DE10034720A1 - Vorrichtung zur Zubereitung von Mokka - Google Patents
Vorrichtung zur Zubereitung von MokkaInfo
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- A47J36/16—Inserts
- A47J36/165—Stirring devices operatively connected to cooking vessels when being removably inserted inside
Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Zubereitung von Mokka. Bei einer bekannten Mokkamaschine steht das Kochgefäß für den türkischen Mokka unter Netzspannung, wodurch wegen eines möglichen Stromschlags erhebliche Gefahr für Leib und Leben besteht. DOLLAR A Die neue Vorrichtung soll betriebssicher und weitgehend automatisch die Zubereitung türkischen, schaumigen Mokkas ermöglichen. Eine Liftvorrichtung (239) mit einem Heizkörper dient dem Anheben eines Kochgefäßes (202) zum Zweck der Mokkazubereitung, des Absenkens und Entleerens des Kochgefäßes (202) in ein Tringefäß (230). Während der Mokkazubereitung ragen ein motorgetriebener Rührstab und ein Temperaturfühler (211) in das Kochgefaß (202) hinein. DOLLAR A Es bestehen die Vorteile, daß bei kompakter Bauweise eine betriebssichere Vorrichtung für die Zubereitung türkischen Mokkas zur Verfügung steht, die bis zur Fertigstellung des Mokkas keine Aufmerksamkeit mehr verlangt, weil sie den Mokka weitgehend automatisiert zubereitet.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Zubereitung von Mokka, mit einem Kochgefäß, einem ihm
gegenüber elektrisch isoliert gelagerten, mit dem Kochgefäß
aber thermisch gekoppelten bzw. koppelbaren, elektrischen
Heizkörper und einem Temperaturfühler.
Mokka wird in einem Kochgefäß durch Kochen von Wasser
zubereitet, dem das Mokkamehl zugegeben ist. Für die
Zubereitung türkischen Mokkas ist aus dem Prospekt Elektronik
Sanayi S. A. eine elektrisch betriebene Mokkamaschine bekannt,
die aus Wasser, Mokkamehl und Zucker türkischen Mokka
zubereitet. Die bekannte Mokkamaschine hat aber den Nachteil,
daß das Kochgefäß für den türkischen Mokka unter Netzspannung
steht, wodurch die Bedienung der bekannten Mokkamaschine
wegen eines möglichen Stromschlags mit erheblicher Gefahr für
Leib und Leben verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, daß sie
betriebssicher und weitgehend automatisch die Zubereitung
türkischen, schaumigen Mokkas ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
1 und 10 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf,
daß bei kompakter Bauweise eine betriebssichere Vorrichtung
für die Zubereitung türkischen Mokkas zur Verfügung steht,
die bis zur Fertigstellung des Mokkas keine Aufmerksamkeit
verlangt, weil sie den Mokka weitgehend automatisiert
zubereitet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus
den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung
hervor.
Die Erfindung wird an Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel der
Erfindung,
Fig. 2 eine Frontansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels
der Erfindung, bei dem seitliche und obere Verkleidungsteile
entfernt sind,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von rechts oben des
Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von links oben des
Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 2,
Fig. 5 eine Seitenansicht von links des Ausführungsbeispiels
der Erfindung nach Fig. 2,
Fig. 6 eine Seitenansicht von rechts des Ausführungsbeispiels
der Erfindung nach Fig. 2,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer Wasserpumpe,
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht einer unteren
Deckplatte mit Endschaltern und einem Servomotor,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der Schwenkvorrichtung
für den Wassertank.
Ein erstes Ausführungsbeispiel (Fig. 1) der Erfindung bezieht
sich auf eine Vorrichtung 1, die im wesentlichen ein
Kochgefäß 2 zum Kochen des Wassers bzw. Mokkas mit einem, dem
Kochgefäß 2 gegenüber elektrisch isoliert gelagerten, mit ihm
aber thermisch gekoppelten, elektrischen Heizkörper 5 und
einen in das Kochgefäß hineinragenden Temperaturfühler 11.
umfaßt. In das Kochgefäß 2 ragt auch ein Rührstab 3 mit einem
Rührblatt 4 hinein, wobei das Rührblatt 4 unmittelbar über
dem Heizkörper 5 im Kochgefäß 2 dreht, wenn der Rührstab
eingeschaltet ist. Durch die Anordnung des Rührblatts 4 sehr
nahe über dem Heizkörper 5 wird die Herstellung von Schaum
gefördert. Dem Antrieb des Rührstabs 3 dient ein
Antriebsmotor 17.
Oben am Kochgefäß 2 endet ferner ein Einfüllrohr 8 für das
Wasser, aus dem dann zusammen mit dem Mokkamehl und Zucker,
die ebenfalls in das Kochgefäß 2 hineingegeben werden, unter
Hitzeeinwirkung der türkische Mokka entsteht.
Das am Kochgefäß 2 endende Einfüllrohr 8 für das Wasser ist
bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung fest mit dem
Kochgefäß 2 verbunden.
Eine Steuereinheit 10, die elektrischen Strom aus dem
elektrischen Netz 12 bezieht, führt über Leitungen 13, 14 dem
elektrischen Heizkörper 5 elektrischen Strom solange zu, bis
der türkische Mokka fertig ist. Die Steuereinheit 10 schaltet
auch den Antriebsmotor 17 für den Rührstab 3 ein und aus, was
über elektrische Leitungen 18, 19 geschieht.
