AT231130B - Translucent hollow panel - Google Patents

Translucent hollow panel

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AT231130B
AT231130B AT328058A AT328058A AT231130B AT 231130 B AT231130 B AT 231130B AT 328058 A AT328058 A AT 328058A AT 328058 A AT328058 A AT 328058A AT 231130 B AT231130 B AT 231130B
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AT
Austria
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panel
hollow
beams
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panels
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AT328058A
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German (de)
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Robert Renker Keller
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Robert Renker Keller
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Description

  

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    Lichtdurchlässige Hohlbautafel    
Die Erfindung bezieht sich auf eine lichtdurchlässige Hohlbautafel, welche für Bauwerke aller Art, sowohl als Wand, als auch als Deckenelement verwendet werden kann. 



   Es ist bekannt, Hohlbautafeln aus zwei parallel zueinander verlaufenden Blechwänden aufzubauen, welche durch Profilleisten voneinander in Abstand gehalten werden. Quer zu diesen Profilleisten sind Verbindungsglieder angeordnet, welche ebenso wie die Profilleisten aus Stahl bestehen. 



   Ferner ist es bekannt, das Skelett einer Hohlbautafel durch einen Metallrahmen mit U-Profil einzurahmen, innerhalb welchem Querwände verlaufen, welche den Rahmen zellenartig unterteilen. Auf das so gebildete Skelett sind beidseitig Glastafeln aufgeschmolzen. 



   Derartige Konstruktionen weisen zwar das von Hohlbautafeln geforderte geringe Gewicht und im letzteren Falle auch eine genügende Durchsichtigkeit auf, sind   jedoch   nicht genügend steif, um ihre Verwendung universell zuzulassen. 



   Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine derartige lichtdurchlässige Holzbautafel zu verbessern. 



  Die Erfindung geht hiebei aus von einer Konstruktion, welche einen vorzugsweise von Metallprofilen gebildeten Tafelrahmen aufweist, welcher durch innerhalb des Rahmens liegende, vorzugsweise ebenfalls von Metallprofilen gebildete Versteifungselemente in eine Vielzahl von polygonalen Feldern unterteilt 
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    undDie Erfindung bestehthiebei im wesentlichen   darin, dass alle Versteifungselemente an ihren mit den Deckplatten   in Berührung kommenden Seiten mit Flanschen   versehen sind, welche ein Netzwerk jeweils in einer Ebene   liegender Auflageflächen zur Verbindung der Versteifungselemente mit   den aus, vorzugsweise faserverstärktem Kunstharz bestehenden Deckplatten bilden.

   Durch die erfindungsgemässe Konstruktion wird der Vorteil erreicht, dass die Hohlbautafel gegenüber den bekannten Konstruktionen bei Wahrung derer Vorteile wesentlich steifer ist. Die Flanschen der Versteifungselemente bilden relativ breite Auflageflächen und entlang dieser breiten Auflageflächen kann eine sichere und allen Anforderungen genügende Verbindung des Skelettes mit den Kunststoff-Deckplatten erfolgen. Die Flanschen tragen hiebei wesentlich zur Biegungs- und Verwindungssteifheit bei, nicht nur dadurch, dass sie das Skelett mit den Kunststoffplatten verbinden, sondern auch dadurch, dass das Skelett bereits in sich biegung-un verwindungssteifer wird. 



  Es können somit wesentlich schwächere Profile zur Erzielung einer bestimmten Steifigkeit verwendet werden, wodurch die gesamte Hohlbautafel leichter und billiger wird. Darüber hinaus kann miteiner einzigen Profilsorte das Auslangen gefunden werden, was bei zahlreichen bekannten Konstruktionen nicht der Fall ist. Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Deckplatten aus faserverstärktem Kunstharz bestehen, da derartige Deckplatten den auftretenden Beanspruchungen noch besser standzuhalten vermögen. Es können dann hohe Wind- und Gebäudelasten von der gesamten Tafel aufgenommen werden. Die zur Verwendung   kommenden Kunstharze können z. B. faserverstärkte,   insbesondere glasfaserverstärkte   Polyester-und/oder   Epoxydharze sein. 



