DE10054727A1 - Behälter und Verfahren sowie Maschine zu dessen Herstellung - Google Patents

Behälter und Verfahren sowie Maschine zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE10054727A1
DE10054727A1 DE2000154727 DE10054727A DE10054727A1 DE 10054727 A1 DE10054727 A1 DE 10054727A1 DE 2000154727 DE2000154727 DE 2000154727 DE 10054727 A DE10054727 A DE 10054727A DE 10054727 A1 DE10054727 A1 DE 10054727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
outer jacket
inner container
cup
corrugated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2000154727
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WEYHMUELLER VERPACKUNGSTECHNIK
Original Assignee
WEYHMUELLER VERPACKUNGSTECHNIK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WEYHMUELLER VERPACKUNGSTECHNIK filed Critical WEYHMUELLER VERPACKUNGSTECHNIK
Priority to DE2000154727 priority Critical patent/DE10054727A1/de
Publication of DE10054727A1 publication Critical patent/DE10054727A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/38Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation
    • B65D81/3865Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation drinking cups or like containers
    • B65D81/3869Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents with thermal insulation drinking cups or like containers formed with double walls, i.e. hollow
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31CMAKING WOUND ARTICLES, e.g. WOUND TUBES, OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31C7/00Making conical articles by winding
    • B31C7/02Forming truncated cones
    • B31C7/04Forming truncated cones on two or more mandrels
    • B31C7/06Forming truncated cones on two or more mandrels and inserting into a cone end a bottom to form a container
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
    • B65D3/22Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines with double walls; with walls incorporating air-chambers; with walls made of laminated material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Packages (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere einen thermisch isolierten Becher, zur Aufnahme von festen oder flüssigen Materialien. Der Behälter ist aus mehreren Lagen aufgebaut und umfaßt einen Innenbehälter und einen Außenmantel. Der Außenmantel besitzt gewellte Innenseite und glatte Außenfläche. Dies gewährleistet gute thermische Isoliereigenschaften aufgrund der zwischen den Wellenbergen und Wellentälern definierten Luftkanälen, ansprechendes äußeres optisches Erscheinungsbild sowie gute Bedruckbarkeit. Zudem ist der herstellungstechnische Aufwand gering und der Behälter problemlos recyclebar. DOLLAR A Zur Herstellung eines solchen Behälters wird das Siegelmaterial (Klebematerial wie etwa Leim) vorzugsweise auf die Wellenseite des Außenmantels großflächig aufgebracht, so daß sich jeder Klebepunkt zuverlässig mit dem Innenbehälter verklebt. DOLLAR A Die Maschine zur Herstellung von solchen Behältern umfaßt vorzugsweise einen Drehtisch mit einem oder vorzugsweise mehreren Aufnehmern, z. B. Formkegeln zur Aufnahme von jeweils einem Innenbehälter.

Description

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere einen thermisch isolierten Becher, zur Aufnahme von festen oder flüssigen Materialien. Weiterhin ist die Erfindung auf ein Verfahren und eine Maschine zum Herstellen eines solchen Behälters, insbesondere Bechers, gerichtet.
Je nach Einsatzzweck sind unterschiedliche Forderungen an Behälter gestellt. Wenn ein Behälter zur Aufnahme von heißen oder kalten Substanzen, etwa Kaffee oder eisgekühlten Getränken, gedacht ist, sind thermische Isoliereigen­ schaften von Vorteil, um eine möglichst lange Temperaturhaltung der Substanz zu gewährleisten und die Umgebung sowie gegebenenfalls die Hand eines den Behälter haltenden Verbrauchers zu schützen. Andererseits soll der herstel­ lungstechnische Aufwand möglichst gering bleiben und gute Recyclebarkeit des Behälters gewährleistet sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Becher zu schaffen, der sich durch verbesserte Eigenschaften auszeichnet.
Ein Behälter, insbesondere Becher, gemäß der vorliegenden Erfindung ist im Patentanspruch 1 sowie den hierauf Bezug nehmenden Unteransprüchen defi­ niert.
Ein solcher Behälter, insbesondere Becher, zeichnet sich durch gute thermi­ sche Eigenschaften aus. Weiterhin ist er mit verhältnismäßig geringem Auf­ wand herstellbar. Die Außenseite des Behälters kann in gewünschter Weise bedruckbar sein, wobei sich ein klares Druckbild ergibt. Ferner ist der Behälter nach Gebrauch vollständig recyclebar, was unter Umweltgesichtspunkten und möglichst geringem Materialeinsatz vorteilhaft ist.
