Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufnahmebehälter, wie er im Anspruch 1 beschrieben ist.
Die Erfindung bezieht sich aber auch auf einen ersten Zuschnitt, wie er im Anspruch 32 beschrieben ist.
Ferner bezieht sich die Erfindung auf einen zweiten Zuschnitt, wie er im Anspruch 43 beschrieben ist.
Schliesslich bezieht sich die Erfindung auch auf eine Kombiverpackung, wie sie im Anspruch 48 beschrieben ist.
Es sind Kombiverpackungen bekannt, die sich zur Lagerung und zum Transport von Gewächsen, insbesondere Blumen eignen. Beispielsweise zeigt die WO 89/05270 eine Kombiverpackung, die in einer äusseren Umhüllung einen Aufnahmebehälter für eine Flüssigkeit umfasst. Diese Verpackung ist für die Lagerung und den Transport mehrerer Gewächse, insbesondere Blumen bestimmt und eignet sich daher beispielsweise nicht für eine einzelne Blume.
Zudem ist diese Kombiverpackung nicht zur Präsentation der Gewächse geeignet.
Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Aufnahmebehälter vorzuschlagen, der geeignet ist, ein Gewächs, insbesondere eine Blume aufzunehmen und zu halten und gleichzeitig in seinem Inneren eine Flüssigkeit zur Versorgung des Gewächses aufzunehmen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
NACHGEREICHT
N2004/02500 Der sich durch die Merkmale des Kennzeichenteiles des Anspruches 1 ergebende überraschende Vorteil besteht darin, dass der Durchtrittsbereich durch einfaches Einstecken des Gewächses durchdringbar ist und das Gewächs dann in den Innenraum des Aufnahmebehälters hineinragt und festgehalten wird.
Da der Durchtrittsbereich durch zumindest eine Materialschwächung gebildet ist, reisst das Material des Aufnahmebehälters in diesem Bereich beim Einstecken des Gewächses und schliesst sich dann bedingt durch seine Elastizität an das Gewächs an, so dass dieses festgehalten wird, ohne dass eine im Aufnahmebehälter vorhandene Flüssigkeit nach aussen dringen kann.
Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausflihrungsform nach Anspruch 2, bei welcher der Durchtrittsbereich in seinem noch verschlossenen Zustand aus einer durchgehenden, flüssigkeitsdichten Materialschicht gebildet ist. Dies erlaubt die Lagerhaltung von mit einer Flüssigkeit gefüllten Aufnahmebehältern.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 3, da der Aufhahmebereich eine sichere, aufrechte Haltung eines Gewächses, insbesondere einer Blume, erlaubt.
Vorteilhaft ist dabei gemäss Anspruch 4 der Aufhahmebereich zentrisch zur Längsachse ausgerichtet ist, so dass beispielsweise eine einzelne, im Aufhahmebereich eingesteckte Blume optisch ansprechend zur Geltung kommt.
Nach einer anderen Ausführungsvariante gemäss Anspruch 5 wird erreicht, dass ein im Aufhahmebereich aufgenommenes Gewächs, insbesondere eine Blume, unabhängig vom Durchmesser seines Stiels einen festen Halt findet.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 6, bei welcher insbesondere eine Blume mit grosser, schwerer Blüte durch den Tragbereich gestützt wird.
Je nach der Art des im Aufnahmebehälter aufzunehmenden Gewächses kann der Tragbereich entweder nach Anspruch 7 oder nach Anspruch 8 ausgebildet sein,
wodurch das Gewächs im Tragbereich eine optimale Auflage findet.
Die Ausbildung nach Anspruch 9 erlaubt eine einfache Zentrierung beim Zusammenfügen der beiden Behälterteile.
NACHGEREICHT Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 10, da die beiden Behälterteile besonders einfach ausgebildet und herzustellen sind.
Gemäss einer Ausbildung wie im Anspruch 11 beschrieben, wird die Herstellung des ersten, becherförmigen Behälterteils weiter vereinfacht.
Eine Ausgestaltung nach Anspruch 12 ist vorteilhaft, wenn der Aufnahmebehälter in einem Behältnis aufgenommen und darin festgehalten werden soll. Der Wulst verhindert das Herausfallen des Aufnahmebehälters aus dem Behältnis. Der selbe Effekt wird alternativ auch durch die Weiterbildung gemäss Anspruch 13 erreicht.
Dabei bietet eine Ausbildung nach Anspruch 14 Vorteile bei der Herstellung.
Mit den Weiterbildungen nach den Ansprüchen 15 und 16 wird eine aufrechte Haltung eines im Aufnahmebehälter aufgenommenen Gewächses weiter unterstützt.
Möglich ist dabei auch eine Ausbildung nach den Ansprüchen 17 und 18, welche eine alternative Herstellung des ersten, becherförmigen Behälterteils skizzieren.
Vorteilhaft ist die Ausbildung nach Anspruch 19, da sie dem Aufnahmebehälter einen festen Stand auf einer ebenen Unterlage ermöglicht.
Von Vorteil sind weiters Ausbildungen nach den Ansprüchen Anspruch 20 und 21, welche durch die Flansche ein einfaches und sicheres Zusammenfügen der beiden Behälterteile ermöglichen.
Die Ausführungsart nach Anspruch 22 ermöglicht es,
das Zusammenfügen der beiden Behälterteile weiter zu erleichtern und zu verbessern.
Besonders vorteilhaft sind die Ausbildungen nach den Ansprüchen 23 bis 25, welche die Lagerhaltung von mit einem flüssigen Medium gefüllten Aufnahmebehältern erleichtern.
