AT111588B - Molding and casting line. - Google Patents

Molding and casting line.

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AT111588B
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Grabler Mfg Company
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  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  

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  Form-und Giessanlage. 



   Der Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf eine   Form-und Giessanlage   mit einer Mehrzahl von Formmaschine und einer Transportbahn,   um   die Giessform zwischen der   Formstelle   und der entfernt von ihr angeordneten Giessstelle hin und her zu führen, wobei den beiden Stellen eine Entleerstelle für die Formkästen zugeordnet ist. Das wesentliche Kennzeichen der Erfindung besteht darin, dass sieh die Transportbahn bei einer Stelle oder bei beiden Stellen in mehrere für die Zwecke dieser Stellen dienende Zweige teilt. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführung der Erfindung dargestellt. 



   Fig. 1 zeigt schematisch einen Grundriss der ganzen Anlage, Fig. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der 
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 Seitenansicht und Endansicht. Fig. 7 ist eine Vorderansicht und Fig. 8 eine Seitenansicht eines Giessformträgers. Fig. 9 ist ein Schnitt nach 9-9 der Fig. 7 und 8. Fig. 10 und 11 sind Schnitte durch den Giessformträger nach a-a in Fig. 7 und 8 in Richtung der Pfeile 10 bzw. 11 gesehen. Fig. 12 ist eine Vorderansicht der Ausschüttvorrichtung, Fig. 13 eine Seitenansicht derselben in der Stellung, um einen Stapel von Gussformen von dem Träger abzuheben. Fig. 14 ist eine Einzelheit. Fig. 15 ist eine der Fig. 13 entsprechende Ansieht der   Aussehüttvorrichtung   in der Stellung, in der der Sand und der Guss voneinander getrennt werden. Fig. 16-19 stellen Einzelheiten der   Ausschüttvorrichtung   im grösseren Massstab dar. 



   In Fig. 1 und 2 sind die die Form bildenden Stationen mit A, in Fig. 1 und 3 ist die Giessstation mit B, die   Ausschüttstation mit C,   die Vorrichtung zur Wiederaufbereitung des Sandes mit   1   bezeichnet. 



  Durch ein endloses Förderband 2 wird der Sand von dieser Vorrichtung nach den einzelnen, die Formen bildenden stationen A gebracht. Das obere Trumm 2a (Fig. 2) dieses Förderbandes ist zwischen zwei Batterien entgegengesetzt gerichteter Formmaschine 3 angeordnet, durch die der Sand in den Giesskästen oder Formen zusammengepresst wird. Am Boden x ist eine durch einen Rost   abgedeckte Öffnung : 3   zwischen den   Formmaschinen   vorgesehen. Das Trumm 2a der Fördervorrichtung entleert seinen Inhalt in eine gegabelte, durch den Drehschieber 7 gesteuerte Schurre 6, die den Sand in die beiden Formmaschinen verteilt. Der   überschüssige   Sand fällt durch die Öffnung 5 auf das untere Trumm 2b der Fördervorrichtung 2. 



   Hinter den Formstationen A befindet sich die Giessstation B und seitlich von dieser die   Aussdiütt-   station   C.   Die Formträger sind an den Schienen 10 aufgehängt und entlang derselben in Pfeilrichtung beweglich.   Weichen. Ma   stellen die Verbindung mit Querschienen her, die an den Formstationen   A   vorbei führen und durch Weichen lOb mit dem Schienenteil, der sich auf der unteren Seite in Fig. 1 befindet, verbunden sind. Vor der Giessstation B teilt sich die Schiene 10 in zwei Arme, die mit der   Hauptschiene   10 durch eine Weiche   10c   verbunden werden können, sich nach der Giessstation B unter Vermittlung einer Weiche 10d vereinigen und unter Vermittlung von Weichen 10 e in Arme teilen, die über die Ausschüttstation C führen.

   Diese Arme sind   durch Weichen 10 fmit   dem ersten Teil des Schienensystems verbunden. 



   An jeder Formstation A ist ein Anschlag 11 vorgesehen. In der Giessstation B befindet sich eine 
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 gebogenen Enden der Schienen 17 und 18 abwechselnd durch eine Weiche 19 verbunden werden. Mit den Schienen 16, 17 bzw. 16, 18 können abwechselnd Schienen 20, 21 verbunden werden, die an einem Wagen 22 hängen, der auf Schienen 23 fährt, die quer zur Platte und über derselben laufen. 



   Am Ende der Platte 15 ist ein Ofen 25 vorgesehen, der sich durch eine Rinne 26 in einen Topf 27 entleert. welcher das geschmolzene Metall zu den Gusskellen oder Töpfen 30 bringt, die auf Wagen hängen. 



  Diese Wagen laufen über die Schiene 16, auf die Schiene 20 bzw. 21 des Wagens 22 und können von diesem 
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 aufgehängt, die bei 32 mit einem Aufhängehaken   88   verbunden ist, der an der Schiene 17 fahrbar sitzt. 



  Der Giesstopf 30 besitzt einen Handgriff 34. 



   Beiderseits   der Platte 15   befindet sieh eine Schiene 35, seitlich derselben ein   Förderer 36   und seitlich der Platte 15 von Ventilen 38 gesteuerte Gasbrenner 37. Diese Brenner entzünden während des Arbeitens der Anlage etwa sich bildende Gase, um ihre Ansammlung und Explosion und damit eine Zerstörung der Formen zu verhüten. 



   Der Giesskasten. 



     Der Giesskasten   (s. Fig. 4-6)   besteht aus einem rechtwinkligen, an den Längsseiten durchFlansche,   42 und eine Rippe 43 versteiften Rahmen 40. Die Querwände 44 sind durch Flansche 45 verstärkt, die sieh in obere und untere Arme 46 und 47 teilen, wobei die ersteren mit Stiften 48 und die letzteren mit passenden Öffnungen 49 versehen sind. Nach den Enden zu ist jeder Flansch 45 oben durch eine Rippe-50 verstärkt und trägt an der Unterseite eine Rippe 51. Wände 52, die sich nach unten von den Enden des 

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 Flansches 45 erstrecken, sind nach innen geneigt zu dem später zu erläuternden Zweck. Die unteren Seiten der Flansche 45 dienen dort, wo sie teilweise von den Rippen 51 und den Wänden   62 umfasst   werden, als Traglager 5. 3. 



