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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fräsbrecherfahrzeug insbesondere ein Minenräumfahrzeug zum Auffräsen des Bodens gemäss dem Oberbegnff des Anspruchs 1.
Solche Fräsbrecherfahrzeuge werden für unterschiedliche Zwecke eingesetzt. Ein grosses Einsatzgebiet ist die Auffräsung von Güter- oder Forstwegen unterschiedlichster Beschaffenheit unter anderem zur Rekultivierung. Eine anderes Einsatzgebiet ist die Minenräumung insbesondere auf dem Gebiet der Personenminen. Auch die Schaffung von sogenannten Feuerschneisen ist ein Einsatzgebiet solcher Fräsbrecherfahrzeuge. Dabei wird beispielsweise in ein Waldstück eine entsprechende Schneise eingearbeitet. Durch das Fräsbrecherfahrzeug wird das Erdmaterial so aufgefräst, dass an der Oberfläche keinerlei brennbare Materialien mehr vorhanden sind. Ein Feuer kann solche Schneisen daher nicht überwinden.
In allen Einsatzgebieten ist die Funktionsweise die gleiche. Im vorzugsweise vorderen Bereich des Fräsbrecherfahrzeuges ist eine angetriebene, rotierende Walze angeordnet, an deren Mantelfläche Schneid- und Brecherwerkzeuge befestigt sind. Als Schneidwerkzeuge finden beispielweise Fräsmeissel Verwendung, die ihrerseits wieder rotierende Elemente aufweisen. Die Brecherwerkzeuge dienen einerseits dazu, eine Mitnahme der im Boden vorhandenen Bestandteile in Drehrichtung der Walze zu bewirken und andererseits, im Zusammenwirken mit einer am Fahrzeug und gegenüber der Walze angeordneten Brecherleiste, das Erdreich und sämtliche darin enthaltenen Bestandteile wie Felsen, Holz, Steine, Wurzeln aber eben auch Minen oder künstliche Fremdkörper zu zerkleinern bzw. zur Explosion zu bringen.
Es sind auch Fräsbrecherfahrzeuge bekannt, die zusätzlich an der Walze angeordnete Mitnehmerelemente aufweisen, welche keine andere Funktion aufweisen, als das im Boden vorhandene Material zur Brecherleiste zu führen, wo sie zwischen Brecherleiste und an der Walze angeordneten Brecherelementen zerkleinert werden.
Minenräumfahrzeuge solcher Bauart bringen durch die soeben beschriebene Funktionsweise sämtliche im Boden vergrabene bzw. am Boden liegende Minen zur Explosion. Die gesamte Konstruktion des Fräsbrecherfahrzeugs sowie die verwendeten Materialien sind in diesem Fall darauf abgestimmt, dem Explosionsdruck standzuhalten.
Aus der EP 0 869 222 A2 und der EP 0 718 586 A1 sind Fräsbrecherfahrzeuge bekannt, die eine die Walze zumindest teilweise umschliessende Schutzwand aufweisen, welche gemeinsam mit der Brecherleiste und den an der Walze angeordneten Brecherelementen eine Brecherkammer bilden, wobei die Schutzwand relativ zur Walze bewegbar ist.
Nachteilig dabei hat sich jedoch herausgestellt, dass das aus dem Erdboden gefräste Material zwar in der Brechkammer gut zerkleinert wird, aber der Spalt zwischen Schutzwand und der Walze vor allem, aber nicht nur bei lehmigen Böden oder Böden mit besonders sperrigen Bestandteilen wie Felsen oder Bäumen sehr leicht verstopft. Somit ist innerhalb kürzester Zeit die Brecherkammer vollkommen verstopft, wobei die Konsistenz des verstopfenden Materials durch die starke Komprimierung eine grosse Härte aufweist. Dadurch ist der Materialstrom unterbrochen und das Fräsbrecherfahrzeug kann nicht weiterbetrieben werden.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung obige Nachteile zu verhindern und ein Fräsbrecherfahrzeug der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei welchem eine verbesserte Zufuhr der abgefrästen Bodenmaterialen in die Brecherkammer erfolgt ohne der Gefahr einer Verstopfung des Spaltes zwischen Schutzwand und Walze.
