AT111386B - Verfahren zur Herstellung von Antikathoden für Röntgenröhren. - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Antikathoden für Röntgenröhren.

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AT111386B
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  Verfahren zur Herstellung von Antikathoden für Röntgenröhren. 



   Die Verwendung von reinem Uran oder Thorium oder einer Legierung der beiden zur Herstellung von Antikathoden für Röntgenröhren wäre aus mannigfache Gründen insbesondere wegen des voraussichtlich sehr hohen Strahlungsvermögens bei hohen Spannungen und wegen der hohen Hitzebeständigkeit der reinen Metalle äusserst wünschenswert, doch konnten bisher diese Metalle im reinen Zustande und in fest zusammenhängenden Stücken von der erforderlichen Grösse und Gestalt nicht dargestellt werden. 



  Der Patentsucherin ist es gelungen, die genannten Metalle im reinen zusammenhängenden Zustand nach einem Verfahren darzustellen, das im wesentlichen darin besteht, dass diese Metalle oder Salze derselben nebst Reduktionsmitteln in feinpulveriger Form in hohem Vakuum in einem Hochfrequenzofen allmählich bis zum Schmelzen oder Sintern des oder der Metalle erhitzt. Die nach diesem Verfahren erhaltenen zusammenhängenden Körper aus reinem Uran, Thorium oder Legierungen der beiden können auch gleichzeitig mit der Darstellung in der für ihre Verwendung als Antikathoden in Röntgenröhren gewünschten Gestalt und Grösse erhalten werden, so dass sie keiner oder nur einer geringfügigen Bearbeitung bedürfen. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Antikathoden für Röntgenröhren, gekennzeichnet durch die Verwendung von reinem zusammenhängenden Uran oder Thorium oder einer Legierung der beiden, welche Stoffe durch allmähliche Erhitzung dieser Metalle oder ihrer Salze nebst Reduktionsmitteln in Pulverform in einem Induktionsofen im hohen Vakuum erhalten werden. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT111386D 1920-12-21 1921-12-21 Verfahren zur Herstellung von Antikathoden für Röntgenröhren. AT111386B (de)

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