DE1032665B - Gleichlaufvorrichtung fuer Bild- und Tontraeger mit vom Tontraeger gesteuertem Antrieb - Google Patents

Gleichlaufvorrichtung fuer Bild- und Tontraeger mit vom Tontraeger gesteuertem Antrieb

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Publication number
DE1032665B
DE1032665B DEF19100A DEF0019100A DE1032665B DE 1032665 B DE1032665 B DE 1032665B DE F19100 A DEF19100 A DE F19100A DE F0019100 A DEF0019100 A DE F0019100A DE 1032665 B DE1032665 B DE 1032665B
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DE
Germany
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sound
carrier
image
synchronization device
projector
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Application number
DEF19100A
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English (en)
Inventor
Erich Fischer
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B31/00Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means
    • G03B31/04Associated working of cameras or projectors with sound-recording or sound-reproducing means in which sound track is not on, but is synchronised with, a moving-picture film

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

  • Gleichlaufvorrichtung für Bild- und Tonträger mit vom Tonträger gesteuertem Antrieb Die Erfindung betrifft eine Gleichlaufvorrichtung für Bild- und Tonträger mit vom Tonträger gesteuertem Antrieb.
  • Eine der bekannten Vorrichtungen erzielt den Gleichlauf zwischen Bild- und Tonträger mittels elektrischer Steuerimpulse, die ein vom Tonträger angetriebener Kontaktgeber auslöst. Mit dieser Vorrichtung wird lediglich der synchrone Lauf von Bild und Ton erreicht, jedoch ist eine Betriebsunterbrechung bei Tonaufnahme oder Tonfilmwiedergabe nicht möglich, da hierbei der Synchronismus verlorengeht. In der Praxis hat sich ergeben, daß ein zeitweiliges Stillsetzen der Apparatur unerläßlich ist, um die Vertonung stück- oder szenenweise vornehmen zu können.
  • Diese Arbeitsweise ist mit der erwähnten Vorrichtung nicht möglich, da der Projektor nach dem Aus-"chalten entsprechend der Masse der bewegten Teile und dem Grad seiner Erwärmung im Auslaufen den Film weitertransportiert, das Tonband dagegen ohne Verzögerung gestoppt wird. Hierdurch werden eine jeweils verschiedene Anzahl von Steuerimpulsen unwirksam, so daß beim Ausschalten in jedem Falle der Synchronismus unterbrochen wird.
  • Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ist zum schlupffreien Antrieb der elektrischen Hilfsvorrichtung ein perforierter Tonträger erforderlich, also ein handelsübliches Tonbandgerät nicht verwendbar.
  • Bei dein Erfindungsgegenstand entfallen diese Nachteile, cla der Projektor in Abhängigkeit voll dem Bewegungszustand des Tonträgers geschaltet und auf Gleichlauf gehalten wird und außerdem die gebräuchlichen Projektions- und Tonbandgeräte zur Verwendung kommen. Bei Tonaufnahme sowie Tonfilmwiedergabe kann die Apparatur beliebig oft ein- und ausgeschaltet werden, wozu lediglich das Tonbandgerät in üblicher Weise zu bedienen ist. Der Synchronismus bleibt erhalten, da das Auslaufen des Projektors nach dein Ausschalten beim Wiedereinschalten ausgeglichen wird.
