AT13677U1 - Plattenförmiger Infrarotstrahler und Verfahren zum Aufhängen - Google Patents

Plattenförmiger Infrarotstrahler und Verfahren zum Aufhängen Download PDF

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AT13677U1
AT13677U1 ATGM50036/2013U AT500362013U AT13677U1 AT 13677 U1 AT13677 U1 AT 13677U1 AT 500362013 U AT500362013 U AT 500362013U AT 13677 U1 AT13677 U1 AT 13677U1
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infrared radiator
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ATGM50036/2013U
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Reinhard Ing Gremsl
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Reinhard Ing Gremsl
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Abstract

Gezeigt wird ein plattenförmiger Infrarotstrahler umfassend zumindest ein Heizelement, eine Trägerplatte, welche das Heizelement trägt und eine Abdeckplatte(6), welche das Heizelement gegenüber der Umgebung abdeckt.Um den Infrarotstrahler trotz Leichtbauweise stabil gegen Verformungen, alsoinsbesondere biegesteif zu machen, ist vorgesehen, dass die Trägerplatte einenWabenkern (8) umfasst.

Description

äsfei«id>iscije AT13 677U1 2014-06-15
Beschreibung
PLATTENFÖRMIGER INFRAROTSTRAHLER UND VERFAHREN ZUM AUFHÄNGEN GEBIET DER ERFINDUNG
[0001] Die Erfindung betrifft einen plattenförmigen Infrarotstrahler umfassend zumindest ein Heizelement, eine Trägerplatte, welche das Heizelement trägt und eine Abdeckplatte, welche das Heizelement gegenüber der Umgebung abdeckt.
STAND DER TECHNIK
[0002] Derzeit sind Infrarotprodukte als Direktheizung am Markt, welche ohne Trägerplatte, sondern nur mit einer als einfache Blechwanne ausgeführten Abdeckplatte ausgeführt sind, im Regelfall mit eingeklebter Heizfolie. Diese Infrarotstrahler sind in sich instabil und verbiegen sich stark bei Temperaturänderungen, so bauchen sich etwa die Frontseiten der Blechpaneele im warmen Zustand stark aus, die Oberfläche wird wellig. Diese Ausführungsform entspricht zwar der Leichtbauweise, erfüllt aber nicht die gewünschte Formstabilität der plattenförmigen Infrarotstrahler.
[0003] Eine weitere Gruppe von Infrarotpaneelen sind Teilspeicherheizungen mit einem festen Trägermaterial, in welchem ein Heizleiter eingebracht ist. Die Trägerplatten bestehen aus Glasgranulat oder gesteinsähnlichen Materialien, welche auch die Funktion eines Speichers übernehmen. Auf die Trägerplatten werden bei der Vorder- und Rückseite Bleche aufgeklebt. Auch gehärtete Glasplatten werden auf die Vorderseite der Trägerplatten geklebt. Dies ist eine schwere Bauweise.
[0004] Infrarot-Paneele, welche auf die Wand montiert werden, weisen im Regelfall Vierpunkt-haltesysteme mit Kreuzschlitzen auf. Dies ist bei der Montage von Nachteil, weil die vier Aufhängehalterungen entsprechend genau zueinander ausgerichtet werden müssen, damit das Infrarot-Paneel dann tatsächlich daran aufgehängt werden kann.
[0005] Es ist nun eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen plattenförmigen Infrarotstrahler zur Verfügung zu stellen, der trotz Leichtbauweise stabil gegen Verformungen, also insbesondere biegesteif, ist.
DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
[0006] Diese Aufgabe wird durch einen plattenförmigen Infrarotstrahler gemäß Anspruch 1 gelöst, der zumindest ein Heizelement, eine Trägerplatte, welche das Heizelement direkt oder indirekt trägt und eine Abdeckplatte, welche das Heizelement gegenüber der Umgebung abdeckt, aufweist, wobei die Trägerplatte einen Wabenkern umfasst.