   Der Giessformträger. 



   Gemäss den Fig. 7-11 besteht ein Giessformträger aus einem Tragkörper 60, der durch abnehmbare Bolzen 61 mit Hängegliedern 62 verbunden ist, die auf den Bodenflanschen der das Schienensystem 10 bildenden   I-Träger   fahren. Die Hängeglieder können sich zum Träger 60 schräg einstellen, so dass beim Überfahren von Kurven und Weichen keine Schwierigkeiten eintreten. An den entgegengesetzten Enden ist der Träger 60 mit Anschlägen 65 versehen, die den Abstand, in dem sich der eine Träger dem andern nähern kann, regeln. Zwischen Augen 66 sitzt ein Bolzen 67, der durch das Auge 68 eines Königsbolzens 69 greift, auf dem ein Arm 70 des   Giessformträgers   drehbar sitzt.

   Ausgleichgewiehte 70a sind an dem einen Ende des Armes 70 vorgesehen, während das andere Ende eine rohrförmige Säule 71 (s. auch Fig. 13 und   lÏ)   aufnimmt, die zwischen dem Arm und einer an ihm durch Schrauben   73   befestigten Kappe 72 festgeklemmt ist. Die Teile 70 und 71 werden durch einen Bolzen 74 zusammengehalten, der den Arm 70, die Säule 71 und die Kappe 72 durchsetzt. 



   Mit dem unteren Teil der Säule 71 ist ein Träger 75 für die Giesskästen befestigt, wobei Kappe, Schrauben und Bolzen entsprechend mit 76,77 und 78 bezeichnet sind. Der Träger 75 hat an seinen Enden Führungen 80 zur genauen Einstellung eines Kastens auf dem Träger, wobei die Ecken des Rahmens des Giesskastens in die Winkel dieser Führungen eingreifen. Gemäss Fig. 8 ragen die Wände 81 dieser Führungen um ein beträchtliches Stück unter die Ebene des Trägers 75 und sind im Abstand von den Wänden 81 an der hintern Seite des Trägers Anschläge 82 angeordnet, welche über diese Trägerseite vorragen und mit der hinteren Kante des Trägers abschneiden. Führungen 83. deren obere Enden   rückwärts   gebogen sind, tragen dazu bei, den Kasten auf dem Träger, in der richtigen Stellung zu halten.

   Ein   Führung-   blech 84 an der Vorderseite der Säule 71 erstreckt sich so weit nach oben, dass es in oder etwas über der Ebene des obersten Kastens des Stapels endet (Fig. 13 und   15).   



   Um die die Gussform oder Kasten haltenden Teile des Trägers an dem   Königsbolzen   69 um   180    drehen zu können, ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, durch die diese Teile des Trägers in ihren beiden äussersten Stellungen festgestellt und während bestimmter Arbeiten gehalten werden.   t'ber   dem Arm 70 jedes Trägers ist die Säule 71 mit einer Ausnehmung versehen, in der ein Sperrhebel88 drehbar auf einem Zapfen 89 sitzt. Am äusseren Ende des Hebels ist bei 90 das obere Ende einer Stange 91 angelenkt, die an ihrem unteren Ende durch ein von der Säule getragenes Auge 92 geführt wird, und in einem Handgriff   9 : : $   endigt, durch den sie gehoben werden kann. Das Gewicht der Stange hält gewöhnlich den Hebel 88 in der in Fig. 8 dargestellten Stellung.

   Das innere Ende des Hebels 88 arbeitet mit einem Ring   95   zusammen, der durch Niete 96 mit Augen 97 befestigt ist, die an dem Träger 60 sitzen (s. auch Fig. 1). An gegen-   überliegenden   Punkten ist der Ring mit Nuten 98 zur Aufnahme des inneren Endes des Sperrhebels   88   versehen und zur Erleichterung des Eingriffes ist der Ring mit Ansätzen 99 versehen, gegen die der Hebel schlägt, wenn er den Nuten gegenüber steht. Diese Ansätze hemmen nach einer Umdrehung von genau   1800 eine   weitere Drehung. 



   Der   Ausschüttapparat.   



   Gemäss Fig. 1 und 3 ist in der Station C ein Rahmen aus Pfosten 100. Quergliedern 102 und einem   Längsglied 10. 3 vorgesehen. Fig. 12-15   zeigen den links in Fig. 1 gelegenen   Ausschüttapparat   der
Station C, dem mit einer später erläuterten Ausnahme die anderen entsprechen. Drei Arme der Schiene 10 führen über die Ausschüttstation und werden von dem Längsglied   70. ? getragen.   In dem Boden   x   direkt unter den Punkten, in denen die Arme der Schienen 10 den Teil 103 kreuzen, sind Öffnungen   705   vorgesehen, durch welche der Sand und die Gussmasse durchfallen können. 



   Zwischen jedem Pfostenpaar ist im Abstand unter dem entsprechenden Querbalken   102   (mit Ausnahme des in Fig. 1 an der linken Seite der Station sich befindlichen) eine Welle 106 in Lagern 107 gelagert. In der Mitte der Welle befindet sieh   ein Lager 108, 109   (s.

   Fig. 12,18 und 19), für eine I-förmige
Schiene   110,   auf der ein Wagen 112 fahren kann, dessen Weg nach aussen durch einen Anschlag 113, 
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 Wellen 106 mittels eines   Druckflüssigkeitsmotors     115   geschwungen werden, der aus Zylinder und Kolben besteht, wobei der Zylinder gelenkig bei 118 mit einem an dem Träger 103 sitzenden Lager 119 verbunden ist, während die Stange 120 des nicht gezeichneten Kolbens an ihrem unteren Ende durch ein Gelenk 122 mit dem inneren Ende eines schwingenden Rahmens   72. 3   verbunden ist. der bei 124 in einem an der oberen Seite der Schiene 110 befestigten Lager gelagert ist.

   Gemäss Fig. 18 und 19 besteht der Rahmen 123 aus Seitenplatten   126,   die miteinander durch einen Bolzen 127 verbunden und im Abstand voneinander durch einen   rohrförmigen,   von diesem Bolzen 127 getragenen Abstandhalter 129 gehalten werden. Die vorderen Enden der Platten sind gemäss Fig. 16 im Abstand verbunden durch einen U-förmigen Teil   7. 30.   Eine Druckfeder 7. 32 zwischen dem Teil 130 und der Oberfläche der Schiene 110 wird durch Stifte   7. 3.   3 gehalten und ist bestrebt, das vordere Ende des schwingenden Rahmens   123   anzuheben.