Ein Aufnahmebehälter gemäss Anspruch 26 vereinfacht das Verpacken von Gewächsen, insbesondere Blumen, wobei die Ausführungsart gemäss Anspruch 27 die Lebensdauer derart verpackter Gewächse verlängert und die Ausführungsart gemäss Anspruch 28 die mögliche Lagerungszeit der gefüllten Aufnahmebehälter erhöht.
NACHGEREICHT m^c .r\ Dabei erweist sich eine Ausgestaltung nach Anspruch 29 vorteilhaft, durch welche besonders leichte und kostengünstige Aufnahmebehälter realisierbar sind.
Gemäss einer Ausbildung wie im Anspruch 30 beschrieben,
sind der Gestaltungsfreiheit bei der Herstellung und Weiterverarbeitung des Aufnahmebehälters kaum Grenzen gesetzt.
Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 31, da diese eine besonders kostengünstige Herstellung des Aufnahmebehälters ermöglicht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen ersten Zuschnitt vorzuschlagen, der sich zu einem Behältnis aufrichten lässt, in welchem ein Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 31 Aufnahme findet.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 32 gelöst.
Der sich durch die Merkmale des Anspruches 32 ergebende überraschende Vorteil besteht darin, dass in dem zu einem Behältnis gefalteten ersten Zuschnitt nicht nur der genannte Aufnahmebehälter, sondern auch weitere Gegenstände untergebracht werden können.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 33,
welche ein kompaktes Behältnis bildet.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 34 kann ein Behältnis aufgerichtet werden, bei dem sich dank den Eckelementen in den Eckbereichen keine Spalte öffnen, wenn das Behältnis in der senkrechten Richtung zusammen gedrückt wird.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 35 lassen sich die Eckelemente beim Aufrichten des Behältnisses leichter nach innen falten.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 36 ist von Vorteil, dass sich aus derartigen Zuschnitt gebildete Behältnisse Platz sparend lagern lassen.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 37,
durch welche bei der Bildung eines Behältnisses aus dem Zuschnitt die gegenseitige Überlappung der den Bodenlaschen benachbarten Bereiche minimiert oder eliminiert wird.
NACHGEREICHT -
Nach einer anderen Ausfuhrungsvariante gemäss Anspruch 38 weist der Zuschnitt eine relativ einfache Umrisslinie auf, was die Herstellung des Zuschnitts vereinfacht.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 39 ist es möglich, ein aus dem Zuschnitt gefaltetes Behältnis sehr einfach zu öffnen.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 40, weil der Durchbruch beispielsweise das Anbringen einer Etikette mit Hilfe einer Schnur erleichtert.
Bei einer weitere Ausführungsform entsprechend dem Anspruch 41 ist vorteilhaft,
dass sich die Bodenlaschen dank den Einschnitten oder Ausschnitten leichter über einen in einem durch den Zuschnitt gebildeten Behältnis aufzunehmenden Aufnahmebehälter schieben lassen.
Von Vorteil ist aber auch eine Ausbildung nach Anspruch 42, welche die Gefahr von Rissen in den Bodenlaschen ausgehend von den Einschnitten oder Ausschnitten vermindert.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen zweiten Zuschnitt vorzuschlagen, der geeignet ist, das aus dem ersten Zuschnitt gebildete Behältnis mitsamt dem darin aufgenommenen Aufnahmebehälter und einem in diesem gehaltenen Gewächs, insbesondere einer Blume zu umfassen und zu schützen.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 43 gelöst.
Der sich durch die Merkmale des Anspruches 43 ergebende überraschende Vorteil besteht darin,
dass dieser einfach ausgebildete zweite Zuschnitt den gewünschten Schutz für das aus dem ersten Zuschnitt gebildete Behältnis mitsamt dem darin aufgenommenen Aufnahmebehälter und einem in diesem gehaltenen Gewächs, insbesondere einer Blume bietet, ohne das Behältnis und insbesondere das Gewächs ganz zu verbergen.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 44, weil durch die weitere Rilllinie ein aus dem Zuschnitt gebildeter Verpackungsteil zwecks Platz sparender Lagerung in eine gefaltete, flach liegende Position bringbar ist.
NACHGEREICHT Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausfuhrungsform nach Anspruch 45, bei welcher die mindestens eine Ausnehmung zum Tragen eines aus dem Zuschnitt gebildeten Verpackungsteils dienen kann.
Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausflihrungsform nach Anspruch 46,
welche die Gestaltungsfreiheit bei der Herstellung und Weiterverarbeitung des Zuschnitts und eines daraus gebildeten Verpackungsteils erweitert.
Vorteilhaft ist auch eine Ausflihrungsform nach Anspruch 47, weil dadurch ein in einem mit dem Zuschnitt umhüllten Aufnahmebehälter aufgenommenes Gewächs, insbesondere eine Blume, sichtbar bleibt.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kombiverpackung vorzuschlagen, die einfach aufgebaut, kostengünstig herzustellen und vielfach kombinierbar ist.
Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 48 gelöst.
Der sich durch die Merkmale des Anspruches 48 ergebende Vorteil besteht darin, dass sich beispielsweise allein durch die Materialwahl der Bestandteile überraschende optische Effekte erzielen lassen.
Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 49,
gemäss welcher der Aufnahmebehälter passend in einem durch den zweiten Zuschnitt gebildeten Behältnis aufgenommen ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung gemäss Anspruch 50 werden die Bodenlaschen des geschlossenen Behältnisses durch den darin Aufgenommenen Behälterteil festgehalten.
Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 51, welche ein sicheres Festhalten des Aufnahmebehälters in dem durch den ersten Zuschnitt gebildeten Behältnis gewährleistet.
Bei der Ausgestaltung nach Anspruch 52 ist von Vorteil, dass der Aufnahmebehälter das Behältnis durchdringt und die Aufnahmeöffhung im Boden des Behältnisses verschliesst.
NACHGEREICHT Durch die Weiterbildung nach Anspruch 53 wird erreicht,
dass die aus dem Aufnahmebehälter und dem durch den zweiten Zuschnitt gebildeten Behältnis bestehende Kombiverpackung auf dem Bodenteil des becherförmigen Behälterteils steht.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 54 ermöglicht einen Schutz für ein im Aufnahmebehälter gehaltenes Gewächs, insbesondere eine Blume, indem ein durch den zweiten Zuschnitt gebildeter Verpackungsteil das genannte Behältnis mitsamt des darin gehaltenen Aufnahmebehälter und einem in diesem aufgenommenen Gewächs, insbesondere einer Blume, umschlingt.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 55 kann die aus dem Aufnahmebehälter, dem durch den ersten Zuschnitt gebildeten Behältnis und dem durch den zweiten Zuschnitt gebildeten Verpackungsteil bestehende Verpackung einfach zusammengefügt werden.
Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 56,
da bei dieser der becherförmige Behälterteil auch den aus dem zweiten Zuschnitt gebildeten Verpackungsteil durchdringt und eine sichere Standfläche bildet.
Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsart eines zweiten, deckelf rmigen Behälterteils;
Fig. 2 eine Ausfuhrungsart eines ersten, becherförmigen Behälterteils;
Fig. 3 den aus dem ersten Behälterteil und dem zweiten Behälterteil zusammengefügten Aufnahmebehälter;
Fig. 4 einen ersten Zuschnitt zur Bildung einer Kombiverpackung;
Fig. 5 einen zweiten Zuschnitt zur Bildung einer Kombiverpackung und
Fig. 6 eine aus dem Aufnahmebehälter, dem ersten Zuschnitt und dem zweiten
Zuschnitt gebildete Kombiverpackung.
NACHGEREICHT - -
Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen.
Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen.
Die Ausfuhrungsbeispiele zeigen mögliche Ausföhrungsvarianten der Erfindung, wobei an dieser Stelle bemerkt sei, dass die Erfindung nicht auf die speziell dargestellten Ausführungsvarianten derselben eingeschränkt ist, sondern vielmehr auch diverse Kombinationen der einzelnen Ausführungsvarianten untereinander möglich sind und diese Variationsmöglichkeit aufgrund der Lehre zum technischen Handeln durch gegenständliche Erfindung im Können des auf diesem technischen Gebiet tätigen Fachmannes liegt.
Es sind also auch sämtliche denkbaren Ausführungsvarianten, die durch Kombinationen einzelner Details der dargestellten und beschriebenen Ausfiihrungsvariante möglich sind, vom Schutzumfang mit umfasst.
Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Kombiverpackung diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden.
Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrunde liegende Aufgabe kann der Beschreibung entnommen werden.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsart eines zweiteiligen Aufnahmebehälters 2. Dieser ist beispielsweise aus einem Kunststoff, beispielsweise durch Tiefziehen oder Blasextrudieren hergestellt und besteht aus einem becherartig ausgebildeten ersten Behälterteil 5 und einem zweiten, deckeiförmigen Behälterteil 6.
Der becherartige erste Behälterteil 5 hat einen oberen, offenen Endbereich 11 , an den sich ein Behältermantel 7 anschliesst. Letzterer ist aus einem erste Mantelteil 8 und einem zweiten Mantelteil 9 yiisarrnnpngp-
NACHGEREICHT setzt, wobei sich der erste Mantelteil 8 ausgehend vom offenen Endbereich entlang der Längsachse 10 kegelartig verjüngt und wobei sich der zweite Mantelteil 9 in der gleichen Richtung wieder etwas erweitert. Der engste Querschnittsbereich am Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Mantelteil dient als Haltebereich 27, damit der Aufnahmebehälter in einer entsprechenden Aufnahmeöffnung eines Zuschnitts festgehalten werden kann, wie dies weiter unten noch beschrieben wird. Zum selben Zweck kann an Stelle des Haltebereichs 27 an etwa der selben Stelle ein nach aussen ragender Wulst (nicht dargestellt) im Behältermantel vorgesehen sein.
Im unteren Endbereich 12 ist der erste Behälterteil durch ein Bodenteil 13 verschlossen. Im oberen, offenen Endbereich 11 des becherartigen ersten Behälterteils 5 ist ein radial nach aussen ragender Flansch 22 angeformt. Im Bodenteil 13 sind Stützelemente 21 vorhanden, welche die Aufgabe haben, den Stiel eines im Aufnahmebehälter gehaltenen Gewächses stützen und daran hindern, sich seitlich bis zum Behältermantel 7 zu bewegen.
Der zweite, deckeiförmige Behälterteil 6 weist einen Durchtrittsbereich 14 auf, der dazu bestimmt ist, beispielsweise vom Stängel einer Blume durchdrungen zu werden. Dazu ist in diesem Durchtrittsbereich 14 eine Materialschicht 18 vorgesehen, die eine geringere Wandstärke 17 hat als die Wandstärke 16 der übrigen Bereiche des deckeiförmigen zweiten Behälterteils.
