AT217U1 - WOOD CUTTING DEVICE WITH A STOP-HOLDING DEVICE FOR METERWOOD - Google Patents

WOOD CUTTING DEVICE WITH A STOP-HOLDING DEVICE FOR METERWOOD Download PDF

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AT217U1
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Karl Binderberger
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Karl Binderberger
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  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Manufacture Of Wood Veneers (AREA)

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Die Erfindung bezieht sich auf ein Holzspaltgerät mit einer Anschlag-Haltevorrichtung für Meterholz mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1. 



  Beim Spalten von Meterholz, das eine Länge von etwas unter bis etwas über einen Meter aufweist, muss dieses auf 
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 Holzstück eindringt und dieses bis zur Beendigung des Spaltvorganges festhält. 



  Wegen der unpraktischen Handhabung und wegen der grossen auftretenden Kräfte beim Spalten wurden Haltevorrichtungen ausgeführt bei denen das Meterholz an Spitzen seitlich angeschlagen wird, die es dadurch festhalten bis der Spaltvorgang im wesentlichen abgeschlossen oder das Holzstück vom Keil gehalten ist. 



  Die Haltevorrichtung ist dabei mit der Bewegung des Spaltkeiles selbst gekoppelt, aber im Abstand zu diesem geführt, damit es zu keiner Berührung zwischen Spaltkeil und Haltevorrichtung kommen kann. Der Aufbau dieser Haltevorrichtung ist aufwendig und kann nachträglich an Holzspaltgeräten nur schwer angebracht werden. 

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  Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache, robuste und stets funktionstüchtige Anschlag-Haltevorrichtung zu schaffen, die ohne grossen baulichen Aufwand an Holzspaltgeräten der eingangs genannten Gattung angebracht werden kann. 



  Diese Aufgabe wird bei einem   Holzspaltgerät   der erwähnten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst. 



  Die Unteransprüche, die ebenso wie Anspruch 1 gleichzeitig einen Teil der Beschreibung bilden, betreffen besonders vorteilhafte Ausführungen der Erfindung. 



  Der Aufbau der Haltevorrichtung im wesentlichen aus einer einfachen Klinge, ohne aufwendige Halterungs- oder Bewegungsvorrichtung, ist einfach herzustellen und auch nachtäglich an Holzspaltgeräten der beschriebenen Art anzubringen. 



  Bei Anbringung der Anschlag-Haltevorrichtung in Fortsetzung der Schneide des Spaltkeiles in Spaltrichtung nach unten ergibt eine besonders einfache Vorrichtung, bei der lediglich der Spaltkeil, vor dem Anschlagen des Meterholzes, in einen geringen Abstand zu-diesem positioniert wird. Die Befestigung der Klinge in der Verlängerung der Klinge des Spaltkeiles, an dieser und am Schlitten ergibt eine besonders robuste und einfache Anordnung, die kaum Anlass zu Störungen geben kann. 



  Bei Anwendung eines für das Anschlagen des Holzes günstigen Winkels der Schneide der Klinge der AnschlagHaltevorrichtung, die weit genug herabläuft, erleichtert das fixieren des zu spaltenden Holzes. Für die Klemmwirkung der Klinge genügt dabei eine geringe Klingenbreite an der Schneide des Spaltkeiles von einigen Zentimetern. 

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  Die Befestigung der Klinge an der Schneide des Spaltkeiles und am Schlitten durch verschweissen ergibt eine zwar unlösbare, aber besonders widerstandsfähige und einfach herzustellende Anbringung und ergibt bei Anbringung der Schneide in der gleichen Ebene wie die Spaltkeilschneide eine sichere Aufhebung der Klemmwirkung bei Beendigung des Spaltvorganges. 



  Die Verwendung einer ortsfest an der Säule des Holzspaltgerätes angebrachten Klinge mit Spitze, die vom Schlitten des Spaltkeiles hinter die Führungsbahn des Schlittens verschwenkt wird, ist einfach im Aufbau und zuverlässig bei der Verwendung und kann häufig nachträglich angebracht werden. 



  Durch die vorauslaufende Abstreifkante des Schlittens wird die Klinge sicher in die Rückzugslage befördert, noch bervor sie mit dem Spaltkeil in Berührung kommen kann. 



  Durch die Führung der Klinge in einem Schlitz ist die seitliche Halterung gesichert und Störungen durch Mitnehmen von Holzbestandteilen beim Zurückschwenken werden infolge der Abstreifwirkung an dem Schlitz im Profilseitenteils vermieden. 