   Die nach unten 
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 herab, dessen Flansche an dieser Stelle weggeschnitten sind und ragen zwischen   RollelT 136 des Wagens 112   und sichern diesen gegen Bewegung in der   Längsrichtung.   Die Schiene wird im ihrer untersten Stellung durch eine Stange 138 gehalten, die vom   Teil 103 herunterhängt.   
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 hat (Fig. 17), in denen messerartig Schneiden 143 liegen, die in der Rüttelvorrichtung 144 eingeschaltet sind. Diese weist   druckmittelbetätigte   Rüttelmittel bekannter Bauart und auf'dem Träger 147 Ventile 145 und 146 auf, welche die Zufuhr des Druckmittels steuern. Stangen 150 (Fig. 12) hängen von der Rüttelvorrichtung 144 herunter, sie sind an ihren unteren Enden gegabelt und die Arme der Gabel enden in   Haben- ? Jj !.

   Mittels   der Handgriffe   152, 153   können die Stangen 150 entgegen der Wirkung der Federn 154 voneinander geschwungen werden. Diese Federn werden von Stangen 155 getragen, die an ihren. unteren Enden mit Gewinde und Muttern 156 versehen sind. Die oberen Enden der Federn drücken gegen Winkel 157, an der Innenseite der   Rüttelvorrichtungen 144.   



   Die Formen werden der   Ausschüttvorrichtung   durch die   Giessfonnträger   zugeführt., Es ist wichtig, dass diese Träger dabei direkt den Schienen 110 gegenüberliegen. Hiezu ist eine Einstellgabel   163   (Fig. 13-15) am linken Ende der Station C vorgesehen, die von einem Winkeleisen 160 getragen wird, das zwischen Pfosten 100 befestigt ist, während die Einstellgabeln der übrigen Ausschüttvorrichtungen von den Wellen 106 getragen werden. Zwischen Winkelträgern   j ! M,   die an dem Winkel 160 sitzen, ist, wie auf einem   Kreuzzapfenl62,   drehbar gelagert das innere Ende der Gabel   163,   die die   Säule   71 eines   Giessformträgers   umfasst.

   Die   Gabel 163   besteht aus durch Abstandhalter 164 verbundenen Seitenplatten und kann mittels eines Handgriffes 167 aus ihrer Arbeitsstellung, in der sie durch einen Anschlag   ? 5   (s. Fig. 13) gehalten wird, in die unwirksame Stellung geschwungen werden, in der sie durch einen zweiten   Anschlag 166 (Fig.   15) gehalten wird. 



   Die Trennung des Gusses vom Sand. 



   Unter den Öffnungen 105 befinden sich Siebe 170 (Fig. 3) die dazu dienen, den Guss vom Sand zu trennen, wobei die Gussteile nach unten durch eine Rinne 171 in einen geeigneten   Aufnahmebehälter   172 fallen, während der Sand durch einen Trichter 173 auf einen endlosen   Förderer 114 fällt,   der ihn an einen Förderer 175 (Fig. la) abgibt, der das Gut auf das untere Trumm 2b des Förderers 2 in den Apparat J zur Wiederaufbereitung leitet. 



   Die Wirkungsweise ist folgende :
Für jede Formmaschine 3 ist eine   Querschiene   vorhanden. Bei Beginn wird ein leerer Giessformträger (Aufnahmeträger) auf die zugehörige Querschiene gebracht und gegenüber dem Anschlag 11 eingestellt. Ein zweiter   Träger (Zubringeträger)   mit einem Stapel leerer Kästen beladen, wird auf der Querschiene zum Aufnahmeträger gefahren. Der Arbeiter hebt eine leere Form vom Zubringeträger ab, 
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 abgefegt. Der die Form enthaltende Kasten wird dann von der Maschine auf den Aufnahmeträger gesetzt. Der Arbeiter nimmt dann eine zweite, leere Form vom Zubringeträger, wiederholt die erwähnten Arbeiten und stellt die neugebildete Form auf die vorhergehende, wobei die Ansätze 48 und Öffnungen 49 die richtige Stellung sichern.

   Wenn alle Kästen vom Zubringeträger abgenommen, gefüllt und auf den Aufnahmeträger gesetzt sind, so wird dieser weiter gefahren, während der leere Zubringeträger Aufnahmeträger und gegenüber dem   Anschlag 11   eingestellt wird. Der beladene Aufnahmeträger wird über die Weiche lOb auf den in Fig. 1 dargestellten Zweig des Schienensystems 10 und die Weiche 10c 
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 in genau der richtigen Stellung ist, so dass er die Seiten der Formen, die von den   Säulen y. 2 nicht   behindert werden, der Platte 15 darbietet, wird der Sperrhebel 88 frei gelassen und der Träger um   1800 gedreht.   



  Sobald der Träger in die Giessstation eintritt, wird ein Gewicht auf den Stapel gelegt, um die Giessformen während des Giessens zusammengepresst zu halten. Der Träger wird dann in eine Stellung neben dem Anschlag 35 bewegt, welcher sein Schwingen verhütet, während die Form gefüllt wird. 



   Jeder tragbare gefüllte Giesstopf 30 wird vom Arbeiter über die Weiche 19 auf die Mittelschiene 16 gebracht, der die Weiche, sobald die Form auf die Schiene 16 kommt, in die richtige Stellung für den nächsten Arbeiter umlegt. Der leere Topf wird von der Schiene 16 auf einen der Schienenabschnitte   20     oder. M   des Wagens 22 bewegt, der gerade der Mttelschiene 16 gegenüber steht, so dass er mit Schmelzgut aus dem Haupttopf 27 gefüllt werden kann. Ein anderer Arbeiter bewegt den Topf auf den Schienen   23   und stellt ihn einer der äusseren Schienen   17, 18 gegenüber   ein. Hiedurch wird der nächste leere Topf in die Aufnahmestellung zum Haupttopf gebracht. 