   Die grosse Steifigkeit der erfindungsgemässen Hohlbautafeln gegen Verbiegungbzw. Verwindungermöglicht es, benachbarte Versteifungselemente des Skelettes in relativ grossen Abständen voneinander anzuordnen. Dadurch ergeben sich grosse unabgeschattete Flächen in der Hohlbautafel, durch welche das Licht durchfallen kann, so dass sowohl ein höherer Lichtdurchlässigkeitswert der gesamten Tafel erzielt als auch an Gewicht und Materialkosten gespart werden kann. 



   Vorzugsweise ist im Rahmen der Erfindung die Anordnung so getroffen, dass sowohl der Rahmen als auch die Versteifungselemente von I-Profilen gebildet sind, welche durch formschlüssige Verbindungs- 

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 elemente untereinander verbunden sind. Dies erleichtert wesentlich die Verwendung einer einzigen Profilsorte, wodurch die Herstellungskosten der erfindungsgemässen, lichtdurchlässigen Hohlbautafel gesenkt werden können. 



   Im Rahmen der Erfindung kann   die Verbindung derVersteifungselemente untereinander sowie mit   dem Rahmen in einfacher Weise dadurch erfolgen, dass an den einander zugekehrten Flanschflächen der I-Profile in Längsrichtung derselben verlaufende Rinnen angebracht sind, und dass die Versteifungselemente an ihren Enden flanschlos und mit formschlüssig in die Rinnen benachbarter querverlaufender skelettelemente eingreifenden Zungen ausgebildet sind. 



   Die Erfindung bietet auch die Möglichkeit, einzelne Felder der Hohlbautafel in beliebiger Weise hervorzuheben. Dies kann erfindungsgemäss dadurch erfolgen, dass in einzelne Felder in an sich bekannter Weise zusätzliche Tafeln eingesetzt sind, welche an den Flanschinnenseiten der I-Profile durch vor- 
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Effekt erzielen lässt. Es lässt sich auf diese Weise jedoch nicht nur die Lichtdurchlassigkeit einzelner Ta- feln ändern, sondern auch die Wärmeisolierung bzw. Wärmeübertragung der Hohlbautafeln beliebig be- einflussen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an Hand von Ausführungsbeispielen schematisch dar- gestellt.   Fig. 1   zeigt eine Hohlbautafel in Ansicht, während Fig. 2 eine Seitenansicht einer Hohlbautafel in grösserem Massstab darstellt. Fig. 3 zeigt in ebenfalls vergrössertem Massstab die Ansicht eines Eckes einer Hohlbautafel, während die Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3 ist. Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie   5'-5   der Fig. 4, während die Fig. 6 in einem Schnitt ähnlich Fig. 5 die Verbindung von Rahmenelementen an einem Tafeleck zeigt. Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 3, während Fig. 8 ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. l in grösserem Massstab ist. Fig. 9 zeigt eine Stirnansicht zu Fig. 8, während Fig. 10 ein Schnitt nach der Linie 10-10 der Fig. 9 ist.

   Fig. 11 zeigt eine Variante im Schnitt ähnlich zu Fig. 10. Fig. 12 zeigt ein Detail der Fig. 11 in Stirnansicht, während die Fig. 13 und 14 Teile von in einzelne Felder der Hohlbautafel eingesetzten zusätzlichen Tafeln zeigen. 



   Eine   Hohlbautafel beliebiger Grösse   wird durch Zusammensetzen von Rahmenelementen 10, 12 und Versteifungselementen 14, 16 zu einem Skelett hergestellt. Alle diese Elemente 10, 12, 14, 16 sind von I-Trägern gebildet, deren Flansche nach dem Zusammenfügen jeweils ein Netzwerk in einer Ebene liegender Auflageflächen bilden. Mit diesen Auflageflächen werden hierauf Deckplatten   18, 20,   welche beidseitig der lichtdurchlässigen Hohlbautafel liegen, verbunden. 