  • Erfindungsgemäß bewirkt zur Erhaltung des Synchronismus zwischen Bild- und Tonträger, auch nach Wiedereinschalten der Apparatur bei 13etriel>sunterbrechulig, ein am Projektor angebrachtes und vom Bewegungszustand des Tonträgers abhängig betätigtes Steuerelement das Ein- und Ausschalten des Projektorinotors sowie der Projektionslampe und regelt die Bildträgergeschwindigkeit so, daß das Verhältnis der Geschwindigkeit des Bildträgers zu der de, Tonträger, gleichbleibt. Als Steuerelement kann hierfür ein all sich bekanntes Ausgleichsgetriebe dienen, bei dem der Getriebeeingang vom Tonträger, <ler Getriebeausgang vom Bildträger bewegt wird und der Getriebemittelteil den Schleifkontakt eines Regelwiderstandes betätigt. Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Auf der Welle 1, die in kraftschlüssiger Verbindung mit dem Filmtransport des Projektors steht, ist das Zahnrad 2 angebracht. Um die Welle 1 ist frei drehbar der Hebel 3 angeordnet, der dein Wellenstumpf 5 das Planetenrad 4''räi,@"welches mit dem Zahnrad 2 und der innenverzahnten Bandrölle 6 im Eingriff steht. Die Bandrolle 6 ist ebenfalls frei drehbar auf der Welle 1 gelagert. -.Am Hebel 3: igt isöliert die Kontaktfeder 8 angeordnet, die an dem a'us'Isolierendem Material bestehenden Segment 7 anliegt. Auf dem Segment 7 ist der Kontakt 9 und der Widerstand 10 angebracht. Am Hebel 11 ist auf dem Zapfen 12 die Andruckrolle 13 gelagert. Der Hebel 11 ist um die als Tonbandführung ausgebildete Welle 14 schwenkbar und wird von der Zugfeder 15 an die Bandrolle 6 gezogen. Das Tonband T wird von der Öse 16 geführt. Der vom Hebel 3 betätigte Schalter 17 schaltet die Projektionslampe L. Die auf dem Seginent 7 schleifende Kontaktfeder 8 ist so gestaltet, daß sie beim Schleifen in Richtung auf den Widerstand 10 über den Kontakt 9 streicht, dagegen bei rückläufiger Bewegung unter dem an der Unterseite mit der Isolation 18 versehenen Kontakt 9 entlang läuft und somit keine elektrische Verbindung entstehen läßt. (Ab. 2, Schnitt E-F von Abb. 1).
  • Abb. 3 zeigt die Aufstellung von Projektor G und Tonbandgerät H von oben gesehen. Das Tonband T wird als Schleife durch die Öse 16 gezogen und um die Bandrolle 6 gelegt.
  • Die Arbeitsweise ist folgendermaßen: Mit dem Einschalten des Tonbandgerätes setzt das Tonband T die Bandrolle 6 in Pfeilrichtung in Bewegung. Auf dem noch stehenden Zahnrad 2 rollt das Planetenrad 4 ab und bewegt den Hebel 3 mit der Kontaktfeder 8 aus dem Leerbereich A über B in den Bereich C. Im Bereich B überstreicht die Kontaktfeder 8 den Kontakt 9, wodurch der Projektormotor 1141 zum schnelleren Anlauf kurzzeitig seine Höchstspannung erhält. Mit dem Projektormotor M kommt das Zahnrad 2 in Pfeilrichtung in Drehung und das hat zur Folge, daß die Kontaktfeder 8 zwangläufig auf die Stelle des Widerstandes 10 gebracht wird, die dem Projektormotor die zur Einhaltung der Gleichlaufdrehzahl erforderliche Spannung zukommen läßt. Auch die geringste Abweichung von der Gleichlaufdrehzahl bewirkt durch das Nach- oder Voreilen des Zahnrades 2 die unmittelbare Nachregulierung der Betriebsspannung des Projektormotors. Beim Ausschalten des Tonbandgerätes wird das Tonband T und damit die Bandrolle6 gestoppt. Der noch laufende Projektor bewegt mittels Zahnrad 2 und des in der Innenverzahnung der Bandrolle 6 abrollenden Zahnrades 4 den Hebel 13 mit Kontaktfeder 8 zurück in den Leerbereich .g, wobei bereits im Bereich B Projektormotor 11 und Projektionslampe I_ stromlos werden. Der Schalter 17 ist so angeordnet, daß seine Betätigung durch den Hebel 3 im Bereich B der Hebelstellung erfolgt und damit ausgeschlossen ist, daß der stehende Bildträger von der Lampenstrahlung zerstört werden kann. Das Auslaufen des Projektors wirkt sich lediglich auf die Stellung der