AT509044B1 - Kombinationsnotenständer - Google Patents

Kombinationsnotenständer Download PDF

Info

Publication number
AT509044B1
AT509044B1 AT20532009A AT20532009A AT509044B1 AT 509044 B1 AT509044 B1 AT 509044B1 AT 20532009 A AT20532009 A AT 20532009A AT 20532009 A AT20532009 A AT 20532009A AT 509044 B1 AT509044 B1 AT 509044B1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
desk
music
combination
support
stand according
Prior art date
Application number
AT20532009A
Other languages
English (en)
Other versions
AT509044A4 (de
Inventor
Johann Gigerl
Original Assignee
Johann Gigerl
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johann Gigerl filed Critical Johann Gigerl
Priority to AT20532009A priority Critical patent/AT509044B1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT509044A4 publication Critical patent/AT509044A4/de
Publication of AT509044B1 publication Critical patent/AT509044B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B19/00Reading-desks; Lecterns; Pulpits, i.e. free-standing
    • A47B19/002Free-standing music stands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B19/00Reading-desks; Lecterns; Pulpits, i.e. free-standing
    • A47B19/06Reading-desks; Lecterns; Pulpits, i.e. free-standing with adjustable top leaf

Abstract

Die Erfindung betrifft einen stabilen Kombinationsnotenständer, wobei in der Kombinationszusammensetzung als Bodenplatte eine begehbare horizontale Bodenplatte(2) tritt, auf welche mittels Halterungskonstruktionen und Stabilisatoren ein aufsetzbarer zweiteiliger Pultträger(3) gesetzt werden kann, der sowohl in der Höhe verstellbar ist als auch um 90° vertikal verdreht werden kann und dabei eine höhenverstellbare Halterung mit Axialgelenk(4) trägt, mit der das aufsitzende Notenpult (5) festgestellt und für die jeweilige Neigung und Richtung eingestellt werden kann. Alle 4 Hauptteile -Bodenplatte, Pultträger, Axialgelenkträger und Pult - bilden den Kombinationsnotenständer, welcher durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen in der Funktionalität erweitert werden kann.