  Die Verwendung eines Schraubenbolzens als Lagerachse und die Lagerung im Mittenprofil der Säule ergibt eine einfache und zuverlässige Anbringung. 



  Die Erzeugung der Rückstellkraft mit einer vorgespannten Drehfeder ist besonders einfach und zuverlässig. 



  Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele beschrieben. 

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  Es zeigt : Fig. 1 ein Holzspaltgerät mit einer Anschlag-Haltevor- richtung am Spaltkeil und Schlitten des Gerätes, in Seitenansicht Fig.   2'ein   Holzspaltgerät mit einer Anschlag-Haltevor- richtung an der Säule des Gerätes, in Seiten- ansicht. 



  Ein Holzspaltgerät ist mit einem Spaltkeil 1 versehen, der mit einem Schlitten 2 an den Seitenprofilen 4 einer aufrechten Säule 3 aus Doppel-T-Profilstahl geführt ist und von einem Hydraulikzylinder 6 bewegt wird, der die Spaltkraft liefert. 



  Die Säule 3 ist auf einer Bodenplatte 12 befestigt und trägt einen Holm 9 für den Oberlenker und zwei Holme 10 für die Unterlenker einer Anbauvorrichtung für ein Dreipunkt-Hubwerk. Die Anbauvorrichtung trägt eine Hydraulikpumpe 7 mit einem Zapfwellenanschluss 8 für den Antrieb vom Schlepper aus. 



  Von der Hydraulikpumpe 7 sind Druckleitungen   26, 26'   an ein Steuerventil 14 geführt, über welches die Zuleitungen   11, 11' tür   den Hydraulikzylinder 6 gesteuert werden. 



  Die Steuerung erfolgt über eine, vereinfacht dargestellte, Schaltstange 15. 



  Der doppeltwirkende Hydraulikzylinder 6 stützt sich auf 
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 einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Anschlag-Haltevorrichtung 17 vorgesehen, die aus einer Klinge 18 besteht, deren Schneide 19 in einer Ebene mit 

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 der Spaltkeilschneide 16 angeordnet ist und an dieser und an dem Schlitten 2 angeschweisst ist. 



  Die Schneide 19 der Klinge 18 der Anschlag-Haltevorrichtung 17 ist nach unten schräg, unter einem spitzen Winkel 30 zur Bewegungsrichtung des Spaltkeiles 1 angestellt, zum Schlitten 2 hin verlaufend angeordnet und endet in einer Spitze 20. 



  Zum Festklemmen des Holzes wird der. Spaltkeil 1 soweit abgesenkt, dass die Klinge 18 mit der Schneide 19 im Standbereich des Meterholzes 27   liegt,. sodass   dieses angeschlagen und festgeklemmt werden kann. 



  Beim Spalten wird die Klemmverbindung zwischen Holz und Holzspaltgerät von dem herabfahrenden Spaltkeil 1 von selbst gelöst. 



  Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist zum Halten eines zu spaltenden Meterholzes 27 eine Anschlag-Haltevorrichtung vorgesehen, die aus einer Klinge 18 mit Schneide 19 die in einer Spitze 20 endet, besteht, die an einer Lagerachse 22, als Schraubenbolzen ausgeführt, waagrecht und quer zur Frontseite des Holzspaltgrätes in einer Bohrung im   Mittenprofil   5 der Säule 3 befestigt ist. 



  Auf der Lagerachse 22 ist die Klinge 18 lotrecht verschwenkbar gelagert und wird von einer vorgespannten Drehfeder 24 in einer Eindringlage 28 gehalten in der die Spitze 20 etwa waagrecht nach vorne in den Standbereich des Meterholzes 27 gerichtet ist. Die Klinge 18 ragt dabei durch einen lotrechten Schlitz 21, der in ein Seitenprofil 4 eingearbeitet ist, hindurch und wird in der 

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   Eindringlage 28 von der Kraft der Drehfeder 24 an dem oberen Ende des Schlitzes 21 gedrückt gehalten. 



  Die Klinge 18 ist auf der Lagerachse 22 von einer Schraubenmutter 23 gehalten. 



  Beim Spalten des Holzes wird der Spaltkeil 1 mit dem Schlitten 2 vom Hydraulikzylinder 6 nach unten geschoben und eine vor dem Spaltkeil 1 vorauslaufende Abstreifkante 25 des Schlittens 2 schwenkt die Klinge 18 um die Lagerachse 22 nach unten in eine Rückzugslage 29 in den Schlitz 21 hinein, sodass die Spitze 20 und die Schneide 19 der Klinge 18 vollständig darin verschwinden kann.. 