   Gase, die aus den Giessformen austreten, werden sofort durch die Brenner 37 entzündet. Sobald die Träger die Giessstation verlassen, werden die Gewichte von den Formen weggenommen und auf die Förderer   36   gelegt, die sie dann dorthin bringen, wo sie auf die Formen vor deren   Füllung   gelegt werden sollen. 



   Die Träger werden an den Schienen entlang von der Giessstation hinter die Weiche   J ! M   und dann 
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 der richtigen Winkelstellung zu den Rüttelwerken befindet, wird ausgelöst und um   1800 gedreht,   wie dies in Verbindung mit dem Giessen auf der Giessstation beschrieben ist. 



   Der Träger der Kästen, aus denen der Sand und Guss entleert werden sollen, wird gegenüber der Selliene 110 eingestellt und hierauf die Gabel   163 niedergesehwungen,   so dass sie seine Säule 71 umfasst. 



  Der Wagen 112 befindet sich nun in seiner hintersten Stellung und liegt gegen den Anschlag 114 an. Nun werden mittels der Handgriffe 152 die Stangen 150 den Federn 154 entgegen von einander bewegt und die ganze hängende Einrichtung wird vorgestossen bis der Wagen durch den Anschlag 113 angehalten wird (Fig. 13). Dann lässt man die Handgriffe 152 los, wodurch die Federn 154 die Stangen gegeneinander schwingen und ihre Haken 151 unter die Lager   5. 3   des Kastenbodens greifen, wobei nach innen   abgeschrägte     Führungswände   81 am Kastenträger 75 und Anschläge 82 die Haken 151 genau einstellen.

   Durch Öffnen des Ventiles 145 oder 146 strömt Druckflüssigkeit in den Zylinder des Motors   115,   so dass der Rahmen 123 schwingt und die vorderen Enden   M5   zum Eingriff zwischen die Räder des Wagens 112 (Fig. 15) bringt, wodurch dieser in seiner äussersten Stellung festgestellt wird. Gleichzeitig wird durch Vermittlung des   Rahmens 128   das äussere Ende der   Schiene HO   angehoben, so dass die Formen von dem Träger abgehoben werden. Dieser kann, nachdem die Gabel 16. 3 nach oben geschwungen ist, auf eine Seite geschoben werden, um den Formträger unter den aufgehängten Formen wegzubewegen.

   Durch Öffnen des zweiten der   Ventile-M3   oder 146 gelangt   Druckflüssigkeit   in das Rüttelwerk 144, so dass die Formen heftig geschüttelt werden und Sand und Guss durch die Öffnung 105 auf das darunterliegende Sieb 170 niederfallen. Der 
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 wo ihn die Förderer 175 und 2 zur Wiederaufbereitungsmaschine bringen. 



   Die lose Verbindung zwischen Traghebel 70 und Träger 60, durch das vergrösserte Auge des Königbolzens 69 und den ihn tragenden Bolzen 67   ermöglicht   es, dass die aufgehängte Konstruktion zur Wagenkonstruktion frei schwingen kann, wodurch die Teile von Beanspruchungen frei bleiben, die sonst auftreten. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Form-und Giessanlage mit einer Mehrzahl von Formmaschine und einer Transportbahn,   um   die Giessformen zwischen der Formstelle und der entfernt von ihr angeordneten Giessstelle hin und her zu führen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Transportbahn bei einer Stelle oder bei beiden Stellen in mehrere für die Zwecke dieser Stellen dienende Zweige teilt.



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  Molding and casting line.



   The subject matter of the invention relates to a molding and casting system with a plurality of molding machines and a transport path to guide the casting mold back and forth between the molding point and the casting point located away from it, with an emptying point for the molding boxes being assigned to the two points is. The essential characteristic of the invention consists in the fact that the transport path divides at one point or at both points into several branches serving the purposes of these points.



   An example embodiment of the invention is shown in the drawing.



   Fig. 1 shows schematically a floor plan of the entire system, Fig. 2 is a section according to 2-2 of the
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 Side view and end view. Fig. 7 is a front view and Fig. 8 is a side view of a mold carrier. Fig. 9 is a section according to 9-9 of Figs. 7 and 8. Figs. 10 and 11 are sections through the mold carrier according to a-a in Figs. 7 and 8 seen in the direction of arrows 10 and 11, respectively. Figure 12 is a front view of the dispenser, Figure 13 is a side view of the same in position to lift a stack of molds from the carrier. Fig. 14 is a detail. FIG. 15 is a view corresponding to FIG. 13 of the pouring device in the position in which the sand and the casting are separated from one another. Fig. 16-19 show details of the dispensing device on a larger scale.



   In FIGS. 1 and 2 the stations forming the mold are denoted by A, in FIGS. 1 and 3 the pouring station is denoted by B, the pouring station is denoted by C, and the device for recycling the sand is denoted by 1.



  By means of an endless conveyor belt 2, the sand is brought from this device to the individual stations A forming the molds. The upper run 2a (FIG. 2) of this conveyor belt is arranged between two batteries of oppositely directed molding machine 3, by means of which the sand is pressed together in the casting boxes or molds. At the bottom x there is an opening: 3 covered by a grate between the molding machines. The strand 2a of the conveying device empties its contents into a forked chute 6 controlled by the rotary valve 7, which distributes the sand into the two molding machines. The excess sand falls through the opening 5 onto the lower run 2b of the conveying device 2.



   Behind the molding stations A there is the casting station B and to the side of it the dispensing station C. The mold carriers are suspended on the rails 10 and can be moved along them in the direction of the arrow. Switches. Ma establish the connection with cross rails, which lead past the forming stations A and are connected by switches 10b to the rail part which is located on the lower side in FIG. In front of the casting station B, the rail 10 divides into two arms, which can be connected to the main rail 10 by a switch 10c, unite after the casting station B with the intermediary of a switch 10d and, with the intermediation of switches 10e, divide into arms which over lead the dispensing station C.

   These arms are connected to the first part of the rail system by switches 10 f.



   A stop 11 is provided at each forming station A. In the casting station B there is one
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 bent ends of the rails 17 and 18 are alternately connected by a switch 19. With the rails 16, 17 and 16, 18 alternately rails 20, 21 can be connected, which hang on a carriage 22 which runs on rails 23 which run transversely to the plate and over the same.



   At the end of the plate 15 an oven 25 is provided which empties through a channel 26 into a pot 27. which brings the molten metal to the ladles or pots 30 hanging on trolleys.