Der Durchtrittsbereich 14 befindet sich am Grund eines trichterartigen Aufhahmebereichs 19. Diese Gestaltung hat den wesentlichen Vorteil, dass der Stängel einer Blume ohne Zuhilfenahme eines Werkzeuges durch den Durchtrittsbereich 14 gestossen werden kann, so dass die Materialschicht 18 partiell reisst und der Stängel dann durch die Elastizität des Materials im Aufhahmebereich 19 dichtend festgehalten wird. Am oberen Ende des Aufnahmebereichs 19 geht die Wand des deckeiförmigen Behälterteils 6 in einen Tragbereich 20 über, der geeignet ist, eine Blüte, beispielsweise eine Rose, aufzunehmen und zu stützen. Radial ausserhalb des Tragbereichs 20 ist im Randbereich 25 des Behälterteils 6 eine umlaufende Vertiefung 26 geformt, welche die Zentrierung des deckeiförmigen Behälterteils 6 im becherförmigen Behälterteil 5 gewährleistet.
Ein radial nach aussen ragender Flansch 23 dient zum dichtenden Verbinden mit dem entsprechenden Flansch 22 des Behälterteils 5.
Figur 3 zeigt einen geschlossenen Aufnahmebehälter 2, bei dem die beiden Flansche 22 und 23, beispielsweise durch Kleben oder Schweissen, flüssigkeitsdicht miteinander ver-
NACHGEREICHT bunden sind.
Im Innenraum 15 ist ein flüssiges Medium 24 aufgenommen, wobei die Flüssigkeitsmenge so gewählt ist, dass der Flüssigkeitsspiegel den Durchtrittsbereich 14 nicht erreicht, um das Austreten von Flüssigkeit beim Einstechen eines Pflanzenstängels zu vermeiden.
Figur 4 zeigt einen einstückigen ersten Zuschnitt 3 aus einem faltbaren, flächigen Material, der dazu bestimmt ist, durch Falten zu einem Behältnis geformt zu werden, welches mit dem Aufnahmebehälter und gegebenenfalls mit einem weiter unten beschriebenen zweiten Zuschnitt zu einer Kombiverpackung kombinierbar ist. Die dargestellte Ausführungsart des Zuschnitts bildet in etwa die Form eines Sterns mit vier, von einem Zentrum 31 nach aussen ragenden Teilen.
Ein mittlerer Deckelteil 32 ist in diesem Beispiel quadratisch, er könnte aber auch eine andere Form aufweisen, etwa die eines Rechtecks, Trapezes, Dreiecks und so weiter. Entsprechend der Anzahl Ecken des Deckelteils 32 würde sich auch die Zahl der vom Zentrum nach aussen ragenden Teile ändern. Im Deckelteil 32 ist eine erste Aufnahmeöffhung 33 ausgespart, deren Durchmesser so dimensioniert ist, dass sie den oberen Endbereich 11 des vorangehend beschriebenen Aufnahmebehälters 2 aufhehmen kann. Der Deckelteil 32 ist auf allen vier Seiten durch erste Rilllinien 34 begrenzt. Bei diesen Rilllinien handelt es sich vorzugsweise um eingepresste Bereiche, in denen das Material des Zuschnitts in seiner Dicke reduziert ist, so dass es entlang dieser Rilllinien umgefaltet werden kann.
Bei diesem Beispiel sind vier Seitenwände 36 durch die genannten ersten Rilllinien 36 und zweite Rilllinien 35 begrenzt. An die zweiten Rilllinien 35 schliessen jeweils Bodenlaschen 39 an, von welchen jede eine weitere Aufnahmeöffhungen 37 mit einem Zentrum 38 aufweist. Die Durchmesser der weiteren Aufnahmeöffhungen 37 sind so ausgelegt, dass der Haltebereich 27 des Aufnahmebehälters 2 darin aufgenommen werden kann. Damit der Aufnahmebehälter 2 in einem durch den ersten Zuschnitt 3 gebildeten Behältnis so aufgenommen werden kann, dass sein offener Endbereich 11 von der ersten Aufhahmeöffhung 33 und sein unterer Endbereich 12 von den weiteren Aufnahmeöffhungen 37 umschlossen wird, entspricht der Abstand 40 vom Zentrum 31 der ersten Aufhahmeöffhung zu den ersten Rilllinien 34 der Distanz 41 vom Zentrum 38 der weiteren Aufnahmeöffhungen 37 zu den zweiten Rilllinien 35.
Beim aus dem ersten Zuschnitt gefalteten kubischen Behältnis bilden nämlich Teile der ersten Rilllinien 34 obere Seitenkanten und Teile der zweiten Rilllinien 35 untere Seitenkanten. Eckelement 42, die durch dritte Rilllinien 43 symmetrisch geteilt sind, falten sich beim Aufrice-ktten de Behältnisses nach
NACHGEREICHT ce-ktt innen und verleihen diesem zusätzlich Stabilität. Die Breite 44 der Bodenlaschen 39 ist so gewählt, dass diese praktisch quadratisch sind. In drei der Bodenlaschen 39 ist jeweils am Rand der Aufnahmeöffnung 37 ein Ausschnitt 47 vorgesehen, um das Überstülpen dieser Bodenlaschen 39 über den Mantelteil 9 des Aufnahmebehälters 2 zu erleichtem. An Stelle des Ausschnitts, bei dem etwas Material entfernt wurde, könnte auch ein einfacher Einschnitt vorgesehen sein.
