AT15433U1 - Schmuckstück - Google Patents

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AT15433U1
AT15433U1 ATGM8069/2016U AT80692016U AT15433U1 AT 15433 U1 AT15433 U1 AT 15433U1 AT 80692016 U AT80692016 U AT 80692016U AT 15433 U1 AT15433 U1 AT 15433U1
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Andreas Wampl
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Abstract

Schmuckstück (1), wobei am und /oder im Schmuckstück (1) DNA (2) fixiert ist.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schmuckstück.
[0002] Schmuckstücke sind beim Stand der Technik in einer Vielzahl von Ausgestaltungsformen z.B. in Form von Ringen, Ohrringen, Armreifen, Ketten, Piercings und dergleichen bekannt. Schmuckstücke werden z.B. als Verlobungs- oder Eheringe auch dazu verwendet, eine besondere Verbundenheit z.B. mit einer anderen Person auszudrücken.
[0003] Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue technische Möglichkeit zur Verfügung zu stellen, mit der die Verbundenheit zu einem anderen Lebewesen auf besondere Art und Weise mit einem Schmuckstück zum Ausdruck gebracht werden kann.
[0004] Hierfür schlägt die Erfindung vor, dass am und/oder im Schmuckstück DNA fixiert ist.
[0005] Ein Grundgedanke der Erfindung ist es somit, das Schmuckstück mit DNA, also mit einem Träger der Erbinformation, also der Gene, auszurüsten. Bei der DNA (deoxyribonucleic acid) handelt es sich um ein in allen Lebewesen vorkommendes Biomolekül, welches die Erbinformation trägt. Durch die Fixierung der DNA am Schmuckstück kann in besonderer Art und Weise die innere Verbundenheit zu einem anderen Lebewesen zum Ausdruck gebracht werden. Bei dem Lebewesen, von dem diese DNA stammt, kann es sich um einen anderen Menschen, ein Tier, aber auch um andere Lebewesen wie z.B. Pflanzen handeln. Die Bezeichnung der Fixierung der DNA am oder im Schmuckstück umfasst dabei alle Arten der Fixierung, welche für eine dauerhafte Befestigung der DNA am Schmuckstück sorgt. Dauerhaft ist die Befestigung DNA, wenn sie beim normalen Gebrauch des Schmuckstücks dazu führt, dass die DNA am und/oder im Schmuckstück vorhanden bleibt. Es handelt sich bei der genannten Fixierung also nicht um eine zufällige Befestigung von DNA am Schmuckstück, welche z.B. abwaschbar ist. Es geht also nicht darum, dass am Schmuckstück Speichel, Blut oder andere Flüssigkeiten zufällig anhaften. Man könnte bei der erfindungsgemäßen Fixierung der DNA am und/oder im Schmuckstück auch von einer Immobilisierung der DNA am und/oder im Schmuckstück sprechen. Bei der Fixierung geht es darum, dass die DNA dauerhaft am Schmuckstück verbleibt, also unverlierbar am Schmuckstück befestigt ist. Es kann bei dieser Fixierung sogar eine Relativbewegung zwischen dem Schmuckstück und der DNA möglich sein, solange die DNA eben am und/oder im Schmuckstück verbleibt und nicht verloren geht.
[0006] Die DNA am und/oder im Schmuckstück ist günstigerweise dauerhaft haltbar gemacht oder mit anderen Worten konserviert. Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die am und/oder im Schmuckstück fixierte DNA wieder auslesbar ist. in diesem Fall kann die DNA am und/oder im Schmuckstück auch nach Jahren wieder ausgelesen werden, sodass eine Identifizierung der DNA bzw. des Lebewesens aus dem die DNA stammt, möglich ist.