Description

österreichisches Patentamt AT509 044B1 2011-06-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft einen zerlegbaren stabilen Kombinationsnotenständer mit flacher Bodenplatte, in welcher sich Aufnahmeöffnungen für Stabilsatoren befinden, einem mittels Stabilisatoren darauf senkrecht aufgesetzten höhenverstellbaren Pultträger mit möglichem Zubehör, der sich auch um 90° in der senkrechten Achse verstellen lässt und dem durch eine höhenverstellbare Axialgelenkstange als Pultträger ein seiten- und neigungsverstellbares Pult mit möglichen Zusatzeinbauten aufgesetzt ist.
[0002] Um Notenblätter oder ähnliches Material zwecks Lesen von Noten oder Erkennen von Melodien für den Musiker im Angesicht zu haben, sind Notenständer bekannt, welche meist auf dem Element einer Dreieckskonstruktion als Unterteil für das folgende Trägergerüst mit aufgesetztem Pult aufbauen. Diese Dreieckskonstruktion, in deren Mitte eine Stange durch eine Bohrung beweglich in einer Führung gleitet und diese zwecks Feststellung mit Schrauben usw. befestigt werden kann, ist in dieser Art bereits mehr als einem Jahrhundert bekannt und üblich. Der Nachteil bei dieser Konstruktion besteht darin, dass die massearmen Fußausleger, meist als Leichtmetallrohr oder mittels genieteter Dünnblechstreifen ausgeführt, sehr wenig für eine ausreichende Stabilität während einer musikalischen Aufführung garantieren, da ihre Masse in fast allen Fällen sehr gering ist. Der Vorteil ist allerdings ein leichter Transport. Dazu muss allerdings der Nachteil in Kauf genommen werden, dass diese Art eines Notenständers sehr leicht kippt oder umfällt und sich die Blechstreifen leicht verbiegen. Werden zusätzlich noch schwerere Mappen oder Notenbücher auf die obigen Pultflächen des Ständers aufgelegt, so hat diese Art die Eigenschaft, noch leichter umzufallen, da ihr Schwerpunkt im oberen Teil liegt. Derzeit sind die meisten Notenständer in dieser Form ausgeführt.
[0003] Um diese Eigenschaften der oberen Schwerkraftverlagerung zu minimieren, wurden Notenständer oder -pulte aus Massivholz konstruiert und gebaut, welche mit einem stabileren, meist aus Holzbalken gefertigten Mittelständer mit aufgesetzten kleinem Pult und einer kleinen Holzbodenfläche ausgestattet wurden. Diese so ausgestatteten Ständer hatten neben ihrer Plumpheit auch technische keine großen Möglichkeiten außer einer Höhenverstellung des Pultes und einer möglichen Neigungseinstellung der oberen Auflagefläche in vertikaler Richtung. Auch hier war die Stabilität gering und diese Art neigte leicht zum Umfallen.
[0004] Bei Orchestern verwendet man heute oft einen herkömmlichen schweren Dreieck-Mikrofonständer, wobei auf die Höhenstange ein Pult mit feststellbarem Gelenk angebracht wird. Bei dieser Ausführung neigt je nach Schwere des Pultes diese Konstruktion zum Kippen und Umfallen und ist besonders bei Auflegen von schwereren Notenmappen unstabil. Zusätzlich können hier kaum mögliche Erweiterungen angebracht werden. Eine ähnliche Konstruktion ist auch durch NL 1017581 C1 bekannt. Auch die klappbare Ausführung nach GB 2397514 (A) von Hsieh Wu-Hong(Tw) ist auf die unstabile Dreiecksform zurückzuführen. Weitere Ausführungen mit Zwei- oder Dreibeinstativen zeigen CN 2614532Y und W02006054038 (A1), welche ebenfalls das Manko der Kippens aufweisen. Fast alle Anmeldungen der letzten Jahre haben mit dem Dreibeinsystem Stabilitätsprobleme.
[0005] Aus dem Fundus der Big-Band-Orchester ist eine Lösung bekannt, welche als klappbare zweiseitige, in V-Form angeordnete und mit schrägem Pultaufsatz versehene Ausführung für Orchestermusiker ausgeführt war. Diese für alle gleich hohe, aber nicht höhen- und neigungsverstellbare Form hatte den Vorteil eines größeren Fußraumes für den sitzenden Musiker.
[0006] Als Stand der Technik ist mit US 2008/061210 A1 eine Anwenderlösung für Gitarristen mit Saugnapfbodenklemme, verstellbaren Kugelgelenken samt aufsitzendem Pult, welches einen leicht abnehmbaren transportablen Kleinständer darstellt, bekannt. Diese Saugnapf-Lösung ist allerdings nur für das Aufsetzen auf Gitarren gedacht.
[0007] Weiters wurde mit DE 198 18 188 A1 von Buchmann eine klappbare Schrägversteifung für ein zusammenklappbares Notenpult vorgestellt, welches alleine schon durch die beiden seitlichen Streben als Hindernis für die Praxis ungeeignet erscheint. Die japanische Anmeldung von Kiyama Katsuyuki unter JP2007244465 (A) eignet sich als nicht höhenverstellbare Ausfüh- 1/13 österreichisches Patentamt AT509 044B1 2011-06-15 rung nur für den Tischgebrauch.