  These carriages run over the rail 16, on the rail 20 or 21 of the carriage 22 and can from this
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 suspended, which is connected at 32 to a suspension hook 88 which is movably seated on the rail 17.



  The pouring pot 30 has a handle 34.



   On both sides of the plate 15 there is a rail 35, on the side of the same a conveyor 36 and on the side of the plate 15 gas burners 37 controlled by valves 38. These burners ignite any gases that are formed while the system is working in order to prevent their accumulation and explosion and thus destruction of the To prevent forms.



   The casting box.



     The casting box (see Fig. 4-6) consists of a right-angled frame 40 stiffened on the long sides by flanges 42 and a rib 43. The transverse walls 44 are reinforced by flanges 45 which are divided into upper and lower arms 46 and 47 the former with pins 48 and the latter with matching openings 49. Towards the ends, each flange 45 is reinforced at the top by a rib 50 and carries a rib 51 on the underside. Walls 52 extending downward from the ends of the

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 Extending flange 45 are inclined inward for the purpose to be explained later. The lower sides of the flanges 45, where they are partially encompassed by the ribs 51 and the walls 62, serve as support bearings 5.3.



   The mold carrier.



   According to FIGS. 7-11, a casting mold carrier consists of a carrier body 60 which is connected by removable bolts 61 to hanging links 62 which travel on the bottom flanges of the I-beams forming the rail system 10. The hanging links can be set at an angle to the carrier 60 so that no difficulties arise when driving over curves and switches. At the opposite ends of the carrier 60 is provided with stops 65 which regulate the distance at which one carrier can approach the other. A bolt 67 is seated between eyes 66 and engages through the eye 68 of a king pin 69 on which an arm 70 of the casting mold carrier is rotatably seated.

   Balanced shafts 70a are provided at one end of the arm 70, while the other end receives a tubular column 71 (see also FIGS. 13 and 10) which is clamped between the arm and a cap 72 fastened to it by screws 73. The parts 70 and 71 are held together by a bolt 74 which passes through the arm 70, the column 71 and the cap 72.



   A carrier 75 for the casting boxes is attached to the lower part of the column 71, with the cap, screws and bolts being labeled 76, 77 and 78, respectively. The carrier 75 has guides 80 at its ends for the precise setting of a box on the carrier, the corners of the frame of the casting box engaging in the angles of these guides. According to FIG. 8, the walls 81 of these guides protrude a considerable distance below the plane of the carrier 75 and are spaced from the walls 81 on the rear side of the carrier with stops 82 which protrude over this carrier side and with the rear edge of the carrier cut off. Guides 83, the upper ends of which are bent backwards, help to hold the box in the correct position on the carrier.

   A guide plate 84 on the front of the column 71 extends upwards so far that it ends in or slightly above the level of the uppermost box of the stack (FIGS. 13 and 15).



   In order to be able to rotate the parts of the carrier holding the casting mold or box by 180 on the king pin 69, a locking device is provided by which these parts of the carrier are fixed in their two extreme positions and held during certain work. Above the arm 70 of each carrier, the column 71 is provided with a recess in which a locking lever 88 is rotatably seated on a pin 89. At the outer end of the lever, the upper end of a rod 91 is articulated at 90, which is guided at its lower end through an eye 92 carried by the column and ends in a handle 9, by which it can be lifted. The weight of the rod usually holds the lever 88 in the position shown in FIG.

   The inner end of the lever 88 cooperates with a ring 95 which is fastened by rivets 96 with eyes 97 which sit on the carrier 60 (see also FIG. 1). At opposite points, the ring is provided with grooves 98 for receiving the inner end of the locking lever 88 and to facilitate engagement, the ring is provided with lugs 99 against which the lever strikes when facing the grooves. These approaches inhibit another rotation after a rotation of exactly 1800.



   The dispenser.



   According to FIGS. 1 and 3, a frame made up of posts 100, cross members 102 and a longitudinal member 10.3 is provided in station C. Fig. 12-15 show the dispensing apparatus located on the left in Fig. 1
Station C, to which the others correspond with one exception explained later. Three arms of the rail 10 lead over the dispensing station and are held by the longitudinal member 70. carried. In the floor x directly below the points at which the arms of the rails 10 cross the part 103, openings 705 are provided through which the sand and the casting compound can fall through.



   Between each pair of posts, a shaft 106 is supported in bearings 107 at a distance below the corresponding crossbeam 102 (with the exception of the one on the left side of the station in FIG. 1). In the middle of the shaft there is a bearing 108, 109 (s.

   Fig. 12, 18 and 19), for an I-shaped
Rail 110 on which a carriage 112 can travel, the way outwards through a stop 113,
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 Shafts 106 are swung by means of a hydraulic fluid motor 115, which consists of cylinder and piston, the cylinder being articulated at 118 to a bearing 119 seated on the carrier 103, while the rod 120 of the piston, not shown, is at its lower end by a joint 122 is connected to the inner end of a swinging frame 72.3. which is supported at 124 in a bearing attached to the upper side of the rail 110.

   According to FIGS. 18 and 19, the frame 123 consists of side plates 126 which are connected to one another by a bolt 127 and are held at a distance from one another by a tubular spacer 129 carried by this bolt 127. The front ends of the plates are connected at a distance according to FIG. 16 by a U-shaped part 7. 30. A compression spring 7. 32 between the part 130 and the surface of the rail 110 is held by pins 7. 3. 3 and strives to raise the front end of the swinging frame 123.

   The down
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 down, the flanges of which are cut away at this point and protrude between rollers 136 of the carriage 112 and secure it against movement in the longitudinal direction. The rail is held in its lowest position by a rod 138 which hangs down from part 103.
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 has (FIG. 17), in which knife-like cutting edges 143 are located, which are switched on in the vibrating device 144. This has pressure medium-actuated shaking means of known design and on the carrier 147 valves 145 and 146 which control the supply of pressure medium. Rods 150 (Fig. 12) hang down from jar 144, they are forked at their lower ends, and the arms of the fork end in have-? Yy!.

   By means of the handles 152, 153, the rods 150 can be swung from one another against the action of the springs 154. These springs are carried by rods 155 attached to their. lower ends with threads and nuts 156 are provided. The upper ends of the springs press against brackets 157 on the inside of the vibrators 144.