[0007] Besonders bevorzugt ist die DNA auf und/oder in einem Trägerkörper fixiert und/oder immobilisiert, wobei der Trägerkörper am und/oder im Schmuckstück fixiert ist. In anderen Worten ist in diesen bevorzugten Ausgestaltungsformen also vorgesehen, dass die DNA mittels eines Trägerkörpers am Schmuckstück fixiert ist. Geeignete Trägerkörper sind beim Stand der Technik an sich bekannt. Es kann sich z.B. um Trägerkarten und/oder Trägerpapiere handeln, wie sie in gängiger Art und Weise z.B. als sogenannte Whatman Karten bzw. Whatman Papiere am Markt erhältlich sind. Natürlich kann die Erfindung auch mit anderer, in an sich bekannter Art und Weise konservierter und/oder immobilisierter DNA, z.B. mit in Form von Beats vorliegender DNA, realisiert werden.
[0008] Grundsätzlich kommen sehr viele beim Stand der Technik an sich bekannte Schmuckstücke in Frage, um erfindungsgemäß DNA darin und/oder daran zu fixieren. Besonders bevorzugt handelt es sich bei erfindungsgemäßen Schmuckstücken um solche, die zum Tragen am menschlichen Körper vorgesehen sind. Dies können z.B. Ringe für Finger oder Zehen, Armreifen, Ohrringe, Ketten, insbesondere Halsketten, Piercings und dergleichen sein. Man könnte also in bevorzugten Ausgestaltungsformen allgemein von einem Körperschmuckstück sprechen.
[0009] Besonderes bevorzugte Ausgestaltungsformen der Erfindung sehen jedoch vor, dass das Schmuckstück ein Kristall ist oder zumindest aufweist und die DNA, vorzugsweise der Trägerkörper mit der DNA, am und/oder im Kristall fixiert ist. Beim Kristall kann es sich um natürlich vorkommende geschliffene oder ungeschliffene Edelsteine wie z.B. Diamanten, Saphire, Rubine und dergleichen handeln. Es kann sich bei den Kristallen z.B. aber auch um künstlich geschaffene Diamanten oder einfach auch Kristallglas handeln.
[0010] Besonders bevorzugt ist die DNA, vorzugsweise der Trägerkörper mit der DNA, in einer Ausnehmung im Schmuckstück fixiert. Es kann sich dabei um eine natürliche, aber auch um eine künstlich geschaffene Vertiefung wie z.B. ein Bohrloch oder dergleichen im Schmuckstück handeln. So kann die DNA vorzugsweise der Trägerkörper mit der DNA z.B. in einer entsprechenden Ausnehmung in einem Kristall fixiert sein.
[0011] Es kann auch vorgesehen sein, dass das Schmuckstück zumindest bereichsweise aus einem unedlen oder edlen Metall besteht und die DNA, vorzugsweise der Trägerkörper mit der DNA, an und/oder in diesem Bereich aus Metall, vorzugsweise in einer Ausnehmung im Bereich aus Metall, fixiert ist.
[0012] Es kann vorgesehen sein, dass die DNA, vorzugsweise der Trägerkörper mit der DNA, in der Ausnehmung mittels eines Deckels abgedeckt ist. Der Deckel könnte auch als Kappe bezeichnet werden. Günstigerweise deckt der Deckel die Ausnehmung luftdicht ab. Der Deckel kann z.B. aus einem unedlen oder einem edlen Metall wie z.B. Gold bestehen.
[0013] Andere Varianten können vorsehen, dass die DNA, gegebenenfalls mit dem Trägerkörper, mittels einer Vergussmasse im und/oder am Schmuckstück eben z.B. auch in einer Ausnehmung des Schmuckstücks fixiert ist. Auch dies ist möglich.
[0014] Besonders bevorzugte Varianten der Erfindung sehen jedoch vor, dass die DNA, vorzugsweise der Trägerkörper mit der DNA, in einem verschlossenen Hohlraum eines Behälters angeordnet ist. Dieser Behälter kann wiederum aus edlem und/oder unedlem Metall bestehen. Bevorzugt handelt es sich z.B. um einen Goldbehälter, in dessen Hohlraum die DNA, vorzugsweise der Trägerkörper mit der DNA, aufbewahrt ist. Der Hohlraum des Behälters ist bevorzugt luftdicht verschlossen. Der Behälter wird vorzugsweise in der Ausnehmung im Schmuckstück fixiert. Beim Behälter könnte man auch von einem Container oder dergleichen sprechen. Die DNA kann im Hohlraum des Behälters ortsfest oder beweglich gelagert sein. Solange die DNA den Hohlraum nicht verlassen kann, gilt dies als Fixierung der DNA im Behälter, im Sinne der Erfindung. Dasselbe gilt für die Art der Befestigung des Behälters am Schmuckstück. Auch hier geht es vorrangig um die unverlierbare Befestigung.