[0008] Unter der zurückgenommenen Anmeldung EP 1925235 (A2) (Sony Corp JP) wird ein Notenhalter beschrieben, welchem jedoch keine Beschreibung eines stabilen Standfußes beiliegt und eine eher zerbrechliche Bauweise aufweist. Die Ansprüche aus dieser Anmeldung liegen hauptsächlich in der Konstruktion des Gelenkes.
[0009] Die Veröffentlichung des Dokuments CN 201 255 988 (Tai Li) vom 10.06.2009 zeigt ein mit einer Bodenstandplatte fix montiertes elektronisches Notenpanel, welches mit einer Steuereinheit am Ständer durch die auf der Bodenplatte befindlichen beiden Fußfernsteuerungen kontrolliert wird. Die obere Anzeigenpanel-Trägerplatte ist in einem spitzen Winkel ebenfalls starr zum Mittelträger fixiert und dient mittels am Mittelständer fixierten Control-Panel als elektronischer Notenbildschirm, dessen Notenseiten mit den Fußtastern umgeblättert werden können. Eine Aufnahme von Papierblätter oder anderem ist nicht vorgesehen. Die Konstruktion selbst ist als starres, nicht drehbares Fix-Gerüst ausgeführt. Der Einsatz ist nur für die elektronische angezeigte Notenwiedergabe mittels LCD-Paneel vorgesehen.
[0010] Die Veröffentlichung US 4 205 818 A (Frederick D. Lawler) vom 3. Juni 1980 zeigt einen steckbaren Gitarrenständer mit aufgesetztem Notenhalter, welcher mittels 2-er Le-förmigen Seitenhalterungen in Trapezform aufgebaut ist. Dieser Halter ist zerlegbar und wieder zusam-mensteckbar durch Fräsnuten in Form von Kerben und Schlitzen, welche eine exakte starre Haltung des Ständers bewirken. Im Vorderteil (Anwenderseitig) kann mittels runder Ausnehmungen eine Gitarre stehend abgelegt werden. Die Zeichnungen - besonders Fig. 3 -zeigt die steckbare Konstruktion, welche ohne zu Hilfenahme von Gelenken eine starre stabile Verbindung ohne Höhenverstellung oder Neigungseinrichtungen darstellt. Dieser dargestellte Notenhalter hat nur eine Lagenrichtung und ist in der Höhe als auch in der Vertikalen durch eine fix vorgegebene Größe nicht verstellbar. In der Mitte des Ständers ist eine waagrechte rechteckige Platte als seitwärts schwenkbare Fußstütze ausgeführt, welche auf einem senkrechten Brett aufliegt.
[0011] Alle Ansprüche zu diesem Patent beziehen sich nur in Zusammenhang auf Verbindungen mit dem Grundelement in beidseitiger Le-Form und als mittels Kerben einseitig steckbare aber nicht schraubbare Konstruktion.
[0012] Die Veröffentlichung von US 5 165 631 A (Kohn A. Norsworthy) vom 24. Nov. 1992 zeigt einen auf Beinen -vorzugsweise auf 3 Beinen- stehenden Instrumenten-Ständer, der hauptsächlich zur Aufnahme einer Gitarre bestimmt ist und eine fixe Höheneinstellung besitzt und nicht in der Vertikalen um 90° verdrehbar ist. Auf den Beinen sitzen aufschraubbare Instrumenten- oder Utensilienhalter auf, eine Grund- oder Bodenplatte ist nicht vorgesehen. Der Mittelständer ist als eine fixe Einheit ausgeführt. Im Kopfteil ist ein starrer Halter angeführt, welcher z.B. einen Gitarrenhals als Stütze aufnimmt. Der Gitarrenhals kann mittels eines Bandes gesichert werden. Am senkrechten Standteil ist ein loses Bücherregal als Notenregal angebracht, das der Aufnahme von Noten und Utensilien dient und das auch schräg gestellt werden kann. Im oberen Mittelständerbereich gibt es noch angebrachte Behälter mit Deckeln als auch eine Halterung für einen Getränkebecher. An zusätzlichen Haken können kleinere Instrumente wie z.B. eine Violine aufgehängt werden. Die Außenteile werden vorzugsweise zum Instrumentenschutz gepolstert ausgeführt. Eine Auflage für einen Notenblatthalter ist nicht vorhanden. Einfräsungen zur Schraubenaufnahme für eine Mikrofonhalterung oder Lampen sind ebenfalls nicht vorgesehen. Die in Fig. 1 unter 48 und 50 bezeichneten aber nicht näher ausgeführten Halterungen für die Aufnahme von Mikrofonhalter oder Notenhalter würden hierzu eigens anzufertigende Teile benötigen, die jedoch derzeit nicht bekannt sind.
[0013] Die Offenlegungsschrift des Gebrauchsmusters DE 83 03 194 U1 (Otto Meinzer GmbH &Co) vom 16. Juni 1983 zeigt den oberen Teil eines Notenpult mit einer durch genau 2 Schrauben befestigten Halteplatte, welche nach der Pultunterseite hin offen ist. Diese Ausführung ist nicht vorteilhaft, da nur 2 Schrauben das Gewicht von Noten aufnehmen und bei schlechter Verschraubung die gerändelte Überwurfmutter dieses Gewicht durch den nach unten geöffneten Pulthalter kaum hält. Als weiterer Nachteil ist anzumerken, dass die Überwurfmutter das 2/13 österreichisches Patentamt AT509 044B1 2011-06-15 eingeschobene Gelenk nur ein einem Bereich von 180° sichert und damit in ihrer Klemmwirkung beschränkt ist. Weitere Sicherungen sind nicht vorgesehen. Dadurch kann das damit verbundene Notenpult bei leichter Verschraubung sehr leicht leicht kippen und herausfallen. Im Gegensatz zur vorliegenden Erfindung ist zusätzlich eine Gelenkhälfte unverlierbar am Stativ befestigt.