Erfindungsgemäss wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht.
Durch die Form der Brecherkammer kann die Verstopfung des Spaltes zwischen Schutzwand und Walze sehr leicht und effektiv verhindert aber auch gelöst werden, so sie nicht gänzlich verhindert werden kann. Die Keilform der Brecherkammer bedingt gutes Einziehen der Materialien in die Brecherkammer.
Durch die Klappbewegung der Schutzwand an die Walze, wird ein Druck auf die Materialien, die sich zwischen Schutzwand und Walze befinden, ausgeübt. Wird die Walze dabei weitergedreht, ermöglicht diese Druck-Bewegungskombination das effektive Zerkleinern und den Weitertransport der Materialien im Spalt, so dass eine eventuell vorhandene Verstopfung des Spaltes leicht gelöst werden kann. Gleichzeitig werden die Materialien im Spalt gezielt an die Brecherleiste herangeführt.
Durch die Merkmale des Anspruchs 2 kann die gesamte Schutzwand bis zur Brecherleiste, die ja in geringem Abstand von der Walze bleiben muss, von der Walze weggeklappt werden. Somit steht auf diese Art und Weise der grösstmögliche Raum zur Aufnahme der Bodenmaterialien zur
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Verfügung.
Die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 3 beschreiben eine bevorzugte Ausführungsform der Schutzwand. Es ist jedoch auch möglich die Schutzwand wie in Anspruch 4 beschneben auszubilden. Weitere Ausgestaltungsmöglichkeiten sind durchaus denkbar.
Im Anschluss erfolgt nun eine detaillierte Beschreibung der Erfindung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht eines erfindungsgemässen Fräsbrecherfahrzeugs
Fig. 2 eine Detailansicht des Auslegers eines erfindungsgemässen Fräsbrecherfahrzeugs
Fig. 3 eine Detailansicht der Walze samt schwenkbarer Schutzwand
Fig. 4 eine weitere Detailansicht der Walze samt schwenkbarer Schutzwand
Fig. 5 eine Detailansicht der Walze samt schwenkbarer und verfahrbarer Schutzwand
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemässes Fräsbrecherfahrzeug, welches im vorliegenden Ausführungsbeispiel über einen Kettenantrieb 6 verfügt, in einer schematischen Seitenansicht dargestellt.
Die Fahrtrichtung des Fahrzeugs ist durch den Pfeil 8 gekennzeichnet. Vor der Fahrerkabine 7 ist im Inneren eines schwenkbaren Auslegers 9 eine rotierend angetriebene Walze 14 mit Schneidund Brecherwerkzeugen 4,5 sowie eine Brecherleiste 1 samt erfindungsgemässer Schutzwand 2 angeordnet.
Wie in Fig. 3 gut erkennbar, sind die Schneid- und Brecherwerkzeuge 4,5 entlang des Umfanges der in Richtung des Pfeiles 10 rotierend angetriebenen Walze 14 angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel finden Fräsmeissel 4, Mitnehmerelemente 3 sowie Brecherelemente 5 Verwendung. Um eine einwandfreie Funktion der Walze 14 zu gewährleisten, muss der Schnittkreisdurchmesser 11der Werkzeuge, die das Herausbrechen oder Herausschneiden von Material aus dem Boden 13 oder Bewuchs vornehmen, grösser sein als der Mitnehmer- bzw. Brecherkreisdurchmesser 12.
Die Schneidelemente, im vorliegenden Fall Fräsmeissel 4, schneiden bzw. fräsen den Boden auf. Das so frei werdende Material (Felsen, Bewuchs, Steine, Erde, etc. ) wird durch die optional angeordneten Mitnehmerelemente 3 in Drehrichtung 10 der Walze 14 mitgenommen und zur Brecherleiste 1 befördert. Auch die Brecherelemente 5 haben, neben ihrer Aufgabe ausgefrästes Material zu zerkleinern, gleichzeitig die Aufgabe dieses in Richtung der Brecherleiste 1 zu befördern.