   Um den Zusammenbau der I-Träger 10, 12, 14, 16 zu erleichtern, weisen die Innenflächen der Flanschen der I-Träger Längsrinnen 22 auf (Fig. 4-7). Diese Längsrinnen 22 befinden sich auf den einander   zugekehrten Seiten der Flansche   jedes I-Trägers, so dass die offenen Seiten der Rinnen einander zugekehrt sind. Auf jedem Flansch sind zwei Rinnen 22 angeordnet, eine auf jeder Seite des Mittelsteges des I-Trägers. An denEnden jedes I-Trägers 14, welcher ein Versteifungselement bildet, ragen die Mittelstege mit einem Vorsprung 15 etwas   über die Flansche   dieses I-Trägers hinaus (Fig. 7), wobei jeder Vorsprung 15 Ansätze   15'aufweist,   die beim Zusammenbau des Skelettes in die entsprechend ausgebildeten Rinnen des I-Trägers 12 eingreifen.

   Die Enden der quer zu den Versteifungselementen 14 verlaufenden Versteifungselemente 16 sind in ähnlicher Weise mit stegartigen Vorsprüngen 17 (Fig. 10, 11) versehen, deren Ansätze 17'formschlüssig in die entsprechend ausgebildeten Rinnen 22 der I-Träger 14 eingreifen.   Fig. I   zeigt, dass die von   den I-Trägern   14 bzw. 16 gebildeten Versteifungselemente parallel zu   den I-Trägern 10   bzw. 12 verlaufen, welche die Längskanten des Rahmens bilden. Es ist jedoch auch möglich, die Versteifungselemente schräg oder unregelmässig anzuordnen. Alle I-Träger 10, 12, 14, 16 werden in der einmal gewählten Stellung dauernd gesichert, wenn die Deckplatten 18, 20 auf die Flansche der I-Träger aufgebracht und an diesen befestigt werden. Zweckmässig bestehen die Deckplatten 18, 20 aus faserverstärktem Kunstharz.

   Harze der Polyestergruppe oder der Epoxydgruppe haben sich als durchaus geeignet erwiesen. Sie werden in Form verhältnismässig dünner durchscheinender Platten verwendet, welche durch ungeordnet eingebrachte Glasfasern verstärkt sind. Gegebenenfalls kann dem Harz ein Pigment zugesetzt werden, um die Deckplatten einzufärben oder ihnen eine bestimmte Tönung zu verleihen. Die Stärke der Deckplatten kann z. B.   1,   14-2, 88 mm betragen. Die Verbindung der Deckplatten   18, 20   mit den Flanschen der   I-Träger   kann durch beliebige an sich bekannte Klebung bzw. Kittung erfolgen. 



   Die Verbindung der einzelnen Hohlbautafeln, welche jede beliebige Grösse aufweisen können, miteinander sowie mit benachbarten Bauelementen kann mittels beliebiger bekannter Klemmvorrichtungen, welche   z. B.   an den I-Trägern des Rahmens angreifen, erfolgen. 

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   Wie Fig. 6 zeigt, sind die Enden der den Rahmen des Skelettes bildenden T-Träger 10, 12 auf Gehrung geschnitten, wodurch sich schräg liegende Endflächen 24 ergeben. Die Verbindung der benachbarten End- teile erfolgt mittels Winkelstücken 26 aus Stahl, deren Kanten in die Rinnen 22 der I-Träger 10, 12 ein- greifen (Fig. 6). Es ist zweckmässig, die Winkelstücke nach ihrem Einschieben in die Rinnen 22 noch mit den Stegen der Rahmenprofile 10, 12 zu verbinden. Hiezu dienen Vorsprünge 28 an den Stegen der I-Profile   10, 12,   welche in entsprechend ausgebildete Vertiefungen der Winkelstücke 26 eingreifen. Auf diese
Weise wird eine einwandfreie und   dauerhafte Eckverbindung der I-Träger 10, 12 geschaffen.

