DE3529053A1 - Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter - Google Patents

Elektrische kaffeemaschine mit einem zentrifugalfilter

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    • A47J31/22Centrifuges for producing filtered coffee

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter gemäß dem Obergriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Kaffeemaschine ist bekannt aus der deutschen Patentschrift 30 29 546. Dabei besteht der Zentrifugalfilter aus einem schalenförmigen Bodenteil und einem Deckelteil, die nur bei aus dem Gerät entnommenem Zentrifugalfilter bei durch Relativdrehung dieser beiden Teile gegeneinander geöffnetem Verschluß zum Öffnen oder Schließen des Filterinnenraumes axial gegeneinander verschoben werden. Diese axiale Verschiebung hat den Vorteil, daß auf den den Filterspalt begrenzenden Flächenbereichen liegendes Kaffeemehl beim Schließen des Filters zur Seite geschoben wird und keinen Einfluß auf die Breite des Filterspaltes haben kann. Eine Eigenheit dieses Zentrifugalfilters liegt darin daß er einerseits relativ rasch vom Brühwasser durchströmt wird und andererseits ausreichend Brühwasser zugeführt werden muß um das gesamte Kaffeemehl zu benetzen. Hierdurch ergibt sich eine relativ kurze Brühdauer, wie sie bei der Bereitung von Espresso-Kaffee erwünscht ist, die jedoch weniger gut geeignet ist für die Bereitung eines üblichen nordeuropäischen Kaffees, der eine längere Brühdauer erfordert. Nachteilig ist bei dieser Konstruktion für manche Anwendungsbereiche, daß der Zentrifugalfilter vor jedem erneuten Brühvorgang aus dem Gerät entnommen, vom Kaffeesatz bzw. ausgelaugten Kaffeemehl befreit und mit neuem Kaffeemehl gefüllt werden muß.
Es sind jedoch auch bereits Kaffeemaschinen mit automatischem Auswurf des Kaffeesatzes aus dem Zentrifugalfilter bekannt. Die deutsche Offenlegungsschrift 25 24 610 zeigt z. B. eine Konstruktion bei der ein Bodenteil und ein Deckelteil des Zentrifugalfilters starr miteinander verbunden und zusammen relativ zu einem dritten Gehäuseteil des Filters verschiebbar sind. Das dritte Gehäuseteil weist die Filterflächen auf und bildet eine Art Ringschieber, der relativ zu dem Bodenteil und dem Deckelteil verschiebbar ist um den zwischen diesen liegenden Ringspalt zum Ausschleudern des Kaffeemehls zu öffnen. Diese Kaffeemaschine besitzt eine Steuereinrichtung für die axialen Relativbewegungen der Gehäuseteile zueinander. Mit dieser Kaffeemaschine ist es im Prinzip möglich, mehrere Brühvorgänge nacheinander jeweils mit frischem Kaffeemehl durchzuführen ohne den Zentrifugalfilter aus dem Gerät zu entnehmen. Nachteilig ist jedoch, daß die Filterflächen sich allmählich mit Kaffeemehl zusetzen können, wodurch der Betrieb beeinträchtigt wird und eine Reinigung der Filterflächen erforderlich ist. Ferner sind mit dieser Kaffeemaschine ebenfalls keine unterschiedlichen Brühzeiten realisierbar. Wenn die Filterflächen so wenige oder so feine Filteröffnungen aufweisen, daß die Brühdauer relativ lang wird, setzen sich diese im Betrieb umso leichter zu. Auch dieses Gerät ist daher vor allem für die Bereitung eines Kaffees mit kurzer Brühdauer, z. B. Espressokaffee geeignet.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer elektrischen Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 die Brühdauer einstellbar zu machen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Kennzeichnungsteiles des Patentanspruches 1.
