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Samaachtne.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen an Sämaschinen, bei denen gleichzeitig mit dem Heben, bezw. Senken der Säschare der Antriebsmechanismus für die Säwelle aus-, bezw. eingeschaltet wird. An der rückwärtigen Achse 111 sind abwärts gerichtete Arme f befestigt und um in letztere eingesetzte Bolzen l1 Hebel b drehbar, deren rückwärtige Enden durch eine Stange s verbunden sind und seitlich vorstehende Arme bl besitzen. Die vorderen Enden der Hebel b sind durch Hebel n mit Armen x1 gelenkig verbunden, mittels welcher (Xl)
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verdrchbarcn Stange y befestigt ist.
Die Hebel h und die mit ihnen mittelbar verbundenen Säschare werden durch Eingreifen der Verbindungsstange s in einen Einschnitt kl des um den Bolzen k2 des Sitzgestelles verdrehbaren Hebels k in der in Fig. 1 gezeichneten Lage erhalten, nachdem die Schare infolge ihres Gewichtes
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vorsteht. Wird dieses Ende mit dem Fusse des Arbeiters nach abwärts gedrückt und dadurch die Welle ; verdreht, so drückt ihr Mittelteil. auf den Hebel k und verdreht ihn im Pfeitsinne Fig. 1, so dass er die Verbindungsstange s, bezw. die Hebel b freigibt und sich die Säschare durch ihr Eigengewicht, senken können, während die Hebel b nach aufwärts verschwenkt werden. Dieses
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Hebels k einfällt.
An einem Ansatze y1 der Stange y ist ein Hebel p angelenkt, dessen rückwärtiges Ende auf der Achse des Zahnrades r aufgesteckt ist. Letzteres ist von einem um den Bolzen t ver- schwenkbar gelagerten Hebel o getragen und kommt, sobald beim Freiwerden der Hebe ! 6 eine Verdrehung der Welle y erfolgt, mit dem auf der Nabe des rückwärtigen Rades sitzenden Treibrade z1 und dem auf der Welle der bekannten Sävorrichtung aufgekeilten Zahnrade z3 in Eingriff,
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das mit der Stange y verbundene, verschwenkbar gelagerte Zahnrad r mit dem Treibrade z1 und dem auf der Säwelle sitzenden Zahnrade z3 ausser Eingriff gelangt.
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Samaachtne.
The present invention relates to devices on seed drills, where simultaneously with the lifting, respectively. Lowering the coulters of the drive mechanism for the sowing shaft, respectively. is switched on. Downwardly directed arms f are attached to the rear axle 111 and can be rotated about bolts l1 inserted in the latter lever b, the rear ends of which are connected by a rod s and have laterally projecting arms bl. The front ends of levers b are articulated to arms x1 by lever n, by means of which (Xl)
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twistable rod y is attached.
The lever h and the coulters indirectly connected to them are obtained in the position shown in FIG. 1 by engaging the connecting rod s in an incision kl of the lever k rotatable about the bolt k2 of the seat frame, after the coulters due to their weight
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protrudes. If this end is pressed downwards with the worker's foot and thereby the shaft; twisted, so its middle part presses. on the lever k and twisted it in the Pfeitsinne Fig. 1, so that it s, respectively the connecting rod. the lever b releases and the coulters can lower by their own weight, while the lever b are pivoted upwards. This
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Lever k occurs.
A lever p, the rear end of which is slipped onto the axis of the gear wheel r, is hinged to a shoulder y1 of the rod y. The latter is carried by a lever o pivoted about the bolt t and comes as soon as the lift is released! 6 a rotation of the shaft y takes place, with the drive wheel z1 sitting on the hub of the rear wheel and the gear wheel z3 wedged on the shaft of the known sowing device in engagement,
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the pivotably mounted toothed wheel r connected to the rod y disengages from the drive wheel z1 and the toothed wheel z3 seated on the sowing shaft.
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