   Die VorsprUn-   ge 28 der Stege der I-Profile 10, 12 sowie die entsprechend ausgebildeten Vertiefungen an den Winkelstücken 26 können an den I-Profilen bzw. Winkelstücken von vornherein vorgesehen sein oder auch erst nach dem Einsetzen der Winkelstücke 26 in die Rillen 22 der I-Profile 10, 12 durch einen Drückvorgang od. dgl. erzeugt werden. In vorteilhafter Weise ist an der fertigen Tafel diese Eckverbindung von aussen nicht sichtbar. 



   Gemäss Fig. l ist der Innenraum der Hohlbautafel durch die Versteifungselemente 14, 16 in rechteckige Felder geteilt. In diesen Feldern können die Deckplatten 18, 20 oder auch nur eine derselben verschieden eingefärbt bzw. angestrichen sein. InFig. 1 ist angedeutet, dass das Feld 30 mit roter, das Feld 32 mit gelber, das Feld 34 mit grüner und das Feld 36 mit blauer Farbe angestrichen ist. Des weiteren kann an   bestimmten Stellen der Hohlbaut1ifel die Lichtdurchlässigkeit   derselben nach Wahl geändert werden, um beliebige Licht- bzw. Farbwirkungen zu erzielen. Dies kann   z.

   B.   dadurch verwirklicht werden, dass die Deckplatten 18, 20 von im wesentlichen farblosen   durchscheinendenKunstharzplatten   gebildet sind, während die   Farb- und Lichtdurchlässigkeits- bzw.   Lichtzerstreuungsvarianten durch zusätzliche Tafeln 40 (Fig.   8 - 14)   erhalten werden, welche in einzelne Felder der Hohlbautafeln vorzugsweise parallel zu den Deckplatten 18. 20 eingesetzt sind. Diese Einsatztafeln 40 sind vorzugsweise von rechteckiger Form und so bemessen, dass sie leicht zwischen die die einzelnen Felder begrenzenden Mittelstege der I-Träger 14, 16 eingesetzt werden können.

   Die Einsatztafeln liegen hiebei uit ihren Rändern auf den schmalen, ebenenFlächen   14', 16' der   mit den Rinnen versehenen Flansche der I-Träger auf, an welchen, wie oben beschrieben, die Deckplatten 18, 20 befestigt sind (Fig.   8).   Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hiebei die Einsatztafel 40 nahe der Deckplatte 20 angeordnet und durch aus Blech bestehende Klemmelemente 42 auf   den Flächen 14', 16'   der Flansche derVersteifungselemente 16 niedergehalten. Ein derartiges Klemmelement ist an jeder Ecke des betreffenden Feldes vorgesehen, während zwei weitere Klemmelemente 42 in der Mitte.. der   I-Träger   14 an diesen vorgesehen sind. 



   Die Einsatztafeln 40 können durchsichtig, durchscheinend oder undurchsichtig ausgebildet und beliebig eingefärbt sein. Sie werden in die betreffenden Felder eingesetzt, bevor noch beide Deckplatten 18, 20 mit den Flanschen der I-Träger verbunden sind. 



   Die Klemmelemente 42 bestehen aus ziemlich steifen Blechstreifen, welche Ausbuchtungen 43 aufweisen, durch welche die erforderliche Federung der Klemmelemente 42 gesichert wird. Das an der Einsatzplatte 40 anliegende Ende jedes Klemmelementes 42 ist mit einem abgerundeten Fuss   42'versehen,   welcher auf die Einsatztafel 40 aufgesetzt wird. Das andere Ende des Klemmelementes 42 rastet unter Ausnutzung der durch die Ausbuchtung 43 gegebenen Federung in die Längsrillen 22 der I-Profile ein. 



   An Stelle der beschriebenen, aus Blech bestehenden Klemmelemente 42 können gegebenenfalls auch verhältnismässig starre Holzstäbchen 42a (Fig. 11, 12) verwendet werden, deren eines Stirnende in die Rinnen 22 eingreift, während das andere Stirnende unmittelbar an der Einsatztafel 40 anliegt. 



