AT16832U1 - Buchse für eine Radaufhängung eines Schienenfahrzeugs - Google Patents
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Abstract
Um eine Buchse (1) mit einer zylindrischen Öffnung zur axialen Führung eines Führungselements mit einer zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenumfangsfläche innerhalb der Buchse (1) anzugeben, die eine höhere Lebensdauer ermöglicht, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an einer Innenumfangsfläche (3) der zylindrischen Öffnung (2) der Buchse (1) zumindest eine nutförmige Ausnehmung (10) vorgesehen ist, die zumindest abschnittsweise einen schraubenförmigen Verlauf aufweist.
Description
BUCHSE FÜR EINE RADAUFHÄNGUNG EINES SCHIENENFAHRZEUGS
[0001] Die Erfindung betrifft eine Buchse mit einer zylindrischen Öffnung zur axialen Führung eines Führungselements einer Radaufhängung eines Schienenfahrzeugs mit einer zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenumfangsfläche innerhalb der Buchse sowie eine Verwendung der Buchse in einer Radaufhängung eines Schienenfahrzeugs.
[0002] Solche Buchsen werden beispielsweise bei Radaufhängungen von Schienenfahrzeugen verwendet, um ein Führungselement eines Radträgers eines Rades in vertikaler Richtung zu führen. Dabei ist das Rad drehbar an einem Radträger angeordnet und der Radträger ist mittels eines oder mehreren Führungselementen in einer oder mehreren Buchsen geführt. Die Buchse/n ist/sind oftmals an einem Querträger des Schienenfahrzeugs angeordnet, beispielsweise mittels eines Lagers in einem Lagergehäuse. Dabei kommen in der Regel Gelenk- oder Pendellager zum Einsatz, die einen gewissen Winkelversatz zwischen der Achse des Führungselements und der Achse des Lagergehäuses zulassen. Während des Betriebs des Schienenfahrzeugs federn die Räder bzw. Radträger ein und aus. Dadurch unterliegen natürlich auch die Führungselemente dieser im Wesentlichen translatorisch oszillierenden Bewegung in vertikaler Richtung innerhalb der Buchse. Um die Reibung zu minimieren ist, wie bei den meisten herkömmlichen Lagerungen/Führungen eine Schmierung der Kontaktpartner notwendig. Im konkreten Fall also eine Schmierung des Führungselements bzw. der Führungselemente innerhalb der Buchse/n. Dazu wird in der Regel ein geeigneter Schmierstoff, wie beispielsweise ein geeignetes Fett in die Buchse eingebracht. Im laufenden Betrieb des Schienenfahrzeugs kann es aufgrund der oszillierenden Bewegung des Führungselements aber dazu kommen, dass ein großer Teil des Schmierstoffs vom Führungselement in Richtung der axialen Enden der Buchse transportiert wird. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass das Führungselement an manchen Stellen innerhalb der Buchse unzureichend geschmiert wird, was zu erhöhtem Verschleiß und folglich zu einer reduzierten Lebensdauer der Buchse und auch des Führungselements führen kann und damit nachteilig ist.
[0003] Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung eine eingangs genannte Buchse anzugeben, die eine höhere Lebensdauer ermöglicht.
[0004] Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an der Innenumfangsfläche der zylindrischen Öffnung der Buchse zumindest eine nutförmige Ausnehmung vorgesehen ist, die zumindest abschnittsweise einen schraubenförmigen Verlauf aufweist. Dadurch wird ein Schmierstoff von einem innerhalb der Buchse geführten Führungselement durch die axial oszillierende Bewegung des Führungselements besser über die Innenumfangsfläche verteilt. Zusätzlich wird der Schmierstoff durch den schraubenförmigen Verlauf erheblich langsamer oder nur in geringem Ausmaß an die axialen Enden der Buchse transportiert. Dadurch kann der Verschleiß verringert und die Lebensdauer der Buchse erhöht werden.
[0005] Vorzugsweise verbindet zumindest eine nutförmige Ausnehmung ein erstes axiales Buchsenende mit einem zweiten axialen Buchsenende. Dadurch erstreckt sich die nutförmige Ausnehmung über die gesamte axiale Länge Buchse, wodurch die Schmierung verbessert wird.
