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Baustoff mit holzmehl
AT474U1
Austria
- Other languages
English - Inventor
Vinzenz Tressl
Description
translated from
<Desc/Clms Page number 1> Die Erfindung betrifft aushärtende Baustoffe sowie daraus hergestellte Bauelemente und Verfahren zur Herstellung solcher Bauelemente. Es ist bekannt, z. B. aus Römpps Chemie Lexikon, Holzmehl oder Holzspä- ne unter Verwendung von Zement als Bindemittel zur Herstellung von Be- ton oder Betonmischungen einzusetzen. Durch diesen bekannten Zusatz von Holzmehl oder Holzspänen wird erreicht, dass der gebildete Beton leichter ist, sowie säge-und nagelbar sein kann. Bekannter Holzbeton weist jedoch mehrere Nachteile auf. Darunter steht die Anfälligkeit oder Empfindlichkeit gegen Nässe und weiters ist das bei der nötigen Festigkeit erzielbare Raumgewicht noch immer relativ hoch. Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, ein demgegenüber verbessertes Baumaterial vorzusehen, das den danach hergestellten Bauelementen eine erhöhte Festigkeit gegen Wasser, hervorragende Verarbeitungsqualitäten und besonders leichtes Raumgewicht verleiht. Allgemein ist der erfindungsgemässe Baustoff dadurch gekennzeichnet, dass folgende Mischung verwendet wird. Holzmehl 15-40 Vol. % Bindemittel 10 - 35 Vol.% und Zuschlagstoffe Rest auf 100 % Das Holzmehl besteht in bevorzugter Weise aus einem Gemisch aus Fichte, Tanne und Kiefer/Föhre, besonders bevorzugt zu je 1/3 Volumenanteil. Die genannten Anteile der verschiedenen Holzsorten sind jedoch variabel und können den Gegebenheiten und Notwendigkeiten angepasst werden. Wesentlich ist bei dem Holzmehlgemisch, dass es bei der Verarbeitung zur Aufblähung kommt, um den gewünschten vorteilhaften Effekt zu erzielen. Auch der Einsatz von Lärchenholz im Gemisch kann vorteilhaft sein. Das Holzmehlgemisch muss weitgehend rindenfrei sein. Der Rindenanteil kann das Produkt sowohl farblich negativ beeinflussen als auch das <Desc/Clms Page number 2> Aufblähen verhindern. Die bevorzugten Korngrössen des Holzmehls reichen von Staubkorngrësse (z. B. 0, 1 mm) bis etwa 3 mm für Putze oder von 0, 1 mm bis 5 mm für gröbere Oberflächen, Baukörper, etc. Üblicherweise kann das Holzmehl oder die Sägespäne so verwendet werden, wie es aus der Sägerei geliefert wird. Bevorzugte Bindemittel sind je nach Anwendungszweck Zement jeder Güte- klasse, Kalk als Löschkalk oder in bevorzugter Weise als Trockenkalk- pulver und sämtliche Gipssorten sowie Trasite. Trasite sind trockenge- mischte Zement Kalkmischungen, die im Handel fertig erhältlich sind. Die verwendbaren Zuschlagstoffe können breit gewählt werden, je nach Verwendungszweck des danach hergestellten Produktes. Bevorzugte Zu- schlagstoffe sind : Perlite (Z. B. Perlite P1 und Perlite P2), Blähton- kügelchen (Leca), ESttenbims, Schlacke, Hartholzsägesplitt, Schotter, Sand und dergleichen. Chemische Zuschlagstoffe sind nicht notwendig. Die Wirkung der Frei- setzung der Holzinhaltstoffe, insbesondere der Holzsäuren, für die Aufblähung kann durch sie verhindert werden. Insbesondere ist die Bei- mengung von Blähmitteln und Luftbildemitteln nicht nötig. Bewehrungen durch Eisen oder Faserstoffe etc. sind ohne Schwierigkei- ten einsetzbar. Faserstoffe können gegebenenfalls auch als Zuschlag- stoffe eingesetzt werden. Das erfindungsgemässe Baumaterial wird in bevorzugter Weise als Trokkengemisch vorgesehen, das z. B. in Säcken oder