AT501340A1 - Maschinengehäuse - Google Patents

Maschinengehäuse Download PDF

Info

Publication number
AT501340A1
AT501340A1 AT2182005A AT2182005A AT501340A1 AT 501340 A1 AT501340 A1 AT 501340A1 AT 2182005 A AT2182005 A AT 2182005A AT 2182005 A AT2182005 A AT 2182005A AT 501340 A1 AT501340 A1 AT 501340A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
machine housing
reinforcing ribs
surface structure
sections
wall thickness
Prior art date
Application number
AT2182005A
Other languages
English (en)
Other versions
AT501340B1 (de
Inventor
Christian Dipl In Seltenhammer
Original Assignee
Avl List Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Avl List Gmbh filed Critical Avl List Gmbh
Priority to AT2182005A priority Critical patent/AT501340B1/de
Priority to PCT/AT2006/000024 priority patent/WO2006074499A2/de
Priority to DE112006000188T priority patent/DE112006000188A5/de
Publication of AT501340A1 publication Critical patent/AT501340A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT501340B1 publication Critical patent/AT501340B1/de

Links

Landscapes

  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description


  55202
Die Erfindung betrifft ein Maschinengehäuse, insbesondere Kurbelgehäuse oder Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine, mit Verstärkungsrippen an zumindest einer äusseren Oberfläche.
Es ist bekannt, beispielsweise das Kurbelgehäuse einer Brennkraftmaschine mit Verstärkungsrippen auszuführen, um die Struktursteifigkeit zu erhöhen. Verstärkungsrippen verlaufen zumeist im Wesentlichen parallel zur Hochachse oder Längsachse des Gehäuses. Durch diese Massnahmen kann die Eigenfrequenz des Gehäuses angehoben werden, um ungewünschte Anregungen zu vermeiden.

   Dies ist allerdings nicht immer ausreichend.
Aufgabe der Erfindung ist es, auf möglichst einfache Weise eine weitere Versteifung des Maschinengehäuses zu erreichen und die Schallemissionen zu verringern.
Erfindungsgemäss wird dies dadurch erreicht, dass die Verstärkungsrippen zumindest eine nach aussen offene zellenartige Oberflächenstruktur mit zumindest abschnittsweise geschlossenen Umfangslinien ausbilden.
Die Oberflächestruktur kann regelmässig oder unregelmässig sein.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Oberflächenstruktur, zumindest abschnittsweise, wabenartig geformt ist, wobei vorzugsweise die Oberflächenstruktur, zumindest abschnittsweise, sechseckig ausgebildet ist. Mit der Wabenstruktur kann bei gleichem Gewicht eine wesentlich höhere Steifigkeit der Aussenwand des Maschinengehäuses erreicht werden als mit herkömmlicher Verrippung.

   Durch die erzielte höhere Eigenfrequenz kann die Schallabstrahlung entscheidend verringert werden.
Eine weitere Verbesserung kann erreicht werden, wenn die Oberfläche des Maschinengehäuses und/oder die Oberflächenstruktur bombiert ausgebildet ist. Der Höhenverlauf der Verstärkungsrippen kann dabei der Bombierung angepasst sein. Die Verstärkungsrippen können dabei eine Höhe aufweisen, die das Dreibis Fünffache der Wandstärke des Maschinengehäuses beträgt. Die Höhe der Verstärkungsrippen kann dabei auch unterschiedlich sein.
Die besten Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Verstärkungsrippen mindestens dem fünffachen, vorzugsweise maximal dem fünfzehnfachen der Wandstärke des Maschinengehäuses entspricht.

   Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Dicke der Verstärkungsrippen mindes tens der Wandstärke des Maschinengehäuses, vorzugsweise maximal der doppelten Wandstärke des Maschinengehäuses entspricht.
Die Erfindung wird im Folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Es zeigen Fig. 1 ein als Kurbelgehäuse ausgebildetes Maschinengehäuse in einer Schrägansicht, Fig. 2 das Kurbelgehäuse in einer Seitenansicht, Fig. 3 das Kurbelgehäuse in einem Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 das Kurbelgehäuse in einem Schnitt gemäss der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 das Kurbelgehäuse in einem Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 3, Fig. 6 ein Detail der Oberfläche des Kurbelgehäuses in einer Schrägansicht, Fig. 7 eine Draufsicht auf die Oberfläche aus Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt durch die Aussenwand gemäss der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und Fig.