  Beim Hochziehen des Spaltkeiles 1 schwenkt die Klinge 18, unter Wirkung der Kraft der Drehfeder 24, wieder in ihre Eindringlage 28 in der die Spitze 20 durch den Schlitz 21   
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   <Desc / Clms Page number 1>
 



  The invention relates to a log splitter with a stop-holding device for meter wood with the features of the preamble of claim 1.



  When splitting meter wood, which has a length from a little under to a little over a meter, this must open
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 Piece of wood penetrates and holds it until the splitting process is complete.



  Because of the impractical handling and because of the large forces that occur during splitting, holding devices have been implemented in which the meter wood is struck laterally at tips, which hold it until the splitting process is essentially completed or the piece of wood is held by the wedge.



  The holding device is coupled to the movement of the riving knife itself, but is guided at a distance from it, so that there can be no contact between the riving knife and the holding device. The structure of this holding device is complex and can be attached to wood splitting devices only with difficulty afterwards.

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  The object of the invention is to provide a simple, robust and always functional stop-and-hold device which can be attached to wood splitting devices of the type mentioned at the outset without great structural outlay.



  This object is achieved in a log splitter of the type mentioned with the features of the characterizing part of claim 1.



  The subclaims, which, like claim 1, also form part of the description, relate to particularly advantageous embodiments of the invention.



  The structure of the holding device essentially from a simple blade, without complex holding or moving device, is easy to manufacture and can also be attached to wood splitting devices of the type described at night.



  When attaching the stop-holding device in continuation of the cutting edge of the splitting wedge in the splitting direction downwards, a particularly simple device results, in which only the splitting wedge is positioned at a short distance from it before the meter log is struck. The attachment of the blade in the extension of the blade of the riving knife, on this and on the slide results in a particularly robust and simple arrangement that can hardly give rise to faults.



  When using an angle of the cutting edge of the blade of the stop-holding device which is favorable for the striking of the wood and which runs down far enough, it makes it easier to fix the wood to be split. A small blade width at the cutting edge of the riving knife of a few centimeters is sufficient for the clamping action of the blade.

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  The attachment of the blade to the cutting edge of the riving knife and to the carriage by welding results in an inseparable, but particularly robust and easy-to-manufacture attachment and, when the cutting edge is attached in the same plane as the riving knife edge, results in a reliable cancellation of the clamping action when the splitting process is completed.



  The use of a blade with a tip fixed to the column of the log splitter, which is pivoted by the sled of the riving knife behind the guideway of the sled, is simple in construction and reliable in use and can often be retrofitted.



  The leading scraper edge of the carriage safely transports the blade to the retracted position before it can come into contact with the riving knife.



  By guiding the blade in a slot, the lateral holder is secured and malfunctions caused by taking away wooden components when swiveling back are avoided as a result of the stripping effect on the slot in the profile side part.



  The use of a screw bolt as the bearing axis and the bearing in the center profile of the column result in simple and reliable attachment.



  The generation of the restoring force with a preloaded torsion spring is particularly simple and reliable.



  The invention is described with reference to a drawing of two exemplary embodiments.

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  1 shows a wood splitting device with a stop-holding device on the riving knife and slide of the device, in a side view. FIG. 2 shows a wood splitting device with a stop-holding device on the column of the device, in a side view.



  A wood splitter is provided with a riving knife 1, which is guided by a slide 2 on the side profiles 4 of an upright column 3 made of double-T profile steel and is moved by a hydraulic cylinder 6, which supplies the splitting force.



  The column 3 is fastened to a base plate 12 and carries a spar 9 for the upper link and two spars 10 for the lower link of an attachment for a three-point linkage. The attachment carries a hydraulic pump 7 with a PTO connection 8 for driving from the tractor.



  Pressure lines 26, 26 'are guided from the hydraulic pump 7 to a control valve 14, via which the feed lines 11, 11' for the hydraulic cylinder 6 are controlled.



  The control takes place via a shift rod 15, shown in simplified form.



  The double-acting hydraulic cylinder 6 is supported
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 a first embodiment of the invention, a stop-holding device 17 is provided, which consists of a blade 18, the cutting edge 19 in one plane with

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 the riving knife 16 is arranged and is welded to this and to the carriage 2.



  The cutting edge 19 of the blade 18 of the stop-holding device 17 is inclined downwards, at an acute angle 30 to the direction of movement of the riving knife 1, is arranged running towards the carriage 2 and ends in a tip 20.



  To clamp the wood, the. Riving knife 1 lowered so far that the blade 18 with the cutting edge 19 lies in the standing area of the meter log 27. so that it can be struck and clamped.



