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Roststab.
Gegenstand der Erfindung bildet ein Roststab mit schräg nach vorn gerichteten seitlichen am Steg so angeordneten Rippen, dass die zur Längsmittelebene des Steges parallelen Begrenzungsflächen der Rippen oben vor Erreichung der Brennbahn in den Roststabkopf übergehen und unten frei auslaufen, so dass einerseits eine einheitliche glatte Brennbahn erhalten bleibt, während anderseits die Luft unmittelbar von unten in die zwischen den Rippen befindlichen Führungskanäle eintreten kann.
Es sind bereits Roststäbe mit seitlichen und schräge gerichteten Rippen bekannt, bei denen jedoch der Übelstand besteht, dass diese Rippen oben nicht vor Erreichung der Brennbahn in den Roststabkopf übergehen, sondern hier hervortreten, so dass die Rippen die Bearbeitung mit dem Schüreisen behindern. Bei einer andern Ausführung bekannter Art reichen die Rippen nicht bis ganz nach unten, laufen also unten nicht frei aus, so dass die Luft nicht unmittelbar in die zwischen den Rippen befindlichen Führungskanäle eintreten kann.
Diese Übelstände werden durch die Erfindung behoben. Fig. 1 zeigt zwei Roststäbe im Querschnitt, Fig. 2 einen Roststab von der Seite und Fig. 3 zwei Roststäbe von oben gesehen.
Der Steg a ist in bekannter Weise mit schrägen nach vorn gerichteten Rippen b versehen. Die seitlichen Flächen d der Rippen b verlaufen gemäss der Erfindung senkrecht und gehen oben vor Erreichung der Brennbahn ohne Absatz in den Roststabkopf über, so dass oben die glatte Brennbahn erhalten bleibt. Die Rippen b reichen anderseits bis ganz nach unten, so dass die Luft unmittelbar von unten in die zwischen den Rippen b befindlichen Führungskanäle eintreten kann.
Der Roststab gemäss der Erfindung bietet somit der Bearbeitung mit dem Schüreisen keinen Widerstand und verteilt die Verbrennungsluft über den Rost.
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Grate bar.
The subject of the invention is a grate bar with lateral ribs directed obliquely forwards on the web in such a way that the boundary surfaces of the ribs, which are parallel to the longitudinal center plane of the web, merge into the grate bar head at the top before reaching the focal path and run out freely at the bottom so that on the one hand a uniform smooth focal path is obtained remains, while on the other hand the air can enter the guide channels located between the ribs directly from below.
Grate bars with lateral and inclined ribs are already known, but the disadvantage is that these ribs do not merge into the grate bar head before reaching the focal path, but protrude here, so that the ribs hinder processing with the poker. In another embodiment of a known type, the ribs do not extend all the way down, that is, they do not extend freely at the bottom, so that the air cannot directly enter the guide channels located between the ribs.
These drawbacks are remedied by the invention. 1 shows two grate bars in cross-section, FIG. 2 shows a grate bar from the side and FIG. 3 shows two grate bars from above.
The web a is provided in a known manner with inclined, forwardly directed ribs b. According to the invention, the lateral surfaces d of the ribs b run vertically and merge into the grate bar head without a shoulder before reaching the focal path, so that the smooth focal path is maintained at the top. On the other hand, the ribs b extend all the way down, so that the air can enter the guide channels located between the ribs b directly from below.
The grate bar according to the invention thus offers no resistance to working with poker and distributes the combustion air over the grate.
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