AT506544A1 - Alpinski - Google Patents

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AT506544A1
AT506544A1 AT0048408A AT4842008A AT506544A1 AT 506544 A1 AT506544 A1 AT 506544A1 AT 0048408 A AT0048408 A AT 0048408A AT 4842008 A AT4842008 A AT 4842008A AT 506544 A1 AT506544 A1 AT 506544A1
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Tomas Podesva
Peter Podesva
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Tomas Podesva
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/06Skis or snowboards with special devices thereon, e.g. steering devices

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

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Beschreibungseinleitung
Die Erfindung betrifft einen Alpinski mit einer am hinteren Endabschnitt des Ski befestigten Einrichtung zum Beeinflussen des Gleitverhaltens des Ski.
Stand der Technik
Gegenwärtig bekannte Alpinskier werden durch den Einsatz von Seitenkanten gesteuert und gebremst. Auf steilen Tiefschneehängen dominiert das „Wedeln“, d.h. das schnelle Aneinanderreihen von Schwüngen, wo es weniger dem Richtungswechsel, als dem Biemsen dient. Im steilen Gelände kann ein Schwung nur durch einen Absprung mit beiden Beinen (Jump tum“) ausgelöst werden. Das kostet viel Kraft, führt leicht zu Stürzen und kann Lawinen durch wuchtige Schläge auf die Schneedecke auslösen.
Kurze Alpinskier und Fimgleiter lassen sich mühelos drehen, bei höheren Geschwindigkeiten und auf hartem Schnee verlieren allerdings ihre kurzen Kanten die Bodenhaftung.
Diese Erfindung gelang nach 2 Jahren Tests mit Skiern, die nach unserem Patent A 412/2006 gebaut wurden.
Auf harter Unterlage wie z.B. präparierter Piste ist ein erhöhter Anpressdruck auf die Finnen notwendig, wenn sie sich einschneiden und dadurch die Fahrtrichtung kontrollieren sollten. Dieser Druck wird in der Rücklage des Skifahrers über starre Verbindung Gewichtszentrum-Fuß- Schuh-B indung-Träger-Finne erzeugt. Diese Stellung ist für längere Zeit sehr anstrengend und kann Fuß- und Zehenverletzungen verursachen. Je weiter die Finne von der Ferse entfernt ist, desto mehr Rücklage ist für das Erreichen eines bestimmten Anpressdrucks auf die erste Finne notwendig.
Konstruktionsbedingt können beim Patent A 412/2006 die Finnen nur weit nach den Skischuhen montiert werden, mindestens 18 cm nach hinterem Schuh-Ende. Der Grund ist die Verankerung des Finnen-Trägers hinter der Skibindung.
Als wir dieses Problem durch eine Verlegung des Trägers nach vome (und die Montage des hinteren Bindungsbackens auf dem Träger selbst) gelöst und den Abstand Schuhferse-Finne auf 5 cm verkleinert hatten, zeigten die Prototypen auffallende Unruhe auf rauher und harter Unterlage. Die Skispitzen schlugen unkontrolliert links und rechts.
Als Grund dafür wurde die paarweise Anordnung der Finnen an den Seitenwangen erkannt.
Diese Erfindung verlegt^ die Finnen in die Skiachse, verzichtete völlig auf seitlich montierte Finnen und annullierte dadurch zufällige Kraftmomente, die an den seitlich montierten Finnen entstehen. 27.03.2008
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Zum nahe liegenden Stand der Technik gehört auch der Ski nach der FR 1 340 031 A: die Verwendung von senkrechten Platten in der Längsrichtung, deren Größe und Form, die beabsichtigte Funktion der Richtungssteuerung.
Unterschiedlich ist die fixe Anordnung einer bekannten Platte unterhalb der Skispitze, die Drehbarkeit der zweiten Platte und der große Abstand zwischen den beiden bekannten Platten, ln festeren Schneeunterlagen wird sich dieser Ski festklemmen wie ein Tourenski mit aufgesetztem Harsch-Eisen oder wie ein stumpfes Sägeblatt im harten Holz, und ist deshalb auf heutigen präparierten Pisten absolut unbrauchbar.