In der vierten Bodenlasche weist die Aufhahmeöffhung 37 keinen Ausschnitt oder Einschnitt auf. Diese Bodenlasche wird als letzte mit dem Haltebereich 27 des Aufnahmebehälters verbunden und hält wegen des fehlenden Einschnitts oder Ausschnitts 47 besser am Haltebereich 27 als die drei anderen Bodenlaschen. Diese vierte Bodenlasche 39 ist zudem mit einem Ansatz 45 versehen, welcher das Abziehen der Bodenlasche 39 und damit das Öffnen des Behältnisses erleichtert. Dieser Ansatz kann femer einen Durchbruch 46 enthalten.
Ein interessanter Aspekt dieses aus dem zweiten Zuschnitt gebildeten Behältnisses besteht darin, dass es neben dem Aufnahmebehälter weitere Artikel in seinem Inneren aufhehmen kann.
So kann die derart gebildete Kombiverpackung beispielsweise eine Blume aufhehmen und im Inneren des Behältnisses können Artikel wie beispielsweise Schokolade oder Bonbons untergebracht werden. Der erste Zuschnitt kann dabei beispielsweise aus Pappe oder Wellpappe oder aber aus einem gegebenenfalls durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoff bestehen. Selbstverständlich kann der Zuschnitt auch bedruckt sein.
Figur 5 zeigt einen zweiten Zuschnitt 4, der ebenfalls aus einem faltbaren, flächigen Material besteht. Dieser Zuschnitt ist aus einem Streifen 51 gebildet, der durch rechtwinklig zu seiner Längsrichtung verlaufende Rilllinien 52 in einen ersten, in etwa quadratischen Wandteil 53 und zwei daran anschliessende zweite Wandteile 54 unterteilt ist, wobei letztere eine wesentlich grössere Länge aufweisen als der erste Wandteil 53.
Ein dritter Wandteil 55, der entweder wie gezeigt an den vom ersten Wandteil 53 weiter entfernten Wandteil 54 oder alternativ an den ersten Wandteil 53 anschliesst, ist dazu bestimmt, den zweiten Zuschnitt zu einem eine geschlossene Schlaufe bildenden Verpackungsteil zu verbinden, wie er in Figur 6 dargestellt ist. Wie der erste Zuschnitt kann auch der zweite Zuschnitt beispielsweise aus Pappe oder Wellpappe oder aber vorzugsweise aus einem gegebenenfalls durchscheinenden oder durchsichtigen Kunststoff bestehen. Selbstverständlich kann auch dieser Zuschnitt bedruckt sein. Der erste Wandteil 53 bildet beim genannten
NACHGEREICHT Verpackungsteil den Boden und wird mittels einer in ihm vorgesehenen Aufhahmeöffhung 56 ebenfalls - wie die Bodenlaschen der zweiten Zuschnitts 39 - mit dem Haltebereich 27 des Aufnahmebehälters 2 verbunden.
Für den Fall, dass dieser aus dem zweiten Zuschnitt 4 gebildete Verpackungsteil vor dem Zusammenfügen zu der in Figur 6 dargestellten Kombive[phi]ackung gelagert werden soll, ist im ersten Wandteil 53 eine weitere Rilllinie 57 vorgesehen, welche ein symmetrisches Zusammenfalten des Ve[phi]ackungsteils erlaubt, so dass dieser flach und Platz sparend gestapelt werden kann.
Ausnehmungen 58 in den zweiten Wandteilen 54 können zum Tragen der Kombive[phi]ackung verwendet werden und/oder den Blick auf eine in dieser aufgenommene Blume freigeben.
NACHGEREICHT Bezu szeichenaufstellun
Kombive[phi]ackung Aufnahmebehälter erster Zuschnitt zweiter Zuschnitt erster Behälterteil zweiter Behälterteil Behältermantel erster Mantelteil zweiter Mantelteil Längsachse offener Endbereich geschlossener Endbereich Bodenteil Durchtrittsbereich
<EMI ID=13.1>
Innenraum Wandstärke geringere Wandstärke Materialschicht Aufhahmebereich Tragbereich
Stützelement
Flansch an 5
Flansch an 6
Medium
Randbereich
Vertiefung
Haltebereich
Zentrum
Deckelteil erste Aufhahmeöffhung erste Rilllinien
<EMI ID=13.3>
zweite Rilllinien
36 Seitenwände
37 weitere Aufhahmeöffhungen
38 Zentren 37
39 Bodenlaschen
40 Abstand
41 Distanz
42 Eckelement
43 dritte Rilllinie
44 Abstand
45
Ansatz
46 Durchbruch
47 Ausschnitt
48
49
50
51 Streifen
52 Rilllinien in 51
53 erster Wandteil
54 zweite Wandteile
<EMI ID=13.2>
55 dritter Wandteil
56 Aufhahmeöffhung
57 weitere Rilllinie
58 Ausnehmung
NACHGEREICI
The invention relates to a receptacle as described in claim 1.
However, the invention also relates to a first blank, as described in claim 32.
Furthermore, the invention relates to a second blank as described in claim 43.
Finally, the invention also relates to a combination pack as described in claim 48.
There are known Kombiverpackungen that are suitable for storage and transportation of plants, especially flowers. For example, WO 89/05270 shows a combination package comprising in an outer envelope a receiving container for a liquid. This packaging is intended for the storage and transport of several plants, in particular flowers and is therefore not suitable for a single flower, for example.
In addition, this combination pack is not suitable for the presentation of the plants.
A first object of the present invention is to propose a receptacle which is suitable for receiving and holding a crop, in particular a flower, and at the same time receiving a liquid for supplying the crop in its interior.