[0006] Vorteilhafterweise weist der zumindest abschnittsweise schraubenförmige Verlauf zumindest einer nutförmige Ausnehmung eine konstante oder variable Steigung auf. Insbesondere durch eine variable Steigung kann die Schmierung über die Länge der Innenumfangsfläche variabler gestaltet werden.
[0007] Vorzugsweise weist zumindest eine nutförmige Ausnehmung einen eckigen oder runden Querschnitt auf, wodurch die Schmierung weiter verbessert werden kann, sowie eine einfache Herstellung erfolgen kann, z.B. mittels Drehen.
[0008] Besonders bevorzugt sind zumindest zwei nutförmige Ausnehmungen vorgesehen, die in Umfangsrichtung und in axialer Richtung voneinander beabstandet sind. Dadurch kann der
Schmierstoff noch besser an der Innenumfangsfläche verteilt werden und die Schmierung verbessert werden.
[0009] Vorteilhafterweise weist die Buchse an einer Außenumfangsfläche eine Umfangsnut zur Aufnahme eines Sicherungsrings auf und weist eine in axialer Richtung von der Umfangsnut beabstandete Radialschulter auf, wobei zwischen der Umfangsnut und der Radialschulter ein Lagersitz zur Anordnung eines Lagers ausgebildet ist. Dadurch kann außen an der Buchse ein Lager angeordnet und axial gesichert werden, wodurch die Buchse in einem bestehenden Lagergehäuse, insbesondere eines Schienenfahrzeugs, angeordnet insbesondere gelagert werden kann.
[0010] Die Buchse wird vorzugsweise in einer Radaufhängung eines Schienenfahrzeuges verwendet, wobei vorzugsweise an einer Außenumfangsfläche der Buchse ein Innenring eines Lagers, vorzugsweise eines Gelenklagers, angeordnet wird und ein Außenring des Lagers in einem Lagergehäuse der Radaufhängung des Schienenfahrzeuges angeordnet wird. Vorzugsweise wird innerhalb der Buchse ein zylindrisches Führungselement eines Radträgers eines Rades des Schienenfahrzeuges angeordnet, wobei ein Schmierstoff in die Buchse eingebracht wird und wobei der Schmierstoff im Betrieb des Schienenfahrzeugs durch eine innerhalb der Buchse axial oszillierende Bewegung des Führungselements mittels der zumindest einen nutförmigen Ausnehmung über die Innenumfangsfläche der Buchse verteilt wird.
[0011] Die gegenständliche Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Figuren 1 bis 4 näher erläutert, die beispielhaft, schematisch und nicht einschränkend vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung zeigen. Dabei zeigt
[0012] Fig.1 einen Längsschnitt durch eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Buchse,
[0013] Fig.2.eine isometrische Schnittansicht einer Buchse mit einem daran angeordneten Lager,
[0014] Fig.3 eine isometrische Ansicht eines Querträgers einer Radaufhängung eines Schienenfahrzeugs,
[0015] Fig.4 ein Längsschnitt durch den Querträger einer Radaufhängung eines Schienenfahrzeugs im Bereich zweier Lagergehäuse einer Seite.
[0016] In Fig1. Zeigt einen Längsschnitt durch eine Buchse 1 in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung. Die Buchse 1 ist hier im Wesentlichen zylinderförmig ausgestaltet und weist ein erstes axiales Buchsenende BE1 und ein gegenüberliegendes zweites axiales Buchsenende BE2 auf, welche die Buchse 1 in axialer Richtung begrenzen. Die Buchse 1 weist weiters eine zentrale zylindrische Öffnung 2 mit einem Durchmesser d und einer Innenumfangsfläche 3 auf. Die Buchse 1 dient dazu, ein (nicht dargestelltes) Führungselement an der Innenumfangsfläche 3 der zylindrischen Öffnung 2 in axialer Richtung zu führen. Wenn die Buchse 1 z.B. in einer Radaufhängung eines Schienenfahrzeugs verwendet wird, kann die Buchse 1 zur Führung eines Führungselements eines Radträgers eines Rades des Schienenfahrzeuges vorgesehen sein, wie noch im Detail erläutert wird.