Diese Lösung hat den Vorteil, daß beliebig lange Brühzeiten wählbar sind und ein hinsichtlich gleichmäßiger Filtereigenschaften günstiger zur Drehachse etwa koaxialer Filterspalt verwendet wird. Dieser Filterspalt bietet Vorteile vor allem auch für eine Kaffeemaschine mit automatischem Auswurf des Kaffeesatzes und Dauerbetrieb, da er Selbstreinigungs-Eigenschaften besitzt. Vorteilhaft ist bei dieser Lösung auch, daß Filterspalt nicht bzw. nur in geringem Maß die Brühdauer beeinflußt, so daß die ihn begrenzenden Gehäuseteile keine allzuengen Fertigungstoleranzen aufweisen müssen, um enge Toleranzen hinsichtlich des Durchlaufwiderstandes des Filterspaltes einzuhalten. Auch muß bei der Filterkonstruktion weniger Rücksicht auf die Verteilung des Brühwassers auf die ganze Kaffeemehlschicht genommen werden, da der Verschluß-Dichtungsring mit Sicherheit einen Rückstau von Brühwasser im Innenraum des Zentrifugalfilters bewirkt, der das ganze Kaffeemehl benetzt. Der Filterinnenraum kann so dimensioniert sein, daß er das Brühwasser für eine oder mehrere Tassen eines üblichen nordeuropäischen Kaffees aufnimmt. Jedoch kann ein kleinerer Filterinnenraum erzielt werden, wenn dieser je nach der Art der Konstruktion so bemessen ist, daß er das Brühwasser für eine oder mehrere Tassen Espressokaffee aufnimmt. Bei der Bereitung eines in Nordeuropa üblichen Kaffees wird im Moment des Öffnens des Ausströmkanals zusätzlichen Brühwassers zugeführt um die in diesem Fall erforderliche Menge Kaffee zu erhalten. Bei der Bereitung eines Espressokaffees kann je nach Konstruktion oder nach Wunsch des Benutzers mit einem kurzzeitigen Verschluß des Ausströmkanales oder ohne Benutzung dieses Verschlusses gearbeitet werden. Die Brühzeit kann optimal dem verwendeten Kaffeemehl angepaßt werden. Als Steuereinrichtung kann eine Hand-Steuereinrichtung oder eine den gesamten oder einen Teil des Betriebsablaufes automatisch steuernde Steuereinrichtung verwendet werden.
Besonders geeignet ist die erfindungsgemäße Konstruktion für Zentrifugalfilter mit einem Ringschieber, der einen zwischen einem Deckelteil und einem Bodenteil offen bleibenden Ringspalt zum Ausschleudern des Kaffeesatzes verschließt. In diesem Fall bilden der Deckelteil und der Ringschieber die beiden den Auströmkanal zwischen sich begrenzenden Gehäuseteile. Diese Konstruktion bietet den Vorteil bei relativ geringem Fertigungsaufwand eine hohe Zuverlässigkeit des Gerätes zu ergeben. Insbesondere bietet der im wesentlichen axiale bzw. zur Drehachse koaxiale Filterspalt Vorteile hinsichtlich der Zuverlässigkeit. Der Kaffee und der Kaffeesatz werden auf einfache Weise in unterschiedlichen Höhen abgeschleudert, so daß sie in unterschiedlichen Sammelräumen aufgefangen werden können.
Zweckmäßigerweise besitzt der Ringschieber einen unter das Bodenteil ragenden, ringförmigen Bodenansatz, wobei zwischen diesem und dem Bodenteil ein Dichtungsring vorzugsweise im äußersten Randbereich angeordnet ist. Da zwangsweise zwischen dem Bodenteil des Zentrifugalfilters und dem Ringschieber ein Spalt bleibt, müßte der Kaffee auch durch diesen aus dem Filterinnenraum austreten. Der durch diesen Spalt austretende Kaffee kann im Zentrifugalfilter zurückgehalten werden, wenn ein Bodenansatz des Ringschiebers, wie bei der Konstruktion gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 25 24 610 weit genug nach innen reicht, jedoch wird der Raum zwischen dem Bodenteil und dem Bodenansatz des Ringschiebers allmählich verschmutzen. Dieses Problem wird durch den im äußeren Bereich zwischen diesen beiden Teilen angeordneten Dichtungsring vermieden, der durch die Axialbewegungen der Teile relativ zueinander in Dichtungseingriff gebracht wird. Er kann dabei so angeordnet sein, daß er durch den axialen Druck etwas zur Seite ausweicht und sich an die Innenwandfläche des Ringschiebers anlegt und den Ringspalt zwischen diesem und dem Bodenteil unmittelbar an dessen unterem Ende verschließt.