This object of the invention is solved by the features of claim 1.
SUBSEQUENT
N2004 / 02500 The surprising advantage resulting from the features of the characterizing part of claim 1 is that the passage area can be penetrated by simply inserting the crop and the crop then projects into the interior of the receiving container and is held fast.
Since the passage area is formed by at least one material weakening, the material of the receptacle tears in this area when inserting the plant and then closes due to its elasticity to the plant, so that this is held without a liquid present in the receptacle to the outside can penetrate.
Also advantageous is a further Ausflihrungsform according to claim 2, wherein the passage region is formed in its still closed state of a continuous, liquid-tight material layer. This allows the storage of liquid-filled receptacles.
Another advantage is an embodiment according to claim 3, since the Aufhahmebereich a safe, upright posture of a plant, especially a flower allowed.
It is advantageous according to claim 4, the Aufhahmebereich is aligned centrally to the longitudinal axis, so that, for example, a single, inserted in Aufhahmebereich flower visually appealing comes into their own.
According to another embodiment variant according to claim 5 it is achieved that a plant received in the Aufhahmebereich, especially a flower, regardless of the diameter of its stem finds a firm grip.
Also advantageous is a development according to claim 6, in which in particular a flower with a large, heavy flower is supported by the support area.
Depending on the nature of the greenhouse to be accommodated in the receptacle, the support area may be formed either according to claim 7 or according to claim 8,
whereby the plant finds an optimal support in the support area.
The embodiment according to claim 9 allows easy centering during assembly of the two container parts.
POSSIBLE Also advantageous is an embodiment according to claim 10, since the two container parts are particularly simple in design and manufacture.
According to an embodiment as described in claim 11, the production of the first, cup-shaped container part is further simplified.
An embodiment according to claim 12 is advantageous if the receptacle is to be received in a container and held therein. The bead prevents the receptacle from falling out of the receptacle. The same effect is alternatively achieved by the development according to claim 13.
In this case, an embodiment according to claim 14 offers advantages in the production.
With the developments according to claims 15 and 16 an upright posture of a recorded in the receptacle crops is further supported.
It is also possible an embodiment according to claims 17 and 18, which sketch an alternative production of the first cup-shaped container part.
The embodiment according to claim 19 is advantageous because it allows the receptacle a firm footing on a flat surface.
Advantageous are further embodiments according to claims 20 and 21, which allow a simple and secure assembly of the two container parts by the flanges.
The embodiment according to claim 22 makes it possible
to further facilitate the assembly of the two container parts and improve.
Particularly advantageous are the embodiments according to claims 23 to 25, which facilitate the storage of filled with a liquid medium receptacles.
A receptacle according to claim 26 simplifies the packaging of plants, in particular flowers, wherein the embodiment according to claim 27 prolongs the life of such packaged plants and the embodiment according to claim 28 increases the possible storage time of the filled receptacle.
In this case, an embodiment according to claim 29 proves advantageous, by means of which particularly lightweight and cost-effective receptacles can be realized.
According to an embodiment as described in claim 30,
The design freedom in the production and processing of the receptacle are virtually unlimited.
Also advantageous is an embodiment according to claim 31, since this allows a particularly cost-effective production of the receptacle.
Another object of the present invention is to propose a first blank which can be erected into a container in which a receptacle according to any one of claims 1 to 31 is received.
This object of the invention is achieved by the features of claim 32.
The surprising advantage resulting from the features of claim 32 is that not only said receptacle, but also other objects can be accommodated in the first blank folded into a receptacle.
A further embodiment is advantageous according to claim 33,
which forms a compact container.
The embodiment according to claim 34, a container can be erected, in which open thanks to the corner elements in the corner regions no column when the container is pressed together in the vertical direction.
By continuing according to claim 35, the corner elements when erecting the container can be easily folded inwards.
In the embodiment according to claim 36, it is advantageous that containers formed from such a blank can be stored in a space-saving manner.
Also advantageous is a development according to claim 37,
by which in the formation of a container from the blank, the mutual overlap of the areas adjacent the bottom flaps is minimized or eliminated.
REPLACED -
According to another embodiment variant according to claim 38, the blank has a relatively simple outline, which simplifies the production of the blank.
Due to the construction according to claim 39, it is possible to open a folded out of the blank container very easily.
A further advantage is an embodiment according to claim 40, because the breakthrough facilitates, for example, the attachment of a label by means of a cord.
In another embodiment according to claim 41 is advantageous
that the bottom flaps, thanks to the cuts or cutouts, can be pushed more easily over a receptacle to be accommodated in a container formed by the blank.
Another advantage is an embodiment according to claim 42, which reduces the risk of cracks in the bottom flaps starting from the incisions or cutouts.
A further object of the present invention is to propose a second blank which is suitable for enclosing and protecting the container formed from the first blank together with the receptacle received therein and a plant, in particular a flower, held therein.
This object of the invention is solved by the features of claim 43.
The surprising advantage resulting from the features of claim 43 is that
that this simply formed second blank provides the desired protection for the container formed from the first blank together with the receiving container accommodated therein and a plant held therein, in particular a flower, without completely concealing the container and in particular the plant.
Also advantageous is an embodiment according to claim 44, because the further creasing line, a packaging part formed from the blank for the purpose of space-saving storage in a folded, flat-lying position can be brought.
It is also advantageous to use a further embodiment according to claim 45, in which the at least one recess can serve for carrying a packaging part formed from the blank.
A further embodiment according to claim 46 is also advantageous.
which expands the design freedom in the production and further processing of the blank and a packaging part formed therefrom.