Der Behälter ist aus mehreren, insbesondere vorzugsweise nur zwei Lagen aufgebaut und besteht aus einem Innenbehälter und einem Außenmantel. Der Außenmantel besteht aus einem Material mit gewellter Oberfläche. Vorzugs­ weise ist die nach außen weisende Außenfläche des Außenmantels glatt. Dies führt zu gutem äußerem optischen Erscheinungsbild und gewährleistet gute Bedruckbarkeit. Die andere, wellenförmige Oberfläche des Außenmantels weist nach innen und liegt am Innenbecher an. Hierdurch ergibt sich nicht nur ver­ größerter Abstand zum Innenbehälter, sondern zugleich auch noch die Ausbil­ dung von durch die Wellenberge und Wellentäler definierten Luftkanälen. Der Außenmantel ist vorzugsweise an seiner oberen und unteren Stirnkante offen, so daß die Luftkanäle mit der Umgebung kommunizieren können und sich damit eine Luftkonvektion ergibt. Damit wird die Isolierwirkung des gesamten Behälters stark erhöht, da der Temperaturgradient zwischen dem Innenbereich des Innenbehälters und der Außenseite des Außenmantels durch diese Luftka­ näle und den hierdurch bewirkten Luftausgleich stark abgesenkt wird. Die Tem­ peratur der im Behälter befindlichen Substanz, beispielsweise heißer Kaffee oder eisgekühltes Getränk, macht sich demzufolge nicht nennenswert und un­ angenehm an der Außenseite des Außenmantels, d. h. im Griffbereich bemerk­ bar.
Vorzugsweise sind auch die Bereiche zwischen den Wellenbergen des Wel­ lenmaterials und der Außenfläche des Außenmantels offen, so daß sich auch hier Luftkanäle ausbilden können, in denen die Luft mittels Konvektion strömen kann. Damit wird die Isolierwirkung des gesamten Behälters noch weiter ver­ bessert.
Ferner trägt das Wellenmaterial dazu bei, daß das Gesamtgewicht des Behäl­ ters recht gering bleibt, so daß er gut handhabbar und problemlos transportier­ bar ist.
Die glatte Außenfläche trägt auch zur guten Stapelbarkeit bei, da mehrere Be­ hälter insbesondere bei konischer Ausgestaltung ineinander gestapelt werden können, ohne daß sich die einzelnen Behälter zu stark gegenseitig verklem­ men, wie dies etwa bei nach außen gewellter Oberfläche der Fall sein könnte.
Der erfindungsgemäße Behälter, insbesondere Becher, ist zur Aufnahme aller möglichen Substanzen unterschiedlichster Temperatur, gegebenenfalls auch sehr hoher oder niedriger Temperatur geeignet. Ferner läßt er sich in beliebi­ gen gewünschten Größen herstellen.
Der Außenmantel kann vollflächig auf der Außenseite des Innenbehälters auf­ gebracht sein. Jedoch ist es auch möglich, ihn nur teilweise, vorzugsweise ringförmig um einen Teilbereich der Außenwandung des Innenbehälters herum aufzubringen. Hierdurch ergibt sich gewissermaßen eine Griffleiste, die ein gu­ tes, temperaturisoliertes Ergreifen und Halten des Bechers ermöglicht, und zu­ gleich auch noch den gesamten Materialbedarf der einzelnen Behälter verrin­ gert.
Da der erfindungsgemäße Becher vorzugsweise aus nur zwei Lagen besteht, die miteinander verklebt sind, sind die beiden Lagen nach Auftrennung der Verklebung problemlos voneinander trennbar und können getrennt recycled werden, sofern sie aus unterschiedlichem Material bestehen sollten. Vorzugs­ weise ist die Verklebung zwischen dem Innenbehälter und dem Außenmantel nur an einigen wenigen Stellen, d. h. nicht im gesamten gegenseitigen Anlage­ bereich vorgesehen.
Bei dem Verfahren zur Herstellung eines solchen Behälters wird das Siegelma­ terial (Klebematerial wie etwa Leim) vorzugsweise auf die Wellenseite des Au­ ßenmantels nicht nur punktuell, sondern etwas großflächiger mit einem Durch­ messer oder einer Länge der einzelnen Klebepunkte aufgebracht, der bzw. die größer ist als die Hälfte des Abstands zwischen zwei Wellenbergen und vor­ zugsweise gleich groß wie oder größer als Mittenabstand zweier Wellenberge ist. Damit ist unabhängig von der jeweiligen Ausrichtung zwischen den Wellen­ bergen und den Klebepunkten sichergestellt, daß jeder Klebepunkt auf minde­ stens einem Wellenberg oberseitig aufgebracht ist und sich bei der nachfolgen­ den Verbindung zwischen dem Außenmantel und dem Innenbehälter zuverläs­ sig mit dem Innenbehälter verklebt.
Vorzugsweise wird auf dem Außenmantel an einem oder beiden Seitenrändern, die nach Umlegen des Außenmantels um den Innenbehälter herum in gegen­ seitige Anlage kommen, ebenfalls Klebematerial aufgebracht, so daß die sich berührenden Enden des Außenmantels gegenseitig verklebt werden und da­ durch verbesserter Sitz des Außenmantels ohne Gefahr eines unerwünschten Öffnens sowie guter optischer geschlossener Eindruck vermittelt wird.