Containern zur Baustel- le transportiert werden kann. Vor der Verarbeitung wird das Trockenemisch in einer Mischmaschine mit Wasser vermischt, um ein verarbeitbares Baumaterial mit dem entsprechend erforderlichen Wassergehalt zu erzielen. Bei Herstellung z. B. eines Verputzes oder einer Masse für die Herstellung von Bauelementen kann als Richtwert die Menge von 15 bis 18 1 Wasser für einen 50 1 Sack Trockenbaumaterial genommen werden. <Desc/Clms Page number 3> Die Mischzeit muss so gewählt werden, dass eine Reaktion des Holzanteiles mit den übrigen Bestandteilen des Gemisches erfolgen kann, wodurch es zu einem Aufblähen des Materials kommt. Es kommt zu einer Reaktion zwischen den Bindemittelanteilen wie Zement, Kalk und/oder Gips und den Holzbestandteilen oder von den Holzbestandteilen freigesetzten Säuren. Die Mischzeit bei der Herstellung eines Putzes oder anderer erfindungsgemässer Baumaterialien verlängert sich etwa um 1/3 gegenüber der Mischzeit ohne Holzmehl. Beträgt z. B. die Mischzeit für einen Edelputz 5 Minuten, dann ist der bevorzugte Mischzeitbereich für den erfindungsgemässen Baustoff etwa 8 Minuten. Nach dem Misch- und Blähvorgang kann das Material wie üblich verarbeitet werden. Beim Austrocknen des Gemisches kommt es zu einer durchgreifenden Isolation gegen Feuchtigkeit, sodass das Bauelement selbst nicht mehr empfindlich gegen Feuchtigkeit ist. Dabei bleibt der Baustoff voll atmungsaktiv. Für die Zubereitung von Mörtel enthält das Trockengemisch bevorzugt 15 bis 40 Vol. % Holzmehl, 30 bis 40 Vol. % Perlite und 10 bis 35 Vol. % Bindemittel wie Zement, Gips oder Trockenkalk. Für die Herstellung von Bauelementen wie Fassadenplatten beträgt der bevorzugte Holzmehlanteil 30-40 Vol. %, Zementanteil, 15- 25 Vol. %, Perlite 18 - 22 Vol. % und Zuschlagstoffe wie Styropor 5-10 Vol. %, wozu noch weitere Zuschlagstoffe auf 100 Vol. % kommen können. Für die Herstellung von Blockmaterial und Wandelementen (Fertigteilelementen) kann eine bevorzugte Zusammensetzung aus 30 - 38 Vol. % Holzmehl, 18-22 Vol. % Zement, 18-22 Vol. % Perlite und Blähton (Leca) etwa 10 Vol. % betragen. Zusätzlich kann als Zuschlagstoff Estrichsand mit 0, 7 mm Korndurchmesser zugegeben werden. Zur Herstellung von Betonmischungen sind Holzmehlanteile von 10 - 15 Vol. %, Zementanteile von 30-38 Vol. % und Rest auf 100 Vol. % Schotter der gewünschten Körnung bevorzugt. <Desc/Clms Page number 4> Im folgenden wird anhand von Ausfuhrungsbeispielen die Erfindung näher beschrieben : I. Trockenbaustoffe für Mörtel Alle folgenden Trockenmischungen wurden in einer herkömmlichen Misch- maschine mit der für die Verarbeitung nötigen Menge Wasser vermischt, wobei eine Mischzeit zwischen 8 und 10 Minuten als Mindestwert eingehalten wurde. Ein längeres Mischen schadet nicht. 1. Zementmörtel für Aussenwände Anteile in Vol. % Holzmehle Korndurchmesser < 3 mm 35 Perlite P2 25 Perlite P1 15 Zement Güte 375 15 Kalk 10 Durch Ersatz eines Teiles der Perlite (etwa 20 %) durch Sand wird ein guter Fugenmörtel mit den gewünschten verbesserten Eigenschaften erhalten. 