Die Begriffe Bodenteil und Deckelteil wurden hier zur Vereinfachung des Verständnisses gewählt. Die Anordnung kann auch eine umgekehrte sein, wobei dann der Ringschieber am Deckelteil verschiebbar geführt ist und der Filterspalt zwischen dem Ringschieber und dem Bodenteil liegt.
Gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung können die beiden Dichtungen so angeordnet und ausgebildet sein, daß bei einer axialen Schließbewegung des Ringschiebers zuerst der Dichtungsring im Bodenbereich und dann nach Weiterbewegung der Verschluß- Dichtungsring in Dichtungseingriff kommen. Der Dichtungsring im Bodenbereich kann in diesem Fall eine Rückstellkraft aufbringen, die den Ringschieber vom Verschluß-Dichtungsring abhebt. Dies ist vorteilhaft, wenn die Steuerung nicht z. B. durch eine Nocke zwangsweise erfolgt sondern zur Steuerung unterschiedliche Kräfte in axialer Richtung auf die relativ zueinander bewegbaren Teile einwirken. Insbesondere für diesen Fall ist es auch vorteilhaft, daß die Dichtungsringe jeweils zwischen etwa radialen Flächen angeordnet sind und so keine oder eine nur geringe Reibung zwischen den relativ zueinander verschiebbaren Gehäuseteilen des Filters verursachen. Wenn eine zwangsweise Steuerung oder große Kräfte zur Steuerung vorhanden sind, kann einer oder können beide Dichtungsringe auch zwischen sich etwa koaxial zur Rotationsachse des Filters erstreckenden Flächen angeordnet sein, z. B. in Form von in Nuten eingesetzten O-Ringen. Bei Einsatz einer solchen Dichtung im Bereich des Bodenteiles kann der Bodenansatz des Ringschiebers entfallen und durch eine geeignete Verbindung zur Steuereinrichtung ersetzt werden.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Zentrifugaleinheit einer elektrischen Kaffeemaschine, z. T. in einem vertikalen axialen Schnitt;
Fig. 2 eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung des Zentrifugalfilters gemäß Fig. 1 in der Brühstellun;
Fig. 3 eine vergrößerte ausschnittsweise Darstellung des Zentrifugalfilters gemäß Fig. 1 in der Absprühstellung;
Fig. 4 ausschnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform eines Zentrifugalfilters in einem Schnitt entsprechend dem der Fig. 1 bis 3 und
Fig. 5 ausschnittsweise einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Zentrifugeneinheit einer elektrischen Kaffeemaschine besitzt einen Elektromotor 2 mit einer nach oben vertikal daraus herausragenden Motorwelle 4, die an ihrem oberen Ende eine Kupplungsverzahnung 6 aufweist sowie eine darunter angeordnete umlaufende Rastnut 8. Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Zentrifugalfilter besitzt ein Bodenteil 12 mit einer ebenen, sich normal zur Drehachse erstreckenden Platte 14, von der eine zentrale Kupplungsnabe 16 nach unten vorspringt. Die Kupplungsnabe 16 ist mit einer sich axial erstreckenden Öffnung 18 auf das obere Ende der Motorwelle 4 lösbar aufgesteckt und besitzt eine mit der Kupplungsverzahnung 6 in Eingriff kommende Kupplungsverzahnung sowie in die Rastnut 8 der Motorwelle 4 eingreifende Rastansätze 20. Von der kreisrunden Scheibe 14 des Bodenteils 12 ragt ein zentraler Lageransatz 22 nach oben bis in die mittlere Höhe eines Filterinnenraumes 24 und bildet an seinem oberen Ende einen Lageransatz 26 für eine darauf frei verdrehbare Nabe 28 eines oberen Filterteiles bzw. Deckelteiles 30. Das Deckelteil 30 besitzt eine kegelige Umfangswand 32, deren die obere Begrenzung des Filterinnenraumes 24 bildende Innenwandfläche die Form der Mantelfläche eines Kegelstumpfes aufweist. Das Deckelteil 30 besitzt eine sich etwa über ein Drittel seines Durchmessers erstreckende zentrale Eingabeöffnung 34 für Kaffeemehl und Wasser. Von der Innenseite des oberen Endes der Umfangswand 32 erstrecken sich Verbindungsstreben 36 schräg nach innen unten zur Nabe 28. Ein zu Reinigungszwecken lösbares Verschlußelement 38 in Form einer Schraube, die in den Lageransatz 26 eingeschraubt ist, bildet einen Anschlag nach oben für die Nabe 28 des Deckelteiles 30.