[0015] Bei einem Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schmuckstücks kann vorgesehen sein, dass am und/oder im Schmuckstück DNA fixiert wird. Die DNA wird, günstigerweise vorher, dauerhaft haltbar gemacht und/oder immobilisiert. Bevorzugte Ausgestaltungsformen sehen dabei vor, dass die DNA auf und/oder in einem Trägerkörper fixiert und/oder immobilisiert wurde und der Trägerkörper am und/oder im Schmuckstück fixiert wird.
[0016] Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugte Ausgestaltungsformen des Verfahrens zur erfindungsgemäßen Herstellung eines Schmuckstücks ergeben sich aus den oben genannten Schilderungen des Schmuckstücks selbst.
[0017] Zur Immobilisierung bzw. Fixierung der DNA kann z.B. vorgesehen sein, dass von einem Mensch oder Tier, von dem die DNA gewonnen werden soll, ein Mundhöhlenabstrich, wie dies beim Stand der Technik bekannt ist, gemacht wird.
[0018] Die so gewonnene DNA kann dann auf einer sogenannten Whatman Karte als Trägerkörper immobilisiert werden. Im getrockneten Zustand ist die so immobilisierte DNA dann über einen sehr langen Zeitraum immer wieder auslesbar. Günstigerweise handelt es sich dabei im allgemeinen Sinn um eine gereinigte DNA, welche von anderen Biomolekülen getrennt wurde. Verfahren zur Reinigung der DNA sind beim Stand der Technik bekannt.
[0019] Weitere Merkmale und Einzelheiten bevorzugter Ausgestaltungsformen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung. Es zeigen: [0020] Fig. 1 einen Trägerkörper mit darauf immobilisierter DNA; [0021] Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Behälter; [0022] Fig. 3 und 4 einen erfindungsgemäß ausgerüsteten Kristall; [0023] Fig. 5 bis 7 verschiedene Arten und Weisen der Fixierung der DNA am Kristall gemäß der Fig. 3 und 4; [0024] Fig. 8 bis 15 weitere Beispiele von erfindungsgemäß ausrüstbaren Kristallen und [0025] Fig. 16 bis 19 Darstellungen zu einem erfindungsgemäßen Schmuckstück in Form eines
Rings.
[0026] Fig. 1 zeigt schematisiert einen Trägerkörper 3 in Form einer Trägerkarte, wie z.B. einer sogenannten Whatman Karte, auf der die hier schematisiert als Punkte dargestellte DNA 2 immobilisiert und fixiert ist. Wie eingangs bereits erläutert, ist es z.B. möglich, mittels eines Mundhöhlenabstrichs oder dergleichen die DNA zu gewinnen und dann durch Aufbringung auf die Trägerkarte 3 dort zu immobilisieren. Hierzu kann z.B. einfaches Aufbringen und Trocknen ausreichend sein.
[0027] Fig. 2 zeigt schematisiert einen Behälter 9 in dessen Hohlraum 8 die DNA, hier dargestellt als der Trägerkörper 3 mit der DNA 2, dauerhaft versiegelt werden kann. Der Behälter 9 bzw. Container kann zum Einbringen der DNA 2, insbesondere der DNA 2 auf dem Trägerkörper 3, eine entsprechende Einlassöffnung 10 aufweisen. Diese wird dann bevorzugt nach Einbringung der DNA 2 bzw. des Trägerkörpers 3, vorzugsweise luftdicht verschlossen. Die Wandungen des Behälters 9 können z.B. aus einem unedlen, bevorzugt aber aus einem edlen, Metall wie Gold bestehen. Die Einlassöffnung 10 kann z.B. durch Verschmelzen, vorzugsweise mittels Laser, verschlossen werden. Natürlich kann die DNA 2 im Hohlraum 8 auch in Form von Beats oder in anderer an sich bekannter Art und Weise angeordnet werden.
