DE4317237A1 - Lastwagen-Abschlepp-Ausleger - Google Patents

Lastwagen-Abschlepp-Ausleger

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DE4317237A1
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boom assembly
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boom
vehicle
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DE19934317237
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Martin A Marola
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TRU HITCH Inc TORRINGTON
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TRU HITCH Inc TORRINGTON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0807Fifth wheel traction couplings adjustable coupling saddles mounted on sub-frames; Mounting plates therefor
    • B62D53/0828Removable or fold-away traction couplings for non-specialised tractor vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/12Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles
    • B60P3/125Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for salvaging damaged vehicles by supporting only part of the vehicle, e.g. front- or rear-axle

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Description

Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen, die für Schleppfahrzeuge entwickelt wurden. Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung allgemein auf Vorrichtungen, die an der Sattelkupplung an einer Zugmaschine angebracht werden und an das Abschleppen eines Lastkraftwagens angepaßt sind.
Mehrere Ausleger-Anordnungen sind spezifisch zur Anbringung an einem Lastwagen zum Zweck des Abschleppens eines Lastwagens oder anderer großer Fahrzeuge angepaßt. Mehrere derartige Anordnungen sind spezifisch zur Anbringung an einer Zugmaschi­ ne ausgebildet, so daß die Zugmaschine die Antriebskraft für das Abschleppen des Fahrzeugs liefert. Viele der bekannten Ausleger-Anordnungen wirken derart, daß sie das Vorderende des Lastwagens an einer relativen Position anheben, an der eine beträchtliche, nach unten wirkende Kraft auf das Heck der Zugmaschine während des Schleppvorganges übertragen wird. Die nach unten wirkende Kraft neigt dazu, das Fahrgestell der Zugmaschine um die Hinterachsen zu kippen. Das vordere Ende der Zugmaschine wird infolgedessen "leichter gemacht" oder neigt dazu, sich anzuheben. In Extremfällen wird ein sicherer Betrieb des schleppenden Fahrzeugs wegen des leichten vorderen Endes gefährdet.
Verschiedene Vorrichtungen der Art, auf die sich das Patent bezieht, werden in den folgenden Schriften offenbart, die unten durch den Namen, auf den das Patent erteilt wurde, und die US-Patentnummer ausgewiesen sind:
Krisa 4,861,221
Plant 4,842,472
Bilas 4,797,058
Morton 4,555,214
Hubert 4,544,175
Skala et al 4,149,643
Flaugh 4,316,617
Parkes 4,047,733
Mosling 2,325,869
Zusammenfassung der Erfindung
Kurz gesagt, ist die Erfindung in einer bevorzugten Ausfüh­ rungsform eine Lastwagen-Abschlepp-Ausleger-Anordnung, die einen Hauptrahmen umfaßt, der ein Paar von seitlichen Abstand voneinander aufweisender Holme und ein Paar von Abstand voneinander aufweisender Stützen einschließt, die sich im allgemeinen senkrecht zu den Holmen erstrecken. Eine Anordnung zum Anbringen der Anordnung an die Sattelkupplung des Fahr­ zeugs ist an den Holmen befestigt. Ein Paar von Hubschenkeln ist schwenkbar an einem tiefer gelegenen Teil der Stützen befestigt und vorzugsweise teleskopisch ausgebildet. Ein Paar von Hydraulikzylindern stellt zwischen dem Hauptrahmen und den Hubschenkeln eine Verbindung her. Die Hydraulikzylinder arbeiten derart, daß sie die Schenkel in eine gefaltete Position, in der die Schenkel und Stützen im wesentlichen parallel sind, in eine zweite ausgestreckte Position, in der die Schenkel im wesentlichen auf der Straße ruhen, um an dem Lastwagen angebracht zu werden, wenn der Hauptrahmen an der Sattelkupplung befestigt ist, und in eine dritte ausgestreckte Position schwenken, in der der Winkel zwischen dem Hauptrahmen und den Hubschenkeln größer ist als der in der zweiten Positi­ on. In der dritten Schwenkposition werden die Schenkel in eine angehobene Position über der Straße gezwungen, sobald die Schenkel ordnungsgemäß am Chassis des Lastwagens gesichert sind.
Die Schenkelanordnung kann eine zusammenklappbare Radanordnung besitzen, um das Positionieren zu erleichtern. An teleskopi­ schen Schenkelverlängerungen sind ebenfalls Walzen befestigt, die mit der inneren Unterfläche der rohrförmigen Schenkel zusammenwirken, und die Verlängerungen gleiten ebenfalls an Gleitstücken oder Verschleißauflagen entlang, um das Positio­ nieren zu erleichtern. Ein variabel positionierbarer Aufneh­ mer, der einen Höheneinstellmechanismus beinhalten kann, ist an der Unterseite des Vorderradbereichs des Lastwagens ankup­ pelbar, um denselben an den Stützschenkeln zu sichern. Eine zweite Befestigungsanordnung, die eine Kette und einen spezi­ ell ausgearbeiteten Haken einschließen kann, ist am Ende der teleskopischen Schenkelverlängerungen befestigt, um einen Bereich des Lastwagenrahmens an den Hubschenkeln zu sichern. Eine Verriegelungsanordnung, die eine teleskopische Rohranord­ nung sein kann, verriegelt die Schenkel und den Hauptrahmen in der dritten Schwenkposition während des Schleppens. Ein Verriegelungsmechanismus für mehrere Verriegelungspositionen kann vorgesehen sein.
Bei einer zusammenklappbaren Ausführung einer Auslegeranord­ nung ist das senkrechte Gestänge relativ zu dem Holmengestänge schwenkbar gelagert. Ein zweiter Satz von hydraulischen Zylindern wird verwendet zum schwenkenden Einziehen des Stütz-Gestänges, in eine im allgemeinen parallele Richtung zu dem Holmengestänge. Der zweite Satz von hydraulischen Zylin­ dern ist anschließend betätigbar, um das Stütz-Gestänge in eine im allgemeinen zu dem Holmengestänge parallele Richtung zu verschieben, zur Bildung einer kompakt zusammengefalteten Anordnung.
Die Ausleger-Anordnung kann auch einen Positionierungsmecha­ nismus zum wahlweisen vertikalen Positionieren des Stütz- Gestänges relativ zu dem Holmengestänge beinhalten, um den unterschiedlichen Bedingungen von Fahrzeug und Last zu genü­ gen. Das Stütz-Gestänge umfaßt ein Paar von Stützen, an denen Führungsglieder angebracht sind. Ein Paar von Platten ist an jedem Holmpaar angebracht. Die Platten halten ein Paar von einander gegenüberliegenden Gleitklötzen. Die Führungsglieder können im allgemeinen T-förmige Elemente sein, die von den Platten und den gegenüberliegenden Gleitstücken umfangen sind. Die vertikalen Positionen der Stützen erhöht man durch Ver­ schieben der Stützen und Einfügen eines Bolzens in miteinander fluchtende Öffnungen der Positionierungsplatten und der Führungsglieder.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Lastwagen-Abschlepp-Ausleger-Anordnung zu schaffen, die an der Sattelkupplung einer Zugmaschine angekuppelt werden kann.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine neue und verbes­ serte Lastwagen-Abschlepp-Ausleger-Anordnung zu schaffen, die zur Anbringung am Rahmen eines Fahrzeugs in relativ einfacher und wirksamer Weise anpaßbar ist und leicht in die Abschlepp­ betriebsart überführbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine neue und verbes­ serte Lastwagen-Abschlepp-Ausleger-Anordnung zu schaffen, die an einer Sattelkupplung ankuppelbar ist und an dem abzuschlep­ penden Fahrzeug in einem solchen Lage- und Kraftverteilungs­ verhältnis anschließbar ist, daß das abzuschleppende Fahrzeug keine wesentliche nach unten gerichtete Kraft ausübt, die dazu führt, daß das Vorderende der Zugmaschine um die Hinterachsen aufwärts gekippt wird.
Noch ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Lastwagen-Abschlepp-Ausleger-Anordnung zu schaf­ fen, die zweckdienlich transportiert und/oder in einer zweck­ dienlichen Weise gelagert werden kann, wenn sie nicht benutzt wird.
Andere Ziele und Vorteile der Erfindung werden von der Zeich­ nung und der Beschreibung erkennbar werden.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Zugmaschine und einer Lastwagen-Abschlepp-Ausleger-Anordnung, in der die Ausleger-Anordnung in der nicht-schleppenden Be­ triebsart dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Zugmaschine und der Ausleger-Anordnung aus Fig. 1, in der die Ausleger- Anordnung in einer Position zum Ankuppeln an einen Lastwagen dargestellt ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht des Lastwagens und der Ausleger-Anordnung aus Fig. 1, wobei weiterhin die Ankupplung eines Lastwagens an die Ausleger-Anord­ nung dargestellt ist;
Fig. 4 eine Seitenansicht der Zugmaschine, der Aus­ leger-Anordnung und des Lastwagens aus Fig. 3, wobei die Ausleger-Anordnung in der schleppenden Betriebs­ art dargestellt ist.