[0007] Ein Wabenkern ist an sich bekannt und besteht oft aus sechseckigen prismatischen Zellen, den sogenannten Waben, die sich lückenlos aneinanderreihen. Der Wabenkern wird im Englischen auch als Honeycomb (deutsch Honigwabe) bezeichnet, und kann aus Pappe, harzgetränktem Papier, Faserkunststoff oder dünnen Aluminiumfolien hergestellt werden. Selbstverständlich können die prismatischen Zellen auch andere Querschnittsformen aufweisen, wie viereckig, rund, oder Kombinationen von verschiedenen Querschnittsformen, etwa sechseckig und rhombisch, wie dies in Fig. 8a dargestellt ist.
[0008] Für die gegenständlichen Ausführungsbeispiele der Erfindung ist der Wabenkern eben ausgeführt. Der Wabenkern und entsprechend der gesamte Infrarotstrahler kann aber auch als Freiformfläche ausgebildet sein, etwa gebogen.
[0009] Wenn ein Wabenkern durch zwei tragende Deckplatten zu einer dreischichtigen Verbundkonstruktion in Sandwichbauweise zusammengesetzt wird, spricht man von einer Wabenplatte. Die Deckplatten können aus Pappe, Kunststoff, Faserverbundwerkstoffen oder Metallblech bestehen. Wabenkern und Deckplatten werden üblicherweise verklebt. 1 /15
AT13 677U1 2014-06-15 [0010] Grundsätzlich gibt es zwei alternative Ausführungsformen der Erfindung: im ersten Fall ist die Trägerplatte dreischichtig ausgebildet mit einem Wabenkern zwischen zwei tragenden Deckplatten. Dies hat den Vorteil, dass vorgefertigte Wabenplatten verwendet werden können. Die Deckplatte, die im montierten Zustand des Infrarotstrahlers der Wand zugewandt ist, kann dann auch gleichzeitig die Rückwand des Infrarotstrahlers bilden.
[0011] Im zweiten Fall ist vorgesehen, dass die Trägerplatte zweischichtig ausgebildet ist mit einem Wabenkern und einer - direkt daran anschließenden - tragenden Deckplatte auf einer Seite des Wabenkerns, wobei der Wabenkern auf der anderen Seite mit der Abdeckplatte fest verbunden ist. Hier tritt also die Abdeckplatte an die Stelle der zweiten Deckplatte der Wabenplatte. Zwischen Wabenkern und Abdeckplatte können dann die Heizelemente angeordnet werden. Die tragende Deckplatte des Wabenkerns bildet dann auch die Rückplatte des Infrarotstrahlers.
[0012] Damit die nötige Biegesteifigkeit gegeben ist, kann - vorzugsweise bei planen Frontflächen - vorgesehen sein, dass die Abdeckplatte mit der Trägerplatte fest verbunden ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Abdeckplatte hierfür über Bolzen verfügt, die fest mit der Abdeckplatte verbunden, etwa verschweißt, sind und in die Trägerplatte hinein- oder durch diese durchragen. Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, dass die Abdeckplatte mit der Trägerplatte mittels Ausgussmasse verbunden ist.
[0013] Um eine sichere Verbindung zwischen Abdeckplatte und Trägerplatte zur Verfügung zu stellen, kann vorgesehen sein, dass die Abdeckplatte aufgrund des Umbiegens ihrer Ränder eine Wannenform aufweist, wobei die in das Innere der Wanne ragenden Kanten der Abdeckplatte mit der Trägerplatte in Eingriff stehen. So wäre es etwa möglich, dass die Trägerplatte bzw. der Wabenkern mit Distanzhaltern fest verbunden sind, welche ein Federelement aufweisen, welches in die Kanten eingehängt ist.