Also advantageous is a Ausflihrungsform according to claim 47, because thereby a recorded in a wrapped receptacle container greenhouse, especially a flower remains visible.
Another object of the present invention is to propose a combination package that is simple in construction, inexpensive to manufacture and can be combined in many ways.
This object of the invention is solved by the features of claim 48.
The advantage resulting from the features of claim 48 is that it is possible, for example, to achieve surprising optical effects solely by the choice of material of the constituents.
Another advantage is an embodiment according to claim 49,
according to which the receptacle is suitably received in a container formed by the second blank.
According to an advantageous embodiment according to claim 50, the bottom flaps of the closed container are held by the container part received therein.
Also advantageous is a development according to claim 51, which ensures a secure holding of the receptacle in the container formed by the first blank.
In the embodiment according to claim 52 is of advantage that the receptacle penetrates the container and the Aufnahmeöffhung closes in the bottom of the container.
FOLLOWING The development according to claim 53 achieves
that the existing from the receptacle and the container formed by the second blank Kombiverpackung stands on the bottom part of the cup-shaped container part.
The embodiment according to claim 54 provides protection for a greenhouse kept in the receptacle, in particular a flower, in that a packaging part formed by the second blank wraps said receptacle together with the receptacle held therein and a plant, in particular a flower, accommodated therein.
By virtue of the embodiment according to claim 55, the packaging consisting of the receptacle, the container formed by the first blank and the packaging part formed by the second blank can be simply joined together.
Also advantageous is an embodiment according to claim 56,
since in this case the cup-shaped container part also penetrates the packaging part formed from the second blank and forms a secure standing surface.
The invention will be explained in more detail below with reference to the embodiments illustrated in the drawings.
Show it:
Fig. 1 shows an embodiment of a second, cover-shaped container part;
FIG. 2 shows an embodiment of a first, cup-shaped container part; FIG.
FIG. 3 shows the receiving container assembled from the first container part and the second container part; FIG.
4 shows a first blank for forming a combined package;
Fig. 5 shows a second blank for forming a Kombiverpackung and
Fig. 6 shows one of the receptacle, the first blank and the second
Blank formed composite package.
REPLACED - -
By way of introduction, it should be noted that in the differently described embodiments, the same parts are provided with the same reference numerals or the same component names, wherein the disclosures contained in the entire description can be analogously applied to the same parts with the same reference numerals or component names. Also, the location information chosen in the description, such as top, bottom, side, etc. related to the immediately described and illustrated figure and are to be transferred to a new position analogously to the new situation.
Furthermore, individual features or combinations of features from the illustrated and described different embodiments may also represent separate, inventive or inventive solutions.
The exemplary embodiments show possible Ausföhrungsvarianten the invention, it being noted at this point that the invention is not limited to the specifically illustrated embodiments thereof, but also various combinations of the individual embodiments are mutually possible and this variation possibility due to the teaching of technical action by representational Invention in the skill of those skilled in this technical field.
Thus, all conceivable embodiments that are possible by combinations of individual details of the illustrated and described embodiment variant are also included in the scope of protection.
For the sake of the order, it should finally be pointed out that, for better understanding of the construction of the combined package, these or their components have been shown partly unassembled and / or enlarged and / or reduced in size.
The problem underlying the independent inventive solutions can be taken from the description.
1 to 3 show an embodiment of a two-part receptacle 2. This is made for example of a plastic, for example by deep drawing or extrusion blow molding and consists of a cup-like first container part 5 and a second, lid-shaped container part. 6
The cup-like first container part 5 has an upper, open end region 11, to which a container jacket 7 adjoins. The latter is made of a first casing part 8 and a second casing part 9 yiisarrnnpngp-
POSSIBLE set, wherein the first shell part 8 tapers conically starting from the open end along the longitudinal axis 10 and wherein the second shell part 9 in the same direction again slightly expanded. The narrowest cross-sectional area at the transition between the first and the second shell portion serves as a holding portion 27, so that the receptacle can be held in a corresponding receiving opening of a blank, as will be described below. For the same purpose, instead of the holding region 27, an outwardly projecting bead (not shown) may be provided in the container casing at approximately the same point.
In the lower end region 12, the first container part is closed by a bottom part 13. In the upper, open end portion 11 of the cup-like first container part 5, a radially outwardly projecting flange 22 is formed. In the bottom part 13 support elements 21 are present, which have the task to support the stem of a held in the receptacle greenhouse and prevent it to move laterally to the container shell 7.
The second, ceiling-shaped container part 6 has a passage region 14, which is intended to be penetrated, for example, by the stem of a flower. For this purpose, a material layer 18 is provided in this passage region 14, which has a smaller wall thickness 17 than the wall thickness 16 of the remaining regions of the lid-shaped second container part.
The passage region 14 is located at the bottom of a funnel-like receiving region 19. This design has the significant advantage that the stem of a flower can be pushed through the passage region 14 without the aid of a tool, so that the material layer 18 partially ruptures and the stem is then torn by the elasticity the material is held tightly in Aufhahmebereich 19. At the upper end of the receiving area 19, the wall of the lid-shaped container part 6 merges into a support area 20, which is suitable for receiving and supporting a flower, for example a rose. Radially outside the support area 20, a circumferential recess 26 is formed in the edge region 25 of the container part 6, which ensures the centering of the lid-shaped container part 6 in the cup-shaped container part 5.
A radially outwardly projecting flange 23 serves for sealing connection with the corresponding flange 22 of the container part 5.