Der Ski fährt nur im lockeren Schnee, was in seiner Entstehungszeit kein großer Nachteil war.
Die Lage der Finnen gemäß der Erfindung erlaubt deren dosierbares Eindrücken in harte Unterlage, gesteuert durch die Gewichtsverlagerung nach hinten. Ungewollt starkes Einschneiden bremst den Ski und bewirkt ein Kippen des Fahrers nach vorne. Durch den festen Skischuh überträgt sich dieses Drehmoment auf den Ski und hebt die Finne aus der Verklemmung.
Der in der FR 2 706 780 Al beschriebene Ski zeigt entfernte Verwandtschaft mit dieser Anmeldung, obwohl hier andere Ziele angegeben wurden: nicht die Richtungssteuerung, sondern die Stabilisierung des Gleitens durch eine zweite Lauffläche, die Rückfährtsbremse durch das seitlich am Träger der zweiten Lauffläche befestigte Harsch-Eisen und eine Geschwindigkeitssteuerung durch rudimentäre finnenartige Zacken. Für die Aktivierung dieser Funktionen ist eine vorbereitende Fixierung des Winkels zwischen den beiden Laufflächen mittels einer passenden Unterlage und ein Zusammendrücken der Enden der beiden Laufflächen durch starke Belastung des Angelpunktes erforderlich. Auf diese Weise bekommt die längere obere Lauffläche Schneekontakt und stützt federnd den Skifahrer nach hinten, dabei reichen die am Träger der oberen Lauffläche befestigten Metallplatten in den Schnee und bremsen nach Bedarf. Diese dürfen keinen zu großen Seitenwiderstand auf weisen, um die klassische Richtungssteuerung über die Kante nicht zu beeinflussen. Für die Rückfahrtsbremse beim Gehen ist die Lockerung der vorderen Aufhängung des Trägers notwendig.
Im Gegensatz dazu verwendet der Anmeldungsgegenstand keine beweglichen Teile; statt eines Harsch-Eisens oder einer leicht gewellten Verdickung des Trägers verfügt er über 2 bis 4 größere Finnen auf jeder Trägerwange, die primär der Richtungssteuerung dienen und in dieser Funktion die Skikante zur Gänze ersetzen. Der Träger beginnt in Richtung Skiende erst nach der Skibindung und die an ihm befestigten Finnen befinden sich oberhalb der Ebene der Gleitfläche. 27.03.2008
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Aufgabe der Erfindung
Die Erfindung ist von unserem Patent A 412/2006 ausgegangen und stellte sich als Aufgabe, die Wirksamkeit der Finnen auf Eis, hartem Naturschnee und auf präparierten Pisten zu verbessern. Die vordersten Finnen sollte dazu sehr nahe zu der Ferse heranrücken, um die krampfhafte Haltung der Rücklage überflüssig zu machen.
Als dies gelang stellte sich heraus, dass die jetzt mit großer Kraft einschneidenden Finnen zu großer Unruhe der Skier führen.
Dieses Problem zu lösen war die zweite Aufgabe der neuen Erfindung.
Die Lösung der gestellten Aufgabe
Erfolgt durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils nach Anspruch 1 und 2.
Als Lösung wurde zuerst der diagonale Träger um 20 bis 30 cm nach vorne (d.h. in Richtung der Skispitze) verschoben.
Er berührt den Skikörper zwischen dem vorderen und dem hinteren Backen der Skibindung.
Der hintere Teil der Bindung wird auf dem Träger selbst montiert.
Die Neigung des Trägers wurde stark vermindert.
Sie beträgt nur 4 bis 8 Grad statt früher 8 bis 20 Grad
Weiters wurden die gemäß unserem Patent A 412/2006 an den Seitenwangen des Trägers befestigten Finnen in die Skiachse gerückt.
Dadurch wurden jene Drehmomente annulliert, die durch unterschiedlichen Reibungswiderstand der rechten und der linken Finne entstehen.
Als Lösung der gestellten Aufgabe entstand so ein Ski mit vertikalen finnenartigen Platten („Finnen“), die hinter dem Skikörper und oberhalb der Gleitfläche fix angebracht sind und die bei der Fahrt mit angehobenen Skispitzen die Schneeoberfläche schneiden.