[0014] Als weitere Möglichkeit kann die Biegesteifigkeit durch eine formstabile konvexe Oberfläche der Abdeckplatte verbessert werden. Dazu kann die Abdeckplatte und Trägerplatte mit einer Montageschiene fest verbunden werden. Der Hohlraum zwischen Abdeckplatte und Trägerplatte kann mit Dämmmaterial gefüllt werden, wobei dieses eine flächenmittige Erhöhung aufweist. Die damit verbundene dauerhafte Vorspannung der Abdeckplatte bewirkt eine formstabile konvexe Frontseite.
[0015] Zur Erhöhung der Dämmstärke können die Seitenwände der Abdeckplatte höher ausgebildet werden. Durch einen schrägen Auslauf der Seitenwände bekommt das Paneel eine schmälere Optik, aber auch eine zusätzliche höhere Biegesteifigkeit.
[0016] Damit der Wabenkern als Wärmespeicher Verwendung finden kann, besteht eine Ausführungsvariante der Erfindung darin, dass der Wabenkern zumindest teilweise mit einer Ausgussmasse ausgefüllt ist. Die Ausgussmasse kann steinähnlich sein oder eine Latentspeichermasse, wie etwa Wachs (Paraffin) sein, die ihren Aggregatzustand von flüssig auf fest ändern kann.
[0017] Zur Befestigung des Infrarotstrahlers an der Wand können an jener Ebene, welche von der Abdeckplatte abgewandt ist, ein oder zwei Befestigungselemente vorgesehen sein, welche in entsprechende offene Schlitze von an einer Wand befestigten Aufhängehalterungen ein-hängbar sind, sowie mehrere einstellbare Wanddistanzhalter. Mit den ein oder zwei Befestigungselementen kann ein Ein- oder Zweipunkthaltesystem verwirklicht werden, welches einfacher herzustellen ist als etwa ein Vierpunkthaltesystem. Die Fixierung des Infrarotstrahlers in dieser Halteposition erfolgt dann durch die zusätzlichen Wanddistanzhalter.
[0018] Das Befestigungselement kann als Aufnahmebolzen ausgebildet sein, der einen Bolzen, welcher durch die Trägerplatte durchragt, aufnimmt. Auch der Wanddistanzhalter kann einen Bolzen, welcher durch die Trägerplatte durchragt, aufnehmen. Der Bolzen ist dann beispielsweise mit einem Gewinde versehen, auf welches das Befestigungselement und/oder der Wanddistanzhalter mit einem entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt ist.
[0019] Wenn das Befestigungselement eine ringförmige Haltenut aufweist, kann es entlang 2/15
feirreicsise-ts päiiisaret AT13 677U1 2014-06-15 dieser Haltenut in den offenen Schlitz einer Aufhängehalterung eingeschoben werden.
[0020] Die Erfindung umfasst auch einen plattenförmigen Infrarotstrahler mit einer oder zwei Aufhängehalterungen, wobei die Aufhängehalterung einen offenen Schlitz aufweist, in welche ein Befestigungselement einschiebbar ist. Im Bereich der Öffnung des offenen Schlitzes kann eine Aushängesicherung vorgesehen sein, die insbesondere durch Umbiegen der Kanten des Schlitzes in diesem Bereich gebildet wird.
[0021] Eine besondere Ausführungsform sieht vor, dass die Aufhängehalterung ein Hutschienenprofil aufweist, wobei der offene Schlitz im hervortretenden mittleren Bereich des Hutschienenprofils vorgesehen ist, während Befestigungsschlitze zur Befestigung der Aufhängehalterung an einer Wand in den beiden seitlichen Bereichen des Hutschienenprofils vorgesehen sind.
[0022] Beim erfindungsgemäßen Verfahren zum Aufhängen eines Infrarotstrahlers mittels Aufhängehalterungen ist vorgesehen, dass eine oder zwei Aufhängehalterung an einer Wand oder Decke befestigt werden, insbesondere mittels Befestigungsschlitzen, dass das oder die Befestigungselemente des Infrarotstrahlers jeweils in die Aufhängehalterung eingehängt werden, und dass der Abstand der Wanddistanzhalter zur Trägerplatte so lange vergrößert wird, bis die Befestigungselemente gegen die Aufhängehalterung gedrückt werden.
KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
[0023] Die Erfindung wird nun anhand von schematischen Zeichnungen beispielhaft erläutert. Dabei zeigt [0024] Fig. 1a die Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Infrarotstrahler mit drei Schnitt darstellungen (1b, c, d), [0025] Fig. 2 [0026] Fig. 3 [0027] Fig. 4 [0028] Fig. 5a [0029] Fig. 6a [0030] Fig. 7a [0031] Fig. 8a eine vergrößerte Darstellung des Bereichs D aus Fig. 1b, eine vergrößerte Darstellung des Bereichs C aus Fig. 1b, eine vergrößerte Darstellung des Bereichs E aus Fig. 1c, eine Draufsicht und Fig. 5b eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufhängehalterung, eine Draufsicht und Fig. 6b eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufhängehalterung mit eingeschobenem Befestigungselement, eine Draufsicht und Fig. 7b eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Aufhängehalterung mit fixiertem Befestigungselement, eine Draufsicht und Fig. 8b eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen alternativen Infrarotstrahlers.
[0032] Fig. 9a eine Draufsicht und Fig. 9b einen vergrößerten Schnitt einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
[0033] In Fig. 1a ist ein plattenförmiger Infrarotstrahler in Draufsicht dargestellt, und zwar von der Rückseite gesehen, die im montierten Zustand zu einer Wand oder zur Decke gerichtet wäre. Auf dem Wabenkern 8, der noch von einer Deckplatte 20 abgedeckt ist, siehe Fig. 2 oder 3, sind zwei Befestigungselemente 3, die auch als Aufnahmebolzen bezeichnet werden, dargestellt. Sie sind hier in der Mitte des Infrarotstrahlers angeordnet. Weiters sind vier Wanddistanzhalter 1 eingezeichnet. Von der Abdeckplatte 6, die aus Blech besteht und auch als Frontblech bezeichnet wird, sind hier nur die umgebogenen Kanten zu sehen.
[0034] In den Schnittdarstellungen wurden drei Bereiche C, D, E markiert, die in den Fig. 2-4 3/15
Sförreidsäcses pitwiteist AT 13 677 U1 2014-06-15 vergrößert dargestellt sind. Dort ist auch der Aufbau des Infrarotstrahlers gut zu erkennen.
[0035] Die Verbindung zwischen dem gepulverten Frontblech 6 aus Stahl und der Wabenplatte 8, wobei die Wabenplatte aus Aluminium oder anderen Materialien bestehen kann, erfolgt über gefederte Distanzhalter 2, welche die Wabenplatte 8, 16, 20 aufnehmen. Die Anzahl der Distanzhalter, gefertigt aus Kunststoff oder anderen Materialien, ergibt sich nach den Stabilitätserfordernissen. Der Distanzhalter kann auch als Schiene ausgeführt sein.
[0036] Beim Einlegen der Wabenplatte 8, 16, 20 in die durch das Frontblech 6 gebildete Frontwanne rasten die Federelemente 22 der Distanzhalter 2 der Wabenplatten 8 in der Seitennut der Blechwanne, gebildet durch die Kanten 9 der Abdeckplatte 6, ein. Die Seitennut der Frontblechwanne entsteht, indem die Seitenwand der Wanne in die Wanneninnenseite hinein gewinkelt wird, allerdings mit einem verbleibenden Freiraum zum Boden der Frontblechwanne.