[0014] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, einen stabilen Kombinationsnotenständer der eingangs beschriebenen Art so zu gestalten, dass die vorteilhaften Eigenschaften eines transportablen Notenpultes mit einer stabilen Standfläche und dem Pultträger so gestaltet werden, dass die bisherigen Eigenschaften des aufgesetzten Notenpultes mit den zusätzlichen Einbauten in der Funktionalität verstärkt und dadurch den heutigen Bedürfnissen angepasst werden.
[0015] Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, dass in der Kombination als Bodenplatte eine begehbare horizontale Bodenplatte mit Aufnahmeöffnungen für einsetzbare Stabilisatoren tritt, auf welche mittels Halterungskonstruktionen und Stabilisatoren ein aufsetzbarer zweiteiliger Pultträger gesetzt wird, der sowohl in der Höhe verstellbar ist als auch um 90° vertikal verdrehbar ist und dabei eine Höhenverstellung mit Axialgelenk und Pultträger trägt, mit der das aufsitzende Notenpult festgestellt und für die jeweilige Neigung und Richtung eingestellt wird. Alle 4 Hauptteile -die Bodenplatte, der Pultträger, der Axialgelenkträger und das Pult -bilden den Kombinationsnotenständer, welcher durch zusätzliche konstruktive Maßnahmen eine Funktionserweiterung beinhaltet.
[0016] In der folgenden Beschreibung wird der Erfindungsgegenstand näher ausgeführt: [0017] Die Bodenplatte besteht aus stabilem Material, vorzugsweise Holz, Laminat oder Kunststoff. In der Mitte der Bodenplatte ist ein umklappbarer Metallstab, entweder mit eckigem oder rundem Querschnitt, einem Gelenk eingesetzt, welches wiederum an der Bodenplatte stabil befestigt ist. Dieses Gelenk sitzt einem Kreuz aus Verstärkungsstreifen(vorzüglich Metall) auf, welche jeweils in ihrem Verlauf eine oder mehrere Bohrungen für Stabilisatoren aufweisen, die durch die Bodenplatte gehen. Diese Bohrungen nehmen die stabilisierenden Haltezapfen (Stabilisatoren) der Mittelkonsole auf. Die Mittelkonsole oder auch Pultträger genannt kann auch um 90° vertikal gedreht aufgebaut werden. Somit sind aus Publikumssicht 2 Ansichten möglich. An der Stirnseite der Bodenplatte ist ein Traggriff vorhanden und an den 4 Ecken der Unterseite jeweils ein Bodenabstandshalter oder eine bewegliche Rolle. An der Rückseite sind an den Längskanten Vorrichtungen für die Aufnahme eines Traggurtes zwecks Transportes ange-bracht(Gurthalter). Zusätzlich können auf der Bodenplatte auch noch Fußstützen - sowohl fix als auch aufklappbar in Dreieckform gegen Ermüdung des Musikers bei langer Konzertdauer oder als Fußstütze beim Gitarrenspiel - angebracht werden.
[0018] Der Pultträger oder auch Mittelkonsole genannt besteht in seiner einfachsten Ausführung aus einer Platte aus Holz, Laminat oder beispielsweise auch Kunststoff, welche ca. in der Mitte zwecks Verlängerung geteilt und auseinander geschoben werden kann, wobei dies mit Hilfe von 2 fixierbaren Metallstäben, welche in Metallführungen gleiten, geschieht. Die Fixierung ist mittels Hand-Arretierschrauben lösbar.
[0019] An der Unterseite des Pultträgers ist in Pultmitte ein hohles Metallprofil angebracht, welches den klappbaren eckigen oder runden Metallstab der Bodenplatte aufnimmt und diesen mittels einer Hand-Arretierschraube fest in seiner Position hält. Zur Positionsstabilität tragen beispielsweise 2 oder mehrere Stabilisatoren rechts und links an der Unterkante bei, welche in die Bohrungen der Bodenplattenstreifen einrasten. Eine weitere Stabilitätsmaßnahme ist eine mittels Scharnier klappbare zusätzliche Querstütze, welche am Pultträger im Winkel von 90° in der Mitte unten angebracht ist und ebenfalls mit einem oder mehreren Stabilisatoren in die vorgesehenen Bohrungen der Bodenplattenstreifen einrastet. Damit ist der Pultträger gegen seitliches Verdrehen gesichert. Auf der Oberkante des Pultträgers ist in der Trägermitte ebenfalls ein hohles Metallprofil - entweder mit eckigem oder rundem Querschnitt- vorgesehen, welches die vertikal gleitende Axialgelenkstange mit dem Kugelgelenk und der Pulthalterung 3/13 österreichisches Patentamt AT509 044B1 2011-06-15 aufnimmt, welches auch höhenverstellbar ist und mittels Hand-Arretierschraube oder Hebelmechanik festgestellt werden kann. Am Körper des Pultträgers können je nach Ausführungsart auch noch Fächer für Batterie- oder Kabelaufnahme sowie Fächer für Notenblätter als auch eine Haltevorrichtung für Getränke usw. vorgesehen werden. Durch den Querstand des Pultträgers um 90° sind z.B. diese Fächer für das Konzertpublikum nicht einsehbar. Der Pultträger kann auch gebogen ausgeführt werden.