   The molds are fed to the pouring device through the pouring tray supports. It is important that these supports are directly opposite the rails 110. For this purpose, an adjustment fork 163 (FIGS. 13-15) is provided at the left end of station C, which is carried by an angle iron 160 which is fastened between posts 100, while the adjustment forks of the other dispensing devices are carried by shafts 106. Between angle beams j! M, which sit on the angle 160, is rotatably mounted, like on a cross pin 62, the inner end of the fork 163, which comprises the column 71 of a casting mold carrier.

   The fork 163 consists of side plates connected by spacers 164 and, by means of a handle 167, can be moved out of its working position, in which it is secured by a stop? 5 (see FIG. 13) is swung into the inoperative position in which it is held by a second stop 166 (FIG. 15).



   The separation of the pouring from the sand.



   Below the openings 105 are sieves 170 (FIG. 3) which serve to separate the casting from the sand, the castings falling down through a channel 171 into a suitable receptacle 172, while the sand through a funnel 173 onto an endless one Conveyor 114 falls, which delivers it to a conveyor 175 (Fig. La), which guides the material on the lower run 2b of the conveyor 2 in the apparatus J for reprocessing.



   The mode of action is as follows:
A cross rail is provided for each molding machine 3. At the beginning, an empty casting mold carrier (receiving carrier) is brought onto the associated cross rail and set against the stop 11. A second carrier (delivery carrier) loaded with a stack of empty boxes is moved on the cross rail to the receiving carrier. The worker picks up an empty form from the conveyor,
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 swept away. The box containing the mold is then placed on the receiving support by the machine. The worker then takes a second, empty mold from the conveyor, repeats the above-mentioned work and places the newly formed mold on top of the previous one, with the lugs 48 and openings 49 ensuring the correct position.

   When all the boxes have been removed from the delivery carrier, filled and placed on the receiving carrier, the latter is moved on while the empty delivery carrier receiving carrier and is set against the stop 11. The loaded receiving carrier is transferred via the switch 10b to the branch of the rail system 10 shown in FIG. 1 and the switch 10c
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 is in just the right position so that it meets the sides of the shapes by the pillars y. 2, the plate 15 presents, the locking lever 88 is left free and the carrier is rotated 1800.



  As soon as the carrier enters the casting station, a weight is placed on the stack in order to keep the molds pressed together during casting. The carrier is then moved to a position adjacent to the stop 35 which prevents it from swinging while the mold is being filled.



   Each portable, filled pouring pot 30 is brought by the worker via the switch 19 onto the central rail 16, who, as soon as the mold comes onto the rail 16, moves the switch into the correct position for the next worker. The empty pot is of the rail 16 on one of the rail sections 20 or. M of the carriage 22, which is currently facing the middle rail 16, so that it can be filled with melt material from the main pot 27. Another worker moves the pot on the rails 23 and positions it opposite one of the outer rails 17, 18. This brings the next empty pot into the receiving position for the main pot.



   Gases emerging from the molds are immediately ignited by the burners 37. As soon as the carriers leave the pouring station, the weights are removed from the molds and placed on the conveyors 36 which then take them to where they are to be placed on the molds before they are filled.



   The beams are placed along the rails from the casting station behind the switch J! M and then
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 the correct angular position to the vibrators is triggered and rotated by 1800, as described in connection with the casting on the casting station.



   The carrier of the boxes from which the sand and casting are to be emptied is set opposite the rail 110 and the fork 163 is swung down so that it encompasses its column 71.



  The carriage 112 is now in its rearmost position and rests against the stop 114. Now, by means of the handles 152, the rods 150 are moved towards the springs 154 against one another and the entire hanging device is pushed forward until the carriage is stopped by the stop 113 (FIG. 13). Then you let go of the handles 152, whereby the springs 154 swing the rods against each other and their hooks 151 grip under the bearings 5.3 of the box bottom, with inwardly sloping guide walls 81 on the box girder 75 and stops 82 precisely adjusting the hooks 151.

   By opening the valve 145 or 146, pressure fluid flows into the cylinder of the motor 115, so that the frame 123 swings and brings the front ends M5 into engagement between the wheels of the carriage 112 (FIG. 15), whereby the carriage is locked in its extreme position . At the same time, through the intermediary of the frame 128, the outer end of the rail HO is raised so that the molds are lifted from the carrier. After the fork 16.3 has swung upwards, this can be pushed to one side in order to move the mold carrier away from under the suspended molds.

   By opening the second of the valves M3 or 146, pressure fluid enters the vibrating mechanism 144, so that the molds are shaken vigorously and sand and casting fall through the opening 105 onto the sieve 170 below. The
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 where conveyors 175 and 2 take it to the recycling machine.



   The loose connection between the support lever 70 and the carrier 60, through the enlarged eye of the king pin 69 and the bolt 67 carrying it, allows the suspended structure to swing freely to the carriage structure, so that the parts remain free of stresses that would otherwise occur.



   PATENT CLAIMS:
1. A molding and casting system with a plurality of molding machines and a transport path to guide the molds back and forth between the molding point and the casting point located away from it, characterized in that the transport path splits into several at one point or at both points divides branches serving for the purposes of these bodies.

 

Claims (1)