Oberhalb der Walze 14 ist eine Schutzwand 2 angeordnet, die an ihrem einen Endbereich eine Brecherleiste 1 aufweist bzw. mit einer Brecherleiste 1 verbunden ist. Die Brecherleiste 1 ist am Fahrzeug beispielsweise im Ausleger 9 angeordnet oder aber in einem stationär angeordnetem Bereich der Schutzwand 2. Diese hat in Fig. 3 kreissegmentförmigen Querschnitt. Es ist jedoch prinzipiell jede andere mögliche Form, beispielweise die eines nicht geschlossenen Vieleckes, welche ein Einziehen des Materials in den enger werdenden Spalt 16 zwischen Walze 14 und Brecherleiste 1 ermöglicht, denkbar.
Die Schutzwand 2 bildet gemeinsam mit der Brecherleiste 1 und einem jeweils dieser an der Walze 14 gerade gegenüberliegenden Brecherelement 5 eine Brecherkammer in welcher das abgefräste Material durch Zusammenwirken der Brecherelemente 5 mit der Brecherleiste 1 zerkleinert wird.
Erfindungsgemäss ist zumindest ein Teil der Schutzwand 2 von einer Position näher zur Walze 14 in eine Position weiter weg von der Walze 14 beweglich angeordnet. Beim in den Fig. 1, 2,3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Querschnitt der Schutzwand 2 kreissegmentförmig ausgebildet. Es handelt sich dabei um eine bevorzugte Ausführungsvariante, da in diesem Fall die Schutzwand 2 in eine Position komplett konzentrisch zur Walze 14 bewegbar ist.
Ein Teil der Schutzwand 2 ist vorzugsweise um eine Achse 15, die im Bereich der Brecherleiste 1 angeordnet ist, schwenkbar (Fig. 3). Es ist jedoch auch möglich die Schwenkachse entlang der Schutzwand in Fahrtrichtung 8 weiter nach vor zu verschieben, beispielsweise in eine Position 15a.
Somit würde der Teil der Schutzwand 2 zwischen Brecherleiste 1 und Achse 15a starr angeordnet sein und der Abschnitt 17 gegen die Walze hin schwenkbar.
Der schwenkbare Abschnitt 17 der Schutzwand 2 ist beispielsweise über einen oder mehrere hydraulische Zylinder 18 angesteuert (siehe Fig. 1 und Fig. 2).
Die Funktionsweise des Fräsbrecherfahrzeuges ist dabei wie folgt:
Der Ausleger 9 wird soweit abgesenkt, dass die Walze 14 den Boden 13 bis zu einer Tiefe H auffräsen kann. Die erfindungsgemässe Schutzwand 2 befindet sich dabei anfänglich in aufgeklapp-
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ter Stellung (Fig.2a). Das durch die Fräsmeissel 4 abgetragene Material (Erde, Bewuchs, Steine, Felsen, Minen, etc) wird durch die Brecherelemente 5 bzw. Mitnehmerelemente 3 in den Spalt 16 zwischen Walze 14 und Schutzwand 2 eingebracht und zur Brecherleiste 1 befördert. Die Brecherleiste 1 bildet gemeinsam mit der Schutzwand 2 und den jeweils am der Brecherleiste 1 gegenüberliegenden Abschnitt der Walze 14 befindlichen Brecherelementen 5 eine Brecherkammer, in welcher das abgetragene Material zerkleinert wird.
Bei besonders lehmigen Böden oder sehr sperrigen Materialien wie grossen Baumstämmen oder dergleichen, verstopft der Bereich zwischen der Walze 14 und der Schutzwand 2 jedoch sehr leicht. Eine solche Verstopfung ist bei Fräsbrecherfahrzeugen nach dem Stand der Technik nur manuell zu entfernen. Erfindungsgemäss wird jedoch nun die Schutzwand 2 in Richtung zur Walze 14 geschwenkt (Fig. 2b). Gleichzeitig wird die Walze weiter gedreht, wodurch die Verstopfung beseitigt wird und das abgetragene Material in der Brechkammer weiter zerkleinert wird, um dann zwischen Brecherleiste 1 und Walze 14 hindurch wieder auf den Boden aufgetragen zu werden.