Fig. 5 eine Ansicht von oben der Ausleger-Anordnung aus Fig. 2;
Fig. 6 eine Schnittansicht der Ausleger-Anordnung aus Fig. 5, entlang deren Linie 6-6;
Fig. 7 eine Schnittansicht der Ausleger-Anordnung aus Fig. 6, entlang deren Linie 7-7;
Fig. 8 eine vergrößerte, fragmentarische Schnittansicht einer Verriegelungsuntereinheit für die Ausleger-An­ ordnung aus Fig. 5, entlang deren Linie 8-8;
Fig. 9 eine fragmentarische Ansicht von oben, teilweise als Durchsichtbild, einer Schenkelanordnung der Ausle­ ger-Anordnung aus Fig. 5;
Fig. 10 eine Schnittansicht, teilweise gebrochen dargestellt und teilweise als Durchsichtbild, der Schenkelanord­ nung aus Fig. 9, entlang deren Linie 10-10;
Fig. 11 eine Seitenansicht, teilweise als Durchsicht­ bild, teilweise gebrochen dargestellt und teilweise im Querschnitt, der Rahmenbaueinheit der Ausleger- Anordnung aus Fig. 6;
Fig. 12 eine Vorderansicht, teilweise als Durchsicht­ bild und teilweise gebrochen dargestellt, der Haupt­ rahmenanordnung aus Fig. 11, gesehen von der rechten Seite;
Fig. 13 eine Seitenansicht, teilweise als Durchsicht­ bild der Schenkelanordnung der Ausleger-Anordnung aus Fig. 6;
Fig. 14 eine Ansicht von unten, teilweise als Durchsichtbild, der Schenkelanordnung aus Fig. 13;
Fig. 15 eine vergrößerte Seitenansicht, teilweise als Durch­ sichtbild, teilweise gebrochen dargestellt und teil­ weise im Querschnitt, eines Teils der Verriegelungs­ untereinheit aus Fig. 8;
Fig. 16 eine Endansicht, teilweise als Durchsichtbild, des Teiles der Verriegelungsuntereinheit aus Fig. 15, in der Sicht von dem rechten Ende;
Fig. 17 eine allgemeine Frontalansicht, teilweise als Durchsichtbild, teilweise gebrochen dargestellt und teilweise im Querschnitt, eines zweiten Teiles der Verriegelungsuntereinheit aus Fig. 8;
Fig. 18 eine Seitenansicht, teilweise als Durchsicht­ bild, teilweise gebrochen dargestellt und teilweise im Querschnitt, des Teiles der Verriegelungsunter­ einheit aus Fig. 17;
Fig. 19 eine Aufrißansicht eines Aufnehmers zur Verwendung mit der Ausleger-Anordnung aus Fig. 6;
Fig. 20 eine Ansicht von oben, teilweise als Durchsichtbild, des Aufnehmers aus Fig. 19;
Fig. 21 eine Seitenansicht, teilweise als Durchsichtbild, des Aufnehmers aus Fig. 19, in der Sicht von rechts;
Fig. 22 eine Seitenansicht eines Griffs für den Auf­ nehmer aus Fig. 19;
Fig. 23 eine Endansicht, teilweise als Durchsichtbild, des Griffs aus Fig. 22;
Fig. 24 eine vergrößerte Ansicht von oben eines Verschluß­ hebels zur Verwendung in der Verriegelungsunterein­ heit aus Fig. 8;
Fig. 25 eine Seitenansicht des Verschlußhebels aus Fig. 24;
Fig. 26 eine Ansicht von oben, teilweise als Durchsichtbild, eines Aufnehmers, der in der Ausleger-Anordnung aus Fig. 5 verwendet werden kann;
Fig. 27 eine Seitenansicht, teilweise als Durchsichtbild, des Aufnehmers aus Fig. 26;
Fig. 28 eine vergrößerte, fragmentarische Seitenansicht, teilweise im Querschnitt und teilweise gebrochen dargestellt, die eine alternative Ausführung der Kupplungseinheit für die Sattelkupplung zeigt, die in der Ausleger-Anordnung aus Fig. 6 Verwendung finden kann;
Fig. 29 eine Endansicht eines Teils einer Kette und eines Hakens für die Ausleger-Anordnung aus Fig. 6 und eines geschnittenen Teils des Fahrzeugrahmens, wobei der genannte Haken in einer vorher blockierten Verbindung zum Fahrzeugrahmen gezeigt ist;
Fig. 30 eine Endansicht des Holmes, der Kette und des Rahmens aus Fig. 29, wobei der genannte Haken in blockierter Position zum Fahrzeugrahmen gezeigt ist;
Fig. 31 eine perspektivische Explosionszeichnung einer ablösenden Ausführung eines Aufnehmers, die in Verbindung mit einem Teil einer Schenkelanordnung der Ausleger-Anordnung aus Fig. 6 gezeigt ist;
Fig. 32 eine fragmentarische Seitenansicht, teilweise gebrochen dargestellt und teilweise im Querschnitt, die eine alternative Ausführung der Schenkelanord­ nung und der Verlängerung für die Ausleger-Anordnung aus Fig. 6 zeigt;
Fig. 33 eine Aufrißansicht, teilweise als Durchsichtbild und teilweise gebrochen dargestellt, die eine alternati­ ve Ausführung einer Schenkelverlängerung für die Ausleger-Anordnung aus Fig. 6 zeigt;
Fig. 34 eine Ansicht von unten der Schenkelverlängerung aus Fig. 33;
Fig. 35 eine Schnittansicht der Schenkelverlängerung aus Fig. 33, entlang deren Linie 35-35;
Fig. 36 eine Endansicht einer ablösenden Ausführung der Schenkelanordnung der Ausleger-Anordnung aus Fig. 6 mit entfernten Teilen, in der Sicht vom rechten Ende;
Fig. 37 eine fragmentarische Schnittansicht der Schenkelanordnung aus Fig. 36, entlang deren Linie 37-37;
Fig. 38 eine vergrößerte, fragmentarische Schnittansicht einer alternativen Ausführung der Verriegelungsun­ tereinheit aus Fig. 8;
Fig. 39 eine fragmentarische perspektivische Ansicht, teilweise gebrochen dargestellt, die die Verriege­ lungsuntereinheit aus Fig. 38 zeigt;
Fig. 40 eine fragmentarische Aufrißseitenansicht, teilweise gebrochen dargestellt, teilweise im Querschnitt und teilweise als Durchsichtbild, einer zusammenklappba­ ren Ausführung einer Abschlepp-Ausleger-Anordnung;
Fig. 41 eine Ansicht von oben, teilweise gebrochen dargestellt, teilweise als Durchsichtbild und teilweise im Querschnitt, der zusammenklappbaren Ausführung der Abschlepp-Ausleger-Anordnung aus Fig. 40;
Fig. 42 eine fragmentarische Frontansicht, teilweise als Durchsichtbild, eines Stützenteiles der zusammenklappbaren Ausführung der Ausleger-Anordnung aus Fig. 40;
Fig. 43 eine Aufrißansicht, teilweise gebrochen dargestellt, teilweise im Querschnitt und teilweise als Durch­ sichtbild, des Stützenteiles aus Fig. 42;
Fig. 44 eine Seitenansicht der zusammenklappbaren Ausführung der Abschlepp-Ausleger-Anordnung, die in der ausgestreckten Schlepp-Position gezeigt und an einem Teil einer Zugmaschine befestigt ist;
Fig. 45 eine Seitenansicht der zusammenklappbaren Abschlepp-Ausleger-Anordnung und der Zugmaschine aus Fig. 44, die einen ersten gefalteten Zustand zeigt;
Fig. 46 eine Seitenansicht der zusammenklappbaren Ausleger-Anordnung und der Zugmaschine aus Fig. 44, die in einem folgenden Faltzustand gezeigt ist;
Fig. 47 eine Seitenansicht der zusammenklappbaren Abschlepp-Ausleger-Anordnung und des Zugmaschinen­ teils aus Fig. 44, die den völlig zusammengeklappten Zustand zeigt; und
Fig. 48 eine Seitenansicht der zusammenklappbaren Ausleger-Anordnung aus Fig. 40, die einen zusammen­ geklappten Lagerungszustand zeigt.
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
In bezug auf die Zeichnungen, in denen gleiche Bezugsziffern gleiche Teile in allen verschiedenen Figuren ausweisen, ist eine Lastwagen-Abschlepp-Ausleger-Anordnung gemäß der vorlie­ genden Erfindung allgemein mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
Die Ausleger-Anordnung ist dahingehend angepaßt, daß sie an einen Auflieger-Drehkanz 12 einer Zugmaschine 14 zum Abschlep­ pen eines liegengebliebenen Lastwagens 16 angebracht werden kann. Die Ausleger-Anordnung 10 findet Anwendung in Verbindung mit dem Abschleppen von Lastwagen verschiedener Größen und Ausführungen, ebenso wie von anderen Fahrzeugen.
Die Ausleger-Anordnung 10 ist, wenn sie gebraucht wird, an die Sattelkupplung 12 anbaubar und kann zu Lagerungszwecken leicht wieder abgebaut werden. Die aufgebaute Ausleger-Anordnung 10 ist in einen nicht-schleppenden Transportbetriebszustand, wie in Fig. 1 gezeigt, einfaltbar. Sobald die Zugmaschine 14 und die aufgebaute Ausleger-Anordnung an dem Ort des Fahrzeuges, das abgeschleppt werden soll, angekommen ist, wird die Ausle­ ger-Anordnung in die Position aus Fig. 2 ausgestreckt, in der der untere Teil der Ausleger-Anordnung auf der Straße oder dem Untergrund aufliegt und unterhalb des Rahmens des Lastwagens 16 positioniert wird.