2. Gipsmörtel für Innenwände Anteile in Vol. % Holzmehl Korndurchmesser < 3 mm 35 Perlite P2 20 EMI4.1 Kalk 15 Dieser Mörtel ist nach Mischen mit Wasser reib-oder glättfähig. <Desc/Clms Page number 5> 3. Mörtel für Kellerwände innen, feinrieb Anteile in Vol. EMI5.1 Korndurchmesser < Perlite P1 30 Sand fein 25 Zement 375 20 Kalk 5 4. Mörtel für Innenputz grob, mit M-Gips gebunden Anteile in Vol. % Holzmehl 0, 1-3 mm 30 Perlite P1 20 Perlite P2 15 M-Gips 25 Kalk 10 5. Wärme- und Schallschutzmörtel für feuchtes Gemischmauerwerk und Be- tonsanierung Anteile in Vol. % Holzmehl 0, 1-5 mm 40 Perlite P2 20 Perlite P1 25 Zement 375 10 Kalk 5 <Desc/Clms Page number 6> 6. Mörtel mit Wärme- und Schallschutz für das Füllen von Hohlräumen und Hohlsteinen Anteile in Vol. % Holzmehl Korngrösse < 5 mm 35 EMI6.1 5 mmPerlite P2 10 PerlitePl 25 Zement 375 15 II. Beispiele für die Herstellung von Bauelementen 7. Produkt für Fertigelementbauteile wie Fassadenplatten, Platten für Dachausbau und Innenausbau Anteile in Vol. % Holzmehl 35 Styropor 10 Perlite P1 20 Zement 375 20 Leca Korn 12% 15 8. Platten für Fassadenbau Anteile in Vol. % Holzmehl 35 steinwollflocken 20 Perlite Pl 20 Styropor 5 Zement 375 20 <Desc/Clms Page number 7> 9. Das folgende Beispiel eignet sich insbesondere für die Herstellung von Blockmaterial und Wandelementen Anteile in Vol. % Holzmehl 35 Leca 10 PerlitePl 20 Zement 375 20 Estrichsand (0 - 7 mm) 15 III-. Betonmischungen 10. Schwerbeton bis Korndurchmesser 30 mm Anteile in Vol. % Holzmehl 13 Zement 35 Schotter (bis 30 mm) 52 Diese Mischung entspricht einem Beton B 400 mit 40 % Zement und 60 % Schotter, zu dem 15 Vol. % Holzmehl zugegeben wird. Der Beton hat eine grössere Geschmeidigkeit und bindet nicht so rasch ab. Die Feuchtigkeit bleibt länger im Beton. 11. Leichtbeton mit einem Raungewicht von 360 - 640 kg pro m2 Anteile in Vol. %- Holzmehl 26 Zement 16 Perlite Pl+ P2 15 Schlacke oder Leca 43 Dies entspricht einem Leichtbeton herkömmlicher Zusammensetzung, dem 30 bis 40 Vol. % Holzmehl zugesetzt werden. Hartholzspäne können als Zuschlagstoffe ebenfalls beigemengt werden. <Desc/Clms Page number 8> 12. Estrich Anteile in Vol. % Holzmehl 3 mm 17 Zement 25 Sand 0, 1-0, 4mm und Schlacke 0, 1-0, 5 mm 58 Dies entspricht einem herkömmlichen Estrich 30 % Zement und 70 % Sand/Schlacke, dem 20 Vol.% Holzmehl zusätzlich zugegeben werden. Der Estrich weist gute Verlauf-und Dammeigenschaften auf. Bei der Verarbeitung erfindungsgemässer Mörtel ergibt sich der grosse Vorteil, dass ein Vorspritzen mit Zementmörtel nicht notwendig und auch nicht erwünscht ist. Die Zementvorspritzung ist nachteilig, weil sie Wasser aufsaugt und darunterliegende Ziegel angreift. Die Atmungsfä- higkeit des Putzes oder der Wand wird behindert. Der erfindungsgemässe Mörtel ist genügend haftfähig und hat die Eigenschaft, sich an jedes Mauerwerk selbst anzusaugen und eine genügende Verbindung einzugehen. Die Austrocknung an der Wand und auch beim Ausbilden von Bauelementen erfolgt langsamer als bei herkömmlichen Baumaterialien, wodurch die fugenfreie Abtrocknung ermöglicht wird. Es kommt zu geringeren Ausbil- dungen von Schwundrissen. Bei der Herstellung grösserer Fassadenflächen ist der Übergang zwischen den verschiedenen Arbeitsabschnitten leichter vorzunehmen und die Übergänge sind praktisch unsichtbar. Ein Thermoputz gemäss Beispiel 5 wurde in der staatlich autorisierten Versuchsanstalt für Holzindustrie an der HTBLUVA M"c5dling geprüft und folgende Kenndaten wurden gefunden : Die geprüfte Probeplatte hatt eine Prüffläche von 1, 18 m x 1, 38 m. EMI8.1 <Desc/Clms Page number 9> EMI9.1 <Desc/Clms Page number 10> 1des Mörtels ermöglicht. Damit können die Installationsritzen etc. leicht verfullt und verputz werden, ohne Vorarbeiten einer Mauerung vorzunehmen.