   Durch die Einsatztafeln 40 können ausser Farbwirkungen bzw. Variationen des Lichtdurchfalles bzw.   der Lichtzerstreuung auch Wärmewirkungen   hervorgerufen werden. Beispielsweise kann die Wärmewirkung der die Hohlbautafel durchströmenden, dem Gehäuseinneren zugeführten Lichtmenge weitgehend dadurch geregelt werden, dass die Einsatztafeln 40 als Lichtstrahlenfilter verwendet werden. Es kann für die Ein- 
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 che eine Anzahl regelmässig verteilter durchgehender Löcher aufweist. Das durch diese Löcher durchfallende Licht wird durch die der Einsatztafel 40'benachbarte Deckplatte der Hohlbautafel zerstreut. 



   In Fig. 14 ist eine Einsatztafel 40a aus undurchsichtigem Material dargestellt, welche entsprechend einem bestimmten Muster gestaltete Ausschnitte 40b aufweist, durch welche das Licht auf die lichtzerstreuende Deckplatte der Hohlbautafel fallen kann. Auf diese Weise können beliebige Musterungen erzielt werden. 



   Der Abstand der beiden Deckplatten   18, 20   der Hohlbautafel voneinander kann beliebig gewählt werden, jedoch soll darauf geachtet werden, dass dieser Abstand sichert, dass die   beabsichtigtenWirkungen   hinsichtlich des Lichtdurchfalles, der Wärmedämmung, der Abschattung usw. erreicht werden. Gemäss 

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    Translucent hollow panel
The invention relates to a translucent hollow construction panel which can be used for buildings of all kinds, both as a wall and as a ceiling element.



   It is known to build hollow panels from two sheet metal walls which run parallel to one another and are held at a distance from one another by profile strips. Connecting links are arranged transversely to these profile strips, which, like the profile strips, are made of steel.



   It is also known to frame the skeleton of a hollow construction panel by a metal frame with a U-profile, within which transverse walls extend which subdivide the frame like cells. Glass panels are melted on both sides of the skeleton formed in this way.



   Such structures have the low weight required of hollow panels and, in the latter case, also have sufficient transparency, but are not sufficiently rigid to allow their universal use.



   The object of the invention is to improve such a translucent wooden construction panel.



  The invention is based on a construction which has a panel frame, preferably formed from metal profiles, which subdivides into a plurality of polygonal fields by stiffening elements located within the frame, preferably also formed from metal profiles
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    andThe invention consists essentially in the fact that all stiffening elements are provided on their sides coming into contact with the cover plates with flanges which form a network of support surfaces each lying in one plane for connecting the stiffening elements to the cover plates made of, preferably fiber-reinforced synthetic resin.

   The construction according to the invention has the advantage that the hollow panel is significantly more rigid than the known constructions while maintaining their advantages. The flanges of the stiffening elements form relatively wide bearing surfaces and along these wide bearing surfaces a secure connection of the skeleton with the plastic cover plates can take place, which meets all requirements. The flanges make a significant contribution to the flexural and torsional rigidity, not only because they connect the skeleton to the plastic sheets, but also because the skeleton is already more resistant to bending and torsion.



  It can thus be used significantly weaker profiles to achieve a certain rigidity, whereby the entire hollow panel is lighter and cheaper. In addition, a single type of profile can suffice, which is not the case with numerous known constructions. Particular advantages result if the cover plates are made of fiber-reinforced synthetic resin, since cover plates of this type are able to withstand the stresses that occur even better. High wind and building loads can then be absorbed by the entire panel. The synthetic resins used can, for. B. fiber-reinforced, in particular glass fiber-reinforced polyester and / or epoxy resins.



   The great rigidity of the hollow panels according to the invention against bending or bending. Twisting makes it possible to arrange adjacent stiffening elements of the skeleton at relatively large distances from one another. This results in large, unshaded areas in the hollow construction panel through which the light can pass, so that both a higher light transmission value of the entire panel can be achieved and weight and material costs can be saved.



   Preferably, within the scope of the invention, the arrangement is made such that both the frame and the stiffening elements are formed by I-profiles, which are connected by positive connection

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 elements are interconnected. This significantly facilitates the use of a single type of profile, as a result of which the production costs of the translucent hollow structural panel according to the invention can be reduced.