[0037] Auf das Frontblech 6 aufgeschweißte Bolzen 7 stellen neben den Distanzhaltern 2 eine zusätzliche Verbindung zwischen dem Frontblech 6 und der Wabenplatte 8, 16, 20 her. Distanzhülsen 4 definieren einen Freiraum 10 zwischen Frontblech 6 und Wabenplatte 8, 16, 20, welcher in der Höhe durch die Distanzhalter 2 vorgegeben ist. Wenn die Bolzen 7 die Wabenplatte 8, 16, 20 durchdringen und auf der Paneel- Rückseite vorstehen, so dienen sie gleichzeitig als Montagebolzen für diverse Bauteile. Ragen die Bolzen nicht durch die Wabenplatte, so dienen sie nur als Verbindung zwischen dem Frontblech und der Wabenplatte. Bauteil 5 wäre dann als Abdeckscheibe ausgeführt. Die Hohlräume 11 der Wabenplatte 8, 16, 20 können auch mit Ausgussmassen ausgefüllt werden, um eine stabile Verbindung zwischen Wabenplatte 8, 16, 20 und Bolzen 7 herzustellen.
[0038] Im Freiraum 10 ist ein Heizleiter eingebracht, welcher unterschiedlich ausgeführt werden kann und hier nicht dargestellt ist. Der Freiraum 10 kann, abgesehen vom Heizleiter, als freier Luftraum ausgeführt sein, aber auch durch spezielle Ausgussmassen oder Dämmmaterialien ausgefüllt werden. Die Ausgussmassen können die Funktion der Verbindung zwischen Frontblechwanne und der Rückwand, gebildet durch die Wabenplatte 8, 16, 20, übernehmen und als Wärmespeicher dienen.
[0039] Das als Aufnahmebolzen 3 ausgeführte Befestigungselement mit eingebrachter Haltenut Figur 21 als Eingriffshalteelement ist über den Gewindebolzen 7 fix mit dem Frontblech 6 verbunden. Dieser Aufnahmebolzen 3 wird in die Aufhängehalterung 12, welche an der Wand/Decke mittels Schrauben und Dübel befestigt ist, eingeführt. Größere Paneele werden mit zwei Aufnahmebolzen 3 ausgeführt, wobei zwei Stück Aufhängehalterungen 12 gleicher Ausführung zum Einsatz kommen. Kleinere Paneele werden mit nur einem Aufnahmebolzen 3 ausgeführt, wobei auch nur eine Aufhängehalterung 12 benötigt wird.
[0040] Der offene Schlitz 15 der Aufhängehalterung 12 ist nach dem Einlaufbereich nach hinten zurück gewinkelt, siehe Fig. 5a und b. Dadurch entsteht im Aufnahmeschlitzbereich eine Kante, welche als Aushängesicherung 13 dient.
[0041] Die Aufhängehalterung 12 weist die Form einer Hutschiene auf. Sie ist derart zur Montage vorgesehen, dass das Mittelteil der Hutschiene einen Abstand zur Wand/Decke aufweist und sich über die doppelt abgekanteten Randstreifen an der Wand/Decke abstützt. Die Randstreifen der Aufhängehalterung weisen zweckmäßige Befestigungsschlitze 14 für die Aufnahme von Befestigungsschrauben auf, die eine Ausrichtung der Befestigungsplatten einander gegenüber ermöglichen.
[0042] Ist das Paneel im Montagebereich durch das Einhängen über den/die Aufnahmebolzen 3 in die Aufhängehalterung 12 auf Position gebracht, siehe Fig. 6a und b, so wird durch Verdrehen der Wanddistanzhalter 1 das Paneel stabil und spielfrei an der Wand/Decke abgestützt. Die Wanddistanzhalter 1, welche über die Gewindebolzen 7 mit dem Paneel verstellbar verbunden sind, werden solange herausgedreht, bis das Paneel parallel und spielfrei zur Wand/Decke, leicht vorgespannt fixiert ist. Dadurch wird der Aufnahmebolzen 3 zum stützenden Element, indem er die an der Wand /Decke montierte Aufhängehalterung 12 mit Zug belastet. Durch das Herausdrehen der Wanddistanzhalter 1 muss sich der Haltebund des Aufnahmebolzens 3 an 4/15
ihterreicHscises jjäteütawi AT 13 677U1 2014-06-15 die Rückseite der Aufhängehalterung 12 funktionsbedingt spielfrei anlegen, siehe Fig. 7a und b. Durch die als Aushängesicherung 13 ausgeführte Kante wird ein ungewolltes Aushängen des Paneels zwingend verhindert.