Der Außenmantel, vorzugsweise in Form einer Wellkartonhülse, garantiert op­ timalen thermischen Schutz der im Behälter befindlichen Substanzen, bei­ spielsweise Lebensmittel, sowohl gegenüber hohen als auch tiefen äußeren Temperaturen, und schützt zugleich auch in Gegenrichtung die Umgebung ge­ genüber Temperatureinflüssen, die von den im Behälter befindlichen Substan­ zen ausgehen. Der erfindungsgemäße Behälter ist für Substanzen aller Art, insbesondere für Lebensmittel geeignet, beispielsweise für den fast-food- Bereich, wie etwa für Kaffee oder unmittelbar für den Verzehr gedachte Le­ bensmittel, Schnellmahlzeiten wie etwa Nudeln, Suppen und dergleichen, ge­ kühlte Produkte wie etwa Milch, Joghurt, Sahne usw., gefrorene Produkte wie etwa Lebensmittel in Form von Eiscreme, Gemüse, Fertigmahlzeiten usw.
Kombinierbare Behältermaterialien sind z. B. isolierender Karton, insbesondere Wellkarton für den Außenmantel, und vorgefertigte Becher für den Innenbehäl­ ter. Der Innenbehälter kann als einfach oder doppelseitig beschichteter Behäl­ ter ausgebildet sein, wobei die Beschichtung z. B. aus Polyethylen bestehen kann. Alternativ kann der Behälter auch aus thermogeformten Kunststoffmate­ rial, insbesondere Polystyrol (PS), Polypropylen (PP) oder Polyethylen­ terephthalat (PET) bestehen. Durch den Wellkarton ergibt sich hochqualitative Herstellbarkeit und Bedruckbarkeit.
Die Form des erfindungsgemäßen Behälters ist beliebig und kann rund (insbesondere konisch oder zylindrisch oder mit sonstiger Verlaufsform) sein, aber auch mit nicht runder Gestalt wie etwa eckiger Form (vorzugsweise mit abgerundeten Kanten), und sowohl relativ kurz als auch langgestreckt ausge­ führt sein. Der Behälter kann für unterschiedliche Fassungsvolumina ausgelegt sein, beispielsweise für 100 ml bis 2000 ml.
Die Maschine zur Herstellung eines solchen Behälters umfaßt vorzugsweise einen Drehtisch mit einem oder vorzugsweise mehreren Aufnehmern, z. B. Formkegeln zur Aufnahme von jeweils einem Innenbehälter. Die Außenmäntel liegen vorzugsweise zunächst in Form flächiger Zuschnitte aus Wellmaterial, insbesondere Wellkarton vor, und werden an Leimdüsen zur Leimung der Sei­ tennaht sowie vorzugsweise zur Aufbringung einzelner Klebepunkte auf die gewellte Oberfläche des Wellmaterials vorbeigeführt. Durch Einsatz eines Va­ kuumtransportbands läßt sich eine zuverlässige Transportführung der Zuschnit­ te vorzugsweise im Bereich der glatten Fläche angreifend, gewährleisten, so daß die einseitige Welligkeit des Wellmaterials keine Transportprobleme berei­ tet.
Nach Beleimung und gegebenenfalls Zwischentrocknung wird jeweils ein Zu­ schnitt um die Außenseite des Innenbechers gelegt, wonach die beleimten Seitennähte des Außenmantels miteinander verklebt werden. Vorzugsweise wird der Außenmantel hierbei auch mit dem Innenbecher verklebt, und zwar über flächig im Bereich der Wellenberge aufgetragenen Klebepunkte.
Die Wellen auf der Innenseite des Außenmantels laufen vorzugsweise recht­ winklig oder mindestens schräg zu der Ober- und Unterkante des Außenman­ tels, so daß sie an diesen Außenkanten geschnitten sind und offenliegen und nach nach der Verbindung mit dem Innenbehälter nach außen offene Luftkanä­ le ausbilden können.
Die Wellenberge und Wellentäler können geradlinig verlaufen und mit ihren jeweiligen Längsachsen entweder einem rechten, spitzen oder stumpfen Win­ kel mit der Ober- und Unterkante des Außenmantels einschließen. Anstelle ei­ nes geraden Verlaufs können die Wellen in ihrer Längserstreckung jedoch auch gekrümmt, vorzugsweise S-förmig oder schlangenlinienförmig gekrümmt sein, was die Planlage der Außenmantel-Zuschnitte vor ihrer Verbindung mit dem Innenbehälter verbessert, und zugleich auch noch eine gewisse zusätzliche Erhöhung der Stabilität des Gesamtverbunds aus Innenbecher und mit ihm verbundenem Außenmantel bewirkt.
Die Erfindung wird nachstehend von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Maschine zum Her­ stellen von erfindungsgemäßen Behältern;
Fig. 2 (Fig. 2A, 2B) veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Behälters;
Fig. 3 (Fig. 3A, Fig. 3B) zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines er­ findungsgemäßen Behälters;
Fig. 4 (Fig. 4A, Fig. 4B) veranschaulicht eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bechers;
Fig. 5 zeigt einen Ausschnitt des Außenmantels mit geradlinig und paral­ lel verlaufenden Rippen (Wellen);
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt einer Ummantelung mit S-förmig ge­ schwungenen Rippen (Wellen); und
Fig. 7 zeigt eine von einer Stirnkante des Außenmantels her gesehene Seitenansicht des Außenmantels mit gestrichelt angedeutetem Innenbehälter in abgerollter Form.