Nachdem die Verstopfung beseitigt ist und sich die Schutzwand in einer Position im wesentlichen konzentrisch zur Walze 14 befindet (Fig. 2c), kann die Schutzwand 2 wieder von der Walze 14 weggeklappt werden und neues abgetragenes Material kann den Spalt 16 füllen.
Im Falle des Einsatzes eines solchen Fräsbrecherfahrzeuges zur Minenräumung, sind sämtliche dem Explosionsdruck ausgesetzten Materialien entsprechend gewählt und dimensioniert, um diesem Stand zu halten.
An der Schutzwand können zusätzliche Brecherelemente angeordnet sein, wie beispielsweise Brecherwürfel oder Brechervielecke, die in der Brecherkammer zusätzliche Zerkleinerungsarbeit leisten.
Fig. 4 und 5 zeigen eine alternative Ausführungsvariante einer Schutzwand eines Fräsbrecherfahrzeuges. Dabei ist sowohl die schwenkbare Schutzwand 2 als auch die Brecherleiste 1 zusätzlich entlang des Pfeiles 19 beweglich angeordnet. Dadurch kann Verstopfungen noch wirkungsvoller begegnet werden.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Fräsbrecherfahrzeug zum Auffräsen des Bodens insbesondere Minenräumfahrzeug mit einer rotierenden Walze (14), auf welcher Schneid- und Brecherwerkzeuge, vorzugsweise
Drehmeissel (4) und Brecherelemente (5) angeordnet sind und einer in Fahrtrichtung (8) des Fahrzeugs gesehen vor der Walze an einer die Walze teilweise umschliessenden
Schutzwand (2) angeordneten Brecherleiste (1), welche gemeinsam mit der Walze (14) und der Schutzwand (2) eine Brecherkammer bildet, wobei zumindest ein Teil der Schutz- wand (2) von einer Position näher zur Walze (14) in eine Position weiter weg von der Wal- ze (14) bewegbar ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzwand (2) oberhalb der
Walze (14) angeordnet ist und um eine Achse im Bereich des geringsten Abstandes der
Schutzwand (2) zur Walze (14) schwenkbar ist, um mit der Walze (14) einen in Fahrtrich- tung offenen,
sich zur Brecherleiste hin verjüngenden Spalt zu bilden, wobei der schwenk- bare Abschnitt der Schutzwand (2) über einen Hydraulik- oder Druckluftzylinder (18) direkt angesteuert und bewegt wird.
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The present invention relates to a cutting crusher vehicle, in particular a demining vehicle for milling the ground according to the Oberbegnff of claim 1.
Such Fräsbrecherfahrzeuge be used for different purposes. A large field of application is the Auffräsung of goods or forest roads of different nature, including for reclamation. Another field of application is demining, in particular in the field of personal mines. The creation of so-called Feuerschneisen is a field of application of such Fräsbrecherfahrzeuge. In this case, for example, incorporated into a forest piece a corresponding swath. Due to the milling crusher vehicle, the earth material is milled so that no flammable materials are left on the surface. A fire can therefore not overcome such aisles.
In all applications, the operation is the same. In the preferably front region of the Fräsbrecherfahrzeuges a driven, rotating roller is arranged on the lateral surface cutting and crusher tools are attached. As cutting tools find, for example, cutting tools use, in turn, have rotating elements. The crusher tools serve on the one hand to cause entrainment of the components present in the soil in the direction of rotation of the roller and on the other hand, in cooperation with a arranged on the vehicle and against the roller breaker bar, the soil and all components contained therein such as rocks, wood, stones, roots but also mines or artificial foreign bodies to crush or to bring to the explosion.
Milling crusher vehicles are also known which additionally have entrainment elements arranged on the roller, which have no other function than to guide the material present in the ground to the crusher bar, where they are comminuted between crusher bar and crusher elements arranged on the roller.