[0043] Die Anzahl der Wanddistanzhalter 1 ergibt sich je nach Paneelausführung und Stabilisierungserfordernissen.
[0044] Alternativ zur Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 kann ein erfindungsgemäßer plattenförmiger Infrarotstrahler auch gemäß Fig. 8a und b ausgebildet sein. Fig. 8a und b zeigen nur einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemäßen Infrarotstrahler, die Seitenwände sind - im Unterschied zu Fig. 1a bis d - nicht dargestellt.
[0045] In Fig. 8a und b wird ein Wabenkern 8, der auch als Wabenmatte bezeichnet werden kann, nur in Verbindung mit dem Paneel - Frontblech 6 als Wabenfrontblech (statt Deckplatte 16 in Fig. 2) und in Verbindung mit dem Paneel-Rückblech 20 als Wabenrückblech (entsprechend der Deckplatte 20 in Fig. 2) zum Einsatz kommen. Das Paneel-Frontblech ist somit gleichzeitig das Wabendeckblech - Vorderseite, das Paneel-Rückblech ist somit gleichzeitig das Wabendeckblech - Rückseite. Auf das Frontblech 6 wird ein Heizleiter 17 eingegossen, in die noch nicht ausgehärtete Ausgussmasse 18 wird eine Wabenmatte 8 gestellt, wodurch eine feste Verbindung zwischen Frontblech 6 und Wabenmatte 8 hergestellt wird. Die Seitenwände der Wabenfrontblechwanne können unterschiedlich ausgeführt sein, aber auch wie in Fig. 4. Die Wabenhohlräume haben eine isolierende Wirkung. Sie können auch mit steinähnlichen Ausgussmassen oder bevorzugt mit Latentspeichermassen ausgefüllt werden. Die Deckplatte 20 wird mit der Wabenmatte 8 klebend oder mechanisch verbunden, letzteres etwa so, wie in Fig. 1-4 dargestellt.
[0046] Anders gesagt, bildet nun die Wabenmatte/der Wabenkern 8 mit den Bauteilen 6 und 20 eine Art Wabenplatte. Diese wird erst beim Zusammenbau des Infrarotstrahlers hergestellt, während die Wabenplatte 8, 16, 20 der Fig. 1-4 bereits industriell vorgefertigt sind.
[0047] In der Draufsicht in Fig. 8a sind die Bauteile, die durch die Deckplatte 20 abgedeckt sind, strichliert dargestellt. Die Waben 19 haben hier abwechselnd sechseckigen und rhombischen Querschnitt, sie können natürlich auch andere Querschnitte haben. Die Heizleiter 17 sind hier in parallelen Bahnen angeordnet, auch dies ist nur eine von vielen verschiedenen Ausführungsmöglichkeiten.
[0048] Gemäß Fig. 9a und b kann bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Biegesteifigkeit durch eine formstabile konvexe Oberfläche 24 der Abdeckplatte 6 verbessert werden. Dazu kann die Abdeckplatte und Trägerplatte mit einer Montageschiene fest verbunden werden. Der Hohlraum zwischen Abdeckplatte und Trägerplatte kann mit Dämmmaterial 23 gefüllt werden, wobei dieses eine flächenmittige Erhöhung aufweist. Die damit verbundene dauerhafte Vorspannung der Abdeckplatte 6 bewirkt eine formstabile konvexe Frontseite.