In Fig. 1 ist eine schematische Draufsicht auf eine Maschine zur Herstellung von erfindungsgemäßen Behältern, insbesondere Bechern, dargestellt. Die Ma­ schine umfaßt eine Vorratsstation in Form eines Elevators 1, in dem eine Viel­ zahl von Innenbehältern (Inlets oder Innenbecher) enthalten sind. Diese Innen­ behälter werden über eine Zuführung, z. B. in Form eines Zuführbands 2 zu einem Maschinengestell 11 transportiert, auf dem ein Drehtisch 9 mit einer Mehrzahl von Formkegeln (Aufnehmerdornen) 10 angebracht sind. Beim ge­ zeigten Ausführungsbeispiel sind acht Aufnehmerdorne 10 symmetrisch am Drehtisch 9 in Winkelabständen von 45° verteilt angeordnet. Die Aufnehmer­ dorne sind mit ihrer Außenform an die Innenform und Innenabmessungen des Innenbehälters angepaßt, so daß die Innenbecher fest und formschlüssig, je­ doch jederzeit wieder leicht lösbar, auf den Aufnehmerdornen aufsitzen.
Für die Zuführung der noch in Form planer Zuschnitte vorliegenden Außenum­ hüllung (Außenmantel bzw. Umhüllung) ist eine Transportvorrichtung (Transportband) 4 vorgesehen, die die Zuschnitte mittels Vakuumansaugung auf dem Transportband festhält und zu den gewünschten Stationen transpor­ tiert. Die Zuschnitte werden über einen Einlaß 3 auf das Transportband geleitet. Oberhalb des Transportbands 4 ist eine zweidimensional in X-Richtung und Y- Richtung parallel zur Transportbandoberfläche bewegbare Leimdüsen-Antrieb- und Halterungsvorrichtung 5 mit mindestens einer in Vertikalrichtung bewegli­ chen Leimdüse 6 angeordnet.
Im Bereich des jeweils nach links zum Transportband 4 weisenden Aufnehmer­ dorns 10 sind auf dem Maschinengestell 11 schematisch angedeutete Schließ­ schalen 7 und eine Schließleiste 8 angeordnet. Weiterhin ist am Maschinenge­ stell 11 an der Ausgabestation ein Ausschleußer 12 zur Abnahme der fertigen Behälter vorgesehen, an den sich ein Gruppenstapler 13 anschließt. Vorzugs­ weise ist der Ausschleußer 12 benachbart zum Zuführband 2 auf der dem Transportband 4 gegenüberliegenden Seite angeordnet, so daß die mit dem Außenmantel (im Bereich der Komponenten 7, 8) versehenen Innenbehälter maximal lange Verweilzeit auf dem nach rechts drehenden Drehtisch 9 zum Austrocknen der Siegelnähte und Punkte haben.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 gezeigten Maschine wird nachstehend näher erläutert. Der Elevator 1 ist mit fertig ausgeformten Innenbechern bestückt, die über einen nicht gezeigten Paternoster vor dem Zuführband 2 positioniert und mittels Pneumatik-Antrieb auf das Zuführband geschoben werden. Das Zuführ­ band 2 fördert kontinuierlich Innenbecher zu einer am Bandende vorgesehe­ nen, nicht im einzelnen gezeigten Vereinzelung, die jeweils einen einzelnen Innenbecher aus dem Zuführband entnimmt und auf den ihr zugewandten Auf­ nehmerdorn (Formkegel) aufsetzt. Dieser Becher wird dann durch den getaktet gedrehten Drehtisch 9 schrittweise zu der nächsten Verarbeitungsstation (im Bereich der Komponenten 7, 8) gedreht, so daß ein weiterer Formkegel 10 zur Aufnahme eines weiteren Innenbechers mit dem Transportband 2 und der Vereinzelung in Ausrichtung gelangt.
Auf dem Transporttisch 4 (mit Vacuumtransportband) wird eine fertiger, noch planer Zuschnitt aufgebracht, der den späteren Außenmantel des fertigen Be­ hälters bilden soll. Hierzu ist eine Mehrzahl von Zuschnitten in ein nicht gezeig­ tes Zuschnitt-Magazin eingelegt, aus dem der jeweils unterste Zuschnitt, vor­ zugsweise mit Vakuumsauger, entnommen und auf den Transporttisch 4 gelegt wird. Dieser Vorgang wird vorzugsweise mittels einstellbarer Trennluftrohre zur selektiven Steuerung des Orts und ggf. der Stärke der Vakuumansaugwirkung unterstützt. Einer der Seitenränder oder beide Seitenränder des Zuschnitts wird unter eine Station zur Beleimung ("Seitennahtbeleimung") geführt. An dieser Station wird das Vakuumband angehalten. Die Leimdüse 6 wird zur Aufbrin­ gung der Seitennaht über dem Zuschnitt verfahren, wobei zugleich vorzugswei­ se auch einer oder mehrere verteilte, großflächigere Klebepunkte auf die nach oben weisende gewellte Oberfläche des Zuschnitts aufgebracht werden. Die Durchmesser oder Längen der auf der gewellten Oberflächen aufgebrachten Klebepunkte sind vorzugsweise größer als der halbe Mittenabstand zwischen jeweils zwei Wellenbergen, vorzugsweise größer als ein solcher Mittenabstand, so daß gewährleistet ist, daß Klebematerial auch auf den obersten Punkten der Wellenberge vorhanden ist. Anschließend wird der beleimte Zuschnitt unter eine nicht gezeigte Heißluftdüse geführt, an der das Vakuumband anhält und der Leim vorgetrocknet wird.