Claims (14)
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- ANSPRÜCHE 1. Aushärtender Baustoff wie Beton, Putz oder Mörtel, der Bindemittel und gegebenenfalls Zuschlagstoffe enthält, dadurch gekennzeichnet, dass EMI11.1 enthält, bezogen auf die Trockenmischung ohne Wasser.
- 2. Baustoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korngrösse des Holzmehl, je nach Verwendungszweck des Baustoffs, maximal 5 mm beträgt und bevorzugt den Bereich 0, 1 bis 5 mm oder 0, 1 bis 3 mm umfasst.
- 3. Baustoff nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzmehl aus Fichtenholz, Tannenholz und/oder Kiefer- oder EMI11.2
- 4. Baustoff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Holzmehl ein Gemisch aus 1/3 Fichte, 1/3 Tanne und 1/3 Kiefer oder Föhre ist.
- 5. Baustoff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuschlagstoffe ausgewählt sind aus : Perlite, Blähton, Hüttenbims, Schlacke, Hartholzsägesplitt, Schotter, Sand, Styrcporkügelchen und Faserstoffe.
- 6. Baustoff für die Bereitung eines Mörtels nach einem der vorherge- henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er folgende Zusammensetzung aufweist : Holzmehl 0, 1 bis 3 mm 15-40 Vol. % Perlite 30-40 Vol. % Zement und/oder Gips oder Trockenkalk 10-35 Vol. % <Desc/Clms Page number 12>
- 7. Baustoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 für die Herstellung von Bauelementen wie Fassadenplatten, dadurch gekennzeich- net, dass er folgende Zusammensetzung aufweist : Holzmehl 30-40Vol. % Zement 15-25 Vol. % Perlite 18 - 22 Vol. % Styropor 5-10 Vol. % Zuschlagstoffe wie notwendig auf 100 Vol.
- % 8.Baustoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 für die Herstellung von Blockmaterial und Wandelementen, dadurch gekennzeichnet, dass er folgende Zusammensetzung aufweist : Holzmehl 30-38 Vol.Zement 18-22 Vol.Perlite 18 - 22 Vol. % Lecablähtonkügelchenetwa10Vol. % Estrichsand (0-7 mm) wie notwendig auf 100 Vol.
- % 9. Baustoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche für die Bereitung von Betonmischungen, dadurch gekennzeichnet, dass er folgende Zusammensetzung aufweist : Holzmehl 10-15 Vol. % Zement 30-38Vol. % Schotter bis auf 100 Vol.
- % 10. Baustoff nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er als Trockenmischung vorliegt, die vor der Verarbei- tung mit einer entsprechenden Wassermenge vermischbar ist.
- 11. Verfahren zur Herstellung eines Baustoffes wie Beton, Putz, MÖrtel oder Bauelemente unter Verwendung eines Baustoffes nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Baustoff als Trockenmischung in einer Mischmaschine mit der entsprechenden Wassermenge vermischt wird und der Mischvorgang bis zum Aufquellen des Breies fortgesetzt wird, wonach die weitere Verarbeitung in bekannter Weise erfolgen kann. <Desc/Clms Page number 13>
- 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Her- stellung eines Edelputzes die Mischdauer 8 bis 10 Minuten beträgt.
- 13. Verfahren zur Herstellung eines Baustoffes wie Beton, Putz, Mörtel oder Bauelemente unter Verwendung eines Baustoffes nach einem der vor- hergehenden Anspruche l bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bau- stoff als Trockenmischung ohne Holzmehlanteil in eine Mischmaschine gegeben wird, dann der Holzmehlanteil und daraufhin das Wasser zugegeben und der Mischvorgang bis zum Aufquellen des erzielten Breies fortgesetzt wird.
- 14. Bauelement, dadurch gekennzeichnet, dass es durch Formguss aus einem Baustoff gemäss einem der Ansprüche 1 bis 10 hergestellt ist.