Wie insbesondere aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen ist, besitzt die Umfangswand 32 einen verdickten Randflansch 40. An diesem ist von der Unterseite der Umfangswand 32 ausgehend, eine im wesentlichen zylindrische Umfangsfläche 42 ausgebildet, an deren oberes Ende eine sich normal zur Drehachse erstreckende Schulterfläche 44 anschließt und sich ein Stück nach außen erstreckt. In der Schulterfläche 44 ist in Verlängerung der Umfangsfläche 42 eine Nut 46 zur Aufnahme eines Verschluß- Dichtungsringes 48 ausgebildet. Der Verschluß-Dichtungsring 48 besitzt im entspannten Zustand einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt. In Abwandlung dieser Ausführungsform kann er auch mit rundem Querschnitt oder mit an seiner Unterseite ausgebildeten umlaufenden Dichtrippen zur Bildung eines Dichtungslabyrinths ausgebildet sein. Die Scheibe 14 des Bodenteiles 12 besitzt eine zylindrische Umfangsfläche 50 mit gleichem Durchmesser wie die Umfangsfläche 42 des Deckelteiles 30 und ein Ringschieber 52 ist mit einer zylindrischer Ringwand 54 darauf axial verschiebbar geführt. Vom oberen Ende der zylindrischen Ringwand 54 erstreckt sich ein Flansch 56 nach außen, wobei seine zum Zusammenwirken mit dem Verschluß- Dichtungsring 48 bestimmte deckseitige Fläche sich normal zur Drehachse des Zentrifugalfilters erstreckt. Die zylindrische Innenwandfläche der zylindrischen Ringwand 54 bildet zusammen mit der zylindrischen Umfangsfläche 42 des Deckelteiles 30 einen Filterspalt für den bereiteten Kaffee, wobei der Filterspalt einen Teil eines Ausströmkanales bildet, der an den Filterspalt anschließend einen zwischen dem Verschluß- Dichtungsring 48 und dem Flansch 56 des Ringschiebers 52 verlaufenden radialen Absprühspalt 58 umfaßt. Unter dem Bodenteil 12 schließt an die zylindrische Ringwand 54 des Ringschiebers 52 ein Bodenansatz 60 nach innen an, auf dem ein Dichtungsring 62 mit etwa rechteckigem Querschnitt in Anlage an den unteren Teil der Ringwand 54 zu Reinigungszwecken lösbar befestigt ist. An den Dichtungsring 62 schließt zur Drehachse hin eine im Bodenansatz 60 ausgebildete Sammelrinne 64 für evtl. an der Dichtung 62 vorbei ausgetretenen Kaffee an, von deren Boden den Bodenansatz 60 durchsetzende um den Umfang verteilte Abflußöffnungen 66 ausgehen. Der Bodenansatz 60 erstreckt sich zur Drehachse hin bis in die Nähe der Kupplungsnabe 16 und besitzt benachbart dieser eine Abkröpfung 68 nach unten in der eine Druckfeder 70 angeordnet ist, die den Ringschieber 52 vom Bodenteil 12 weg nach unten in die geöffnete Stellung drückt. Es ist nachzutragen, daß zwischen dem Bodenteil 12 und dem Deckelteil 30 im äußeren Bereich ein Abstand verbleibt, der als Ringöffnung 74 zum Ausschleudern des Kaffeesatzes nach dem Brühvorgang dient.
Am Motor 2 sind um den Umfang verteilt radial nach außen vorspringende Unterstützungsansätze 76 angeordnet, die einen Ringbehälter 78 zum Auffangen des ausgeschleuderten Kaffeesatzes unterstützen. Auf dem Ringraum 78 sitzt eine ringförmige Sammelrinne 80 für den aus dem Absprühspalt 58 abgesprühten Kaffee, von der ein nicht dargestellter Auslauf zur Abgabe des bereiteten Kaffees aus dem Gerät abzweigt.