[0017] An den axialen Buchsenenden BE1, BE2 kann die zylindrische Öffnung 2 jeweils eine Fase 9 aufweisen, beispielsweise um die Montage des Führungselements zu erleichtern und/oder um einen Schmierstoff leichter in die Buchse 1 einbringen zu können. Der Schmierstoff wird benötigt, um das Führungselement innerhalb der Buchse 1 ausreichend zu schmieren, um die Reibung zwischen dem Führungselement und der Buchse 1 und damit den Verschleiß zu verringern. Der Schmierstoff kann z.B. vor der Montage des Führungselements in der Buchse 1 an der Innenumfangsfläche 3 der Buchse 1 angebracht werden. Der Schmierstoff kann auch nach der Montage an einem axialen Buchsenende, z.B. dem ersten (oberen) Buchsenende BE1, z.B. über die Fase 9 der Innenumfangsfläche 3 zugeführt werden. Wie eingangs erwähnt, kann es bei herkömmlichen Buchsen 1 zu Problemen kommen, da das innerhalb der Buchse 1 translatorisch auf und ab bewegte Führungselement dazu tendiert, den Schmierstoff in axialer Richtung aus der
zylindrischen Öffnung 2 der Buchse 1 zu befördern. Dies kann unter Umständen dazu führen, dass das Führungselement unzureichend geschmiert wird, wodurch die Reibung und folglich der Verschleiß der beiden Kontaktpartner (Buchse 1 und Führungselement) erhöht wird und damit die Lebensdauer der Buchse 1 und auch des Führungselements verringert wird.
[0018] Um diese Gefahr zu verringern, insbesondere zu vermeiden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an der Innenumfangsfläche 3 der zylindrischen Öffnung 2 der Buchse 1 zumindest eine nutförmige Ausnehmung 10 vorgesehen ist, zumindest abschnittsweise einen schraubenförmigen Verlauf aufweist. Die nutförmige Ausnehmung 10 erstreckt sich dabei vorzugsweise in axialer Richtung über einen relativ großen Teil der axialen Länge der zylindrischen Öffnung 2, beispielsweise 50% oder mehr. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die nutförmige Ausnehmung 10 (bzw. wenn mehrere vorgesehen sind zumindest eine nutförmige Ausnehmung 10) das erste axiale Buchsenende BE1 mit dem zweiten axialen Buchsenende BE2 verbindet, sich also über die gesamte axiale Länge zylindrischen Offnung 2 der Buchse 1 erstreckt. Dadurch kann der Schmierstoff besser über die gesamte axiale Länge der Innenumfangsfläche 3 verteilt werden. Vorzugsweise sind zumindest zwei nutförmige Ausnehmungen 10 in der zylindrischen Öffnung 2 vorgesehen, die in axialer Richtung und in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. Es ist weiters vorteilhaft, wenn zumindest eine nutförmige Ausnehmung 10, vorzugsweise jede nutförmige Ausnehmung 10, nicht nur abschnittsweise, sondern im Wesentlichen vollständig schraubenförmig vom ersten axialen Buchsenende BE1 bis zum zweiten axialen Buchsenende BE2 verläuft, wie in Fig.1 dargestellt ist.
[0019] Im dargestellten Beispiel sind drei nutförmige Ausnehmungen 10a, 10b, 10c vorgesehen, die jeweils schraubenförmig bzw. helixförmig verlaufen. Die nutförmigen Ausnehmungen 10a, 10b, 10c weisen jeweils eine konstante Steigung s auf, wobei die Steigung s der nutförmigen Ausnehmungen 10a, 10b, 10c vorzugsweise gleich groß ist, so wie im gezeigten Beispiel dargestellt. Als Steigung s wird allgemein das Verhältnis zwischen der Ganghöhe h und der Umfangslänge U einer Schraubenlinie bezeichnet. Die Ganghöhe h ist dabei der Weg in axialer Richtung, den die Schraubenlinie bei einer Umdrehung (360°) zurücklegt, wie in Fig.1 anhand der nutförmigen Ausnehmung 10a dargestellt ist. Die Umfangslänge U berechnet sich aus dem Durchmesser der zylindrischen Öffnung 2 zu U=d*Tt. Die Steigung s ergibt sich damit zu s=h/d. Natürlich könnten sich die Steigungen s der nutförmigen Ausnehmungen 10a, 10b, 10c aber auch unterscheiden. Vorzugsweise wird die Steigung s der zumindest einen nutförmigen Ausnehmung 10 so festgelegt, dass sich die nutförmigen Ausnehmung 10 zumindest einmal um den gesamten Umfang der Innenumfangsfläche 3 erstreckt, also um zumindest 360°.