Der beleimte und vorgetrocknete Zuschnitt wird in die Formstation geführt und dabei vom Transportband 4 mittels eines Anlegers zum Drehtisch 9 übergeben. Die Schließschalen 7 formen den Zuschnitt um den zuvor vom Zuführband 2 auf den Formkegel 10 transportierten und durch Drehung des Drehtischs 9 mit dem Transporttisch 4 in Ausrichtung gebrachten Innenbecher. Die Seitenränder des Zuschnitts werden durch die Schließschalen so übereinander gelegt, daß durch nachfolgendes Anpressen der Schließleiste 8 die Seitennaht gebildet wird. Unmittelbar nach dem Formen des Zuschnitts um den auf dem Formkegel befindlichen Innenbecher wird die Schließleiste 8 von außen auf die Seiten­ nahtüberlappungsstelle des Außenmantels gegen den Formkegel gepreßt und sorgt für den nötigen Andruck zur Erzeugung der Seitennaht.
Anschließend öffnen sich die Schließschalen wieder. Die Schließleiste kann gegebenenfalls hoch längere Zeit einwirken, um ein zuverlässiges Abbinden und Austrocknen des Leims zu gewährleisten, gegebenenfalls bis kurz vor der Abstapelung des fertigen Bechers im Bereich des Ausschleußers 12.
Der Drehtisch 9 wird in 45°-Winkeln getaktet weiter transportiert, bis der fertige Becher mit dem Ausschleußer 12 in Ausrichtung gelangt. Der fertige Becher wird mechanisch und pneumatisch durch den Ausschleußer 12 vom Formkegel 10 gelöst und in den Gruppenstapler 13 eingeschoben. Dort wird ein Becher­ stapel mit jeweils einstellbarer Anzahl von Bechern gebildet. Nach Erreichen der eingestellten Stückzahl wird der Becherstapel von einem nicht gezeigten Stapelzylinder aus dem Gruppenstapler 13 auf ein Stapelblech ausgeworfen. Die Becherstapel können nun von Hand entnommen und verpackt werden.
Zusammenfassend umfaßt das Herstellungsverfahren somit vorzugsweise die folgenden Schritte:
  • - Zuführung von fertigen Innenbehältern aus einer Vorratsstation wie et­ wa dem Elevator 1;
  • - Zuführung eines fertigen Außenmantel-Zuschnitts mit einseitig glatter und einseitig gewellter Oberfläche, wobei während dessen getakteter Zufüh­ rung Klebstoff sowohl auf die Seitennaht als auch (vorzugsweise) auf die ge­ wellte Seite aufgetragen wird;
  • - Schließen des Zuschnitts um den Innenbecher;
  • - Anpressen des Zuschnitts an den Innenbecher;
  • - getaktetes Weiterdrehen des Drehtischs zur Ermöglichung weiteren Austrocknen der Klebeverbindungen bis zur Ausgabestation;
  • - Ausschleußen des fertigen Behälters;
  • - gegebenenfalls Stapelung einer Mehrzahl von fertigen Behältern, und
  • - Abtransport.
Als Innenbehälter (Inlet) können sowohl herkömmliche Papierbecher als auch thermo-geformte oder gespritzte Kunststoffbecher verwendet werden. Die Iso­ lierung (Außenmantel) kann aus einem voll- oder teilflächigen Mantel bestehen. Als Mantel wird ein Karton mit Wellen, vorzugsweise Mikrowellen, d. h. ein Wellkarton mit feinen Wellen mit einem Wellenmittenabstand von z. B. 1 bis 3 mm und einer Wellentiefe von z. B. 1 bis 3 mm verwendet.
Der Elevator 1 ist lediglich fakultativ vorgesehen und kann ggfs. auch entfallen. Der Elevator dient als einfacher Speicher für eine Vielzahl von Innenbehältern, so daß längere Produktionszeiten bis zur Notwendigkeit der Neubestückung mit fertigen Innenbehältern erreicht werden können. Die Innenbehälter können auch von einer Stange fertiger Innenbecher in geeigneter Weise zugeführt wer­ den.