Der Lastwagen wird dann an der Auslegeranordnung befestigt, wie in Fig. 3 gezeigt. Die Auslegeranordnung wird dann in die Abschleppkonfiguration umgewandelt, die in Fig. 4 gezeigt ist, in der die Auslegeranordnung von der Straße oder dem Unter­ grund abgehoben, und der Lastwagen in dem Betriebszustand zum Abschleppen durch die Zugmaschine ist.
Die Auslegeranordnung 10 umfaßt gemäß Fig. 5 und 6 im allge­ meinen einen Hauptrahmen 20, der eine Sattelkupplung 22 trägt. Die Kupplungsanordnung 22 wird an der Sattelkupplung 12 der Zugmaschine in herkömmlicher Weise angebaut. Eine Hubschen­ kelanordnung 24 ist schwenkbar an dem unteren Teil des Haupt­ rahmens angebracht. Die Schwenkposition der Schenkelanordnung 24 relativ zum Hauptrahmen 20 wird von einer Hydraulikeinheit 26 und einer (damit) zusammenwirkenden Verriegelungsunterein­ heit 28 bestimmt. Ein entfernbarer und variabel positionierba­ rer Aufnehmer 30 ist an der Schenkelanordnung zum Ankuppeln des unterseitigen Frontteils des Lastwagens angebracht. Eine zweite Sicherungsanordnung 32 wird an dem Rahmen des Lastwa­ gens hinter der Fahrerkabine von einem hinteren Endstück der Schenkelanordnung angebracht.
Der Hauptrahmen 20 umfaßt ein Paar von seitlich Abstand voneinander aufweisenden Holmen 34, die an einem Ende mit einem Paar von Stützen 36 an einer mittleren oder zwischen deren Enden liegenden Stelle von diesen verbunden ist. Die Stützen und Holme sind in einer rechtwinkligen Position zueinander fest angeordnet. Wie in Fig. 11 und 12 gezeigt, werden polygonal geformte Anschlußplatten 38 an die Holme und die Stützen zum Aneinanderfügen der Elemente geschweißt. Seitlich laufende Querträger 40 und 42 erstrecken sich zwi­ schen den Holmen und den Stützen, um dem Hauptrahmen Stabili­ tät zu verleihen. Die Holme, Stützen und Querträgerholme sind vorzugsweise rohrförmige Hochleistungsstahlelemente. Ein Querträger 43 ist ebenso an einer höheren Stelle der Stützen angebracht. Seitlich beabstandete Paare von Verbindungsösen 44 mit fluchtenden Öffnungen und ein Zwischenpaar von Verbin­ dungsösen 45 mit fluchtenden, zwischen dem äußeren Paar von Ösen angeordneten Öffnungen erstrecken sich vom Querträger 43 nach unten. Eine Öffnung 46 ist in dem tieferen Teil der Stützen ausgebildet, um die Schwenkverbindung mit der Schen­ kelanordnung 24 zu bilden.
Die Sattelkupplung 22 ist an dem Hauptrahmen zwischen den Holmen 34 und den Querträgern 40 zur Front des Hauptrahmens hin angebracht. Die Sattelkupplung umfaßt eine Platte 48, die an der Unterseite der Holme 34 verschraubt ist. Ein Klotz 49, der einen Königszapfen 50 zum Verbinden mit der Sattelkupplung trägt, ist an der Platte angebracht. Der Königszapfen 50, der eine herkömmliche Form besitzt, springt von der Unterseite der Platte 48 vor und ist mit der Sattelkupplung 12 in herkömmli­ cher Art und Weise kuppelbar.
Eine alternative Ausführung der Sattelkupplung 222, gezeigt in Fig. 28, ist unterhalb des Hauptrahmens angeordnet und an der Unterseite der Holme 34 und Querträger 40 angebracht. Die Sattelkupplung 222 ist so geformt, daß sie zusätzlichen Bodenabstand für die Auslegeranordnung ergibt. Der Königszap­ fen 50 ist zwischen einem Paar von vertikal beabstandeten Platten 248 und 249 einer flachen, verstärkten, schachtelähn­ lichen Aufsatzanordnung angebracht.
Gemäß Fig. 9 und 10 umfaßt die Hubschenkelanordnung 24 ein Paar stählerner, rohrförmiger Schenkel 60. Ein Paar Flügel­ platten 62 ist an einem Frontteil jedes der Schenkel ange­ bracht. Die Flügelplatten 62 springen aufwärts von den Schen­ keln 60 vor, um ein Paar von seitlich beabstandeten Jochen zu bilden. Ein Ausschnitt 64 in jeder der Flügelplatten ist in Flucht mit den Öffnungen 46 der Stützen ausrichtbar. Ein Schwenkbolzen 66 ist in den fluchtenden Ausschnitten 64 und Öffnungen 46 zum schwenkbaren Verbinden der Schenkelanordnung mit dem Hauptrahmen gesichert. Die Flügelplatten 62 und die sich ergebende versetzte Lage der Schwenkverbindung erlauben der Hubschenkelanordnung 24 Bodenabstand zu erlangen, wenn die Auslegeranordnung in den eingezogenen Zustand aus Fig. 1 oder den ausgestreckten Zustand aus Fig. 4 umgewandelt wird.
Der Querträger 68 verbindet die inneren Seiten der Schenkel. Ösenpaare 72, 74 sind an die Oberseite der Querträger ange­ schweißt und springen aufwärts vor, wobei sie im allgemeinen seitlich nach den Ösen 45, 44 ausgerichtet sind. Verankerungs­ ringe 69 zur Verankerung von Ketten sind fest an gegenüberlie­ genden Seiten von jedem der Schenkel benachbart den Enden der Querträger 68 montiert.
Gemäß Fig. 13 und 14 wird eine teleskopische Verlängerung 70 von jedem Schenkel gleitfähig durch deren hinteres Ende aufgenommen. Jede Verlängerung 70 ist linear positionierbar, um die Nutzlänge der Anordnung in Abstimmung mit den Dimensio­ nierungszwängen des abzuschleppenden Fahrzeugs zu erhöhen. Das Endstück der Verlängerung verjüngt sich nach oben. Eine Platte 78 ist quer über das hintere Ende der Verlängerung angeschweißt. Ein Verankerungsring 80 ist an der Platte ange­ schweißt. Eine zweite Platte 82 ist ebenso an der hinteren Unterseite der Verlängerung angeschweißt. Ein Anschlagbolzen 84 springt von der Verlängerungsseite vor und wirkt auf das Ende der Schenkel ein, um die teleskopische Innenposition der Verlängerung zu begrenzen. Ein Paar von Zentrierstangen 86 ist am inneren, hinteren Ende der Schenkel zur Zentrierung der Verlängerung angeordnet. Eine Stahlschiene 85, die an die vordere Unterseite der Verlängerung angeschweißt ist, wirkt auf die untere Zentrierstange 86 so ein, daß sie die Verlänge­ rung 70 in dem aufnehmenden Schenkel 60 festhält. Ein Querträ­ ger 67 erstreckt sich an einer hinteren Stelle zwischen den Schenkeln, um die strukturelle Einstückigkeit der Schenkelan­ ordnung zu steigern. Eine lineare Reihe von Öffnungen 88 ist entlang der Seiten zur Verankerung des Aufnehmers 30 gebildet, wie weiter unten im Detail beschrieben werden wird.
Gemäß Fig. 32 bis 35 beinhaltet eine alternative Ausführung einer Schenkelverlängerung 270 eine rückwärtige Rolle oder ein Rad 272. Die Rolle wird zwischen gegenüberliegenden Seiten des rohrförmigen Verlängerungselementes angebracht und ragt durch eine rechteckige rückwärtige Öffnung 274 in der Bodenplatte der Verlängerung teilweise bis zum Boden vor, wie am besten in Fig. 34 gezeigt. Die Rolle 272 stützt das innenliegende Ende der Verlängerung ab und gleitet entlang der Innenseite des rohrförmigen, aufnehmenden Schenkels 60, um die Positionierung (das Ein- und Ausziehen) der Verlängerung zu erleichtern. Quer vorspringende Anschläge 276 wirken auf das Ende der aufnehmen­ den Schenkel 60 ein, um das teleskopische Einziehen der Verlängerung 270 in den Schenkel 60 zu begrenzen. Eine Gleit­ platte 278 (Fig. 32) ist nächst dem vorderen, unteren, inneren Teil des aufnehmenden Schenkels angebracht. Die Gleitplatte 278 unterstützt die untere Platte der Verlängerung 270 und wirkt gleitfähig mit dieser zusammen, um die Positionierung der Verlängerung weiter zu erleichtern.