[0020] Die nutförmigen Ausnehmungen 10a, 10b, 10c sind in axialer Richtung in einem Nutabstand a versetzt voneinander angeordnet und in Umfangsrichtung in einem Umfangsabstand a voneinander beabstandet (siehe Fig.2). Die nutförmigen Ausnehmungen 10a, 10b, 10c verlaufen hier aufgrund der gleich großen und konstanten Steigung s im Wesentlichen parallel zueinander, der Nutabstand a und der Umfangsabstand a sind damit an jeder Stelle gleich groß. Im dargestellten Beispiel sind die drei nutförmigen Ausnehmungen 10a, 10b, 10c beispielsweise gleichmäßig am Umfang verteilt, sodass sich ein Umfangsabstand a von 120° in Umfangsrichtung ergibt. Bei festgelegter Steigung s der drei nutförmigen Ausnehmungen 10a, 10b, 10c ergibt sich der Nutabstand a in axialer Richtung damit automatisch aus dem Umfangsabstand a und umgekehrt. In Fig.2 ist der Umfangsabstand a zwischen dem ersten Ausnehmungsenden AE1 der nutförmigen Ausnehmung 10b und dem ersten Ausnehmungsenden AE1a der nutförmigen Ausnehmung 10a dargestellt. Aufgrund der konstanten und gleich großen Steigung s der nutförmigen Ausnehmungen 10a, 10b (und auch 10c) ist der Umfangsabstand a (und folglich auch der Nutabstand a) überall gleich groß.
[0021] Natürlich wären aber auch andere Verläufe einer nutförmigen Ausnehmung 10 denkbar, beispielsweise könnte die Steigung s einer oder mehrerer nutförmigen Ausnehmungen 10 auch über die axiale Länge der zylindrischen Öffnung 2 variabel ausgeführt sein. Die nutförmigen Ausnehmungen 10 müssen auch nicht zwangsläufig gleichmäßig am Umfang verteilt sein, so wie dargestellt, sondern könnten unterschiedliche Umfangsabstände a voneinander aufweisen. Ein schraubenförmiger Verlauf mit konstanter Steigung s ist aber vorteilhaft, weil die nutförmige/n
Ausnehmung/en 10 dadurch relativ einfach herstellbar sind, beispielsweise mittels spanender Bearbeitung, insbesondere Drehen, analog der Herstellung eines Innengewindes. Ebenso ist eine gleichmäßige Verteilung der nutförmigen Ausnehmungen 10 am Umfang (konstanter Umfangsabstand U) vorteilhaft, um den Schmierstoff im Betrieb möglichst gleichmäßig an der Innenumfangsfläche 3 zu verteilen.
[0022] Vorzugsweise weist zumindest eine nutförmige Ausnehmung 10 einen eckigen oder runden Querschnitt auf. Im gezeigten Beispiel ist der Querschnitt der beiden nutförmigen Ausnehmungen 10 jeweils im Wesentlichen rechteckig, wie in der vergrößerten Darstellung in Fig.1 ersichtlich. Die nutförmige Ausnehmung 10 weist eine Ausnehmungsbreite b auf, die vorzugsweise zwischen 1 mm und 5 mm beträgt und eine Ausnehmungstiefe t, die vorzugsweise zwischen 0,3 mm und 5 mm beträgt. Wenn die nutförmige Ausnehmung 10 mittels Drehen hergestellt wird, hängt die Form der nutförmigen Ausnehmung 10 bzw. der Querschnitt im Wesentlichen vom verwendeten Dreh-Werkzeug ab. Die Ausnehmungsbreite b beträgt in diesem Fall zumindest der Breite des verwendeten Dreh-Werkzeugs.