[0028] Die Fig. 3 und 4 zeigen in einer Draufsicht und in einer Seitenansicht ein Schmuckstück I in Form eines geschliffenen Kristalls 5. In dem Kristall 5 bzw. Schmuckstück 1 befindet sich eine Ausnehmung 4, in der die DNA 2 fixiert werden kann. Wie in dem Schnitt gemäß Fig. 5 genauer dargestellt, kann z.B. vorgesehen sein, dass der mit der DNA 2 gefüllte Behälter 9 gemäß Fig. 2 in der Ausnehmung 4 im Kristall 5 dauerhaft fixiert wird. Dies kann z.B. durch Eingießen, Einkleben oder geeignete mechanische Befestigungen wie z.B. Verklemmen, Verschrauben, Vernieten oder dergleichen erfolgen. Grundsätzlich sind alle beim Stand der Technik an sich bekannten Arten einer Stoff-, form-, reib- und/oder kraftschlüssigen Befestigung denkbar.
[0029] Fig. 6 zeigt eine alternative Variante, bei der die DNA 2, hier der Trägerkörper 3 mit der DNA 2, direkt in die Ausnehmung 4 im Kristall 5 eingebracht wurde. Die Ausnehmung 4 wurde anschließend mittels eines Deckels 7 dauerhaft und vorzugsweise luftdicht verschlossen. Beim Deckel 7 kann es sich z.B. um einen Metallpfropfen, insbesondere einen Kolbenpfropfen oder dergleichen handeln.
[0030] Auch dieser Deckel 7 bzw. diese Kappe kann in allen beim Stand der Technik an sich bekannten geeigneten Arten und Weisen in der Ausnehmung 4 befestigt werden.
[0031] Fig. 7 zeigt eine Variante der Erfindung, bei der die DNA 2 mittels einer Vergussmasse II in der Ausnehmung 4 im Kristall 5 befestigt ist. Bei der Vergussmasse kann es sich um Metall aber auch um Klebstoffe, Kunststoffe oder dergleichen handeln.
[0032] Günstigerweise ist bei all diesen Ausgestaltungsformen der Erfindung jedenfalls vorgesehen, dass die jeweilige Abdeckung der Ausnehmung 4, sei es nun der Behälter 9, der Deckel 7 oder die Vergussmasse 11, bündig an die die Ausnehmung 4 umgebenden Bereiche des Schmuckstücks 1 bzw. des Kristalls 5 anschließen.
[0033] Die Fig. 8 und 9, 10 und 11,12 und 13 sowie 14 und 15 zeigen andere Ausführungsbei- spiele der Erfindung in Draufsichten und Seitenansichten, bei denen die erfindungsgemäßen Schmuckstücke 1 in Form von geschliffenen Kristallen 5 ausgebildet sind. Die verschiedenen Ausführungsbeispiele unterscheiden sich in der Art des Schliffs und damit in der Größe, Anzahl und Form der durch den Schliff erzeugten Facetten voneinander. Für die Möglichkeiten der Einbringung bzw. Fixierung der DNA 2 bzw. des Trägerkörpers 3 mit der DNA 2 in die bzw. in der Ausnehmung 4 gilt auch bei diesen Ausführungsbeispielen das zum ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 3 bis 7 Gesagte.