Gemäß Fig. 36 und 37 kann auch eine zusammenklappbare Rad-Un­ tereinheit 280 an der Querstange 67 der Schenkelanordnung angebracht werden. Die zusammenklappbare Rad-Untereinheit 280 beinhaltet eine Blattfeder 282, die zwischen einer Befesti­ gungsplatte 284 und der Unterseite einer Montageplatte 286 fest verankert an der rückwärtigen Platte der Querstange 87 verschraubt ist. Lenkrollen 288 werden an den gegenüberliegen­ den Enden der Blattfeder angebracht. Die Lenkrollen 288 arbeiten so, daß die Positionierung der Schenkelanordnung erleichtert wird. Sofern die nach unten wirkende, auf die Auslegeranordnung ausgeübte Kraft übermäßig groß wird, z. B. beim Laden eines abgeschleppten Fahrzeuges, weichen die Lenkrollen 288 im wesentlichen nach oben hin aus (in der Richtung der Pfeile aus Fig. 36) entgegen der Kraft der Blattfeder 282, um die Rollen vor dem Zerdrücktwerden zu schützen.
Die hydraulische Einheit 26 umfaßt ein Paar hydraulischer Zylinder 90, die schwenkbar in den Ösen 44 zum Schwenken um eine horizontale Querachse montiert sind. Ein hin und her gehender Kolben treibt eine Stange 91, die drehbar in Ösen 72 zum Schwenken um eine zweite horizontale Querachse montiert ist. Ein geeigneter Hydraulikzylinder 90 ist ein Prince-Hy­ draulikzylinder, der einen Zylinderdurchmesser von 4 Zoll (ca. 10 cm) und einen Hub von 48 Zoll (ca. 120 cm) besitzt. Natür­ lich können auch andere Hydraulikzylinder geeignet sein. Hydraulische Leitungen 92, die die Zylinder miteinander verbinden, können mit den hydraulischen Leitungen der Zugma­ schine verbunden sein. Die hydraulischen Leitungen 90 arbeiten so, daß die Schenkelanordnung eingezogen und ausgestreckt wird, um dadurch den Winkel zwischen dem Hauptrahmen, z. B. den Stützen 36, und den Schenkeln 60, die unter dem abzuschleppen­ den Fahrzeug angebracht werden können, zu bestimmen. Insbeson­ dere sind die Zylinder 90 dahingehend betätigbar, daß die Auslegeranordnung sich aus der gefalteten, nicht schleppenden Betriebsart aus Fig. 1 in die Ankuppelform von Fig. 2 und 3 und in die gestreckte Abschleppform gemäß Fig. 4 ausstreckt.
Es ist erkennbar, daß die ausgestreckte Abschleppbetriebsart durch den Gebrauch der hydraulischen Kräfte zum Heraustreiben der Kolbenstange 91 in eine gestreckte Position erreicht wird. Ein Paar von vertikalen Stoßschienen 71 kann an den Holmen 68 angeschweißt werden und aufwärts an der Rückseite der Stange 91 vorspringen, um die Zylinder und Stangen vor dem Zusammen­ stoßen mit dem abgeschleppten Fahrzeug zu schützen.
Die Verriegelungsuntereinheit 28 arbeitet so, daß die Ausle­ geranordnung in der ausgestreckten Abschlepp-Position gemäß Fig. 4 in einer quasi selbstverriegelnden Art verriegelt wird. Gemäß Fig. 8 und 15 bis 18 beinhaltet die Verriegelungsunter­ einheit ein äußeres Rohr 96 und ein inneres Teleskoprohr 98. Die Rohre 96, 98 haben vorzugsweise ein quadratisches Profil. Die äußeren Enden der Rohre 96 und 98 haben quer verlaufende Öffnungen oder Buchsen zur Aufnahme von Stiften oder Bolzen, um die Rohre mit den betreffenden Ösen 45 und 74 drehbar zu verbinden. Ein Paar von Ösen 102 springt von dem U-förmigen Träger 103 vor, der an das äußere Rohr 96 zur Anbringung eines Klinkenhebels 104 (Fig. 24 und 25) angeschweißt ist. Das innere Rohr besitzt einen rechteckigen Spalt 106, der im Hinblick auf einen Absatz am tieferen Ende 108 des äußeren Rohres so dimensioniert und positioniert ist, daß eine keil­ förmige Klinke 110 im wesentlichen in den Spalt 106 fällt und gegen den Endabsatz 108 abgefangen ist, um die Teleskoprohran­ ordnung in der ausgestreckten Verriegelungsposition während des Abschleppens zu verriegeln. Der Klinkenhebel kann manuell gedreht werden, um die Klinke 110 von dem Spalt zurückzuziehen und die Verriegelung zu lösen.
Gemäß Fig. 38 und 39 beinhaltet eine alternative Ausführung der Verriegelungsuntereinheit 228 einen Klotz 230, der statt des einzelnen Schlitzes 106 der Verriegelungsuntereinheit 28 drei Schlitze 232, 234 und 236 für die Klinke 110 abgrenzt. Natürlich kann eine andere Zahl von Schlitzen vorgesehen werden. Die vielschlitzige Ausführung steigert die Herstel­ lungs- und Verschleißtoleranzen für die Verriegelungsuntereinheit, so daß die Verriegelung der Rohre 96, 98 an einer optimaleren Position stattfinden kann, sobald das Fahrzeug in seiner Position gesichert wurde, und teilweise auch Merkmale des abzuschleppenden Fahrzeuges und der bevor­ zugten Winkelposition der Ausleger-Schenkel-Anordnung berück­ sichtigen kann.
Vor dem Abschleppen des Fahrzeugs wird die Schenkelanordnung 24 unter dem vorderen Ende des Fahrzeuges angeordnet. Der Aufnehmer 30 greift unter die Vorderräder und/oder die I-Holme des Fahrzeuges ein. Die hintere Befestigungsanordnung 32 sichert den Fahrzeugrahmen am hinteren Ende der Schenkelanord­ nung. Das Fahrzeug wird dadurch an der Schenkelanordnung 24 an vorzugsweise zwei längs beabstandeten Paaren von seitlich gegenüberliegenden Positionen gesichert. Zwei längs beabstan­ dete Befestigungen werden in den Fig. 3 und 4 gezeigt.
Der Aufnehmer 30 kann eine große Vielfalt von Formen, Größen und Ausführungen im Hinblick auf das speziell abzuschleppende Fahrzeug annehmen. Gemäß Fig. 7 ist der Aufnehmer 30 dahinge­ hend angepaßt, daß er mit der Unterseite der Fahrzeugblattfe­ der (nicht gezeigt) zusammenwirkt und seitlich die Blattfeder festhält. Der Aufnehmer 30 ist besonders angepaßt an Fahrzeu­ ge, die einen Frontantrieb besitzen. Der Aufnehmer wird positioniert und an den Schenkeln 60 durch einen seitlich justierbaren Träger 111 gesichert, der so ausgeführt ist, daß er durch seitlich gegenüberliegende Sockel 112 (Fig. 19 bis 23) gehalten werden kann. Die Sockel 112 sind so dimensioniert und angeordnet, daß sie entlang des oberen Teils der Schenkel 60 gleiten können. Ein rechtwinkliges Rohr 114 an der Innen­ seite des Sockels bildet eine vertikale Fassung zur Aufnahme eines Anbringungsfußes 116 des Trägers 111. Der Träger besitzt eine seitlich variabel positionierbare, teleskopische Quer­ stütze 120. Eine Stützstrebe springt nach oben von der Quer­ stütze 120 vor und beinhaltet gegenüberliegende, nach innen gewendete, L-förmige Rückhalteanschläge 121, die mit der Unterseite und mit der Seite der Fahrzeugblattfeder zusammenwirken, um die Frontpartie des Fahrzeuges in ordnungs­ gemäßer Position gegenüber der Schenkelanordnung festzuhalten. Die Stütze ist einstellbar, um zu einem weiten Bereich von Fahrzeugausführungen zu passen. Eine an einem Ring 69 ange­ hängte Kette 123 (teilweise in Fig. 5 gezeigt) wird dann um die Blattfeder oder andere Bauteile an der Unterseite des Fahrzeuges in der Nähe der Vorderräder gewickelt und zum Festhalten des Vorderradteils des Fahrzeuges an dem Aufnehmer festgezogen.
Die Position eines jeden Sockels 112 wird durch einen Siche­ rungsstift 122 fixiert, der zur Einfügung in eine ausgewählte Öffnung 88 des Schenkels dimensioniert ist und ausgerichtet werden kann. Ein äußerer Griff 124 (Fig. 22 und 23) ist im Winkel drehbar, wobei eine bewegliche Kurvenscheibenoberfläche 126 und eine feststehende Kurvenscheibenoberfläche 127 zum Zurückziehen des Stiftes gegen die Vorspannung einer den Verriegelungsstift 122 nach innen drängenden Feder 128 zusam­ menwirken, um dabei den Stift zum Positionieren des Aufnehmers zu lösen.
Alternativ dazu, wie in den Fig. 26 und 27 gezeigt, kann der Aufnehmer 130 die Form eines Fußes 132 besitzen, der in eine Fassung 140 eingefügt wird. Ein L-förmiger Flansch 134, der an der Oberseite des Fußes angebracht ist, wirkt mit der Vorder­ seite eines Vorderrad-I-Holms zusammen. Die Kette 123 wird dann um den I-Holmen herum befestigt und festgezogen, um den I-Holm nach vorne gegen den Flansch zu ziehen und die Front­ partie des Rades an dem I-Holm zu sichern.