[0023] An der Außenumfangsfläche 4 der Buchse 1 ist im gargestellten Beispiel eine Umfangsnut 5 angeordnet, die zur Aufnahme eines (nicht dargestellten) Sicherungsrings vorgesehen ist. In Richtung des zweiten axialen Buchsenendes BE2 von der Umfangsnut 5 in axialer Richtung beabstandet, ist eine Radialschulter 6 vorgesehen. Die Radialschulter 6 ist in axialer Richtung von der Umfangsnut 5 beabstandet. Zwischen der Umfangsnut 5 und der Radialschulter 6 ist ein Lagersitz 7 mit einer Lagersitzlänge L zur Aufnahme eines Lagers 8 vorgesehen, wie z.B. in Fig.2 ersichtlich ist. Das Lager 8, das hier als Gelenklager ausgeführt ist, kann am Lagersitz 7 angeordnet werden und stützt sich in axialer Richtung an der Radialschulter 6 ab. Zur Festlegung der axialen Position des Lagers 8 kann ein Sicherungsring in die Umfangsnut 5 eingesetzt werden. Die axiale Lagerlänge LL zumindest des Innenrings 8a des Lagers 8 entspricht damit im Wesentlichen der Lagersitzlänge L. Das Lager 8 kann mit dem Außenring 8b beispielsweise in ein geeignetes (in Fig.2 nicht dargestelltes) Lagergehäuse eingesetzt werden. Wenn das Lager 8, so wie dargestellt, als Gelenklager ausgeführt ist, wird eine gewisser Winkelversatz zwischen der Achse des Innenrings 8a (und damit der Achse der Buchse 1) und der Achse des Außenrings 8b (und damit der Achse des Lagergehäuses) ermöglicht. Die Buchse 1 kann beispielsweise in der Radaufhängung eines Schienenfahrzeuges verwendet werden, wie nachfolgend anhand Fig.3 näher erläutert wird.
[0024] In Fig.3 ist eine Radaufhängung 9 eines (nicht dargestellten) Schienenfahrzeugs in einer isometrischen Ansicht dargestellt. Aus Gründen der Ubersichtlichkeit wurde auf die Darstellung der Raddträger und Räder verzichtet. Die Radaufhängung 9 weist einen Querträger 10 auf, an dessen Enden in Querrichtung jeweils zwei Lageranordnungen 11 angeordnet sind. Die Lageranordnungen 11 einer Seite sind jeweils in Längsrichtung voneinander beabstandet. Eine Lageranordnung 11 weist ein Lagergehäuse 12 mit einer im Wesentlichen zylindrischen Öffnung auf, in der eine Buchse 1 zur axialen Führung eines (nicht dargestellten) Führungselements mittels eines Lagers 8, insbesondere Gelenklagers, gelagert ist. Die in Fig.2 dargestellte Anordnung aus Buchse 1 und Lager 8 ist also innerhalb der zylindrischen Öffnung des Lagergehäuses 12 angeordnet. Das Gelenklager erlaubt einen gewissen Winkelversatz zwischen der Achse der Buchse 1 und der Achse der zylindrischen Öffnung des Lagergehäuses 12. Im Betrieb des Schienenfahrzeuges wird dadurch eine gewisse Beweglichkeit der Buchse 1 relativ zum Lagergehäuse 12 ermöglicht. In Fig.3 ist in jedem der vier Lagergehäuse 12 jeweils eine Buchse 1 vorgesehen, wobei erfindungsgemäß an der Innenumfangsfläche 3 der zylindrischen Öffnung der Buchsen 1 jeweils zumindest eine nutförmige Ausnehmung 10 vorgesehen ist, die ein erstes axiales Buchsenende BE1 mit einem zweiten axialen Buchsenende BE2 verbindet und die zumindest abschnittsweise einen schraubenförmigen Verlauf aufweist. Natürlich müssen aber nicht zwingend alle Lageranordnungen 11 eine erfindungsgemäße Buchse 1 aufweisen, es könnte beispielsweise auch nur eine der vier dargestellten Lageranordnungen 11 eine erfindungsgemäße Buchse 1 aufweisen und die anderen drei eine herkömmliche Buchse, ohne nutförmige Ausnehmung 10.
[0025] In Fig.4 ist die Radaufhängung aus Fig.3 geschnitten dargestellt. Der Schnitt verläuft in Längsrichtung durch die beiden Lageranordnungen 11, die in Fig.3 im Vordergrund ersichtlich
sind. Die Lagergehäuse 12 sind fest mit dem Querträger 10 verbunden.