2. Form-und Giessanlage nach Anspruch 1, bei welcher die beiden Stellen Entleerstellen für die Kästen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Entleerstelle führende Transportbahn sich bei dieser Stelle in Zweigbahnen teilt. 2. Molding and casting system according to claim 1, in which the two points have emptying points for the boxes, characterized in that the transport path leading to the emptying point divides into branch paths at this point. 3. Form-und Giessanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Formmaschine ein besonderer Zweig der Transportbahn zugeordnet ist. 3. Molding and casting system according to claim 1 or 2, characterized in that each molding machine is assigned a special branch of the transport path. 4. Form-und Giessanlage nach Anspruch l, 2 oder 3 mit einer mehrere Giesseinrichtungen umfassenden Giessstelle, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Giesseinrichtung ein Zweig der Transportbahn zugeordnet ist. 4. Molding and casting system according to claim 1, 2 or 3 with a casting point comprising several casting devices, characterized in that each casting device is assigned a branch of the transport path. 5. Form-und Giessanlage nach Anspruch 2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass auch die Entleerstelle eine Mehrzahl von Entleereinrichtungen mit je einer zugeordneten, besonderen Zweigtransportbahn aufweist. 5. Molding and casting installation according to claim 2, 3 or 4, characterized in that the emptying point also has a plurality of emptying devices, each with an associated, special branch transport path. G. Form-und Giessanlage nach den Ansprüchen 2,3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine an der Entleerstelle vorgesehene Einrichtung zum selbsttätigen Trennen der Gussteile vom Sand. G. Molding and casting installation according to claims 2, 3, 4 or 5, characterized by a device provided at the emptying point for the automatic separation of the cast parts from the sand. 7. Form-und Giessanlage nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an der Entleerstelle vorgesehene Einrichtung zum selbsttätigen Trennen der Gussteile vom Sand. 7. Molding and casting installation according to claim 6, characterized by a device provided at the emptying point for the automatic separation of the cast parts from the sand. 8. Form-und Giessanlage nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch die Anordnung einer Vorrichtung zur Wiederaufbereitung des Sandes mit einem endlosen Förderer, dessen eines Trumm den Sand von dieser Vorrichtung zu den Einrichtungen für die Bildung der Giessformen bringt, dessen anderes Trumm den überschüssigen Sand von den letztgenannten Einrichtungen empfängt und zur Wiederaufbereitung zurückführt. 8. Forming and casting system according to claim 7, characterized by the arrangement of a device for reprocessing the sand with an endless conveyor, one strand of which brings the sand from this device to the facilities for the formation of the molds, the other strand of which brings the excess sand from the latter receives and returns for reprocessing. 9. Form-und Giessanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Trumm des endlosen Förderers oberhalb der Einrichtungen für die Bildung der Giessformen lauft und mit einer Vorrichtung zum Verteilen des Sandes an die einzelnen Einrichtungen zusammenwirkt, während das andere Trumm unterhalb des Bodens verlauft, auf welchem die Einrichtungen zur Bildung der Giessformen stehen und den Sand durch Öffnungen in dessen Boden empfängt. 9. Molding and casting system according to claim 8, characterized in that one strand of the endless conveyor runs above the devices for forming the molds and interacts with a device for distributing the sand to the individual devices, while the other strand below the floor runs on which the devices for forming the molds stand and receives the sand through openings in its bottom. 10. Form-und Giessanlage nach Anspruch l, bei welcher der Giessstelle tragbare, an einem Geleise (16-2 : 3) bewegbare Giesstöpfe zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Geleise eine mittlere Schiene (16) und beiderseits derselben, vorzugsweise gleich weit entfernt zwei abgezweigte Giessbahnen (17, 18), die mit der mittleren Schiene durch eine Weiche (19) verbunden werden können, sowie einen quer zu den Schienen hin und her bewegbaren Wagen (22) aufweist, dessen Schienen (20, 21) durch Bewegen EMI4.2 dass ein Giesstopf (30) von der mittleren Schiene (16) auf eine der Schienen (20, 21) des Wagens (22) gefahren und auf ihr zur Aufnahme des flüssigen Metalls aus dem Ofen (25) 10. Molding and pouring system according to claim l, in which the pouring point portable pouring pots movable on a track (16-2: 3) are assigned, characterized in that the track has a middle rail (16) and on both sides thereof, preferably the same distance removes two branched casting tracks (17, 18), which can be connected to the middle rail by a switch (19), as well as a carriage (22) that can be moved back and forth transversely to the rails, the rails (20, 21) of which can be moved EMI4.2 that a pouring pot (30) is moved from the middle rail (16) onto one of the rails (20, 21) of the carriage (22) and on it to receive the liquid metal from the furnace (25) oder aus einem vom Ofen 111 ; ; 88 <Desc/Clms Page number 5> belieferten Hauptgiesstopf (27) gebracht und nach der Verschiebung des Wagens entlang einer der seitlichen Giessbahnen (17 oder 18) zum Eingiessen in die Formen geführt werden kann, wobei die Transportbahn sich in auf gegenüberliegenden Seiten der Giess einrichtung laufende Zweigbahnen gabelt, um die Formen bei den beiden Giessbahnen vorbeizuführen. or from one of the furnace 111; ; 88 <Desc / Clms Page number 5> supplied main pouring pot (27) and after moving the carriage along one of the lateral pouring tracks (17 or 18) can be guided for pouring into the molds, the transport track forking in branch tracks running on opposite sides of the pouring device around the molds to lead past the two casting tracks. 11. Form-und Giessanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine mit der Giesseinrichtung verbundene oder in ihrer Nähe angeordnete Einrichtung (37, 38), um die in den Formen entstehenden bzw. aus denselben entweichenden Gase zu zünden. 11. Molding and casting system according to one of claims 1 to 10, characterized by a device (37, 38) connected to the casting device or arranged in its vicinity in order to ignite the gases arising in the molds or escaping from them. 12'Form-und Giessanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei welcher die Transportbahn ein Schienensystem und an diesem fahrbare Träger für die Formen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Schienensystem aus, die verschiedenen Stellen der Anlage verbindenden Hauptschienen und einer Anzahl von diesen unter Vermittlung von Weichen abzweigenden Nebenschienen besteht. 12'Moulding and casting system according to one of Claims 1 to 11, in which the transport track has a rail system and supports for the molds that can be moved on this, characterized in that the rail system consists of main rails connecting the various points of the system and a number of these there is secondary rails branching off with the help of switches. 13. Form-umd Giessanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Träger für die Formen von dem Schienensystem drehbar getragen werden. 13. The mold-and-pouring system according to claim 12, characterized in that the supports for the molds are rotatably supported by the rail system. 14. Form-und Giessanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (88, 95) vorgesehen ist, die den Träger der Form in zwei, im wesentlichen um 1800 versetzten Stellungen gegen Verdrehung sperrt. 