[0034] In Fig. 16 ist ein erfindungsgemäßes Schmuckstück 1 in Form eines Rings 12 dargestellt. Der Ring 12 kann abgesehen von der Ausnehmung 4 ganz oder teilweise aus einem edlen oder unedlen Metall bestehen. In diesem Ausführungsbeispiel ist jedenfalls ein Bereich 6 aus Metall vorhanden, in dem sich eine Ausnehmung 4 befindet, in der die DNA 2 bzw. ein Trägerkörper 3 mit der DNA 2 fixiert werden kann. In Fig. 16 ist die DNA 2 samt Trägerkörper 3 wiederum in einem Behälter 9, wie er in Fig. 2 gezeigt ist, angeordnet. Der Behälter 9 ist wiederum in der Ausnehmung 4 fixiert, wie dies in Fig. 17 vergrößert dargestellt ist. Fig. 18 zeigt eine hierzu alternative Ausgestaltungsform, bei der die Ausnehmung 4 mittels eines Deckels 7 verschlossen ist. In der so luftdicht verschlossenen Ausnehmung 4 befindet sich der Trägerkörper 3 mit der DNA 2. Fig. 19 zeigt eine Variante analog zu Fig. 7, bei der die DNA 2 mittels einer Vergussmasse 11 in der Ausnehmung 4 des Rings 12 dauerhaft fixiert ist. LEGENDE ZU DEN HINWEISZIFFERN: 1 Schmuckstück
2 DNA 3 T rägerkörper 4 Ausnehmung 5 Kristall 6 Bereich aus Metall 7 Deckel 8 Hohlraum 9 Behälter 10 Einlassöffnung 11 Vergussmasse 12 Ring

Claims (10)

  1. Ansprüche
    1. Schmuckstück (1), dadurch gekennzeichnet, dass am und/oder im Schmuckstück (1) DNA (2) fixiert ist.
  2. 2. Schmuckstück (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die DNA (2) auf und/oder in einem Trägerkörper (3), vorzugsweise auf einer Trägerkarte, fixiert und/oder immobilisiert ist und der Trägerkörper (3) am und/oder im Schmuckstück (1) fixiert ist.
  3. 3. Schmuckstück (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die DNA (2), vorzugsweise der Trägerkörper (3) mit der DNA, in einer Ausnehmung (4) im Schmuckstück (1) fixiert ist.
  4. 4. Schmuckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmuckstück (1) ein Kristall (5), vorzugsweise ein Edelstein, ist oder aufweist und die DNA (2), vorzugsweise der Trägerkörper (3) mit der DNA (2), am und/oder im Kristall (5), vorzugsweise in einer Ausnehmung (4) im Kristall (5), fixiert ist.
  5. 5. Schmuckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schmuckstück (1) zumindest bereichsweise aus einem unedlen oder edlen Metall besteht und die DNA (2), vorzugsweise der Trägerkörper (3) mit der DNA (2), an und/oder in diesem Bereich (6) aus Metall, vorzugsweise in einer Ausnehmung im Bereich (6) aus Metall, fixiert ist.
  6. 6. Schmuckstück (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die DNA (2), vorzugsweise der Trägerkörper (3) mit der DNA (2), in der Ausnehmung (4), vorzugsweise luftdicht, mittels eines Deckels (7), vorzugsweise aus unedlem oder edlem Metall, abgedeckt ist.
  7. 7. Schmuckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die DNA (2), vorzugsweise der Trägerkörper (3) mit der DNA (2), in einem verschlossenen Hohlraum (8) eines Behälters (9), vorzugsweise aus unedlem oder edlem Metall, angeordnet ist.
  8. 8. Schmuckstück (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (8) des Behälters (9) luftdicht verschlossen ist.
  9. 9. Schmuckstück (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (9) in einer Ausnehmung (4) im Schmuckstück (1) fixiert ist.
  10. 10. Schmuckstück (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die DNA (2) dauerhaft haltbar gemacht und/oder wieder auslesbar ist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1405599A1 (de) * 2002-10-04 2004-04-07 bj-diagnostic GmbH Vorrichtung mit Ventilationsöffnungen zur Entnahme von Schleimhaut, Speichel, Sekret aus der Mundhöhle, aus anderen Körperöffnungen sowie Sekret aus Operationskörperöffnungen
JP2005006705A (ja) * 2003-06-16 2005-01-13 Eiji Shoji 装身具

Patent Citations (2)

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