[0026] Beispielsweise könnten die Lagergehäuse 12 integral mit dem Querträger 10 ausgeführt sein, stoffschlüssig mit dem Querträger 10 verbunden sein oder auch lösbar am Querträger 10 angeordnet sein, z.B. verschraubt. Im dargestellten Beispiel sind die Lagergehäuse 12 mit dem Querträger 10 verschweißt, wie durch die Schweißnähte 13 angedeutet ist. Für die Erfindung ist die Anbindung an den Querträger aber nebensächlich. Im Lagergehäuse 12 ist eine zylindrische Öffnung 14 vorgesehen, an deren Innenumfangsfläche ein Gehäuselagersitz 18 zur Aufnahme des Außenrings 8b des Lagers 8 ausgebildet ist. Dazu sind im gezeigten Beispiel zwei in axialer Richtung voneinander beabstandete Umfangsnuten 15 im Lagergehäuse 12 vorgesehen, zwischen denen der Gehäuselagersitz ausgebildet ist.
[0027] Der Außenring 8b des Lagers 8 ist am Gehäuselagersitz mittels Sicherungsringen 16 in axialer Richtung festgelegt. Natürlich ist dies nur beispielhaft und es könnte anstatt einer Umfangsnut 15 mit darin angeordnetem Sicherungsring 16 auch eine radiale Stufe im Lagergehäuse 12 vorgesehen sein, die als axialer Endanschlag für den Außenring 8b des Lagers 8 dient. Der Innenring 8a des Lagers 8, das hier als Gelenklager ausgeführt ist, ist am Lagersitz 7 der Buchse 1 angeordnet (siehe Fig.1). Die Anordnung ist so wie in Fig.2 gezeigt wurde, weshalb an dieser Stelle nicht mehr näher darauf eingegangen wird. An der Innenumfangsfläche 3 der Buchsen 1 ist Jeweils zumindest eine nutförmige Ausnehmung 10 vorgesehen, wie bereits ausführlich erläutert wurde. Die Buchsen 1 werden mittels der Gelenklager im jeweiligen Lagergehäuse 12 gehalten, wodurch ein Winkelversatz der Achse der Buchsen 1 relativ zur Achse des jeweiligen Lagergehäuses 12 möglich ist.
[0028] Die Buchsen 1 sind zur axialen Führung jeweils eines (nicht dargestellten) Führungselements eines Radträgers eines Rades vorgesehen. Das Rad ist drehbar mit dem Radträger verbunden und der Radträger weist zwei Führungselemente auf, die jeweils in einer Buchse 1 angeordnet sind. Im Betrieb des Schienenfahrzeugs unterliegen die Räder und damit auch die Radträger und deren Führungselemente einer gewissen vertikalen Auf- und Ab-Bewegung bedingt durch das Einfedern der Räder. Dadurch resultiert eine Relativbewegung zwischen dem Führungselement und der Buchse 1, die zu einer Reibung und folglich zu einem Verschleiß der Buchse 1 und des Führungselements führt. Um die Reibung und damit den Verschleiß zu verringern ist ein Schmierstoff innerhalb der Buchse 1 vorgesehen. Oberhalb des ersten axialen Buchsenendes BE1 der Buchsen 1 ist jeweils ein Abdeckelement 17 vorgesehen, um die Lageranordnung 11, insbesondere das Lager 8 und die Buchse 1 vor einem Eintritt von Schmutz und Wasser zu schützen und um zu verhindern, dass der Schmierstoff austritt. Das Abdeckelement 17 weist ebenfalls eine zentrale, im Wesentlichen zylindrische Ausnehmung auf, durch die das Führungselement des Radträgers hindurch ragt. Zusätzlich kann eine (nicht dargestellte) elastische Manschette vorgesehen sein, die am oberen Ende des Abdeckelements 17 und am Führungselement 17 befestigt ist und welche die oszillierende Bewegung des Führungselements aufnimmt. Am zweiten axialen Buchsenende BE2 kann ebenfalls eine (nicht dargestellte) Abdeckung, beispielswiese ebenfalls eine elastische Manschette vorgesehen sein, um die Buchse 1 zu verschließen.