Befestigt werden die Finnen an einem mit dem Skikörper im Bereich des hinteren Bindungsteils fest verbundenem Träger.
Den Träger mit allen seinen Finnen bezeichnen wir im weiteren Text als, Aufbau“.
Die Finnen verbessern die Haftung des Ski auf der Schneeoberfläche.
Die Lage der Finnen hinter dem Skischuh wirkt richtungstabilisierend.
Die geringe Gesamtlänge der Finnen (max.15 % der Kantenlänge) 27.03.2008
Seite 5 von 5 • · • · • · ► · ···· ···· « • · · · sorgt für leichtes Drehen ohne vorherige Ski-Entlastung.
Anders als bei einem Carving Ski wird kein Kurvenradius bevorzugt.
Wichtig ist dabei, dass die Finnen die normale Fahrweise des Alpinski, d.h. den Schwung, das „Carven“ und den „Pflug“ nicht beeinträchtigen.
Sie müssen deshalb deutlich oberhalb der Ebene der Gleitfläche liegen.
Der vorgeschlagene Aufbau bietet groDsJvariabilität bei der Auswahl und der Gestaltung des Trägers und derFmnen.
Nach dem Steigungswinkel des Trägers lassen sich alle Prototypen dieser Erfindung als 1) Skier für extrem steile Hänge mit Steigung > 6 Grad 2) Skier für schnelle Fahrt im gemischten Gelände kategorisieren.
Eine weitere Eigenschaft ist die Form der Finnen: 1) Finnen für sehr harte Unterlagen mit spitzen Ecken und scharfen Kanten 2) Finnen für gemischte Unterlagen mit abgerundeten Ecken/Kanten
Um das Eindringen des hinteren Skiendes in die Schneeunterlage beim Abfahren steiler Hänge zu erleichtern, wird der Ski und der Träger V-förmig ausgeschnitten („Schwalbenschwanz“).
Achssymmetrisch ausgeschnitten werden dabei gleichschenkelige Dreiecke mit einem Verhältnis der Höhe zu der Basis von ca 1:1.
Die Gesamtlänge der getesteten Prototypen einschl. Aufbau variierte zwischen 92 und 170 cm.
Die Anwendung der Erfindung auf längere Skikörper wurde also getestet, ohne dass es wie bei unserem Patent A 412/2006 zu besonderer Anstrengung der Spannmuskeln kommt. Der Unterschied ist, dass die Finnen jetzt immer unmittelbar nach dem Skischuh liegen und nicht am hinteren Ende des Ski.
Effekte der Erfindung und Unteransprüche
Durch diese Erfindung wurde ein leicht lenkbarer und bremsbarer Ski für jedes Gelände (Piste, Tiefschnee, hartes Naturgelände, Wald) geschaffen. Seine besonderen Eigenschaften werden erst bei der Fahrweise mit leicht angehobenen Skispitzen wiiksam.
Gesteuert wird durch leichten Druck der Fußspitze nach links, rechts, oben (langsamer), unten(=schneller). 27.03.2008
Eine leichte Vorlage des Fahrers hebt die Finnen aus dem Schnee und belastet die Skischaufeln bzw Skikanten. In dieser Lage kann der Skifahrer durch das gewohnte Schwingen oder „Carven“ steuern.
Wie beim Eisläufen schneiden sich die Finnen in festere Unterlage ein und sorgen dadurch für eine im Skilauf unbekannte Präzision der Lenkung. Anders als beim „Carven“ lässt sich eine Wellenlinie ohne Gewichtsverlagerung fahren, es sind mehrere Schwünge pro Sekunde möglich (auch auf präparierten Pisten und sehr steilen Slalomhängen, solange das Einschneiden funktioniert).
Auffallend bei dieser Erfindung ist die große Variabilität bei der Auswahl und der Gestaltung der Finnen und deren Träger. Spezialski ihr Firn, steile und/oder vereiste Hänge, harte Querrillen oder die schnelle Fahrt im gemischten Gelände entstehen durch verschiedene Kombinationen der Formen,
Größen und Positionen der Finnen.