[0020] Die Axialgelenkstange mit dem Pulthalter besteht aus einer eckigen oder runden Metallstange, welche zwecks Höhenverstellung im hohlen Metallprofil des Pultträgers mittels Hand-Arretierschraubens fixiert wird. Am oberen Ende ist diese Stange in ein handelsübliches Axialgelenk eingeschraubt, welches zwecks Positionsfixierung eine Handfeststellschraube und für eine Fixposition eine Kerbe - z.B. für 60° Neigung- aufweist. Der obere Schraubteil des Axialgelenkes ist mittels einer fest angebrachten Mutter in der Mittel des Pulthalters - welcher vornehmlich aus Metall besteht- verschraubt. Der Pulthalter selbst, welcher in U-Blechform ausgebildet ist, hat an den Einschubkanten Löcher, in welche eine allfällige Kugelarretierung beim Pult einrasten kann. Der Pulthalter wird bei der Montage in die Einschubhalterung des Notenpultes bis zum einem Endanschlag eingedrückt und kann bei Demontage wieder herausgezogen werden.
[0021] Das Notenpult besteht vorzugsweise aus Holz, Laminat oder Kunststoff und hat an der Unterkante eine mittels Scharnier klappbare oder fix befestigte Notenauflagenfläche, welche geriffelt oder gerillt zwecks Verhinderung des Rutschens von Notenblättern sein kann. Auf der Rückseite des Notenpultes sind die Einschubhalterungen für den Pulthalter befestigt, welche mittels versenkten Schrauben der Notenpultvorderseite gehalten werden. Um das Notenpult bei Bedarf vergrößern zu können, sind auf der Notenpultvorderseite horizontale Vertiefungen ausgefräst, welche stabile ausschiebbare Metall-Lamellen zwecks Verlängerung beinhalten. An den oberen Kanten des Pultes sind bewegbare Windschutzklammern aus Metall zum Festhalten von Notenblättern bei Wind als Zusatz vorgesehen, genauso wie eine Bohrung zwecks Aufnahme von beispielsweise handelsüblichen Schwanenhals-Beleuchtungen oder Mikrofonhalter sowie Kabelzuführung.
[0022] Erläuterungen zu der Beschreibung und den Zeichnungen gemäß einer möglichen Ausführungsform: [0023] In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in Fig. 1 in einer möglichen Ausführungsart in Schrägansicht Fig.1-1 dargestellt. Es zeigen dabei die Fig. 1- 2 die mögliche Bodenplatte des Ständers, die Fig. 1-3 eine der möglichen Ausführungen des Pultträgers in Mittelstellung, die Fig. 1- 4 die Axialgelenksstange mit dem Pulthalter und die Fig. 1-5 eine der möglichen Ausführungen des Notenpultes.
[0024] Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Bodenplatte Fig. 2-1 eines erfindungsgemäßen Kombinations-Notenständers aus bearbeitbarem Material, vorzugsweise aus Holz, Laminat oder Kunststoff. Diese Bodenplatte wird als plane Fläche Fig. 2-2 ausgeführt, welche größer als die Fläche des obigen Notenpultes Fig. 5-1 ist, beispielsweise in den Maßen 80x50cm(Länge x Breite)und Stärke je nach Materialgewicht, bei Fichtenholz z.B. 30mm. Im Zentrum der Bodenplatte Fig. 2-3 wird mittels eines Metallgelenks Fig. 2-4 ein klappbarer Metallstab als Steckvorrichtung Fig. 2-5 angebracht, wobei das Metallgelenk auf dem Kreuz der beiden Metallstreifen Fig. 2-6 aufliegt und mittels Verschraubung an der Bodenplattenunterseite befestigt ist. Die Verstärkungsstreifen weisen auf jeder Seite beispielsweise jeweils eine Bohrung Fig. 2-7 auf, welche durch die Bodenplatte geht. In diese Bohrung greift jeweils ein Stabilisator Fig. 3-5 des Pultträgers ein. Die Mittelkonsole oder Pultträger kann daher stabil in zwei Positionen, jeweils um 90°, verdreht bzw. verankert werden. An der Unterseite der Fußplatte können zusätzlich noch Bodenabstandshalter Fig. 2-8 oder Radrollen treten. An der Stirnseite der Bodenplatte ist am oberen Ende eine Griffmöglichkeit Fig. 2-10 für den Transport vorhanden. Ausführungsarten sind z.B. als Holzgriff oder auch als versenkbarer beziehungsweise klappbarer Metallgriff möglich. Je nach Ausführungsart können auch dreieckige Fußstützen Fig. 2-9, aufklappbar oder einsteckbar, angebracht werden. Der Pultträger oder Mittelkonsole 4/13 österreichisches Patentamt AT509 044B1 2011-06-15