[0029] Durch die erfindungsgemäße Anordnung zumindest einer, zumindest abschnittsweise schraubenförmig verlaufenden, nutförmigen Ausnehmung 10 in der/den Buchse/n 1 kann nun die Schmierung des Führungselements in der Buchse 1 im Betrieb des Schienenfahrzeugs verbessert werden. Insbesondere kann die Tendenz verringert, vorzugsweise vermieden werden, dass der Schmierstoff durch das axial oszillierende Führungselement an den axialen Buchsenenden BE1, BE2 hinaus gedrückt wird. Eine dadurch bedingte, unter Umständen unzureichende Schmierung des Führungselements innerhalb der Buchse 1 kann mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Buchse 1 vermieden werden, was zu einem geringeren Verschleiß und folglich zu einer höheren Lebensdauer führt.
Claims (11)
1. Buchse (1) mit einer zylindrischen Öffnung (2) zur axialen Führung eines Führungselements einer Radaufhängung eines Schienenfahrzeugs mit einer zumindest abschnittsweise zylindrischen Außenumfangsfläche innerhalb der Buchse (1), dadurch gekennzeichnet, dass an einer Innenumfangsfläche (3) der zylindrischen Öffnung (2) der Buchse (1) zumindest eine nutförmige Ausnehmung (10) vorgesehen ist, die zumindest abschnittsweise einen schraubenförmigen Verlauf aufweist.
2. Buchse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine nutförmige Ausnehmung (10) ein erstes axiales Buchsenende (BE1) mit einem zweiten axialen Buchsenende (BE2) verbindet.
3. Buchse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest abschnittsweise schraubenförmige Verlauf zumindest einer nutförmige Ausnehmung (10) eine konstante oder variable Steigung (s) aufweist.
4. Buchse (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steigung (s) so festgelegt ist, dass sich die zumindest eine nutförmige Ausnehmung (10) zumindest einmal um den gesamten Umfang der Innenumfangsfläche (3) erstreckt.
5. Buchse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine nutförmige Ausnehmung (10) einen eckigen oder runden Querschnitt aufweist.
6. Buchse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei nutförmige Ausnehmungen (10) vorgesehen sind, die in Umfangsrichtung und in axialer Richtung voneinander beabstandet sind.
7. Buchse (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei nutförmigen Ausnehmungen (10) eine gleiche Steigung (s) aufweisen und gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind.
8. Buchse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchse (1) an einer Außenumfangsfläche (4) eine Umfangsnut (5) zur Aufnahme eines Sicherungsrings aufweist und eine in axialer Richtung von der Umfangsnut beabstandete Radialschulter (6) aufweist, wobei zwischen der Umfangsnut (5) und der Radialschulter (6) ein Lagersitz (7) zur Anordnung eines Lagers (8) ausgebildet ist.
9. Verwendung zumindest einer Buchse (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 in einer Radaufhängung eines Schienenfahrzeuges.
10. Verwendung nach Anspruch 9, wobei an einer Außenumfangsfläche (4) der Buchse (1) ein Innenring (8a) eines Lagers (8), vorzugsweise eines Gelenklagers, angeordnet wird und dass ein Außenring (8b) des Lagers (8) in einem Lagergehäuse (12) der Radaufhängung des Schienenfahrzeuges angeordnet wird.
11. Verwendung nach Anspruch 10, wobei innerhalb der Buchse (1) ein zylindrisches Führungselement eines Radträgers eines Rades des Schienenfahrzeuges angeordnet wird, wobei in die Buchse (1) ein Schmierstoff eingebracht wird und wobei der Schmierstoff im Betrieb des Schienenfahrzeugs durch eine innerhalb der Buchse (1) axial oszillierende Bewegung des Führungselements mittels der zumindest einen nutförmigen Ausnehmung (10) über die Innenumfangsfläche der Buchse (1) verteilt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
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ATGM50022/2019U AT16832U1 (de) | 2019-02-15 | 2019-02-15 | Buchse für eine Radaufhängung eines Schienenfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
ATGM50022/2019U AT16832U1 (de) | 2019-02-15 | 2019-02-15 | Buchse für eine Radaufhängung eines Schienenfahrzeugs |
Publications (1)
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AT16832U1 true AT16832U1 (de) | 2020-10-15 |
Family
ID=72752642
Family Applications (1)
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ATGM50022/2019U AT16832U1 (de) | 2019-02-15 | 2019-02-15 | Buchse für eine Radaufhängung eines Schienenfahrzeugs |
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AT (1) | AT16832U1 (de) |
Citations (7)
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