Durch die Konzentration der Steuerungselemente in einem ca 25 cm langen Aufbau lassen sich erstmals die Fahrteigenschaften des Ski während einer Tour oder Abfahrt an veränderte Verhältnisse anpassen, z.B. durch den Austausch des Aufbaus direkt am Hang.
Unteranspruch 2 sorgt für freie Verschiebbarkeit der Finnen entlang der Skiachse und dadurch für hohen Anpressdruck an die Finnen ohne besondere Rücklage des Skifahrers.
Die Finnen können so weit vorne montiert werden, dass sie sich unter dem Gewichtszentrum des Fahrers befinden.
Dies ist besonders wichtig auf härteren Schneeunterlagen.
Aufzählung und Kurzbeschreibung der Zeichnungsfiguren
In den Zeichnungen ist der Erfmdungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen die Fig.l und lb einen erfindungsgemäßen Ski für präparierte Piste, Tiefschnee, gespurtes Naturgelände mit harten Stellen, schweren Schnee auf und außerhalb Piste und für Waldabfahrten. Seine Länge beträgt 110 cm, die Steigung des Trägers ist 5 Grad, die einzige Finne ist aus 3 mm Aluminium.
Figurenbeschreibung
Gemäß dem in der Fig.l und lb dargestellten ersten Ausführungsbeispiel wird auf einem herkömmlichen, 110 cm langen Kurzski 1 zwischen dem Vorderteil der Bindung 4 und dem Hinterteil der Bindung 2 ein in einem Winkel von 5
Grad schräg aufsteigender, 40 cm langer Träger 3 mit dem gleichen Querschnitt wie der darunter liegende Ski 1 montiert.
Der zwischen Skikörper 1 und dem Träger 3 entstandene keilartige Raum wird von beiden Seiten mit einer Metallplatte (hier aus 3 mm Aluminium) überdeckt, die mit Ski und dem Träger fest verschraubt wird.
Verwendet wurden rostfreie Schrauben mit eingelassenen Köpfen 4.5 x 35.
Auf der gleitfähigen Unterseite 5 des Trägers wird die eigentliche Richtungssteuerung befestigt: die Finne 7.
Diese trapezförmige Platte ist vertikal in der Fahrtrichtung orientiert, ihre schneidende Kante zeigt nach unten und vorne.
Gefertigt ist sie als T-Profil 35 mm x 35 mm aus 3 mm Aluminium.
Das T-Profil wird mit der Unterseite 5 des Trägers mit rostfreien Schrauben mit eingelassenen Köpfen 5.0 x 20 fest verschraubt.
Die V-förmigen Ausschnitte („Schwalbenschwanz“) am Ende von Träger 3 und am Ende von Skikörper 1 können harten Schnee und Eis nicht durchbrechen, sie sorgen nur auf weicher und mittelharter Unterlage für bessere Spurtreue.

Claims (2)

  1. ·· ·· ·· • · · · • · · · • · · 0 • · · · · ·· «· · ·· ···· ft • « • · ·· Μ · • I • · • · · · • · · * • ··· «· Patentansprüche 1. Alpinski mit einer am hinteren Endabschnitt des Ski befestigten Einrichtung zum Beeinflussen des Gleitverhaltens des Ski, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung einen in Bezug auf den Skiköiper (1) unverstellbaren Träger (3) mit einer gleitfähigen Unterseite (5) enthält, aus deren Längsachse zum Schneeboden hin gerichtete, in diesen eindrückbare, unverformbare und unverstellbaie Finnen (7) herausragen, wobei die Finnen oberhalb der Ebene der Gleitfläche des Ski (6) fix angeordnet sind und durch Anheben des Ski an dessen schaufelseitigem Ende (8) in die Wiikstellung bringbar sind.
  2. 2. Alpinski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (3) entgegen der Laufrichtung in spitzem Winkel zur Oberseite des Skikörpers (1) angeordnet ist und auf dem Skikörper zwischen dem vorderen (4) und dem hinteren Backen (2) der Skibindung auf liegt.
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