   9 einen weiteren Schnitt durch die Aussenwand gemäss der Linie XI-XI in Fig. 7.
Das im Ausführungsbeispiel durch ein Kurbelgehäuse 2 gebildete Maschinengehäuse 1 weist eine durch Verstärkungsrippen 3 gebildete nach aussen offene Oberflächenstruktur 4 auf, wobei die Verstärkungsrippen 3 Strukturen mit geschlossenen Umfangslinien definieren. Im Ausführungsbeispiel ist die Oberflächenstruktur 4 wabenartig ausgebildet, wobei die Waben 5 im Wesentlichen sechseckig geformt und grossteils regelmässig angeordnet sind.
Die Aussenwand 6 des Kurbelgehäuses 2 weist Bombierungen 7 zur Erhöhung der Struktursteif ig keit aus. Eine Bombierung 7 der Aussenwand 6 ist im Detail in den Fig. 6 bis 9 dargestellt.
Pro wabenartiger Zelle sind zumindest zwei Verstärkungsrippen 3 parallel zu einander angeordnet.

   Der Abstand a zweier Verstärkungsrippen 3 zueinander beträgt das fünf- bis fünfzehnfache der Wandstärke s der Aussenwand 6. Die Höhe h der Verstärkungsrippen 3 beträgt das drei- bis fünffache der Wandstärke s der Aussenwand 6. Die Rippendicke d beträgt zwischen der Wandstärke s und der doppelten Wandstärke s der Aussenwand 6.
Die durch wabenartige geschlossene Zellen 5 gebildete Oberflächenstruktur 4 trägt wesentlich zur Erhöhung der Eigenfrequenz des Maschinengehäuses 1 bei. Dadurch kann die Schallabstrahlung bedeutend reduziert werden.
Die Zellen 5 können auch unregelmässig angeordnet sein. Es ist auch eine vom Sechseck abweichend Form möglich.

   Die besten Ergebnisse lassen sich allerdings mit einer regelmässigen sechseckförmigen Wabenstruktur erreichen.
Der Verlauf der Höhen h der Verstärkungsrippen 3 kann im Bereich der Bombierungen 7 dieser folgen oder unterschiedlich ausgebildet sein. Die Grösse der _ -*
Bombierung H der Aussenwand 6 liegt im Bereich der Höhe h der Verstärkungsrippen 3.
Die Erfindung ist aber nicht auf Kurbelgehäuse beschränkt, sondern lässt sich ebenso vorteilhaft bei anderen Maschinengehäusen, beispielsweise Zylinderköpfen, Zylinderkopfhauben, Leiterrahmen, Bed-Plates, Versteifungsrahmen im Kurbelgehäuse und dergleichen anwenden.

Claims (10)