Eine insgesamt mit 82 bezeichnete Steuereinrichtung steuert die Hubbewegungen des Ringschiebers 52. Einer der am Motor angeordneten Unterstützungsansätze 76 besitzt eine ihn vertikal durchsetzende Führungsbohrung sowie als Ansatz einen nach unten ragenden Lagerbock 83, der eine horizontale Welle 84 trägt, auf der eine Hub-Nocke 86 befestigt ist. Eine in der Bohrung des einen Unterstützungsabsatzes 76 und einem weiteren Führungsansatz 88 seitlich am Motor 2 geführte Steuerstange 90 ist über dem Motor 2 an ihrem oberen Ende normal gegen die Drehachse hin abgewinkelt und trägt einen die Kupplungsnabe 16 umgebenden Unterstützungsring 92, auf dem ein Axialkugellager 94 angeordnet ist, auf dem der Ringschieber 52 sich mit seinem Bodenansatz 60 abstützt. Am unteren Ende der Steuerstange 90 ist ein radial über die Nocke 86 vorspringender Nockenfühlerarm 96 befestigt.
Im folgenden wird die Funktion der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Zentrifugeneinheit beschrieben. Der Elektromotor 2 besitzt zwei Geschwindigkeitsstufen und wird zuerst mit der niedrigeren Geschwindigkeitsstufe mittels eines nicht dargestellten Schalters eingeschaltet. Dann wird die Nocke 86 mittels eines an der Welle 84 befestigten Stellhebels 98 durch Verschwenken desselben aus seiner horizontalen Stellung um 90° nach oben in Fig. 1 in die Stellung gedreht, in der sie die Steuerstange 90 maximal hebt. Hierdurch wird über das Axiallager 94 der Ringschieber maximal, wie in Fig. 2 dargestellt, angehoben, wobei der Dichtungsring 62 im Bodenbereich sowie der Verschluß-Dichtungsring im Ausströmkanal in Dichtungseingriff kommen und zusammengedrückt werden. Dann wird durch die zentrale Öffnung 34 des Deckelteiles 30 eine bestimmte Kaffeemehlmenge in den Filterinnenraum 24 eingegeben, das sich, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, zu einer ringförmig umlaufenden Schicht im äußeren Bereich des Filterinnenraumes 24 verteilt. Dann wird durch die zentrale Öffnung 34 eine dosierte Menge Brühwasser in den Filterinnenraum 24 zugeführt. Nach der gewünschten Brühdauer dreht der Benutzer mittels des Handhebels 98 die Nocke 86 um 45° im Uhrzeigersinn weiter, wodurch die Steuerstange 90 und damit der Ringschieber 52 in die in Fig. 3 dargestellte Absprühstellung abgesenkt werden. In der Absprühstellung ist der Verschluß-Dichtungsring 48 außer Eingriff mit der deckseitigen Fläche des Flansches 56 des Ringschiebers 52, wodurch der Ausströmkanal für den Kaffee offen ist. Der Dichtungsring 62 im Bodenbereich bleibt jedoch nach wie vor in Dichtungseingriff und verhindert ein Austreten des Kaffees zwischen dem Bodenteil 12 und dem Ringschieber 52 nach unten. Nach Beendigung des Absprühens des Kaffees dreht der Benutzer mittels des Handhebels 98 die Nocke 86 zurück in die in Fig. 1 dargestellte Ausgangsstellung, wodurch die Steuerstange 90 und der Ringschieber 52 maximal abgesenkt werden und die Ringöffnung 74 zwischen dem Deckelteil 30 und dem Bodenteil 12 zum Auswerfen des Kaffeesatzes geöffnet ist. Der obere abgewinkelte Teil der Steuerstange 90 betätigt, wenn er diese Stellung erreicht, einen auf dem Motor angeordneten Schalter 100, der den Motor auf die höhere Geschwindigkeitsstufe umschaltet. Hierdurch wird das Ausschleudern des Kaffeesatzes erleichtert, insbesondere, da eine Relativbewegung zwischen dem Bodenteil 12 und dem Deckelteil 30 erfolgt und das Lösen des Kaffeesatzes von den Innenwänden des Filterinnenraumes erleichtert. Das mit der Nabe 28 am Bodenteil 12 frei drehbar gelagerte Deckelteil 30 besitzt aufgrund seines sehr dick ausgebildeten Randflansches 40 ein relativ großes Trägheitsmoment und folgt der Erhöhung der Drehzahl nicht so schnell wie das drehfest mit der Motorwelle 4 gekuppelte Bodenteil 12. Nach dem Ausschleudern des Kaffeesatzes kann durch Betätigung der Nocke 86 der Filterinnenraum 24 wieder geschlossen werden und ein neuer Zyklus der Kaffeebereitung beginnen.