14. Molding and casting system according to claim 13, characterized in that a device (88, 95) is provided which locks the carrier of the mold in two positions, essentially offset by 1800, against rotation. 15. Form-umd Giessanlage nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Formträger an dem Schienensystem schwingbar herunterhängen und, sobald sie gegenüber den Einrichtungen zum Bilden und zum Füllen der Form eingestellt sind, durch geeignete Mittel (11 bzw.-) gegen Schwingen gesichert sind. 15. Mold-and-pouring system according to one of claims 12 to 14, characterized in that the mold carriers hang down swingably on the rail system and, as soon as they are set with respect to the devices for forming and filling the mold, by suitable means (11 or - ) are secured against swinging. 16. Form-und Giessanlage nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung zum Ausschütten des Sandes Einrichtungen vorgesehen sind, welche mit den Formträgern so zusammenwirken, dass sie dieselben in der Arbeitsstellung zur Ausschüttvorrichtung halten. 16. Molding and casting system according to one of claims 12 to 15, characterized in that devices are provided on the device for pouring out the sand, which cooperate with the mold carriers in such a way that they hold the same in the working position relative to the pouring device. 17. Form-und Giessanlage nach den Ansprüchen 15 und 16 mit einem längs des Schienensystems fahrbaren Hängeglied von dem der Formträger drehbar getragen wird, dadurch gekennzeichnet, dass im Rahmen des Hängegliedes vorzugsweise mit einer Öse eingehakt ein ESnigsbolzen (69) herabhängt und der Formträger am unteren Ende einer Säule (71) angeordnet ist, die ihrerseits von einem drehbar an diesem Königsbolzen hängenden Arm getragen wird. 17. Molding and casting system according to claims 15 and 16 with a hanging member movable along the rail system by which the mold carrier is rotatably supported, characterized in that an ESnig bolt (69) is hooked in the frame of the hanging member, preferably with an eyelet, and the mold carrier hangs down on the The lower end of a column (71) is arranged, which in turn is supported by an arm that is rotatably suspended from this king pin. 18. Form-und Giessanlage nach den Ansprüchen 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Formträger schwingbar am Rahmen des Hängegliedes aufgehängt ist und die Sperreinrichtung aus an diesem Rahmen und am Formträger vorgesehenen Teilen besteht, die relativ zueinander beweglich oder nachgiebig sind, um die Schwingbewegung zu regeln. 18. Molding and casting system according to claims 14 to 17, characterized in that the mold carrier is suspended swingably on the frame of the hanging member and the locking device consists of parts provided on this frame and on the mold carrier, which are movable or resilient relative to one another To regulate oscillating movement. 19. Form-und Giessanlage nach den Ansprüchen 17 und 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung (88, 95) aus einem vom Hängeglied (72) getragenen, mit dem Königsbolzen (69) konzentrischen Sperring (95) und einem Sperrhebel (88) besteht, der drehbar am oberen Ende der Säule (71) sitzt und mit Nuten (98) dieses Ringes in Eingriff tritt, neben denen am Ring entsprechende Anschläge (99) für den Sperrhebel vorgesehen sind. 19. Molding and casting system according to claims 17 and 18, characterized in that the locking device (88, 95) consists of a locking ring (95) which is concentric with the king pin (69) and a locking lever (88) carried by the hanging member (72) exists, which is rotatably seated at the upper end of the column (71) and engages with grooves (98) of this ring, next to which corresponding stops (99) are provided on the ring for the locking lever. 20. Form-und Giessanlage nach den Ansprüchen 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Formträger (75) und die auf ihm in Stellung zu bringenden Formkästen mit zusammenwirkenden, die richtige Stellung der letzteren zueinander und zum Formträger beim Aufstapeln sichernden Teilen und Führungen versehen sind, wobei die Formkästen überdies noch mit Stiften (48) und korrespondierenden Bohrungen (49) versehen sind. 20. Molding and casting system according to claims 17 to 19, characterized in that the mold carrier (75) and the molding boxes to be brought into position on it are provided with cooperating parts and guides which secure the correct position of the latter relative to one another and to the mold carrier when stacking are, wherein the molding boxes are also provided with pins (48) and corresponding bores (49). 21. Form-und Giessanlage nach einem der Ansprüche 12 bis 15, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (110, 115, 151, 144) zum Abheben und Aufhängen der Formen von Formträger und Mittel, um die Aufhängeeinrichtung zu schütteln. 21. Molding and casting system according to one of claims 12 to 15, characterized by a device (110, 115, 151, 144) for lifting and suspending the molds from the mold carrier and means for shaking the suspension device. 22. Form- und Giess anlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängeeinriehtung (150, 151) für die Formkästen an einem, längs einer Schiene (110) verfahrbaren Wagen (112) sitzt, der sie in die Arbeitsstellung zu den vom Formträger getragenen Formen bringt und dass die Schiene Schiene (110) schwingbar von einem Rahmen (100, 106, 102, 103) getragen wird, wobei eine geeignete Einrichtung für das Heben dieser Schiene vorgesehen ist. 22. Molding and casting system according to claim 21, characterized in that the suspension device (150, 151) for the molding boxes is seated on a carriage (112) which can be moved along a rail (110) and which moves them into the working position from the mold carrier and that the rail rail (110) is swingably supported by a frame (100, 106, 102, 103), with suitable means being provided for lifting this rail. 23. Form-und Giessanlage nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (110) an einem Ende von dem Rahmen (100, 106, 102, 103) schwingbar getragen und mit Anschlägen . M, n. zur Begrenzung der Bewegung des Wagens (112) sowie mit Sperrmitteln (126, 135) versehen ist, die in Eingriff mit dem Wagen (112) zwecks Feststellung desselben in der die Formen hängend tragenden Stellung gebracht und von einem Motor (115) bewegt werden, der gleichzeitig das Schwingen der Schiene (110) um die Formen anzuheben und aufgehängt zu halten, bewirkt. 23. Molding and casting system according to claim 22, characterized in that the rail (110) is swingably supported at one end by the frame (100, 106, 102, 103) and has stops. M, n. Is provided to limit the movement of the carriage (112) and with locking means (126, 135) which are brought into engagement with the carriage (112) for the purpose of locking the same in the suspended position and supported by a motor (115 ), which simultaneously causes the rail (110) to swing to lift the molds and keep them suspended. 24. Form-und Giessanlage naohAnsprueh22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (110) im wesentlichen rechtwinkelig zu den die Formträger heranbringenden Schienen (10) angeordnet ist und eine Vorrichtung (163) den Formträger auf seiner Schiene (10) gegenüber der Schiene (110) eingestellt hält. 24. Molding and casting system naohAnsprueh22 or 23, characterized in that the rail (110) is arranged essentially at right angles to the rails (10) bringing the mold carriers and a device (163) places the mold carrier on its rail (10) opposite the rail (110) stops.
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