Eine andere Ausführung eines Aufnehmers als Untereinheit 330 ist in Fig. 31 gezeigt. Die rechteckige, rohrförmige Fassung 334, die an einem Sockel 320 ähnlich dem Sockel 120 angebracht ist, beinhaltet ein Paar von gegenüberliegenden oberen Ausspa­ rungen 332. Ein Stützfuß 336, der einen oberen U-förmigen Anschlag 338 zum Zusammenwirken mit dem Vorderrad-I-Holm oder einer anderen tragenden Fahrzeugstruktur trägt, wird von der Fassung aufgenommen. Der Fuß besitzt eine Reihe von vertikal voneinander distanzierten Ausschnitten 340, die sich von einer Seite des Fußes zu der gegenüberliegenden Seite erstrecken. Ein L-förmiger Stift 342 kann durch eine ausgewählte, vertikal distanzierte Aussparung 340 des Fußes eingefügt werden und ist von den Aussparungen 332 haltbar umfangen, so daß der Fuß und daher der Anschlag 338 in einer gewünschten vertikalen Positi­ on für ein gegebenes Fahrzeug erhöht ist. Eine Mutter 342 ist an die Seite des Sockels 320 geschweißt. Eine Stiftschraube 344 wird in die Nut geschraubt und ist durch einen Griff 346 zum Einfügen oder Herausnehmen in bzw. aus einer Öffnung 88 drehbar. Die Stiftschraube 344 und der Verriegelungsstift 122 sind so ausgerichtet und plaziert, so daß der Aufnehmersockel an dem Schenkel durch den Verriegelungsstift 122 und die Stiftschraube 144 gesichert werden kann, wobei jede in eine ausgewählte Öffnung 88 eingreift. Die Längsposition des Aufnehmers wird dadurch durch zwei unabhängige Verriegelungs­ elemente sicher verankert.
Die hintere Befestigungsuntereinheit 32 umfaßt eine Kette 140, die an jeden der Ringe 80 ankuppelt. Jede Kette 140 wird vorzugsweise um die Oberseite des Fahrzeugrahmens hinter dem Fahrerhaus gewickelt und, um den Fahrzeugrahmen an dem Verlän­ gerungsstück des Schenkels zu sichern, festgezogen. Kein Stift oder anderer Mechanismus wird benötigt, um die Position der Verlängerung relativ zu dem aufnehmenden Schenkel 60 zu fixieren. Alternativ dazu kann eine einzelne Kette über die Oberseite des Fahrzeugrahmens gewickelt werden und durch jeden der Ringe 80 festgezogen werden. Gemäß Fig. 29 und 30 kann ein Bügel 350 mit dem Ende der Kette 130 zum drehbaren Halten eines Rahmenhakens 352 in Verbindung stehen. Der Rahmenhaken 352 ist in besonderer Weise geformt für die Verriegelung am Fahrzugrahmen 354, der einen mittleren Steg 356 und einen unteren Flansch 358 beinhaltet. Der Haken 352 besitzt eine konturierte Kurvenform, die als geschriebene C-Form beschrie­ ben werden kann, mit einem inneren, kurvenförmigen Zugangs­ spalt 360. Der Zugangsspalt 360 gestattet es, den Haken seitlich aufzusetzen, so daß der untere Rahmenflansch 358 in den Spalt aufgenommen wird, wie Fig. 29 zeigt. Der Rahmenhaken 352 wird dann nach unten gedreht (durch eine durch die Kette 140 nach unten ausgeübte Kraft), um ihn gegen den Rahmen zu verriegeln, indem die gemeinsam wirkenden Kontaktflächen 362 und 364 des Hakens die betreffenden oberen Teile des tieferen Rahmenflanschs 358 und der Rückseite des mittleren Rahmenstegs 356 einfassen, wie in Fig. 30 gezeigt. Die nach unten wirkende Kraft, die durch die Kette 140 in der Richtung des Pfeiles aus Fig. 30 ausgeübt wird, resultiert in einer entsprechenden, nach unten gerichteten Kraftausübung auf den unteren Flansch 358 durch die Oberfläche 362. Das letztere Zusammenwirken wird durch den Eingriff zwischen der Oberfläche 364 und den mittle­ ren Steg gewahrt, der den Haken vor weiterem Drehen schützt. Der Haken kann relativ einfach nach oben durch das Lösen der Kette entfernt werden.
Verschiedene Aufnehmer, schematisch bezeichnet mit Bezugszif­ fer 148, die für spezielle Fahrzeugbedingungen entworfen wurden, können vorgesehen werden, um einen passenden Bereich von Bauformen zum effektiven Sichern der Vorderradpartie des Fahrzeuges an der Schenkelanordnung vorzusehen. Solche Aufneh­ mer 148 können an den Holmen des Hauptrahmens befestigt werden, wie es in Fig. 6 gezeigt ist. Wenn der Ausleger in den nicht schleppenden Betriebszustand aus Fig. 1 eingezogen wird, wird der Aufnehmer 30 an den Holmen 34 befestigt.
Gemäß Fig. 1 bis 4 arbeitet die Auslegeranordnung 10 in einer sehr effizienten Weise. In dem gefalteten, nicht schleppenden Zustand aus Fig. 1 wird eine Abriegelung 150, die zwischen den Holmen 34 und den rückwärtigen Rahmen der Zugmaschine befe­ stigt ist, benötigt, um die Auslegeranordnung zu unterstützen. Die Abriegelung 150 wird während des Abschleppvorganges entfernt. Die montierte Auslegeranordnung wird zu dem Ort des abzuschleppenden Fahrzeuges transportiert. Die Hydraulikein­ heit 26 wird betätigt, um die Schenkelanordnung auszustrecken, so daß die Schenkel vor und nahe der Front des Fahrzeugs im wesentlichen auf der Straße oder dem Pflaster ruhen. Die Schenkelanordnung 24 wird dann unterhalb des Rahmens des Fahrzeuges positioniert, wie am besten in Fig. 3 gezeigt. Das Fahrzeug wird im wesentlichen an zwei seitlichen, sich gegen­ überliegenden Längspositionen an der Schenkelanordnung gesi­ chert, zum Beispiel an vier gesonderten Positionen, - zwei durch Kettenmittel 123 an dem Aufnehmer 30 und zwei an dem hinteren Befestigungsmittel 32 durch Ketten 140. Rahmenhaken 352 können ebenso zur Sicherung des Rahmens verwendet werden. Die Fahrzeugankupplungsstellen befinden sich in der Nähe der Vorderräder und hinter der Fahrerkabine an der Oberseite des Rahmens. Obgleich vier Kupplungspunkte gewünscht werden, kann die Auslegeranordnung mit nur einer vorderen und einer hinte­ ren Befestigung des Fahrzeugs an der Schenkelanordnung effek­ tiv arbeiten.
Nachdem die Ankupplung abgeschlossen wurde, werden die Zylin­ der 90 betätigt, um die Kolbenstangen 91 in eine extrem ausgestreckte Position zu bringen, wie in Fig. 4 gezeigt. Das Zusammenwirken des Fahrzeuges mit der Schenkelanordnung treibt die Auslegeranordnung in eine erhöhte Position, so daß die Schenkel 60 im wesentlichen dazu gezwungen werden, mit der Front des Fahrzeuges von der Straße abgehoben zu werden. Das Fahrzeug wird über die Hinterräder abgeschleppt, jedoch existiert ein signifikantes Kraftverteilungsverhältnis zwi­ schen dem geschleppten Fahrzeug, der Auslegeranordnung und der Zugmaschine. Der Verlauf der nach unten gerichteten Kraft, die durch das Vorderende des Fahrzeuges ausgeübt wird, gestaltet sich in der Art, daß eine unwesentliche Kraft nach unten an dem Heck der Zugmaschine angreift, um den Zugmaschinenrahmen um die hinteren Zugmaschinenräder zu drehen. Dadurch neigt das vordere Ende der Zugmaschine nicht dazu, sehr viel leichter zu werden oder nach oben gedrückt zu werden, wie es bei zahlrei­ chen anderen Auslegern üblich ist. Das Fahrzeug wird dann in der Art eines Auflieger-Anhängers gezogen, was ungefähr dem Zustand entspricht, wo alle Räder des abzuschleppenden Fahr­ zeuges auf dem Pflaster sind. Der Schwenkbereich, der durch die Sattelkupplung erlaubt wird, bildet einen eingegrenzten Schwenkpunkt, von dem das Fahrzeug in effizienter und sicherer Weise abgeschleppt werden kann, unabhängig von der Qualität des Pflasters.
Sobald die extrem ausgestreckte Position der Auslegeranordnung erreicht ist, beispielsweise die Abschleppkonfiguration aus Fig. 4, fällt die Verriegelungsuntereinheit automatisch in einen Verriegelungszustand, in dem der Anschlag 110 in den Spalt 106 fällt. Die Hydraulikkräfte an den Zylindern 90 können während des Abschleppvorgangs gelöst werden, so daß keine extremen Kräfte auf die Hydraulikzylinder, und im speziellen auf die Köpfe während des Abschleppvorganges ausgeübt werden. Es ist erkennbar, daß die Verlängerungen 70 der Schenkelanordnung keinen eigentlichen Mechanismus zum Verbolzen oder für die Lagefixierung benötigen. Der Übergang in die extreme Schwenkposition äußert sich tatsächlich in dem Anheben der Auslegeranordnung dank den mehrfachen Befesti­ gungspunkten, um Bodenfreiheit zum Fahren während des Ab­ schleppens zu gewinnen. Darüber hinaus werden die Hydraulikzy­ linder in einer wirkungsvollen und wahlweisen Art und Weise verwendet, die nicht zu einem übermäßigen Druck auf die Zylinder- und Kolbenstangenköpfe führt.