Mine clearance vehicles of this type bring about by the operation just described all buried in the ground or lying on the ground mines to the explosion. In this case, the entire construction of the milling crusher vehicle and the materials used are designed to withstand the explosion pressure.
Milling crusher vehicles are known from EP 0 869 222 A2 and EP 0 718 586 A1, which have a protective wall which encloses the roller at least partially and together with the breaker bar and the crusher elements arranged on the roller form a crusher chamber, the protective wall being relative to the roller is movable.
The disadvantage here, however, has been found that the milled from the ground material is well crushed in the crushing chamber, but the gap between the protective wall and the roller especially, but not only in loamy soils or soils with very bulky components such as rocks or trees very slightly clogged. Thus, the crusher chamber is completely clogged within a very short time, the consistency of the clogging material by the strong compression has a high hardness. As a result, the flow of material is interrupted and the Fräsbrecherfahrzeug can not continue to operate.
It is therefore the object of the present invention to prevent the above disadvantages and to propose a Fräsbrecherfahrzeug of the type mentioned, in which an improved supply of milled soil materials in the crusher chamber without the risk of clogging of the gap between the protective wall and roller.
This is achieved by the characterizing features of claim 1 according to the invention.
Due to the shape of the crusher chamber, the clogging of the gap between the protective wall and the roller can be very easily and effectively prevented, but can also be loosened, so that it can not be completely prevented. The wedge shape of the breaker chamber requires good feeding of the materials into the breaker chamber.
By the folding movement of the protective wall to the roller, a pressure on the materials, which are located between the protective wall and roller exerted. If the roller is further rotated, this combination of pressure and motion enables the effective crushing and further transport of the materials in the gap, so that any blockage that may be present in the gap can be easily released. At the same time, the materials in the gap are brought specifically to the breaker bar.
Due to the features of claim 2, the entire protective wall can be folded away from the roller to the crusher bar, which must indeed remain at a small distance from the roller. Thus, in this way the largest possible space for receiving the soil materials to
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Available.
The characterizing features of claim 3 describe a preferred embodiment of the protective wall. However, it is also possible to design the protective wall as described in claim 4. Further design options are quite conceivable.
Following is now a detailed description of the invention. It shows
Fig. 1 is an overall view of a Fräsbrecherfahrzeugs invention
Fig. 2 is a detail view of the boom of an inventive Fräsbrecherfahrzeugs
Fig. 3 is a detail view of the roller together with pivotable protective wall
Fig. 4 is a further detail view of the roller including pivotable protective wall
Fig. 5 is a detail view of the roller including pivotable and movable protective wall
In Fig. 1, an inventive Fräsbrecherfahrzeug, which has a chain drive 6 in the present embodiment, shown in a schematic side view.
The direction of travel of the vehicle is indicated by the arrow 8. In front of the driver's cab 7, a rotatably driven roller 14 with cutting and crusher tools 4, 5 and a breaker bar 1 together with a protective wall 2 according to the invention are arranged in the interior of a pivotable arm 9.
As can be clearly seen in FIG. 3, the cutting and breaking tools 4, 5 are arranged along the circumference of the roller 14 driven in the direction of the arrow 10. In the present embodiment, milling chisel 4, driver elements 3 and crusher elements 5 are used. In order to ensure proper functioning of the roller 14, the diameter of the cutting circle 11 of the tools which make the breaking out or cutting out of material from the ground 13 or vegetation must be greater than the driver or crusher circle diameter 12.
The cutting elements, in this case milling chisel 4, cut or mill the ground. The thus released material (rocks, vegetation, stones, soil, etc.) is taken by the optionally arranged driver elements 3 in the direction of rotation 10 of the roller 14 and conveyed to the breaker bar 1. The crusher elements 5 have, in addition to their task milled material, at the same time carry the task of this in the direction of the breaker bar 1.
Above the roller 14, a protective wall 2 is arranged, which has at its one end region a crusher bar 1 or is connected to a crusher bar 1. The breaker bar 1 is arranged on the vehicle, for example, in the boom 9 or in a stationary arranged region of the protective wall 2. This has in Fig. 3 circular segment-shaped cross-section. However, it is possible in principle any other possible shape, for example that of a non-closed polygon, which allows a retraction of the material in the narrowing gap 16 between the roller 14 and breaker bar 1, conceivable.