   In the context of the invention, the connection of the stiffening elements with each other and with the frame can be done in a simple manner that on the mutually facing flange surfaces of the I-profiles in the longitudinal direction of the same extending grooves are attached, and that the stiffening elements at their ends flangeless and with a positive fit Grooves of adjacent transverse skeletal elements engaging tongues are formed.



   The invention also offers the possibility of highlighting individual fields of the hollow panel in any way. According to the invention, this can be done by inserting additional panels into individual fields in a manner known per se, which are attached to the inside of the flange of the I-profiles by
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Can achieve effect. In this way, however, it is not only possible to change the light permeability of individual panels, but also to influence the heat insulation or heat transfer of the hollow structural panels as desired.



   In the drawing, the subject matter of the invention is shown schematically on the basis of exemplary embodiments. Fig. 1 shows a hollow panel in view, while Fig. 2 shows a side view of a hollow panel on a larger scale. FIG. 3 shows, on a likewise enlarged scale, the view of a corner of a hollow structural panel, while FIG. 4 is a section along the line 4-4 of FIG. Fig. 5 is a section along the line 5'-5 of Fig. 4, while Fig. 6 shows, in a section similar to Fig. 5, the connection of frame elements at a table corner. FIG. 7 is a section along line 7-7 in FIG. 3, while FIG. 8 is a section along line 8-8 in FIG. 1 on a larger scale. FIG. 9 shows an end view of FIG. 8, while FIG. 10 is a section along the line 10-10 of FIG.

   11 shows a variant in section similar to FIG. 10. FIG. 12 shows a detail of FIG. 11 in an end view, while FIGS. 13 and 14 show parts of additional panels inserted in individual fields of the hollow construction panel.



   A hollow panel of any size is produced by assembling frame elements 10, 12 and stiffening elements 14, 16 to form a skeleton. All of these elements 10, 12, 14, 16 are formed by I-beams, the flanges of which, after being joined together, each form a network of bearing surfaces lying in one plane. Cover plates 18, 20, which lie on both sides of the translucent hollow structural panel, are then connected to these bearing surfaces.



   In order to facilitate the assembly of the I-beams 10, 12, 14, 16, the inner surfaces of the flanges of the I-beams have longitudinal grooves 22 (FIGS. 4-7). These longitudinal grooves 22 are located on the facing sides of the flanges of each I-beam, so that the open sides of the grooves face one another. Two grooves 22 are arranged on each flange, one on each side of the central web of the I-beam. At the ends of each I-beam 14, which forms a stiffening element, the central webs with a projection 15 protrude slightly beyond the flanges of this I-beam (Fig. 7), each projection 15 having lugs 15 'which in the assembly of the skeleton in the correspondingly formed grooves of the I-beam 12 engage.

   The ends of the stiffening elements 16 running transversely to the stiffening elements 14 are similarly provided with web-like projections 17 (FIGS. 10, 11), the lugs 17 ′ of which engage positively in the correspondingly designed grooves 22 of the I-beams 14. Fig. I shows that the stiffening elements formed by the I-beams 14 and 16 run parallel to the I-beams 10 and 12, which form the longitudinal edges of the frame. However, it is also possible to arrange the stiffening elements obliquely or irregularly. All I-beams 10, 12, 14, 16 are permanently secured in the position selected once the cover plates 18, 20 are applied to the flanges of the I-beams and fastened to them. The cover plates 18, 20 are expediently made of fiber-reinforced synthetic resin.

   Resins of the polyester group or the epoxy group have proven to be quite suitable. They are used in the form of relatively thin, translucent plates, which are reinforced by glass fibers inserted in a disorderly manner. If necessary, a pigment can be added to the resin in order to color the cover plates or to give them a certain shade. The thickness of the cover plates can, for. B. 1, 14-2, 88 mm. The connection of the cover plates 18, 20 to the flanges of the I-beams can be done by any known gluing or cementing.



   The connection of the individual hollow panels, which can have any size, with each other and with adjacent components can be made by means of any known clamping devices, which z. B. attack on the I-beams of the frame.