Vorstehend wurde die Bereitung einer Tasse des in Nordeuropa üblichen Kaffees beschrieben. Wobei davon ausgegangen wurde, daß der Filterinnenraum 24 ausreichend groß ist um die gesamte Menge des für eine Tasse erforderlichen Brühwassers aufzunehmen. Der Zentrifugalfilter 10 kann auch für die Bereitung von zwei oder mehr Tassen Kaffee in einem Brühvorgang dimensioniert sein. Soll mit der gleichen Zentrifugeneinheit ein Espresso-Kaffee bereitet werden, wird die Nocke 86 gleich in die Stellung gedreht, in der, wie in Fig. 3 dargestellt, der Absprühspalt geöffnet ist. Der Verschluß-Dichtungsring 48 tritt in diesem Fall nicht in Funktion.
Die Hubbewegungen der Steuerstange 90 können anstatt von Hand auch automatisch mit Hilfe eines Stellmotors ausgeführt werden.
Anstelle der Steuereinrichtung 82 mit der Hub-Nocke 86 kann auch eine Steuereinrichtung der in der deutschen Patentschrift 24 28 188 beschriebenen Art mit Fliehgewichten verwendet werden. Dabei kann zum Öffnen des Absprühspaltes 58, wie in Fig. 3 dargestellt, eine schwache Bremskraft unter der Wirkung einer Vorspannfeder auf die die Fliehgewichte tragende Vorrichtung ausgeübt wird. Die volle Bremskraft zum Öffnen des Zentrifugalfilters kann dann durch zusätzliche kräftige Betätigung eines Handhebels aufgebracht werden, während für die leichte Bremsung der Handhebel nur über einen Totpunkt gehoben und dann losgelassen wird, um allein die definierte Bremskraft unter der Wirkung der Feder wirken zu lassen.
In den Fig. 4 und 5 ist ausschnittsweise ein abgewandelter Zentrifugalfilter dargestellt, der ein Bodenteil 412 und ein Deckelteil 430 aufweist, die in axialer Richtung relativ zueinander bewegbar sind. Z. B. kann das Deckelteil 430 in der Höhe feststehend angeordnet und das Bodenteil mit einer Steuereinrichtung verbunden sein. Das Bodenteil 412 ist im Randbereich nach unten abgekröpft mit einer zylindrisch nach unten ragenden Umfangswand 442, an die eine radial nach außen ragende Schulter 444 mit einer Nut 445 zur Aufnahme eines Verschluß-Dichtungsringes 448 anschließt. Das Deckelteil 430 besitzt im Randbereich eine entsprechende Abkröpfung mit einer zylindrischen Ringwand 454, deren Innenwandfläche zusammen mit der zylindrischen Umfangsfläche 442 einen Filterspalt begrenzt. An das untere Ende der Umfangswand 454 schließt ein radial nach außen ragender Flansch 455 an, dessen Unterseite zum Zusammenwirken mit dem Verschluß-Dichtungsring 448 bestimmt ist. Durch leichtes Absenken des Bodenteiles 412 aus der in Fig. 4 dargestellten geschlossenen Stellung wird der Ausströmkanal geöffnet. Durch ein weiteres stärkeres Absinken des Bodenteiles 412 wird ein breiter Auswurfspalt zum Ausschleudern des Kaffeesatzes geöffnet. Um zu verhindern, daß hinter der zylindrischen Ringwand 454 des Deckelteiles 430 Kaffeesatz beim Ausschleudern hängen bleibt, besitzt das Bodenteil 412 im äußeren Randbereich nach oben ragende flache, elastisch verbiegbare Schaufelansätze 502. Die Schaufelansätze stoßen an der unteren Wandfläche des Deckelteiles 430 an und liegen auch in der maximal auseinandergehobenen Stellung von Deckelteil 430 und Bodenteil 412 am Deckelteil an, wie in Fig. 5 durch unterbrochene Linien 504 schematisch angedeutet ist. Dabei sind die Schaufelansätze 502, die sich mit ihrer Fläche radial zur Drehachse erstrecken, so abgebogen, daß sie einer Relativdrehung zwischen dem Bodenteil 412 und dem Deckenteil 430 entgegen gerichtet sind. Die Relativdrehung kann, wie bei der Auführungsform gemäß den Fig. 1 bis 3 beschrieben, erzielt werden. Die Schaufelansätze wirken in diesem Fall als Schaber, die das hinter der Ringwand 454 liegende ausgelaugte Kaffeemehl herausschaben und nach unten fördern, wo es ausgeschleudert werden kann.