FIG. 3 shows a closed receptacle 2, in which the two flanges 22 and 23, for example, by gluing or welding, are made liquid-tight with one another.
Are REFUSED.
In the interior 15, a liquid medium 24 is received, wherein the amount of liquid is selected so that the liquid level does not reach the passage area 14 in order to avoid the escape of liquid when piercing a plant stem.
Figure 4 shows a one-piece first blank 3 of a foldable, sheet material, which is intended to be formed by folding into a container, which is combined with the receptacle and optionally with a second blank described below to form a composite package. The illustrated embodiment of the blank forms approximately the shape of a star with four, from a center 31 outwardly projecting parts.
A middle lid part 32 is square in this example, but it could also have a different shape, such as a rectangle, trapezium, triangle and so on. Corresponding to the number of corners of the cover part 32, the number of parts projecting outwardly from the center would also change. In the cover part 32, a first Aufnahmeöffhung 33 is recessed, whose diameter is dimensioned so that they can accommodate the upper end portion 11 of the receptacle 2 described above. The lid part 32 is bounded on all four sides by first creasing lines 34. These score lines are preferably pressed-in areas in which the material of the blank is reduced in thickness, so that it can be folded over along these score lines.
In this example, four sidewalls 36 are bounded by said first score lines 36 and second score lines 35. At the second creasing lines 35 each bottom flaps 39 connect, each of which has a further Aufnahmeöffhungen 37 with a center 38. The diameters of the further receiving openings 37 are designed such that the holding region 27 of the receiving container 2 can be received therein. Thus, the receptacle 2 can be accommodated in a container formed by the first blank 3 so that its open end portion 11 is surrounded by the first Aufhahmeöffhung 33 and its lower end portion 12 of the other Aufnahmeöffhungen 37, corresponds to the distance 40 from the center 31 of the first Aufahme opening to the first score lines 34 of the distance 41 from the center 38 of the other Aufnahmeöffhungen 37 to the second score lines 35th
In the case of the cubic container folded out of the first blank, parts of the first creasing line 34 form upper side edges and parts of the second creasing lines 35 lower side edges. Corner member 42, which are symmetrically divided by third creasing lines 43, fold when Aufrice-ktten de container after
POSSIBLE ce-ktt inside and give this additional stability. The width 44 of the bottom flaps 39 is chosen so that they are practically square. In three of the bottom flaps 39, a cutout 47 is provided in each case at the edge of the receiving opening 37 in order to facilitate the slipping over of these bottom flaps 39 via the jacket part 9 of the receiving container 2. Instead of the cutout where some material has been removed, a simple cut could also be provided.
In the fourth bottom flap, the receiving opening 37 has no cutout or cut. This bottom flap is the last connected to the holding portion 27 of the receptacle and holds better because of the lack of cut or cut 47 on the holding portion 27 than the other three bottom flaps. This fourth bottom flap 39 is also provided with a lug 45, which facilitates the removal of the bottom flap 39 and thus the opening of the container. This approach may further include a breakthrough 46.
An interesting aspect of this container formed from the second blank is that it can house other items in its interior next to the receptacle.
For example, the combined packaging thus formed can receive a flower and inside the container articles such as chocolate or candy can be accommodated. The first blank can be made of cardboard or corrugated cardboard, for example, or of an optionally translucent or transparent plastic. Of course, the blank can also be printed.
Figure 5 shows a second blank 4, which also consists of a foldable, sheet material. This blank is formed from a strip 51 which is divided by perpendicular to its longitudinal direction creasing lines 52 in a first, approximately square wall portion 53 and two adjoining second wall portions 54, the latter having a substantially greater length than the first wall portion 53rd
A third wall part 55, which either adjoins, as shown, the wall part 54 farther from the first wall part 53 or alternatively to the first wall part 53, is intended to connect the second blank to form a closed loop packaging part, as shown in FIG is shown. Like the first blank, the second blank can also be made of cardboard or corrugated cardboard, for example, or preferably of an optionally translucent or transparent plastic. Of course, this blank can be printed. The first wall part 53 forms in the mentioned
SUBSEQUENTLY packing part of the bottom and is also connected by means of a Aufhahmeöffhung 56 provided in it - like the bottom flaps of the second blank 39 - with the holding portion 27 of the receptacle 2.
In the event that this packaging part formed from the second blank 4 is to be stored before assembly to the combination shown in Figure 6, a further crease line 57 is provided in the first wall portion 53, which symmetrical folding of Ve [phi ] Ackungsteils allowed, so that it can be stacked flat and space-saving.
Recesses 58 in the second wall portions 54 may be used to support the combination and / or release the view of a flower received therein.
FOLLOWED POSITIONS
Combination container first cut second cut second hold first container second container part container jacket first jacket part second jacket part longitudinal axis open end region closed end region bottom part passage area
<EMI ID = 13.1>
Interior Wall Thickness Lower Wall Thickness Material Layer Bearing Area Support Area
support element
Flange to 5
Flange to 6
medium
border area
deepening
holding area
center
Cover part first receiving opening first creasing lines
<EMI ID = 13.3>
second creasing lines
36 side walls
37 more receiving openings
38 centers 37
39 bottom flaps
40 distance
41 distance
42 corner element
43 third crease line
44 distance
45
approach
46 breakthrough
47 Detail
48
49
50
51 strips
52 score lines in 51
53 first wall part
54 second wall parts
<EMI ID = 13.2>
55 third wall part
56 recording opening
57 more crease line
58 recess
NACHGEREICI