Kontaktfeder 8 im Leerbereich A aus. Diese Voreilung des Projektors wird beim Wiedereinschalten ausgeglichen, da hierbei zunächst das Tonband T voreilt, bis dem Projektormotor t1? über die Kontaktfeder 8 und den Widerstand 10 wieder die für die Gleichlaufdrehzahl erforderliche Spannung zugeführt wird. Eine Unterbrechung des Synchronismus ist nicht möglich, da Bild- und Tonträger über das, sich aus den Zahnrädern 2, 4 und der Bandrolle 6 zusammensetzende Getriebe in Verbindung bleiben. Der schlupflose Antrieb der Bandrolle 6 ist dadurch gegeben, daß die Andruckrolle 13 das Tonband T zu Beginn seiner Umschlingung andrückt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Gleichlaufvorrichtung für Bild- und Tonträger mit vom Tonträger gesteuertem Antrieb, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhaltung des Synchronismus zwischen Bild- und Tonträger auch nach Wiedereinschalten der Apparatur bei Betriebsunterbrechung ein am Projektor angebrachtes und vom Bewegungszustand des Tonträgers (T) abhängig betätigtes Steuerelement das Ein- und Ausschalten des Projektormotors (M) sowie der Projektionslampe (L) bewirkt und die Bildträgergeschwindigkeit so regelt, daß das Verhältnis der Geschwindigkeit des Bildträgers zu der des Tonträgers gleichbleibt.
  2. 2. Gleichlaufvorrichtung für Bild- und Tonträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerelement ein an sich bekanntes Ausgleichsgetriebe (2, 4, 6) dient, bei dem der Getriebeeingang vom Tonträger, der Getriebeausgang vom Bildträger bewegt wird und der Getriebemittelteil den Schleifkontakt (8) eines Regelwiderstandes (10) betätigt.
  3. 3. Gleichlaufvorrichtung für Bild- und Tonträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch ''kenzeichnet, daß die am Projektor befindliche Bandrolle (6) mit der Andruckrolle (13) so angeordnet und der Tonträger so geführt ist, daß eine Schlupfmöglichkeit des Tonträgers (T) auf der Bandrolle (6) nicht gegeben ist.
  4. 4. Gleichlaufvorrichtung für Bild- und Tonträger nach einem der Ansprüche 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (8) so beschaffen ist, daß sie beim Einschalten zum Zweck des schnelleren Anlaufens des Projektormotors (M) den Kontakt (9) kurzzeitig überschleift, dagegen beim Ausschalten unter dem Kontakt (9) und dessen Isolation (18) entlangstreicht und somit der Projektormotor (M) bei diesem Vorgang keine Spannung bekommt.
  5. 5. Gleichlaufvorrichtung für Bild- und Tonträger nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (3) den Schalter (17) für die Projektionslampe (L) betätigt und damit ein Weiterbrennen der Projektionslampe (L) bei stehendem Bildträger ausgeschlossen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 350 193, 603 913, 823979.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1083120B (de) * 1957-09-30 1960-06-09 Siemens Ag Anordnung zum Synchronisieren eines Filmprojektors mit einem Magnettongeraet

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE350193C (de) * 1922-03-15 Friedrich Stock Vorrichtung zur Aufnahme und Wiedergabe von Tonleistungen und Kinobildern
DE603913C (de) * 1932-05-19 1934-10-11 Lignose Hoerfilm System Breusi Bildtonfilmaufnahme- oder -wiedergabegeraet
DE823979C (de) * 1948-12-14 1951-12-06 Licentia Gmbh Verfahren und Einrichtung zur Synchronisierung eines Bildfilmgeraetes mit einem mit nichtperforiertem Tontraeger arbeitenden Tongeraet, insbesondere Magnettongeraet

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