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Vorrichtung zum Einspülen von Waschmitteln
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einspülen von Waschmitteln für automatische Waschmaschinen mit zwei Vorratsbehältern für die Waschmittel und einem gemäss dem Waschprogramm vom einen zum andern Behälter bewegbaren Wasserzuleitungs-Stutzen.
Waschmaschinen enthalten entsprechend ihren verschiedenen Funktionen mehrere Einzelbehälter, darunter auch zwei Behälter, die eine geeignete Menge Waschmittel für die Vorwäsche und für den eigentlichen Waschvorgang enthalten. Zu vorgewählten Zeitpunkten fliesst Wasser in jeden dieser beiden Behälter, nimmt das Waschmittel auf und bringt es in den Waschbehälter. Zum Einspülen der Waschmittel wurde bereits eine Vorrichtung mit vom einen zum andern Behälter bewegbarem Wasserleitungs-Stutzen vorgeschlagen (vgl. die USA-Patentschrift Nr. 3, 144, 031). Durch solche Vorrichtungen kann eine Wasserzuleitung eingespart werden, was an sich die Möglichkeit zu Einsparungen bei Herstellung und Instandhaltung böte.
Bei der bekannten Vorrichtung erfolgt die Betätigung jedoch durch Parallelverschieben, was die Konstruktion etwa für Haushaltswaschmaschinen bei der dort gegebenen Forderung nach Einfachheit und geringen Kosten zu aufwendig macht.
Erfindungsgemäss ist demgegenüber vorgesehen, dass der Stutzen der Wasserzuleitung um eine vertikale Achse schwenkbar gelagert ist und dass in an sich bekannter Weise eine Feder vorgesehen ist, welche ihn zum einen der Behälter hin vorbelastet, und ein vom Programmwerk gesteuerter Elektromagnet, welcher den Stutzen zum andern Behälter gegen die Kraft der Feder zu bewegen vermag.
Zwar ist es bekannt, ein Zuleitungsrohr mittels eines Elektromagneten zu bewegen. Bei bekannten Einrichtungen, die eine solche Anordnung zeigen (vgl. die USA-Patentschrift Nr. 2, 712, 747), soll jedoch das Zuleitungsrohr bei Bedarf auf das in einem einzigen Behälter enthaltene Waschmittel eine Saugwirkung ausüben und wird zu diesem Zweck geringfügig um eine horizontale Achse bewegt. Wesentlich für die Erfindung ist jedoch nicht die Verstellbarkeit mittels Elektromagneten an sich, sondern deren Verbindung mit der Anordnung einer zwischen zwei Waschmittelbehältem schwenkbaren Zuleitung.
Zum besseren Verständnis weiterer Einzelheiten der Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel beschrieben, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke auf diese besondere Verwirklichungsmöglichkeit eingeschränkt werden soll. Fig. 1 zeigt in schematischem Schaubild die zwei Behälter einer Waschmaschine für das beim Waschen bzw. Vorwaschen benötigte Waschmittel, sowie die Wasserzuleitung, Fig. 2 zeigt den Gegenstand der Fig. 1 von oben, Fig. 3 ist ein vertikaler Schnitt in der Symmetrieebene der zwei Behälter.
Im einzelnen zeigen die Figuren die Behälter 1 und 2, gefüllt mit Waschmittel 3 für die Vorwäsche bzw. den eigentlichen Waschvorgang. Die Form dieser Behälter 1 und 2 ist so gewählt, dass unter dem Druck des über den metallischen Stutzen 7 aus der als Gummischlauch ausgebildeten Wasserzuleitung 6 kommenden Wasserstrahl das Waschmittel 3 durch die Leitungen 4 und 5 in den Waschbehälter gerissen wird.
Der Stutzen 7 ist im Lager 8 drehbar gelagert und auf einer Seite mit der Spule eines Elektromagneten 9, auf der andern mit einer Feder 10 verbunden.
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Device for flushing in detergents
The invention relates to a device for flushing in detergents for automatic washing machines with two storage containers for the detergents and a water supply pipe that can be moved from one container to the other according to the washing program.
Washing machines contain several individual containers according to their various functions, including two containers that contain a suitable amount of detergent for the prewash and for the actual washing process. At preselected times, water flows into each of these two containers, absorbs the detergent and brings it into the washing container. For flushing in the detergents, a device with a water pipe connector that can be moved from one container to the other has already been proposed (cf. US Pat. No. 3, 144, 031). Such devices can save a water supply line, which would in itself offer the possibility of savings in manufacture and maintenance.
In the known device, however, the actuation takes place by parallel displacement, which makes the construction too expensive for household washing machines, given the requirement there for simplicity and low costs.
According to the invention, on the other hand, it is provided that the nozzle of the water supply line is pivotably mounted about a vertical axis and that a spring is provided in a manner known per se, which preloads it on one of the containers, and an electromagnet controlled by the programmer, which the nozzle on the other Can move container against the force of the spring.
It is known to move a feed pipe by means of an electromagnet. In known devices that show such an arrangement (see. US Pat. No. 2, 712, 747), however, the supply pipe should, if necessary, exert a suction effect on the detergent contained in a single container and is for this purpose slightly by one horizontal axis moves. However, it is not the adjustability by means of electromagnets per se that is essential for the invention, but rather their connection to the arrangement of a feed line which can be pivoted between two detergent containers.
For a better understanding of further details of the invention, an exemplary embodiment is described below with reference to the drawings, without the idea of the invention being restricted to this particular implementation possibility. Fig. 1 shows a schematic diagram of the two containers of a washing machine for the detergent required for washing or prewashing, as well as the water supply line, Fig. 2 shows the subject of Fig. 1 from above, Fig. 3 is a vertical section in the plane of symmetry of two containers.
In detail, the figures show the containers 1 and 2, filled with detergent 3 for the prewash or the actual washing process. The shape of these containers 1 and 2 is chosen so that under the pressure of the water jet coming via the metal nozzle 7 from the water supply line 6 designed as a rubber hose, the detergent 3 is torn through the lines 4 and 5 into the washing container.
The connector 7 is rotatably mounted in the bearing 8 and is connected on one side to the coil of an electromagnet 9 and on the other to a spring 10.