Fig. 3-1 besteht beispielsweise aus Holz oder Kunststoff und hat an der Unterseite in der Mitte ein eckiges oder rundes Aufnahmeprofil Fig. 3-2 in der Länge der Steckvorrichtung Fig. 2-5, welche als Bodensteckvorrichtung Fig. 2-4 und Fig. 2-5 senkrecht eingeführt und durch eine Handschraube Fig. 3-3 mittels einer Gewindebohrung Fig. 3-4 im Aufnahmeprofil fixiert wird. Zusätzliche Stabilität wird durch die ausragenden Stabilisatoren Fig. 3-5, welche in die Bodenbohrungen Fig. 2-9 eingreifen, gewährleistet. Im rechten Winkel kann eine zusätzliche Stütze Fig. 3-6, befestigt werden, beispielsweise mittels Scharnier Fig. 3-7 in der unteren Mittenhälfte des Pultträgers, wobei die um 90° versetzten Stütze bei der Bodenplatte durch einen oder mehreren Stabilisatoren Fig. 3-5 verstärkend eingreift. Auf der Oberseite ist ebenfalls ein eckiges oder rundes Metallhohlprofil Fig. 3-8, in welches die Trägerstange Fig. 3-9 mit dem Axialgelenk Fig. 4-1 für das Pult Fig. 5-1 eingesteckt und mittels Handfeststellschraube Fig. 3-3 in einer Gewindebohrung in der Höhe fixiert werden kann. Der 2-teilige Pultträger ist ca. in der Mitte auseinanderschiebbar und damit höhenverstellbar für stehende Musiker. Ausgeführt wird dies durch 2 Metallstäbe Fig. 3-10, angeordnet links und rechts von der Mitte des Pultträgers, welche in Zylinderröhren gleiten Fig. 3-11 und mittels Handschrauben und Gewinde nach Fig. 3-3 feststellbar sind.
[0025] Die Position des Pultträgers auf der Bodenplatte kann in zwei Richtungen angeordnet werden, parallel oder axial( 90°) zum Musiker gewandt, wobei die Anordnung mit paralleler Mittelkonsole (Pultträger) auch für die Aufbringung von Grafik, Schrift oder Gestaltungsmaterial geeignet ist. Auf dem Pultträger Fig. 3-1 kann durch eingefräste Öffnungen Fig. 3-12 oder durch zusätzlich befestigte Erweiterungen Fig. 3-13 zusätzlicher Raum wie z.B. Ablagefächer für Batterie, Notenblätter, Stimmschlüssel, Trinkgefäße, Kabelkanal, Utensilien geschaffen und damit den modernen Bedürfnissen angepasst werden. Eine Ausführungsart wird bei Fig. 3-13 vorgestellt. Eine andere Ausführungsart des Pultträgers kann auch in gebogener Art erfolgen um mehr Fußfreiheit zu erringen.
[0026] Die Axialgelenkstange Fig. 4-1 mit dem Pulthalter Fig. 4-2 besteht am unteren Ende aus einer eckigen oder runden Metallstange Fig. 4-3, welche zwecks Höhenverstellung im hohlen Metallprofil Fig. 3-8 des Pultträgers mittels eines Hand-Arretierschraubens Fig. 3-3 über eine Gewindebohrung fixiert wird. Zur Arretierung wäre auch eine Ausführung mit Schnellspannschrauben möglich. Am oberen Ende ist diese Stange in ein handelsübliches Axialgelenk Fig. 4-3 aufgeschraubt, welches zwecks Positionsfixierung eine Fixierschraube Fig. 4-5 und für eine Fixposition eine Einrastkerbe Fig. 4-6 - z.B. für 60° Neigung- aufweist. Der obere Schraubteil Fig. 4-7 ist mit einer fest angebrachten Mutter Fig. 4-8 in der Mittel des bevorzugt metallenen Pulthalters verschraubt. Der Pulthalter selbst, welcher in U-Blechform ausgebildet ist, hat an den Einschubkanten Fig. 4-9) Bohrungen Fig. 4-10, in welche eine allfällige Kugelarretierung mittels Federndruck Fig. 5-4 beim Pult nach Erreichen des Endanschlages Fig. 5-10 durch Einschieben des Pultes geschehen kann. Das Pult Fig. 5-1 kann im umgekehrten Vorgang wieder herausgezogen werden.
[0027] Das Notenpult Fig. 5-1 besteht aus leicht bearbeitbarem stabilem Material, vorzugsweise Holz, Laminat oder Kunststoff, welches in den Maßen von z.B. 60 x 30cm x X ausgeführt ist. An der musikerzugewandten Vorderseite kann die Breite des Pultes durch zusätzliche, in einem Fräskanal Fig. 5-2 versenkt befindliche ausschiebbare Metallträger-Lineale Fig. 5-3 noch weiter nach außen verlängert werden. Weiters befinden sich die Gegenstücke Fig. 5-4 der Pulthaltereinschübe der Rückseite mit versenkten Schrauben im Mittenbereich der Vorderseite. An der Unterkante des Pultes ist mittels Scharnier oder Fixbefestigung eine Leiste für das Aufsitzen des Notenmaterials oder ähnlichem angebracht Fig. 3-5, welche auf der Oberseite auch gerastert, oder gerillt zwecks Vermeidung des Abrutschen von Notenblättern ausgeführt sein kann. An der Vorderseite können in im Eckbereich auch Windschutzklammern Fig. 5-6 zum Halten des Notenmaterials angebracht werden. Für handelsüblichen Zusatz wie Leuchte ist eine Verschraubung mit Durchgang vorgesehen Fig. 5-7.
[0028] Auf der musikerabgewandten Rückseite Fig. 6-1 des Pultes sind die beiden gewinkelten Einschubhalterungen Fig. 6-2 für den U-förmigen Pulthalter Fig. 4-2 angebracht, welche mit einem Endanschlag Fig. 6-3 ausgestattet sind. Unterhalb der Bohrungen Fig. 6-4 der Einschub- 5/13

