sichter 1 geführt wird. Nach der Mündung der Materialaufgabeöffnung 2 in die Zuleitung 10 sind Ultraschallerzeuger zum auflösen der Faserknäuel angeordnet. [0023] Bei der Ausführungsvariante gemäß Fig. 4 sind die Ultraschallerzeuger 8 vor der Mündung der Materialaufgabeöffnung 2 in der Zuleitung 10 angeordnet. Die Ausführungsvarianten gemäß Fig. 3 und Fig. 4 können miteinander oder auch mit den Ausführungsvarianten gemäß den Fig. 1 und Fig. 2 beliebig kombiniert werden. [0024] Durch die Anordnung und Integration von Ultraschallerzeugern 8 im Sichter 1 können Verunreinigungen aus Faserknäuel leichter herausgelöst werden und damit die Leistung des Sichters 1 wesentlich verbessert werden. Der dafür notwendige Aufwand und die Mehrkosten sind relative gering. Patentansprüche 1. Sichter (1) zur Trennung und Abtrennung von Grobmaterial und Verunreinigungen bei der Faseraufbereitung im Zuge der Herstellung von Holzfaserplatten, mit mindestens einer Materialaufgabeöffnung (2), mindestens einer Eintrittsöffnung (3, 3') für die Sichtluft, einer Öffnung (4) zur Abführung der Sichtluft und des gesichteten Fasermaterials und mindestens einer Austragsöffnung (5) zur Ausschleusung des Grobmaterials und der Verunreinigungen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ultraschallerzeuger (8) vorgesehen ist.
  2. 2. Sichter (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Ultraschallerzeuger (8) durch mindestens eine Ultraschalldüse zur Aussendung von Ultraschallwellen gebildet ist.
  3. 3. Sichter (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Austragsöffnung (5) eine Schleuse (6) zur Ausschleusung des Grobmaterials und der Verunreinigungen vorgesehen ist.
  4. 4. Sichter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ultraschallerzeuger (8) im Bereich der Materialaufgabeöffnung (2) angeordnet ist.
  5. 5. Sichter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ultraschallerzeuger (8) im Bereich der zumindest einen Eintrittsöffnung (3, 3')für die Sichtluft angeordnet ist.
  6. 6. Sichter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ultraschallerzeuger (8) oberhalb der Austragsöffnung (5) zur Ausschleusung des Grobmaterials und der Verunreinigungen angeordnet ist.
  7. 7. Sichter (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialaufgabeöffnung (2) in einer mit der zumindest einen Eintrittsöffnung (3, 3') für die Sichtluft verbundenen Zuleitung (10) angeordnet ist, und dass zumindest ein Ultraschallerzeuger (8) in der Zuleitung (10) angeordnet ist.
  8. 8. Sichter (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ultraschallerzeuger (8) in der Zuleitung (10) vor der Materialaufgabeöffnung (2) angeordnet ist. 3/8 österreichisches Patentamt AT509 978 B1 2012-01-15
  9. 9. Sichter (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Ultraschallerzeuger (8) in der Zuleitung (10) nach der Materialaufgabeöffnung (2) angeordnet ist.
  10. 10. Sichter (1) nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass in der Materialaufgabeöffnung (2) eine Fördereinrichtung (11) angeordnet ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 4/8
AT20432010A 2010-12-10 2010-12-10 Sichter AT509978B1 (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11128842A (ja) * 1997-10-27 1999-05-18 Koei Sangyo Kk 超音波発振器付振動ふるい機
US20080029198A1 (en) * 2004-08-27 2008-02-07 Niels Krebs Method and Device for Applying a Synthetic Binder to an Airborne Flow of Fibres

Patent Citations (2)

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