Gemäß Fig. 40 bis 48 wird eine zusammenklappbare Ausführung einer Auslegeranordnung allgemein durch die Bezugsziffer 510 dargestellt. Die Auslegeranordnung 510 kann nach und nach zusammengefaltet oder aus dem ausgestreckten Abschleppzustand aus Fig. 44 in den völlig zusammengeklappten Zustand aus Fig. 27 zusammengefaltet werden, so daß die Auslegeranordnung zweckdienlich transportiert werden kann. Die Auslegeranordnung 510 kann in dem relativ kompakten Zustand aus Fig. 48 gelagert werden. In einer bevorzugten Ausführung wird die Auslegeran­ ordnung 510 in einen kompakten Zustand zusammengefaltet, der eine Größe von nahezu 4 × 4 × 12 Fuß (etwa 1,2 × 1,2 × 3,7 m) besitzt. Mehrere Auslegeranordnungen 510 können zweckdienlich gestapelt werden. Die Auslegeranordnung 510 schließt auch einen Mechanismus zum Einstellen der vertikalen Position der Schenkelanordnung ein.
Gemäß Fig. 40 und 41 beinhaltet der Hauptrahmen 520 ein Paar von Holmen 534, an denen die Sattelkupplungsanordnung 222 montiert ist. Ein Paar von polygonalen Führungsplatten 538 ist an das äußere Ende eines jeden der Holme 534 angeschweißt. Die Führungsplatten 538 bilden Führungskanäle, wie weiter unten beschrieben. Ein Paar von einander gegenüberliegenden, drehba­ ren Gleitklötzen 540 wird an einem oberen, inneren Teil des Kanals, der durch jedes der Verbindungsplattenpaare 538 gebildet ist, befestigt. Die Gleitklötze 540 sind auf Spindeln angeordnet. Alternativ dazu können anstelle der Gleitklötze 540 Rollen verwendet werden. Koaxiale Öffnungen 544 werden durch die Plattenpaare 538 und die Spindeln gebildet. Einander gegenüberliegend befestigte Halter 555 sind unter den Gleit­ klötzen 540 montiert. Die Halter 555 halten Gleitpuffer oder Verschleißstücke 557 aus Polyethylen. Zusätzlich ist eine seitliche Führungsplatte 539 so angeschweißt, daß sie sich zwischen jedem der Stoßplattenpaare erstreckt, so daß vertikal beabstandete, hintereinander angeordnete Führungskanäle 542, die einen T-förmigen Querschnitt besitzen, am Ende jedes Holmes gebildet werden, wie am besten in Fig. 41 gezeigt ist. Kettenhalter 549 können ebenso an den Stützen 36 angebracht werden.
Gemäß Fig. 42 und 43 ist ein T-Profilholm 550 an der Rückseite der Stützen angeschweißt, um eine vertikale Führung zu bilden, die verschiebbar in den Kanälen 542 der Hauptrahmenanordnung aufgenommen sind. Der T-förmige Führungsholm 550, der eine vordere langgestreckte Führungsschiene 541 besitzt, kann vertikal an ausgewählten vertikalen Positionen positioniert werden, die durch Abstand voneinander aufweisende Aussparungen 556 bestimmt und mittels eines Bolzens 558 gesichert werden, der sich durch die gegenüberliegenden Öffnungen 544 und die darauf ausgerichtete, ausgewählte Aussparung erstreckt. Die Stützen und schwenkbar verbundenen Aufnehmerschenkel sind im allgemeinen ähnlich zu den zuvor beschriebenen. Ein Teil der Vorderfläche der Führungsschiene 551 der Führungsstange wirkt mit der Führungsplatte 539 allgemein mit Flächenkontakt zusammen. Entsprechend gleitet die hintere Fläche der Schiene 551 auf den Gleitklötzen 540 und Verschleißauflagen 557. So kann die tatsächliche vertikale Höhe der Holmanordnung mittels der Hydraulikzylinder 512 verstellt und durch Fluchtenlassen der Öffnungen 544 und der Öffnungen 556 der umschlossenen Führungsstange und durch Einschieben des Bolzen 558 durch die fluchtenden Öffnungen gesichert werden. Die Klötze 540 und Auflagen 557 erleichtern die gleitende Positionierung der Stützen und der Schenkelanordnung gegenüber dem Hauptrahmen. Die Platten 539, Klötze 540 und Halter 555 wirken zur Ein­ schließung der Führungsstange 550 zusammen.
Ein zweiter Satz von Ösen 560 ragt am oberen Ende der Stützen nach vorne, um ein zweites Paar von Hydraulikzylindern 562 mit Kolbenstangen 564 schwenkbar aufzunehmen. Die äußeren Enden der Kolbenstangen 564 sind schwenkbar mit einem Paar nach oben ragender Ösen 566 an den Hauptrahmenholmen 534 verbunden.
Gemäß Fig. 45 kann die Holmanordnung 510 in diejenige Stellung zusammengeklappt werden, in der sie gelagert werden kann, in dem die Schenkel in eine aufrechte Stellung geschwenkt werden, in der sie etwa parallel zu den Stützen 36 sind. Die Versch­ wenkung wird, wie zuvor beschrieben, durch Zurückziehen der Hydraulikzylinder 90 (Fig. 44) bewerkstelligt. Die Hydraulik­ zylinder 562 bleiben ausgestreckt. Der nächste Schritt in der Folge des Zusammenfaltens ist in Fig. 46 dargestellt, in der der zweite Satz von Hydraulikzylindern 562 zurückgezogen ist, um die Stützen 36 und die Schenkelanordnung 24 zu einer Schwenkbewegung zu veranlassen. Dabei ist der Schwenkbolzen durch die Öffnungen 544 und 544′ gesteckt und ergibt sich ein Zwischenraum am unteren Ende der Schiene 551, so daß die Halter 555 von der Führungsstange 550 wegschwenken können. Die Klötze 540 drehen sich um die Spindeln, um die Verschwenkung der Stützen 36 im Verhältnis zu den Holmen 534 zu gestatten.
Der letzte Schritt in der Faltfolge ist in Fig. 47 darge­ stellt. Der Schwenkbolzen 558 ist aus den Öffnungen 544 und den Öffnungen 554′ entfernt worden und die Hydraulikzylinder 562 sind in solcher Weise betätigt worden, daß die Stangen 564 ausgestreckt wurden, um dadurch die Stützen bzw. die Schenkel­ anordnung über die Führungsstange 550 längs der Gleitklötze 540 zu der kompakt zusammengefalteten Stellung der Fig. 47 zu verschieben. Ein seitlicher Vorsprung 582 am unteren Ende der Führungsstange hindert den von den Stützen und der Schenkelan­ ordnung gebildeten Teil der Auslegeranordnung daran, durch Verschiebung sich von dem Teil zu trennen, der von den Haupt­ holmen und der Sattelkupplung gebildet ist. Ein H-förmiger Ständer (nicht gezeigt) kann eingefügt sein, um die Schenkel­ anordnung 24 während des Transports oder der Lagerung zu unterstützen.
Die vollständig zusammengeklappte Auslegeranordnung 510 kann so eingestellt werden, daß die Schenkelanordnung 24 unten auf dem Boden liegt, wie dies in Fig. 48 gezeigt ist. Die letztge­ nannte Stellung bildet eine zweckentsprechende Lagerungs- und Stapelstellung für eine Mehrzahl von Anordnungen.
Es wird verständlich, daß die Auslegeranordnung wirkungsvoll in die Abschleppstellung ausgestreckt werden kann, in dem der zuvor beschriebene Faltvorgang umgekehrt wird.
Zwar wurden bevorzugte Ausführungsformen dargestellt, jedoch sollte die obige Beschreibung nicht im Sinne einer Begrenzung der Erfindung verstanden werden. Der Fachmann kann verschiede­ ne Änderungen, Anpassungen und Alternativen vornehmen, ohne von dem Erfindungsgedanken und der Reichweite der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (35)

1. Ausleger-Anordnung zum Abschleppen eines Fahrzeuges, das einen Rahmen und eine Vorderradpartie besitzt, wobei die genannte Ausleger-Anordnung folgendes umfaßt:
Hauptrahmenmittel, die eine Holmenanordnung und eine sich im allgemeinen senkrecht dazu erstreckende Stützenanord­ nung umfassen;
Kupplungsmittel, an den genannten Hauptrahmenmitteln zum Ankuppeln des genannten Hauptrahmens an eine Sattel­ kupplung;
Hubschenkelmittel, die ein Paar von Hubschenkeln, das schwenkbar an einem unteren Teil der genannten Stützenanordnung angebracht ist und ein hinteres Ende besitzt, und an dem Hubschenkelmittel befestigte Rad-Anordnungsmittel umfassen, wobei die genannten Rad-Anordnungsmittel ein Paar von Rädern umfassen, die im Verhältnis zu den genannten Hubschenkeln variabel positionierbar sind;
Erste Befestigungsmittel zum Verbinden der Unterseite der Vorderradpartie des Fahrzeuges mit den genannten Hubschenkelmitteln;
Zweite Befestigungsmittel zum Befestigen eines Teiles des Fahrzeugrahmens, der Längsabstand von der genannten Vorderradpartie aufweist, an den genannten Hubschenkel­ mitteln;
Hydraulikmittel, die schwenkbar die Hauptrahmenmittel und die genannten Hubschenkelmittel verbinden zum Schwenken der Schenkel in eine erste eingezogene Position, eine zweite ausgestreckte Position, in der die genannten Schenkel im wesentlichen auf dem Boden aufliegen, wenn das Hauptrahmenmittel an eine Sattelkupplung angekup­ pelt ist, und eine dritte ausgestreckte Position, mit einem größeren Streckwinkel als die zweite Position, was die Schenkel in eine erhöhte Position zwingt, wenn das Fahrzeug an den ersten und zweiten Befestigungsmit­ teln der genannten Schenkelmittel befestigt ist, und
Verriegelungsmittel, die sich zwischen den genannten Hauptrahmenmitteln und den genannten Schenkelmitteln zum Verriegeln der genannten Schenkel in der genannten dritten Schwenkposition erstrecken.