Claims (12)

  1. österreichisches Patentamt AT509 044B1 2011-06-15 halterungen können Kugelarretierungen mit Hilfe von Druckfedern in das Pult eingebaut werden, um ein schnelles exaktes Einrasten sowie ein leichtes Herausziehen aus der Halterung möglich zu machen. Für den Zusatz einer handelsüblichen Beleuchtung oder der Befestigung eines Mikrofons an der Oberkante kann man an einem Eckbereich links oder rechts eine Bohrung für ein Normgewinde, eine Bohrung mit Metallrand Fig. 5-7 oder eine Schnellspannvorrichtung vorzusehen. [0029] Für den Transport wird der Kombinationsnotenständer folgend zusammengestellt: In der Mitte befindet sich der Bodenteil mit dem Griff, auf einer Seite der Pultträger mit Axialgelenk, auf der anderen Seite das Notenpult. Mittels Gurte, welche durch die Gurtträger der Bodenplatte gezogen werden, ist eine Fixierung für den Transport leicht möglich. [0030] Als Material für die Trägerausführungen kann bevorzugt Holz, Laminat oder Kunststoff verwendet werden, ist jedoch mit jedem anderen für diesen Zweck bearbeitbaren Material möglich, so wie Aluminium, Verbundstoffe als auch Werkstoffkombinationen u. a. mehr. [0031] Dieser Kombinations-Notenständer ist vorwiegend für den Gebrauch bei musikalischer Tätigkeit gedacht. [0032] Der Vorteil dieser Erfindung besteht vor allem in der Stabilität und als Universalpult, da die Bodenplatte infolge ihres Gewichtes als auch durch den möglichen Aufsatz des Musikers eine größere Stabilität garantiert als die herkömmlichen Dreiecksständer. Das Pult ist durch die aufweisenden Stabilisatoren wesentlich belastbarer gegenüber den unstabilen Dreiecksständern aus leichten Metallrohren, besonders wenn schwereres Notenmaterial oder Notenmappen oben aufliegen. Die stabile Auflagefläche kann sich nicht verbiegen. Erweiterungen oder angeführte Konstruktionen wie Mappenhalter, Batteriefächer, Verkabelungen, Mikrofone usw. können in kompakter Form am Pult angebracht werden, ohne dass sie beim Musizieren stören oder für das Publikum sichtbar werden. Durch eine zusätzlich künstlerische Gestaltung der Mittelkonsole kann jedem Orchester sein würdiges und persönliches Ambiente geschaffen werden. Patentansprüche 1. Kombinationsnotenständer für Notenmaterial und ähnlichem, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte Kombination von einer Bodenplatte mit Aufnahmeöffnungen für Stabilisatoren und einem im Pultträger(3)in einem Hohlprofil fixbaren Haltestab mit befestigten Gelenk auf der Bodenplatte(2) in Verbindung mit dem aufsitzenden höhenverstellbaren zweiteiligen Pultträger(3) mit unten angebrachten Stabilisatoren, wobei der Pultträger auch um 90° vertikal auf der Bodenplatte (2) verdrehbar ist und dem auf der Bodenplatte befestigten Haltestab aufsitzt sowie zusätzlich eine um 90° klappbare am Pultträger befestigte Querstütze aufweist, mit einem im Pultträger obig fixierbaren höhenverstellbaren schwenk-und neigbarem Axialgelenk mit Pulthalter(4), welcher in U-Form ausgebildet ist und an den Einschubkanten Löcher für Kugelarretierung aufweist und der mittels fixierter Einschubhalterung auf dem aufsetzbaren Notenpult(5) gemeinsam eine stabile Konstruktion bildet (1) und bei Nichtgebrauch zerlegbar ist.
  2. 2. Kombinationsnotenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Material für die Flächen stabiles Material wie Holz, Laminat, Kunststoff, Leichtmetall und ähnliches verwendet wird.
  3. 3. Kombinationsnotenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung einen am Pultträger angebrachten Metall-Mappenhalter aufweist.
  4. 4. Kombinationsnotenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung ein am Pultträger eingefrästes Batteriefach aufweist.
  5. 5. Kombinationsnotenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung eine am Pultträger eingefräste oder verlegte Kabelführung aufweist.
  6. 6. Kombinationsnotenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Notenpult Windschutzklammern angebracht sind. 6/13 österreichisches Patentamt AT509 044B1 2011-06-15
  7. 7. Kombinationsnotenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl am Pultträger als auch am Notenpult Bohrungen mit Gewinden zur Aufnahme von Beleuchtung oder Mikrofonen vorhanden sind.
  8. 8. Kombinationsnotenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Bodenplatte dreiecksförmige oder klappbare Fußstützen angebracht sind.
  9. 9. Kombinationsnotenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung des Pultträgers in gebogener Art erfolgt.
  10. 10. Kombinationsnotenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der vertikal verstellbaren Metallführungsstäbe mit Handschraubfixierung beim Pulthalter Gasdruckfedern mit Fixierungen zu verwenden sind.
  11. 11. Kombinationsnotenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausführung des Pultes mit verlängerbaren Seitenlamellen erfolgt.
  12. 12. Kombinationsnotenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Bodenplatte an der Unterseite Rollen angebracht werden, welche auch klapp- und versenkbarsind. Hierzu 6 Blatt Zeichnungen 7/13
AT20532009A 2009-12-30 2009-12-30 Kombinationsnotenständer AT509044B1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT20532009A AT509044B1 (de) 2009-12-30 2009-12-30 Kombinationsnotenständer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT20532009A AT509044B1 (de) 2009-12-30 2009-12-30 Kombinationsnotenständer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT509044A4 AT509044A4 (de) 2011-06-15
AT509044B1 true AT509044B1 (de) 2011-06-15