[0049] Zur Erhöhung der Dämmstärke können die Seitenwände 25 der Abdeckplatte 6 höher ausgebildet werden. Durch einen schrägen Auslauf der Seitenwände 25 bekommt das Paneel eine schmälere Optik, aber auch eine zusätzliche höhere Biegesteifigkeit.
[0050] Die Erwärmung der Trägerplatte kann in allen Ausführungen übereinen nicht dargestellten thermischen Sicherheitsschalter auf eine definierte Temperatur begrenzt werden, wodurch einer Übertemperierung bei Deckenmontagen vorgebeugt wird, was insbesondere bei temperaturempfindlichen Verklebungen des Wabenkerns von Vorteil ist.
[0051] Die Wand - oder Deckenmontage erfolgt bei allen Ausführungsformen über ein Einpunkt - oder Zweipunkt Haltesystem. Die am Paneel angebrachten Aufnahmebolzen werden in den Aufhängebeschlagsatz, welcher an der Wand/Decke mittels Schrauben und Dübel montiert ist, eingeführt. So wird das Paneel auf Position gebracht. Die spielfreie Fixierung des Paneels erfolgt über verstellbare Wanddistanzhalter, welche als Teil des Haltesystems an der Paneel Rückseite verstellbar angebracht sind. 5/15
AT 13 677 U1 2014-06-15
BEZUGSZEICHENLISTE 1 Wanddistanzhalter 2 Distanzhalter für Wabenplatten 3 Befestigungselement (Aufnahmebolzen) 4 Distanzhülse 5 Abdeckscheibe 6 Abdeckplatte (Frontblech) 7 Bolzen (Aufschweißgewindebolzen) 8 Wabenkern, Wabenmatte 9 Kante der Abdeckplatte 6 (Klemmbereich) 10 Freiraum 11 Hohlraum in Wabenplatte 12 Aufhängehalterung 13 Aushängesicherung 14 Befestigungsschlitz 15 offener Schlitz der Aufhängehalterung 12 16 vordere Deckplatte des Wabenkerns 8 (Wabenfrontblech) 17 Heizleiter 18 Ausgussmasse 19 Wabe 20 hintere Deckplatte des Wabenkerns 8 (Wabenrückblech) 21 Haltenut des Aufnahmebolzens 3 22 Federelement des Distanzhalters 2 23 Dämmmaterial 24 Konvexe Oberfläche 25 Schräger Auslauf Seitenwand 6/15

Claims (20)

  1. ästerreidBsd!« pitwiarot AT 13 677 U1 2014-06-15 Ansprüche 1. Plattenförmiger Infrarotstrahler umfassend zumindest ein Heizelement, eine Trägerplatte, welche das Heizelement trägt und eine Abdeckplatte (6), welche das Heizelement gegenüber der Umgebung abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte einen Wabenkern (8) umfasst.
  2. 2. Infrarotstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte dreischichtig ausgebildet ist mit einem Wabenkern (8) zwischen zwei tragenden Deckplatten (16, 20).
  3. 3. Infrarotstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte zweischichtig ausgebildet ist mit einem Wabenkern (8) und einer tragenden Deckplatte (20) auf einer Seite des Wabenkerns, wobei der Wabenkern (8) auf der anderen Seite mit der Abdeckplatte (6) fest verbunden ist.
  4. 4. Infrarotstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (6) mit der Trägerplatte fest verbunden ist.
  5. 5. Infrarotstrahler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (6) hierfür über Bolzen (7) verfügt, die fest mit der Abdeckplatte verbunden, etwa verschweißt, sind und in die Trägerplatte hinein- oder durch diese durchragen.
  6. 6. Infrarotstrahler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (6) eine formstabile, konvexe Oberfläche (24) aufweist.
  7. 7. Infrarotstrahler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (25) der Abdeckplatte (6) schräg auslaufend sind.
  8. 8. Infrarotstrahler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (6) mit der Trägerplatte mittels Ausgussmasse (18) verbunden ist.