2. Ausleger-Anordnung nach Anspruch 1, in der die genannten Hubschenkelmittel einen Querholm umfassen, der die genann­ ten Schenkel verbindet und an dem die genannten Rad-Anord­ nungsmittel befestigt sind.
3. Ausleger-Anordnung nach Anspruch 1, in der die genannte Rad-Anordnung eine Blattfeder umfaßt und die genannten Räder an entgegengesetzten Stellen der genannten Feder befestigt sind.
4. Ausleger-Anordnung nach Anspruch 1, in der die Hubschen­ kelmittel ein in jedem der genannten Hubschenkel gleitbar aufnehmbares und relativ dazu variabel positionierbares Verlängerungselement umfassen, wobei jedes der genannten Verlängerungselemente eine Rolle aufweist, die in einem entsprechenden Schenkel gleitet.
5. Ausleger-Anordnung nach Anspruch 4, die eine in jedem der genannten Schenkel befestigte Gleit- oder Verschleißplatte umfaßt, wobei das entsprechende Verlängerungselement teilweise von der genannten Platte unterstützt wird und daran gleitfähig ist.
6. Ausleger-Anordnung nach Anspruch 1, in der die genannten zweiten Befestigungsmittel eine Kette und einen mit der Kette verbundenen Haken umfassen, wobei der genannte Haken so ausgeführt ist, daß er sich am Fahrzeugrahmen verrie­ gelt.
7. Ausleger-Anordnung nach Anspruch 1, in der die genannten Verriegelungsmittel ein Paar teleskopischer Rohre und eine an einem der genannten Rohre angeordnete Klinke zum Verriegeln der Rohre in einer Mehrzahl von ausgewählten Positionen umfaßt.
8. Ausleger-Anordnung nach Anspruch 7, in der das andere genannte Rohr Spaltmittel besitzt, die eine Mehrzahl von Spalten festlegt, wobei in den genannten ausgewählten Positionen die Klinke in einen genannten Spalt fällt.
9. Ausleger-Anordnung nach Anspruch 1, in der die genannten Kupplungsmittel an der Unterseite der genannten Hol­ menanordnung angebracht ist.
10. Ausleger-Anordnung nach Anspruch 1, in der die genannten ersten Befestigungsmittel einen Sockel, der selektiv fest in einem Bereich von auswählbaren Positionen der genannten Schenkelmittel positionierbar ist und eine Fassung und ein Stützmittel umfassen, das in die genannte Fassung einfüg­ bar und in einer Mehrzahl von festen Positionen relativ zu dem genannten Sockel einstellbar ist.
11. Ausleger-Anordnung nach Anspruch 10, in der ein Schenkel eine Reihe von fluchtenden oder in einer Linie ausgerich­ teten Öffnungen bildet und der genannte Sockel einen durch eine Feder vorgespannten Bolzen, der in die genannte Öffnung einfügbar ist, und einen Gewindebolzen aufweist, der gleichzeitig in eine andere genannte Öffnung einfügbar ist.
12. Ausleger-Anordnung nach Anspruch 10, in der das genannte erste Stützmittel einen im allgemeinen U-förmigen Anschlag umfaßt, wobei das genannte Stützelement eine Mehrzahl von Aussparungen bildet, der genannte Sockel eine Ausnehmung besitzt und ein Bolzen in eine ausgewählte Aussparung einfügbar und in die genannte Ausnehmung einsetzbar ist, um die vertikale Position des genannten Anschlages zu fixieren.
13. Ausleger-Anordnung zum Abschleppen eines Fahrzeugs, das einen Rahmen und eine Vorderradpartie besitzt, wobei die genannte Ausleger-Anordnung folgendes umfaßt:
ein Hauptrahmenmittel, das eine Holmenanordnung und eine sich im allgemeinen senkrecht dazu erstreckende Stüt­ zenanordnung umfaßt;
ein Kupplungsmittel, das an dem genannten Hauptrahmenmit­ tel zum Ankuppeln des genannten Hauptrahmenmittels an eine Sattelkupplung angeordnet ist;
ein Hubschenkelmittel, das schwenkbar in einem unteren Bereich der genannten Stützenanordnung angebracht ist und ein hinteres Anschlagende besitzt;
ein erstes Befestigungsmittel zum Verbinden der Unterseite der Vorderradpartie des Fahrzeugs mit dem genannten Hubschenkelmittel;
ein zweites Befestigungsmittel zum Befestigen eines Teils des Fahrzeugrahmens, das in Längsrichtung Abstand von der genannten Vorderradpartie aufweist, an dem genann­ ten Hubschenkelmittel, wobei das zweite Befestigungs­ mittel ein flexibles Verbindungsmittel und einen schwenkbar an dem genannten Verbindungsmittel ange­ brachten Haken umfaßt und wobei der genannte Haken derart geformt ist, daß er verriegelnd mit einem mittleren Steg des Rahmens und einem unteren Trag­ flansch des Rahmens in einer fixierten Schwenkposition zusammenwirkt, wenn eine nach unten gerichtete Kraft an dem genannten Verbindungselement angreift; und
ein Hydraulikmittel, das das genannte Rahmenmittel mit dem genannten Hubschenkelmittel schwenkbar verbindet, zum Verschwenken des genannten Schenkelmittels in eine erste zurückgezogene Stellung, eine zweite ausgestreck­ te Stellung, in welcher das genannte Schenkelmittel auf dem Boden aufliegt, wenn das Hauptrahmenmittel an die Sattelkupplung angekuppelt ist, und eine dritte ausge­ streckte Stellung mit einem größeren Streckwinkel als die zweite Stellung, wodurch das Schenkelmittel in eine angehobene Stellung gezwungen wird, wenn das Fahrzeug mit dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel des genannten Schenkelmittels verbunden ist.
14. Auslegeranordnung nach Anspruch 13, die ein sich zwischen dem genannten Hauptrahmenmittel und dem genannten Schen­ kelmittel erstreckendes Riegelmittel zum Verriegeln des genannten Schenkelmittels in der genannten dritten Schwenkstellung umfaßt, wobei das genannte Verriegelungs­ mittel ein Paar von Teleskoprohren und eine an einem der genannten Rohre angebrachte Klinke zum Verriegeln der Rohre in einer Mehrzahl von wählbaren Positionen umfaßt.
15. Auslegeranordnung nach Anspruch 13, in der das genannte Hubschenkelmittel ein Paar von Schenkeln und ein Verlänge­ rungsglied umfaßt, das gleitfähig in jedem der genannten Schenkel aufnehmbar ist und variabel relativ dazu positio­ niert werden kann, wobei das genannte Verlängerungsglied eine Rolle aufweist, die innerhalb des entsprechenden Schenkels abrollt.
16. Auslegeranordnung nach Anspruch 13, in der das genannte erste Befestigungsmittel ein Aufnehmermittel umfaßt, das mittels zwei in Abstand voneinander angeordneter Verriege­ lungsbolzen in einer Mehrzahl von wählbaren Stellungen des genannten Schenkelmittels verriegelbar ist.