Fig. 2A zeigt einen als Außenmantel dienenden Zuschnitt 20 noch in abgewic­ kelter, planer Form, und zwar in Draufsicht auf die plane, ungewellte, beim fer­ tigen Becher nach außen gewendete Fläche des Außenmantels. Der Zuschnitt 20 weist einen schraffiert dargestellten bedruckten Bereich 21 sowie an seinen seitlichen Enden einen Seiten-Nahtbereich 22, 23 auf. Auf einen oder beide der Seitennahtbereiche 22, 23 wird auf dem Transporttisch 4 Leim aufgetragen. Nach Schließen des Zuschnitts 20 um den Innenbecher überlappen sich die Seitennahtbereiche 22, 23 und werden durch die Schließleiste 8 fest miteinan­ der verbunden. Bei dem Zuschnitt gemäß Fig. 2A ist der untere Randbereich druckfrei.
In Fig. 2B ist ein fertiger erfindungsgemäßer Behälter 25 im Schnitt dargestellt. Der Behälter 25 umfaßt einen Innenbehälter (Innenbecher) 26 und den ther­ misch isolierenden Außenmantel 20 gemäß Fig. 2A. Wie aus Fig. 2B ersichtlich ist, ist der Außenmantel 20 nur teilflächig im oberen Bereich des Innenbechers 26 aufgebracht, so daß der untere Fußbereich des Innenbechers 26 nach au­ ßen frei liegt. Der Becher 25 wird durch den Außenmantel 20 im Griffbereich großflächig thermisch isoliert.
Fig. 3A zeigt eine Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfin­ dungsgemäßen Behälters, wobei sowohl der Innenbehälter 30 als auch der Außenmantel 31 in abgerollter Form dargestellt sind. Der Becher ist auch hier in Draufsicht von außen, d. h. auf die bedruckbare Außenfläche des Außen­ mantels dargestellt. Die schraffierte Fläche entspricht dem Außenmantel 31 zuzüglich des linken Seitenrands 32, der zur Ausbildung der Seitennaht des Außenmantels dient. Fig. 3B zeigt einen Querschnitt durch den fertigen Behäl­ ter 33. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Behälter nahezu vollständig vom Außenmantel 31 umgeben und thermisch geschützt, mit Ausnahme einer ober­ seitigen Mundrolle des Innenbehälters und gegebenenfalls eines kurzen Standfußes. Die Seitennaht 32 des Außenmantels 31 ist in dem durch Striche umgrenzten Bereich intern verleimt.
Fig. 4A zeigt einen als Außenmantel dienenden, planen Zuschnitt 40, der voll­ flächig bedruckt ist. Fig. 4B zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines ferti­ gen Bechers 41, der einen Innenbecher 42 und den Außenmantel 40 aufweist. Mit Ausnahme des oberseitigen Innenbecherrands und eines kurzen unterseiti­ gen Innenbecher-Standfußes umgibt der Außenmantel 40 den Innenbecher 42 vollständig.
Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Außenmantels (Umhüllung) 50 von der gewellten Seite her gesehen, die im fertigen Becher an der Außenseite des Innenbechers anliegt. Der lediglich als Ausschnitt dargestellte Außenmantel 50 umfaßt eine Vielzahl von geradlinig und parallel verlaufenden Wellen, die durch Striche 51 angedeutet sind und bis zur Ober- und Unterkante des Außenman­ tels verlaufen. Die Wellen sind vorzugsweise als Mikrowellen ausgebildet, d. h. besitzen kleinen gegenseitigen Abstand und geringe Höhe von beispielsweise jeweils ein bis zwei Millimetern.
Fig. 6 zeigt einen Ausschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Au­ ßenmantels 60, wiederum von der gewellten Oberseite her gesehen, die im fertigen Becher an der Außenseite des Innenbechers anliegt. Wie aus Fig. 6 ersichtlich ist, sind die Wellenlinien 61 (im Unterschied zu den geradlinig von der Becherunterkante zur Becheroberkante verlaufenden Wellen 51) ge­ krümmt, vorzugsweise S-förmig gebogen ausgebildet. Die gezeigte schlangen­ linienförmige Gestaltung der Wellen 61 führt zu etwas verbesserter Planlage der Zuschnitte während der Handhabung und ihres Transports zur Formstation, und zeichnet sich auch durch gute Grifffestigkeit und geringe Verformbarkeit des Außenmantels beim Ergreifen des fertigen Bechers aus.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, sind die Wellen jeweils an den beim fertigen Becher oben und unten liegenden Seitenkanten des Außenman­ tels 50 bzw. 60 offen, so daß sich gegenüber der Umgebung offene Luftströ­ mungskanäle zwischen dem Innenbecher und dem Außenmantel ergeben.
Fig. 7 zeigt den Außenmantel von seiner oberen oder unteren Seitenkante her gesehen. Der Außenmantel besteht aus einer glatten, planen, beim fertigen Becher nach außen weisenden, bedruckbaren Außenfläche 71, auf deren Rückseite eine wellenförmige Bahn 72 aufgebracht ist. Die Außenwand des Innenbehälters 73 ist in abgewickelter Form zur Verdeutlichung der Orientie­ rungslage im fertigen Becher gestrichelt dargestellt.
Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, sind seitlich offenen Luftkonvektionskanäle 74 zwischen der wellenförmigen Oberfläche 72 des Außenmantels und dem In­ nenbehälter 73 gebildet. Vorzugsweise sind weitere, seitlich offene Luftkonvek­ tionskanäle 75 zwischen der wellenförmigen Bahn 72 und der Außenfläche 71 des Außenmantels gebildet, was die erzielbare thermische Isolation des erfin­ dungsgemäßen Behälters noch weiter verbessert.

Claims (15)

1. Behälter, insbesondere Becher, mit einem Innenbehälter, auf dem ein thermisch isolierender Außenmantel aufgebracht ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, bei dem der Außenmantel aus einem Ma­ terial mit wellenförmiger Oberfläche ausgebildet ist.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wellen­ förmige Oberfläche des Außenmantels am Innenbehälter anliegt und vorzugs­ weise zur Umgebung offene Luftströmungskanäle ausbildet.
4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Außenseite des Außenmantels glatt ausgebildet ist.
5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Außenmantel aus Wellpappe besteht.
6. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Innenbehälter ein vorgeformter Becher ist.
7. Behälter nach einem vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Innenbehälter aus Papier oder Kunststoff besteht.
8. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Wellen der gewellten Oberfläche des Außenmantels ge­ radlinig verlaufen.
9. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei dem die Wellen der gewellten Oberfläche des Außenmantels schlangenlinienförmig gekrümmt ver­ laufen.
10. Verfahren zur Herstellung eines Behälters, insbesondere eines Be­ hälters gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem um einen vorge­ formten Innenbehälter ein thermisch isolierender Außenmantel aufgebracht und mit dem Innenbehälter verklebt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem der Außenmantel ein Material mit gewellter Oberfläche aufweist und die gewellte Oberfläche mit der Außen­ fläche des Innenbehälters verbunden wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die gewellte Oberflä­ che des Außenmantels an einem oder mehreren Punkten mit Klebematerial versehen wird und mittels des Klebematerials mit dem Innenbehälter verbun­ den wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, bei dem der Au­ ßenmantel in Form von planen Zuschnitten mittels eines mit Vakuumtransport arbeitenden Transporttischs (4) zum Innenbehälter transportiert wird.
14. Maschine zum Herstellen von Behältern, insbesondere thermisch isolierten Bechern, vorzugsweise gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, mit ei­ nem Drehtisch ((9) mit Formkegeln (10), auf die vorgeformte Innenbehälter aufbringbar sind, und einer Formstation, (7), in der ein Innenbehälter mit einem Außenmantel aus einseitig gewelltem Material versehen wird.
15. Maschine nach Anspruch 14, mit einem Transporttisch (4) mit Vaku­ umtransport, auf dem die Außenmäntel in Form von planen Zuschnitten mittels Vakuumansaugung transportierbar sind, und mit einer Leimstation (5, 6), zur Beleimung der Zuschnitte vor ihrer Aufbringung auf Innenbehälter.
DE2000154727 2000-11-05 2000-11-05 Behälter und Verfahren sowie Maschine zu dessen Herstellung Withdrawn DE10054727A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000154727 DE10054727A1 (de) 2000-11-05 2000-11-05 Behälter und Verfahren sowie Maschine zu dessen Herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2000154727 DE10054727A1 (de) 2000-11-05 2000-11-05 Behälter und Verfahren sowie Maschine zu dessen Herstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10054727A1 true DE10054727A1 (de) 2002-05-08

Family

ID=7662156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2000154727 Withdrawn DE10054727A1 (de) 2000-11-05 2000-11-05 Behälter und Verfahren sowie Maschine zu dessen Herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10054727A1 (de)

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6705309B2 (en) * 1999-02-26 2004-03-16 Matthew J Searle Self-heating or self-cooling containers
EP1744964A1 (de) * 2004-04-22 2007-01-24 Insulair, Inc. Isolierbecherhülle und mit hülle ausgebildeter isolierter behälter
EP1785370A1 (de) 2005-11-11 2007-05-16 SEDA S.p.A. Isolierbecher
USD613554S1 (en) 2008-03-14 2010-04-13 Solo Cup Operating Corporation Cup
EP2341012A1 (de) * 2010-01-04 2011-07-06 Albert Hsieh Wärmeisolierender Papierbecher
US8146796B2 (en) 2001-01-30 2012-04-03 Seda S.P.A. Cardboard container for drinks and process therefor
US8191708B2 (en) 2006-12-05 2012-06-05 Seda S.P.A. Package
US8360263B2 (en) 2005-04-15 2013-01-29 Seda S.P.A. Insulated container, method of fabricating same and apparatus for fabricating
US8393886B2 (en) 2005-11-14 2013-03-12 Seda S.P.A. Device for producing a stacking projection and container with same