  9. 9. Infrarotstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckplatte (6) aufgrund des Umbiegens ihrer Ränder eine Wannenform aufweist, wobei die in das Innere der Wanne ragenden Kanten (9) der Abdeckplatte (6) mit der Trägerplatte in Eingriff stehen.
  10. 10. Infrarotstrahler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte und/oder der Wabenkern (8) mit Distanzhaltern (2) fest verbunden sind, welche ein Federelement (22) aufweisen, welches in die Kanten (9) eingehängt ist.
  11. 11. Infrarotstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wabenkern (8) zumindest teilweise mit einer Ausgussmasse ausgefüllt ist.
  12. 12. Infrarotstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass zur Befestigung des Infrarotstrahlers an der Wand an jener Ebene, welche von der Abdeckplatte abgewandt ist, ein oder zwei Befestigungselemente (3) vorgesehen sind, welche in entsprechende offene Schlitze (15) von an einer Wand befestigten Aufhängehalterungen (12) einhängbar sind, sowie mehrere einstellbare Wanddistanzhalter (1).
  13. 13. Infrarotstrahler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) als Aufnahmebolzen ausgebildet ist, der einen Bolzen (7) aufnimmt, welcher durch die Trägerplatte durchragt, oder mittels Schrauben oder klebend auf der Trägerplatte befestigt ist.
  14. 14. Infrarotstrahler nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Wanddistanzhalter (1) einen Bolzen (7) aufnimmt, welcher durch die Trägerplatte durchragt, oder mittels Schrauben oder klebend auf der Trägerplatte befestigt ist.
  15. 15. Infrarotstrahler nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (7) mit einem Gewinde versehen ist, auf welches das Befestigungselement (3) und/oder der Wanddistanzhalter (1) mit einem entsprechenden Innengewinde aufgeschraubt wird. 7/15
    ihterreldsscses AT 13 677U1 2014-06-15
  16. 16. Infrarotstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (3) eine ringförmige Haltenut (21) aufweist, entlang welcher es in den offenen Schlitz (15) einer Aufhängehalterung (12) einschiebbar ist.
  17. 17. Plattenförmiger Infrarotstrahler nach einem der Ansprüche 1 bis 16 mit einer oder zwei Aufhängehalterungen (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängehalterung (12) einen offenen Schlitz (15) aufweist, in welchen ein Befestigungselement (3) einschiebbar ist.
  18. 18. Plattenförmiger Infrarotstrahler mit einer oder zwei Aufhängehalterungen nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Öffnung des offenen Schlitzes (15) eine Aushängesicherung (13) vorgesehen ist, die insbesondere durch Umbiegen der Kanten des Schlitzes (15) in diesem Bereich gebildet wird.
  19. 19. Plattenförmiger Infrarotstrahler mit einer oder zwei Aufhängehalterungen nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängehalterung (12) ein Hutschienenprofil aufweist, wobei der offene Schlitz (15) im hervortretenden mittleren Bereich des Hutschienenprofils vorgesehen ist, während Befestigungsschlitze (14) zur Befestigung der Aufhängehalterung (12) an einer Wand in den beiden seitlichen Bereichen des Hutschienenprofils vorgesehen sind.
  20. 20. Verfahren zum Aufhängen eines Infrarotstrahlers mittels Aufhängehalterungen (12) gemäß einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder zwei Aufhängehalterung (12) an einer Wand oder Decke befestigt werden, insbesondere mittels Befestigungsschlitzen (14), dass das oder die Befestigungselemente (3) des Infrarotstrahlers jeweils in die Aufhängehalterung (12) eingehängt werden, und dass der Abstand der Wanddistanzhalter (1) zur Trägerplatte so lange vergrößert wird, bis die Befestigungselemente (3) gegen die Aufhängehalterung (12) gedrückt werden. Hierzu 7 Blatt Zeichnungen 8/15
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