17. Auslegeranordnung nach Anspruch 16, in der das genannte Aufnehmermittel ein höhenverstellbares Sockelmittel umfaßt.
18. Auslegeranordnung zum Abschleppen eines Fahrzeugs, die einen Rahmen und eine Vorderradpartie umfaßt, wobei die Auslegeranordnung folgendes umfaßt:
ein Hauptrahmenmittel, das eine Holmanordnung und eine dazu etwas lotrecht sich erstreckende Stützenanord­ nung umfaßt;
ein Kupplungsmittel an dem genannten Hauptrahmenmittel zum Ankuppeln des genannten Hauptrahmenmittels an eine Sattelkupplung;
ein Hubschenkelmittel, das wenigstens einen Schenkel, eine Versetzungsanordnung, die sich von dem Schenkel erstreckt, und Schwenkmittel umfaßt zum Anbringen des Schenkels in versetztem Lageverhältnis im unteren Bereich der genannten Stützenanordnung;
ein erstes Befestigungsmittel zum Halten der Unterseite der Vorderradpartie des Fahrzeugs an dem Hubschen­ kelmittel, wobei das genannte erste Befestigungsmit­ tel einen Anschlag umfaßt, der wählbar in einer Mehrzahl fester Stellungen relativ zu dem Hubschen­ kelmittel positionierbar ist;
ein zweites Befestigungsmittel zum Befestigen eines in Längsrichtung von der genannten Vorderradpartie entfernten Teils des Fahrzeugrahmens an dem ge­ nannten Hubschenkelmittel; und
ein Hydraulikmittel, das das genannte Hauptrahmen­ mittel und das genannte Hubschenkelmittel verbindet zum Verschwenken des genannten Hubschenkelmittels in eine erste zurückgezogene Stellung oberhalb des Bodens, wenn das Kupplungsmittel an die Sattelkupp­ lung angekuppelt ist, eine zweite ausgestreckte Stellung, in der das Schenkelmittel auf dem Boden aufliegt, wenn das Kupplungsmittel an der Sattel­ kupplung angekuppelt ist, und eine dritte ausge­ streckte Stellung mit einem größeren Streckwinkel als die zweite Stellung, wodurch das Schenkelmittel in eine über dem Boden angehobene Stellung gezwungen wird, wenn das Kupplungsmittel an der Sattelkupplung angekuppelt ist und das Fahrzeug mit dem ersten und dem zweiten Befestigungsmittel des genannten Schen­ kelmittels verbunden ist.
19. Auslegeranordnung nach Anspruch 18, in welcher das genann­ te erste Befestigungsmittel eine Fassung und ein sich von dem genannten Anschlag erstreckendes und in die Fassung einsteckbares Stützglied umfaßt, wobei das Stützglied eine Mehrzahl von vertikal Abstand voneinander aufweisenden Öffnungen bildet zur Aufnahme eines Bolzens zur wählbaren Bestimmung der vertikalen Position des genannten An­ schlags.
20. Auslegeranordnung nach Anspruch 19, in welcher das genann­ te erste Befestigungsmittel einen Sockel umfaßt, der mittels eines Paars Abstand voneinander aufweisender Bolzen in einer gewählten Stellung des genannten Hubschen­ kelmittels verriegelbar ist.
21. Auslegeranordnung zum Abschleppen von Fahrzeugen, die folgendes umfaßt:
ein Hauptrahmenmittel, das eine Holmanordnung und eine sich etwa lotrecht dazu erstreckende Stützenanord­ nung umfaßt, wobei die genannte Stützenanordnung gegenüber der genannten Holmanordnung schwenkbar ist;
ein Kupplungsmittel an dem genannten Hauptrahmenmittel zum Ankuppeln des genannten Hauptrahmenmittels an eine Sattelkupplung;
ein Hubschenkelmittel, das ein Paar von Hubschenkeln umfaßt, das schwenkbar im unteren Bereich der genannten Stützenanordnung angebracht ist;
ein Befestigungsmittel zum Halten des Fahrzeugs an den genannten Hubschenkeln; und
ein erstes Hydraulikmittel, das das genannte Hauptrah­ menmittel mit dem genannten Hubschenkelmittel verbindet zum Verschwenken der genannten Hubschenkel in eine erste zurückgezogene Stellung, eine zweite ausgestreckte Stellung, in der die genannten Schen­ kel im wesentlichen auf dem Boden aufliegen, wenn das Rahmenmittel an einer Sattelkupplung angebracht ist, und eine dritte ausgestreckte Stellung mit einem größeren Winkel als die zweite Stellung, wodurch die Schenkel in eine angehobene Stellung gezwungen werden, wenn das Fahrzeug mit den Befesti­ gungsmitteln verbunden ist.
22. Auslegeranordnung nach Anspruch 21, die ein zweites Hydraulikmittel umfaßt, das mit der genannten Holmanord­ nung und Stützenanordnung verbunden ist, zum schwenkbaren Zurückziehen der Stützenanordnung in eine etwa zu der genannten Holmenanordnung parallele Lage.
23. Auslegeranordnung nach Anspruch 22, die ein Positionier­ mittel zum wählbaren Positionieren der genannten Stützenan­ ordnung relativ zu der genannten Holmanordnung in einer Mehrzahl von aufgerichteten Stellungen umfaßt.
24. Auslegeranordnung nach Anspruch 23, die ein fest an der genannten Stützenanordnung angebrachtes Führungsglied umfaßt, wobei das genannte Positioniermittel ein Paar von Platten umfaßt, die ein Paar von einander gegenüberstehen­ den Gleitern halten, und wobei das genannte Führungsglied gegenüber den Gleitern verschiebbar ist.
25. Auslegeranordnung nach Anspruch 24, in der das genannte Führungsglied ein Öffnungsmittel umfaßt, das eine Mehrzahl von Öffnungen bildet, wobei die genannte Stützenanordnung in einer wählbaren Position mittels eines in eine ausge­ wählte Öffnung eingefügten Bolzens fixierbar ist.
26. Auslegeranordnung nach Anspruch 25, in der das genannte Führungsglied einen T-förmigen Teil umfaßt.
27. Auslegeranordnung nach Anspruch 26, in der das genannte Führungsglied von den genannten Platten und Gleitern umfangen ist.
28. Auslegeranordnung nach Anspruch 22, in der das genannte Hydraulikmittel zur Verschiebung der genannten Stützenan­ ordnung in einer im wesentlichen parallel zu der genannten Holmanordnung verlaufenden Richtung betätigbar ist.
29. Auslegeranordnung nach Anspruch 27, die ein Stoppmittel zur Begrenzung des Verschiebungswegs der genannten Stüt­ zenanordnung im Verhältnis zu der genannten Holmanordnung umfaßt.
30. Auslegeranordnung zum Abschleppen eines Fahrzeugs, die folgendes umfaßt:
ein Hauptrahmenmittel, das eine Holmanordnung und eine sich dazu im wesentlichen lotrecht erstreckbare Stützenanordnung umfaßt, wobei die genannte Stützen­ anordnung in einer Mehrzahl von festgelegten Stel­ lungen im Verhältnis zu der genannten Holmanordnung variabel positionierbar ist;
ein Kupplungsmittel an dem genannten Hauptrahmenmittel zum Ankuppeln des genannten Hauptrahmenmittels an einer Sattelkupplung;
ein Hubschenkelmittel, das ein Paar von Hubschenkeln umfaßt, die im unteren Bereich der genannten Stüt­ zenanordnung schwenkbar angebracht sind;
ein Befestigungsmittel zum Halten des Fahrzeugs an dem genannten Hubschenkelmittel; und
ein erstes Hydraulikmittel, das das genannte Hauptrah­ menmittel mit dem genannten Hubschenkelmittel verbin­ det zum Verschwenken der genannten Schenkel in eine erste zurückgezogene Stellung, eine zweite herausge­ streckte Stellung, in der die genannten Schenkel im wesentlichen auf dem Boden aufliegen, wenn das Rahmenmittel an einer Sattelkupplung angebracht ist, und eine dritte ausgestreckte Stellung mit einem größeren Streckwinkel als die zweite Stellung, wodurch die Schenkel in eine angehobene Position gezwungen werden, wenn das Fahrzeug mit dem Befesti­ gungsmittel verbunden ist.
31. Auslegeranordnung nach Anspruch 30, in der die Stützenan­ ordnung im Verhältnis zu der genannten Holmanordnung schwenkbar ist und in der die genannte Stützenanordnung in eine zu der genannten Holmanordnung etwa parallele Orien­ tierung überführbar ist.
32. Auslegeranordnung nach Anspruch 30, in der die genannte Stützenanordnung ein Paar von Stützen und ein Führungs­ glied umfaßt, das fest an jedem Ständer angebracht ist, wobei die genannte Holmanordnung mit einem Paar von Platten und einander gegenüberstehenden Gleitern für jedes Führungsglied versehen ist und jedes dieser genannten Führungsglieder gegenüber einem Paar der genannten Gleiter verschiebbar ist.
33. Auslegeranordnung nach Anspruch 32, in der jedes der genannten Führungsglieder ein Öffnungsmittel umfaßt, das eine Mehrzahl von Öffnungen bildet, und in dem die genann­ te Stützenanordnung entfernbar befestigt ist in einer ausgewählten Stellung mittels eines in eine ausgewählte Öffnung eingesteckten Bolzens.
34. Auslegeranordnung nach Anspruch 33, in der jedes der genannten Führungsglieder einen T-förmigen Teil umfaßt.
35. Auslegeranordnung nach Anspruch 34, in der jedes der genannten Führungsglieder von den genannten Platten und Gleitern umfangen ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2764566A1 (fr) * 1997-06-13 1998-12-18 Sysman Dispositif de levage et de remorquage, du type destine a etre installe a l'arriere d'un vehicule de depannage, et transformable en grue de levage
DE10217155A1 (de) * 2002-04-17 2003-10-30 Recker Gmbh Geb Fahrzeug mit angekuppeltem Abschleppausleger zur Aufnahme eines abzutransportierenden Lastkraftwagens
NL1032999C2 (nl) * 2006-12-05 2008-06-06 Smink Hoevelaken V O F Afsleepdolly.
DE202010008563U1 (de) 2010-09-16 2010-11-25 Jordan, Ralf LKW-Abschleppvorrichtung
DE102021213992A1 (de) 2021-12-08 2023-06-15 Psa Automobiles Sa Hebe- und Transportvorrichtung

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