  When splitting, the clamping connection between the wood and the wood splitting device is released by the descending splitting wedge 1 by itself.



  In another embodiment of the invention, a stop-holding device is provided for holding a meter wood 27 to be split, which consists of a blade 18 with a cutting edge 19 which ends in a tip 20, which is configured on a bearing axis 22 as a screw bolt, horizontally and transversely is attached to the front of the split wood in a hole in the center profile 5 of the column 3.



  On the bearing axis 22, the blade 18 is mounted so that it can pivot vertically and is held in a penetration position 28 by a prestressed torsion spring 24 in which the tip 20 is directed approximately horizontally forward into the standing area of the meter log 27. The blade 18 projects through a vertical slot 21, which is incorporated into a side profile 4, and is in the

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   Penetration position 28 held down by the force of the torsion spring 24 at the upper end of the slot 21.



  The blade 18 is held on the bearing axis 22 by a screw nut 23.



  When splitting the wood, the riving knife 1 with the carriage 2 is pushed down by the hydraulic cylinder 6 and a wiping edge 25 of the carriage 2 leading in front of the riving knife 1 swings the blade 18 downward about the bearing axis 22 into a retracted position 29 into the slot 21, so that the tip 20 and the cutting edge 19 of the blade 18 can completely disappear therein.



  When the riving knife 1 is pulled up, the blade 18 swivels back into its penetrating position 28 in the tip 20 through the slot 21 under the force of the torsion spring 24
 EMI6.1



    

Claims (9)