The protective wall 2 forms, together with the crusher bar 1 and a respective crusher element 5, which is just opposite the roller 14, a crusher chamber in which the milled material is comminuted by interaction of the crusher elements 5 with the crusher bar 1.
According to the invention, at least a part of the protective wall 2 is movably arranged from a position closer to the roll 14 to a position further away from the roll 14. In the embodiment shown in FIGS. 1, 2, 3, the cross section of the protective wall 2 is designed in the shape of a circle segment. This is a preferred embodiment, since in this case the protective wall 2 can be moved to a position completely concentric with the roller 14.
A part of the protective wall 2 is preferably pivotable about an axis 15, which is arranged in the region of the breaker bar 1 (FIG. 3). However, it is also possible to move the pivot axis along the protective wall in the direction of travel 8 further forward, for example, in a position 15 a.
Thus, the part of the protective wall 2 between crusher bar 1 and axis 15a would be arranged rigidly and the section 17 pivotable against the roller.
The pivotable section 17 of the protective wall 2 is actuated, for example, via one or more hydraulic cylinders 18 (see FIGS. 1 and 2).
The operation of the Fräsbrecherfahrzeuges is as follows:
The boom 9 is lowered so far that the roller 14 can mill the bottom 13 to a depth H. The inventive protective wall 2 is initially in unfolded
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ter position (Fig.2a). The material removed by the cutting chisel 4 (earth, vegetation, stones, rocks, mines, etc.) is introduced into the gap 16 between the roller 14 and the protective wall 2 by the crusher elements 5 or driver elements 3 and conveyed to the crusher strip 1. The crusher bar 1, together with the protective wall 2 and the crusher elements 5 respectively located on the crusher bar 1 opposite section of the roller 14 forms a crusher chamber in which the removed material is crushed.
However, in particularly loamy soils or very bulky materials such as large tree trunks or the like, the area between the roller 14 and the protective wall 2 clogs very easily. Such blockage can only be removed manually in the prior art cutting crusher vehicles. According to the invention, however, the protective wall 2 is now pivoted in the direction of the roller 14 (FIG. 2b). At the same time, the roller is rotated further, whereby the blockage is removed and the removed material is further crushed in the crushing chamber, to then be applied between the breaker bar 1 and roller 14 back to the ground.
After the clogging is eliminated and the protective wall is in a position substantially concentric with the roller 14 (FIG. 2c), the protective wall 2 can be folded away from the roller 14 again and new removed material can fill the gap 16.
In the case of using such a Fräsbrecherfahrzeuges mine clearance, all the explosion-pressure exposed materials are selected and dimensioned accordingly to keep this level.
Additional breaker elements may be arranged on the protective wall, such as breaker cubes or breaker corners, which perform additional comminuting work in the breaker chamber.
4 and 5 show an alternative embodiment of a protective wall of a cutting crusher vehicle. In this case, both the pivotable protective wall 2 and the breaker bar 1 are additionally arranged to be movable along the arrow 19. As a result, blockages can be counteracted even more effectively.
CLAIMS:
1. Milling crusher vehicle for milling the soil, in particular mine clearance vehicle with a rotating roller (14), on which cutting and breaking tools, preferably
Turning tool (4) and crusher elements (5) are arranged and seen in the direction of travel (8) of the vehicle in front of the roller on a roller partially enclosing
Protective wall (2) arranged Brecherleiste (1), which forms a crusher chamber together with the roller (14) and the protective wall (2), wherein at least a part of the protective wall (2) from a position closer to the roller (14) in a Position further away from the roller (14) is movable characterized in that the protective wall (2) above the
Roller (14) is arranged and about an axis in the region of the smallest distance of the
Protective wall (2) to the roller (14) is pivotable to the roller (14) open in the direction of travel,
Forming to the crusher bar towards tapering gap, wherein the pivotable portion of the protective wall (2) via a hydraulic or pneumatic cylinder (18) is directly controlled and moved.