RU173304U1 (ru) * 2017-02-22 2017-08-21 Алексей Александрович Манько Устройство сборки ёмкости с этикеткой
US9783359B2 (en) 2005-09-08 2017-10-10 Seda S.P.A. Double-walled cup
TWI706901B (zh) * 2018-09-20 2020-10-11 游築臻 具阻隔高溫與凝結水滴之杯體結構

Cited By (24)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6705309B2 (en) * 1999-02-26 2004-03-16 Matthew J Searle Self-heating or self-cooling containers
US8146796B2 (en) 2001-01-30 2012-04-03 Seda S.P.A. Cardboard container for drinks and process therefor
EP1744964A4 (de) * 2004-04-22 2011-08-31 Dixie Consumer Products Llc Isolierbecherhülle und mit hülle ausgebildeter isolierter behälter
EP1744964A1 (de) * 2004-04-22 2007-01-24 Insulair, Inc. Isolierbecherhülle und mit hülle ausgebildeter isolierter behälter
US8932428B2 (en) 2005-04-15 2015-01-13 Seda S.P.A. Insulated container, method of fabricating same and apparatus for fabricating
US8360263B2 (en) 2005-04-15 2013-01-29 Seda S.P.A. Insulated container, method of fabricating same and apparatus for fabricating
US8794294B2 (en) 2005-04-15 2014-08-05 Seda S.P.A. Insulated container, method of fabricating same and apparatus for fabricating
US9783359B2 (en) 2005-09-08 2017-10-10 Seda S.P.A. Double-walled cup
CN100586810C (zh) * 2005-11-11 2010-02-03 赛达有限公司 隔热杯
US8146797B2 (en) 2005-11-11 2012-04-03 Seda S.P.A. Insulated cup
WO2007054318A1 (en) 2005-11-11 2007-05-18 Seda S.P.A. Insulated cup
EP1785370A1 (de) 2005-11-11 2007-05-16 SEDA S.p.A. Isolierbecher
US8393886B2 (en) 2005-11-14 2013-03-12 Seda S.P.A. Device for producing a stacking projection and container with same
US8191708B2 (en) 2006-12-05 2012-06-05 Seda S.P.A. Package
US8267250B2 (en) 2006-12-05 2012-09-18 Seda S.P.A. Package
US8240476B2 (en) 2006-12-05 2012-08-14 Seda S.P.A. Package
US8490792B2 (en) 2006-12-05 2013-07-23 Seda S.P.A. Package
US8807339B2 (en) 2006-12-05 2014-08-19 Seda Spa Package
USD639606S1 (en) 2008-03-14 2011-06-14 Solo Cup Operating Corporation Cup
USD624788S1 (en) 2008-03-14 2010-10-05 Solo Cup Operating Corporation Cup
USD613554S1 (en) 2008-03-14 2010-04-13 Solo Cup Operating Corporation Cup
EP2341012A1 (de) * 2010-01-04 2011-07-06 Albert Hsieh Wärmeisolierender Papierbecher
RU173304U1 (ru) * 2017-02-22 2017-08-21 Алексей Александрович Манько Устройство сборки ёмкости с этикеткой
TWI706901B (zh) * 2018-09-20 2020-10-11 游築臻 具阻隔高溫與凝結水滴之杯體結構

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3217156C2 (de)
EP0182139B1 (de) Schale zur Aufnahme von Nahrungsmitteln, sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
EP2464510B1 (de) Verfahren zur herstellung eines sacks oder eines beutels mit kunststoffvliesmaterial
DE10054727A1 (de) Behälter und Verfahren sowie Maschine zu dessen Herstellung
DE2230577A1 (de) Papier- bzw. karton-randverbindung
AT503832B1 (de) Verpackungsbehälter aus kunststoff
DE102016003737A1 (de) Zigarettenpackung sowie Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen derselben
EP2623429A1 (de) Behälter
DE2541912C2 (de) Behälter, insbesondere Verpackungsbehälter, sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Behälters und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE69932822T2 (de) Verfahren und verpackungsmaschine zum formen von behältern
DE2936138A1 (de) Doppelwandiger behaelter sowie verfahren und vorrichtung zu dessen herstellung
DE3335833A1 (de) Isolierbehaelter, insbesondere fuer nahrungsmittel, verfahren zum herstellen eines solchen isolierbehaelters und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP2208554A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aufreissdeckeln
WO2021037980A1 (de) Deckel für einen becher
EP0453715B1 (de) Vorrichtung zum Tiefziehen einer offenen Schale
EP3305515B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer beutelpackung
DE1904088A1 (de) Behaelter aus Kunststoff fuer Joghurt oder aehnliche Ware
WO2013004837A1 (de) Verpackungsmaschine mit einem mittel zur befestigung einer einlage an einem strukturelement
DE102014000398A1 (de) Verpackungsmaschine und Verpackungsverfahren zum Herstellen einer starren Verpackung von Tabakartikeln
EP3743342B1 (de) Verpackungseinheit
WO2006053457A2 (de) Siegelmaschine
EP3725492B1 (de) Verfahren zum herstellen eines behälters mit einer barrierefolie und behälter mit einer barrierefolie
EP2563677A2 (de) Verpackungsbehälter mit einer äusseren kartonstruktur und einer einlage aus kunststofffolie
DE4218998A1 (de) Behälter für die Verpackung von Lebensmitteln, Verfahren zur Herstellung eines solchen Behälters und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
EP3241769A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung einer beutelpackung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee
8170 Reinstatement of the former position
8139 Disposal/non-payment of the annual fee