Ansprüche 1. Holzspaltgerät für. Meterholz, mit einer Säule insbe- sonders aus Profilstahl, die an ihrem oberen Ende ein Widerlager für einen doppeltwirkenden Hydraulikzylin- der trägt, der einen Spaltkeil mit Schneide bewegt, der mit einem Schlitten an der Säule entlang geführt wird, mit einer Anschlag-Haltevorrichtung, die zumin- dest zu Beginn des Spaltvorganges im oberen Bereich des Standbereiches des Meterholzes angeordnet ist und von der das Meterholz nach dem Eindringen durch Klem- mung, wenigstens bis zum Eindringen und Klemmen des Holzes durch den Spaltkeil, gehalten ist, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Anschlag-Haltevorrichtung (17) in Spaltbewegungsrichtung des Spaltkeiles (1) nach unten vor diesem, entweder in starrer Zuordnung zum EMI7.1 richtung angeordnet ist. Claims 1. Wood splitter for. Meter wood, with a column made especially of section steel, which at its upper end Abutment for a double-acting hydraulic cylinder that moves a riving knife with a cutting edge, which is guided along the column with a sled, with a stop-holding device that is arranged at least at the beginning of the splitting process in the upper area of the standing area of the meter log and from which the meter wood after penetration by clamping, at least until the penetration and clamping of the Wood is held by the splitting wedge, characterized in that the stop-holding device (17) in the splitting movement direction of the splitting wedge (1) downwards in front of the latter, either in rigid association with the  EMI7.1  direction is arranged. 2. Holzspaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Anschlag-Haltevorrichtung (17) von einer Klinge (18) mit Schneide (19) gebildet ist, die an der Spaltkeilschneide (16) und am Schlitten (2) beginnend, in Spaltbewegungsrichtung des Spaltkeiles (1) nach unten zu schräg zum Schlitten hin angestellt verlau- fend, angeordnet ist und an der Spaltkeilschneide (16) und am Schlitten (2) befestigt ist. 2. Wood splitting device according to claim 1, characterized in that the stop-holding device (17) by one Blade (18) with cutting edge (19) is formed on the The riving knife (16) and beginning on the carriage (2), arranged in the direction of the riving knife (1) 's downward movement and arranged obliquely towards the carriage, is arranged and fastened to the riving knife (16) and to the carriage (2). 3. Holzspaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Schneide (19) der Klinge (18) der Anschlag-Haltevorrichtung (17) unter einem spitzen Winkel, von vorzugsweise 15 bis 45 und insbesonders 30 Winkelgraden, verläuft, wobei nur ein geringer Teil der Spaltkeilschneide (16), von höchstens einigen Zentimetern, vom Schlitten (2) her, von der Klinge <Desc/Clms Page number 8> (18) der Anschlag-Haltevorrichtung (17) eingenommen wird und vorzugweise in einer Spitze (20) endet und insbesonders den Schlitten nach unten überragt. 3. Wood splitter according to claim 1 or 2, characterized in that the cutting edge (19) of the blade (18) Stop holding device (17) under a pointed Angles, preferably from 15 to 45 and in particular 30 Angular degrees, with only a small part of the riving knife (16) of at most a few Centimeters, from the carriage (2), from the blade  <Desc / Clms Page number 8>  (18) of the stop-holding device (17) is taken and preferably ends in a tip (20) and in particular projects over the slide downwards. 4. Holzspaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da- durch gekennzeichnet, dass die Schneide (19) der Klinge (18) mit der Spaltkeilklinge (16) im wesentlichen in einer Ebene liegt und sowohl an der Spaltkeilschneide (16), als auch am Schlitten (2) verschweisst ist. 4. Wood splitting device according to one of claims 1 to 3, characterized in that the cutting edge (19) of the blade (18) with the riving knife (16) lies essentially in one plane and both on the riving knife (16) and is welded to the slide (2). 5. Holzspaltgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- net, dass die Anschlag-Haltevorrichtung (17) im we- sentlichen von einer Klinge (18) mit einer Schneide (19) mit einer Spitze (20) endend gebildet ist, die an der Säule (3) um eine waagrechte und quer angeordnete Lagerachse (22) in lotrechter Richtung zwischen einer Eindringlage (28) in der die Klinge (18) mit der Spit- ze (20) etwa waagrecht ausgerichtet in den Stande- reich des Meterholzes (27) ragt und einer Rückzugslage (29) in der die Klinge (18) mit der Spitze (20) aus dem Standbereich des Meterholzes (27) bewegt ist, verschwenkbar ist. 5. Wood splitting device according to claim 1, characterized in that the stop-holding device (17) is essentially formed by a blade (18) with a cutting edge (19) with a tip (20) ending on the column (3) around a horizontal and transverse one Bearing axis (22) in the vertical direction between one Penetration position (28) in which the blade (18) with the tip (20) projects approximately horizontally into the standing area of the meter wood (27) and a retraction position (29) in which the blade (18) with the tip ( 20) is moved from the standing area of the meter wood (27), is pivotable. 6. Holzspaltgerät nach Anspruch 1 oder 5, dadurch ge- kennzeichnet, dass die Klinge (18) von einer in Spalt- richtung, dem Spaltkeil (l) vorlaufenden Abstreifkante (25) des Schlittens (2) aus der Eindringlage (28) in die Rückzugslage (29) gegen Federkraft verschwenkbar ist. 6. Wood splitting device according to claim 1 or 5, character- ized in that the blade (18) from a wiping edge (25) of the carriage (2) leading in the splitting direction, the splitting wedge (I) from the penetration position (28) into the Retreat position (29) is pivotable against spring force. 7. Holzspaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinge (18) mit der Spitze (20) in der Eindringlage (28) durch einen Schlitz (21) in einem Seitenprofil (4) des Doppel-T- Profilstahls der Säule (3) hindurchragt und in die Rückzugslage (29) durch diesen zurücktritt. <Desc/Clms Page number 9> 7. Log splitter according to one of claims 1 or 5 and 6, characterized in that the blade (18) with the Tip (20) in the penetration position (28) by a Slot (21) in a side profile (4) of the double T Profile steel of the column (3) protrudes and into the Withdrawal position (29) by this withdraws.  <Desc / Clms Page number 9>   8. Holzspaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 5 bis 7, dadurch gekennzheichnet, dass die Klinge (18) an einer als Schraubenbolzen ausgebildeten Lagerachse (22) verschwenkbar angebracht ist, der durch das Mit- te profil (5) der Säule (3) hindurchgeführt ist und an diesem mit einer Schraubenmutter (23) gehalten ist. 8. Wood splitter according to one of claims 1 or 5 to 7, characterized in that the blade (18) is pivotably attached to a bearing shaft (22) designed as a screw bolt, which is passed through the center profile (5) of the column (3) and on this with a screw nut (23) is held. 9. Holzspaltgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da- durch gekennzeichnet, dass die Klinge. (18) mit der Spitze (20) in der Eindringlage (28) von Federkraft, vorzugsweise von einer Drehfeder (24) gehalten ist, die vorgespannt zwischen der Säule (3) des Holzspalt- gerätes und der Klinge (18) der Anschlag-Halte- vorrichtung (17) angebracht ist. 9. Wood splitter according to one of claims 1 to 4, characterized in that the blade. (18) with the Tip (20) in the penetration position (28) is held by spring force, preferably by a torsion spring (24) which is pretensioned between the column (3) of the wood splitting device and the blade (18) of the stop-holding device (17) is appropriate.
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