P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Maschinengehäuse (1), insbesondere Kurbelgehäuse (2) oder Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine, mit Verstärkungsrippen (3) an zumindest einer äusseren Oberfläche, wobei die Verstärkungsrippen (3) zumindest eine nach aussen offene zellenartige Oberflächenstruktur (4) mit zumindest abschnittsweise geschlossenen Umfangslinien ausbilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (4), zumindest abschnittsweise, sechseckig ausgebildet ist.
- 1
55202vlpNeu Aktenz. : 2B A 218/2005 Klasse: F 02 F r n e u e ) P A T E N T A N S P R Ü C H E
1. Maschinengehäuse (1), insbesondere Kurbelgehäuse (2) oder Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine, mit Verstärkungsrippen (3) an zumindest einer äusseren Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (3) zumindest eine nach aussen offene zellenartige Oberflächenstruktur (4) mit zumindest abschnittsweise geschlossenen Umfangslinien ausbilden.
2. Maschinengehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (4), zumindest abschnittsweise, regelmässig ausgebildet sind.
2. Maschinengehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (4), zumindest abschnittsweise, regelmässig ausgebildet sind.
3. Maschinengehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (4), zumindest abschnittsweise, unregelmässig ausgebildet sind.
3. Maschinengehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (4), zumindest abschnittsweise, unregelmässig ausgebildet sind.
4. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (4), zumindest abschnittsweise, wabenartig geformt ist.
4. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (4), zumindest abschnittsweise, wabenartig geformt ist.
5. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (6) des Maschinengehäuses (1) und/oder die Oberflächenstruktur (4) bombiert ausgebildet ist.
5. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (4), zumindest abschnittsweise, sechseckig ausgebildet ist.
6. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (3) zumindest abschnittsweise unterschiedliche Höhen aufweisen.
6. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwand (6) des Maschinengehäuses (1) und/oder die Oberflächenstruktur (4) bombiert ausgebildet ist.
7. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) der Verstärkungsrippen (3) mindestens dem Dreifachen der Wandstärke (s) des Maschinengehäuses (1), vorzugsweise maximal dem Fünffachen der Wandstärke (s) des Maschinengehäuses (1) entspricht.
7. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsrippen (3) zumindest abschnittsweise unterschiedliche Höhen aufweisen.
8. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen zwei gegenüberliegenden Verstärkungsrippen (3) mindestens dem Fünffachen, vorzugsweise maximal
NACHGEREICHT
8. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (h) der Verstärkungsrippen (3) mindestens dem Dreifachen der Wandstärke (s) des Maschinengehäuses (1), vorzugsweise maximal dem Fünffachen der Wandstärke (s) des Maschinengehäuses (1) entspricht.
9. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) zwischen zwei gegenüberliegenden Verstärkungsrippen (3) mindestens dem Fünffachen, vorzugsweise maximal _ J<9>** * * *
dem Fünfzehnfachen der Wandstärke (s) des Maschinengehäuses (1) entspricht.
10. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (d) der Verstärkungsrippen (3) mindestens der Wandstärke (s) des Maschinengehäuses (1), vorzugsweise maximal der doppelten Wandstärke (s) des Maschinengehäuses (1) entspricht.
11. Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenverlauf der Verstärkungsrippen (3) der Bombierung (7) der Aussenwand (6) des Maschinengehäuses (1) folgt.
2005 02 10 Fu/Sc <EMI ID=5.1>
A-1 50 Wien, Maria Gürtel 39/1
Tel.. (+421)8928933-0 F--. '-<">[iota][iota]:.i28932[Xi] e-ma'i: oatent[theta]""<1>- ' " ><">*
.- . ag. c ae a eu
A-11S0 Wien, ariahilfer Gürtel 39/17
Tel.: (+431) 8928S 33-0 Fax: (+431) 89289333 e-mail: fSatem<[beta]>basselok.at
10. dem Fünfzehnfachen der Wandstärke (s) des Maschinengehäuses (1) entspricht.
Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (d) der Verstärkungsrippen (3) mindestens der Wandstärke (s) des Maschinengehäuses (1), vorzugsweise maximal der doppelten Wandstärke (s) des Maschinengehäuses (1) entspricht.
Maschinengehäuse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Höhenverlauf der Verstärkungsrippen (3) der Bombierung (7) der Aussenwand (6) des Maschinengehäuses (1) folgt.
2006 01 05 Fu/Sc
*atel tanwalt Dipl.-Ing. Mag. Michael Babeluk
A-1150 Wien, Mariahllfer Gürtel 39/17
Tel.: (+43 1) 892 SS 33^) Fax: (+43 1) 89289333 e-ma<i>l: [rho]atent<[beta]>babel[alpha]k.at
NACHGEREICHT
AT2182005A 2005-01-17 2005-02-10 Maschinengehäuse AT501340B1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT2182005A AT501340B1 (de) 2005-02-10 2005-02-10 Maschinengehäuse
PCT/AT2006/000024 WO2006074499A2 (de) 2005-01-17 2006-01-17 Zylinder-kurbelgehäuse
DE112006000188T DE112006000188A5 (de) 2005-01-17 2006-01-17 Zylinder-Kurbelgehäuse