Family

ID=44122599

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT20532009A AT509044B1 (de) 2009-12-30 2009-12-30 Kombinationsnotenständer

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT509044B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT512955A1 (de) * 2012-05-16 2013-12-15 Johann Gigerl Kombinationsnotenständer

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT512955A1 (de) * 2012-05-16 2013-12-15 Johann Gigerl Kombinationsnotenständer
AT512955A8 (de) * 2012-05-16 2014-02-15 Johann Gigerl Kombinationsnotenständer
AT512955B1 (de) * 2012-05-16 2020-02-15 Gigerl Johann Kombinationsnotenständer

Also Published As

Publication number Publication date
AT509044A4 (de) 2011-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60128060T2 (de) Verfahren und system für die ununterbrochene behandlung mit hilfe einer platteneinheit
DE202007017999U1 (de) Frontverstellung für Schubkästen und Schubkasten
DE19531502A1 (de) Zusammenlegbares Dreibeinstativ
DE102011053285B3 (de) Kinnhalter, Kinnhaltersystem und Musikinstrument
AT509044B1 (de) Kombinationsnotenständer
DE102005016998B4 (de) Kopplungssystem zum raschen lösbaren Verbinden von Möbelteilen und mit geringem Platzbedarf bei Lagerung
DE102018222308B4 (de) Vorlagenhalter mit horizontal verschieblicher Auflage
DE19700657B4 (de) Möbel mit einer durchgehend ebenen Arbeitsfläche
DE19808022A1 (de) Verstellbares Pult
DE102021101205A1 (de) Vorrichtung zum Aufnehmen und Stützen eines Buchprodukts
DE102011122238A1 (de) Stützvorrichtung, insbesondere Buchstütze
DE202004006614U1 (de) Steh- oder Rednerpult
DE102022109093B3 (de) Notenpult
DE3337062A1 (de) Schreibtisch
AT503618B1 (de) Stapelfähiger tisch
DE102022109716B3 (de) Portables Pult mit Arbeits- und Kompaktkonfiguration
CN110419867A (zh) 多功能阅读架
DE6949157U (de) Staffelei, notenpult oder dgl.
DE2929405C2 (de) Verstellbare Aufhängevorrichtung für ein an einer Wand befestigbares Möbelstück, beispielsweise Wandhängeschrank
DE102007044785B4 (de) Tischmöbel
DE102006049036B3 (de) Stuhl
DE3118806A1 (de) Halterung fuer ein hackbrett oder ein hackbrettaehnliches instrument
EP3020308B1 (de) Ablageeinrichtung für eine liege
DE10028103B4 (de) Notenständer oder -stütze
EP0687428A2 (de) Notenblatthalter

Legal Events

Date Code Title Description
PC Change of the owner

Owner name: JOHANN GIGERL, AT

Effective date: 20121003

Owner name: FRANZ GIGERL, AT

Effective date: 20121003

Owner name: JENNIFER GIGERL, AT

Effective date: 20121003

Owner name: XING YU MAN, AT

Effective date: 20121003