Claims (11)

1. Elektrische Kaffeemaschine mit einem Zentrifugalfilter, der zwei axial relativ zueinander bewegbare Gehäuseteile aufweist, die zwischen sich einen Ausströmkanal für den bereiteten Kaffee mit einem sich im wesentlichen koaxial zur Drehachse erstreckenden Filterspalt aufweisen, gekennzeichnet durch eine Steuereinrichtung (82) für die axiale Relativbewegung der beiden Gehäuseteile (12, 30; 412, 430) und einen zwischen den beiden Gehäuseteilen angeordneten Verschluß- Dichtungsring (48; 448), der durch axiale Verschiebung der Gehäuseteile zwischen diesen klemmbar ist, um den Ausströmkanal zu verschließen.
2. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß- Dichtungsring (48; 448) in einem stromabwärts des Filterspaltes liegenden, sich etwa radial erstreckenden Teil (44) des Ausströmkanals angeordnet ist.
3. Kaffeemaschine nach Anspruch 1 oder 2, mit einem Zentrifugalfilter, der ein Deckelteil, ein Bodenteil und einen daran axial verschiebbar geführten Ringschieber aufweist, wobei diese Gehäuseteile einen Brühraum umschließen und zwischen den radial äußeren Randbereichen des Deckelteils und des Bodenteils ein mittels des Ringschiebers verschließbarer Ringspalt zum Auswerfen des Kaffeesatzes vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß als den Ausströmkanal zwischen sich begrenzende Gehäuseteile der Deckelteil (30) und der Ringschieber (52) dienen.
4. Kaffeemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Bodenteil (12) und dem Ringschieber (52) ein den Austritt von Kaffee zwischen diesen Teilen hindurch verhindernder Dichtring (62) angeordnet ist.
5. Kaffeemaschine nach Anspruch 4, dadurch daß der Ringschieber (52), einen unter das Bodenteil (12) ragenden ringförmigen Bodenansatz (60) aufweist und zwischen dem Bodenteil (12) und dem Bodenansatz (60) des Ringschiebers (52) der Dichtungsring (62) angeordnet ist.
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (62) im äußersten Randbereich des Bodenteils (12) angeordnet ist.
7. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer axialen Schließbewegung des Ringschiebers (52) zuerst der Dichtungsring (62) im Bodenbereich und dann nach Weiterbewegung der Verschluß- Dichtungsring (48) in Dichtungseingriff kommen.
8. Kaffeemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring im Bodenbereich (62) und der Verschluß-Dichtungsring (48) jeweils zwischen etwa radialen Flächen (44, 58) angeordnet sind und der Dichtungsring (62) im Bodenbereich so nachgiebig ist, daß er im Dichtungseingriff befindlich axiale Bewegungen der Gehäuseteile (12, 30) zum Schließen und Öffnen des Ausströmkanales zuläßt.
9. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eines des Gehäuseteiles in den Filterinnenraum (24) ragende Ansätze (502) aufweist.
10. Kaffeemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (502) an einer gegenüberliegenden Innenwandfläche eines anderen Gehäuseteiles (430) anstoßen und elastisch verbogen sind.
11. Kaffeemaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbiegung im wesentlichen in Umfangsrichtung und entgegen einer Relativ- Drehbewegung der Gehäuseteile (412, 430) etwa um radiale Biegeachsen erfolgt.
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