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT2182005A AT501340B1 (de) 2005-02-10 2005-02-10 Maschinengehäuse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT501340A1 true AT501340A1 (de) 2006-08-15
AT501340B1 AT501340B1 (de) 2006-11-15

Family

ID=36763337

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT2182005A AT501340B1 (de) 2005-01-17 2005-02-10 Maschinengehäuse

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT501340B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT503764B1 (de) * 2007-09-06 2009-01-15 Avl List Gmbh Schwungradgehäuse

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2429355A1 (de) * 1973-06-21 1975-01-16 Nat Research Dev Corp London Verbrennungskraftmaschine
JP2002115602A (ja) * 2000-10-04 2002-04-19 Mitsubishi Motors Corp シリンダブロック
JP2002188507A (ja) * 2000-12-18 2002-07-05 Hino Motors Ltd シリンダブロック
WO2004063548A2 (en) * 2003-01-15 2004-07-29 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Cylinder block, cylinder head, and engine main body

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2429355A1 (de) * 1973-06-21 1975-01-16 Nat Research Dev Corp London Verbrennungskraftmaschine
JP2002115602A (ja) * 2000-10-04 2002-04-19 Mitsubishi Motors Corp シリンダブロック
JP2002188507A (ja) * 2000-12-18 2002-07-05 Hino Motors Ltd シリンダブロック
WO2004063548A2 (en) * 2003-01-15 2004-07-29 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Cylinder block, cylinder head, and engine main body

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT503764B1 (de) * 2007-09-06 2009-01-15 Avl List Gmbh Schwungradgehäuse
DE112008002364B4 (de) * 2007-09-06 2019-04-11 Avl List Gmbh Schwungradgehäuse

Also Published As

Publication number Publication date
AT501340B1 (de) 2006-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3610856A1 (de) Verbund-metallgussgegenstand
DE102004012905A1 (de) Zylinderkopfdichtung
DE10310014A1 (de) Zylinderkopf-Flachdichtung
DE102009008741A1 (de) Kurbelgehäuse
DE2136594A1 (de) Kolben mit einem die Mundung des Verbrennungsraumes umgebenden Einsatz stuck aus Metallegierung auf Kupferbasis
DE102016103029A1 (de) Gehäuse für einen Kraffahrzeugantriebsstrang und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102008028197A1 (de) Kolben für einen Verbrennungsmotor und Verfahren zu seiner Herstellung
EP1828586B1 (de) Kolbenfenster mit scuppersolts und freiguss
AT501340A1 (de) Maschinengehäuse
DE3215709A1 (de) Zylinderkopfdichtung
DE19808373A1 (de) Flachdichtung
DE102010055160A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Zylinderkurbelgehäuses sowie Zylinderkurbelgehäuse
WO2014012826A1 (de) Verfahren zur herstellung eines kolbens für einen verbrennungsmotor
WO2007031127A1 (de) Metallische flachdichtung
AT512280B1 (de) Flüssigkeitsgekühlte brennkraftmaschine
DE3034591C2 (de) Leichtmetallzylinderkopf für eine ventilgesteuerte Brennkraftmaschine
DE202012007545U1 (de) Hitzeschild
DE19952845C2 (de) Kurbelgehäuse für eine Brennkraftmaschine
DE102015201994A1 (de) Hubkolbenmotor, Kraftfahrzeug
EP1190810B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kolbens
DE102021208696B4 (de) Kolben für einen Verbrennungsmotor
DE102009059656B4 (de) Kolben für einen Verbrennungsmotor
EP0641927A1 (de) Motorkolben mit einer Brennraummulde, Verfahren zu dessen Herstellung und Motor mit Kolben
DE102010061610A1 (de) Asymmetrische Kurbelwange
DE10297308T5 (de) Hubkolbenmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
MM01 Lapse because of not paying annual fees

Effective date: 20180210