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   As FIG. 6 shows, the ends of the T-beams 10, 12 forming the frame of the skeleton are cut with a miter, which results in inclined end surfaces 24. The adjacent end parts are connected by means of angle pieces 26 made of steel, the edges of which engage in the grooves 22 of the I-beams 10, 12 (FIG. 6). It is useful to connect the angle pieces to the webs of the frame profiles 10, 12 after they have been inserted into the channels 22. For this purpose, projections 28 on the webs of the I-profiles 10, 12 are used, which engage in correspondingly formed depressions in the angle pieces 26. To this
In this way, a perfect and permanent corner connection of the I-beams 10, 12 is created.

   The projections 28 of the webs of the I-profiles 10, 12 and the correspondingly formed depressions on the angle pieces 26 can be provided on the I-profiles or angle pieces from the start or only after the angle pieces 26 have been inserted into the grooves 22 of FIG I-profiles 10, 12 or the like by a pressing process. This corner connection is advantageously not visible from the outside on the finished panel.



   According to FIG. 1, the interior of the hollow construction panel is divided into rectangular fields by the stiffening elements 14, 16. In these fields, the cover plates 18, 20 or just one of them can be colored or painted differently. InFig. 1 it is indicated that the field 30 is painted red, the field 32 yellow, the field 34 green and the field 36 blue. Furthermore, the light permeability of the hollow structure can be changed at certain points in order to achieve any light or color effects. This can e.g.

   B. be realized in that the cover plates 18, 20 are formed from essentially colorless translucent synthetic resin plates, while the color and light transmission or light diffusion variants are obtained by additional panels 40 (Figs. 8-14) which are divided into individual fields of the hollow panels are preferably used parallel to the cover plates 18. 20. These insert panels 40 are preferably rectangular in shape and dimensioned such that they can easily be inserted between the central webs of the I-beams 14, 16 delimiting the individual fields.

   The edges of the insert panels rest on the narrow, flat surfaces 14 ', 16' of the grooved flanges of the I-beams, to which the cover plates 18, 20 are attached, as described above (Fig. 8). In the illustrated embodiment, the insert panel 40 is arranged near the cover plate 20 and held down by clamping elements 42 made of sheet metal on the surfaces 14 ', 16' of the flanges of the stiffening elements 16. Such a clamping element is provided at each corner of the relevant field, while two further clamping elements 42 are provided in the middle... The I-beam 14 on these.



   The insert panels 40 can be transparent, translucent or opaque and can be colored as desired. They are inserted into the relevant fields before both cover plates 18, 20 are connected to the flanges of the I-beams.



   The clamping elements 42 consist of fairly stiff sheet-metal strips which have bulges 43 through which the required springiness of the clamping elements 42 is secured. The end of each clamping element 42 resting on the insert plate 40 is provided with a rounded foot 42 ′, which is placed on the insert panel 40. The other end of the clamping element 42 engages in the longitudinal grooves 22 of the I-profiles using the spring provided by the bulge 43.



   Instead of the clamping elements 42 made of sheet metal described, relatively rigid wooden sticks 42a (FIGS. 11, 12) can be used, one end of which engages in the grooves 22, while the other end rests directly on the insert panel 40.



   In addition to color effects or variations in the light transmission or light scattering, the insert panels 40 can also produce heat effects. For example, the thermal effect of the amount of light flowing through the hollow structural panel and supplied to the interior of the housing can be largely regulated in that the insert panels 40 are used as light beam filters. It can be used for
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 surface has a number of evenly distributed through holes. The light passing through these holes is scattered by the cover plate of the hollow construction panel which is adjacent to the insert panel 40 '.



   14 shows an insert panel 40a made of opaque material which has cutouts 40b designed according to a specific pattern, through which the light can fall onto the light-diffusing cover plate of the hollow construction panel. In this way, any pattern can be achieved.



   The distance between the two cover plates 18, 20 of the hollow construction panel from one another can be selected as desired, but care should be taken to ensure that this distance ensures that the intended effects in terms of light transmission, heat insulation, shading, etc. are achieved. According to

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