Am Gehäuse 15 der Vorrichtung 1 sind das Kochgefäß 2 mit
einer Abdeckung 16 und das Einfüllrohr 8 für das Wasser
verschwenkbar gelagert. Ein Schwenkantrieb 9, der über
Leitungen 20, 21 aus der Steuereinheit 10 Strom erhält und
von ihr gesteuert wird, dient der Verschwenkung des
Kochgefäßes 2, damit der fertige Mokka über einen Ausgießer 6
des Kochgefäßes 2 aus diesem heraus in ein anderes Gefäß,
beispielsweise eine Tasse, abgegossen werden kann.
Der Ausgießer 6 bildet mit der Schwenkachse 7 des Kochgefäßes
2 einen im wesentlichen rechten Winkel.
Bei einem anderen (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das Kochgefäß 2 und
der Heizkörper 5 getrennte Teile.
Bei einem ähnlichen, weiteren (in den Zeichnungen nicht
dargestellten) Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das
Kochgefäß 2 herausnehmbar in die den Heizkörper 5 aufweisende
Abdeckung 16 einsetzbar.
Gemäß einem ähnlichen, anderen (in den Zeichnungen nicht
dargestellten) Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das
Kochgefäß 2 - nach Wegnahme des Heizkörpers 5 - nach unten
von der Vorrichtung 1 bewegbar und zum Ausgießen
verschwenkbar gelagert.
Nach einem ähnlichen, weiteren (in den Zeichnungen nicht
dargestellten) Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das
Kochgefäß 2 - nach Wegnahme des Heizkörpers 5 - nach unten
von der Vorrichtung 1 wegnehmbar gelagert. Dies erleichtert
die Reinigung des Kochgefäßes 2.
Bei einem anders aufgebauten Ausführungsbeispiel (Fig. 2, 3,
4) der Erfindung, bei dem wegen der Klarheit der Darstellung
seitliche und obere Verkleidungsteile entfernt sind, umfaßt
eine Vorrichtung 201 ein rahmenförmiges Gestell, gebildet aus
einem linken Seitenteil 222 und einem rechten Seitenteil 223,
die jeweils unten in nach außen wegweisende Fußteile 224, 225
übergehen und oben mittels eines unteren Deckblechs 226 und
eines oberen Deckblechs 227 auf Abstand gehalten werden und
so miteinander verbunden sind. Unten sind die beiden
Seitenteile 222, 223 mittels einer Bodenplatte 228 auf
Abstand miteinander verbunden. Zwischen den beiden
Seitenteilen 222, 223, und zwar zwischen ihren Fußteilen 224,
225 ist Raum für eine aufgeständerte Lochplatte 229 zur
Aufnahme eines Trinkgefäßes 230, beispielsweise eine Tasse
oder einen Becher, vorhanden.
Hinter der aufgeständerten Lochplatte 229 zur Aufnahme eines
Trinkgefäßes 230 befindet sich ein Kochgefäß 202 zur
Zubereitung von Mokka. Das Kochgefäß 202 steht auf einer
Liftvorrichtung 239, deren Aufbau und Funktion weiter unten
erklärt werden werden. Die Liftvorrichtung 239 beinhaltet
auch einen (in der Zeichnung nicht dargestellten) Heizkörper
für die Zubereitung des Mokkas.
An dem rechten Seitenteil 223 (Fig. 2, 3, 6) ist auf Abstand
eine Tragplatte 237 angebracht, auf der eine Steuereinheit
210 sitzt. Letztere steuert programmartig die Arbeitsabläufe
in der Vorrichtung 201 bei der Zubereitung von Mokka.
Auf dem Fußteil 225 des rechten Seitenteils 223 der
Vorrichtung 201 sitzt ein Winkelblech 236 (Fig. 2, 3, 6), das
eine Wasserpumpe 235 (Fig. 7) trägt. An ihr sind (in den
Zeichnungen nicht dargestellte) Wasserschläuche
angeschlossen, mit deren Hilfe programmgesteuert Wasser aus
dem Wassertank 233 in das Kochgefäß 202 gefördert wird. Die
Wasserpumpe 235 wird von der Steuereinheit 210 ein- und
ausgeschaltet.
Das obere Deckblech 227 hat eine Aufnahme 231 für Kaffee-
bzw. Mokkamehl sowie eine weitere Aufnahme 232 für Zucker.
Ferner weist das obere Deckblech 227 eine obere Öffnung 238
(Fig. 3, 4) auf, unter der im unteren Deckblech 226 eine (in
den Zeichnungen nicht dargestellte) entsprechende Öffnung
vorgesehen ist, die mit der oberen Öffnung 238 fluchtet.
Von dem unteren Deckblech 226 weist ein drehbar gelagerter
Rührstab 203 (Fig. 2) nach unten weg, an dessen unterem Ende
ein Rührblatt 204 vorgesehen ist. Ferner weist von dem
unteren Deckblech 226 ein Temperaturfühler 211 (Fig. 2, 3)
nach unten weg.
Auf dem unteren Deckblech 226 sitzt ein Antriebsmotor 256 für
den Antrieb des Rührstabs 203, der von der Steuereinheit 210
programmabhängig ein- und ausgeschaltet wird.
An dem oberen Deckblech 227 ist eine Tragplatte 234
angebracht oder bildet mit ihr ein einstückiges Teil, die
einen Wassertank 233 trägt.
Ein erster Holm 251 ist oben vorne an dem einen Seitenteil
222 angebracht, ein zweiter Holm 252 ist oben vorne an dem
anderen Seitenteil 223 befestigt. An die beiden Holme 251,
252 ist eine Halteplatte 253 montiert, die ihrerseits
Endschalter 254, 255 trägt.
Die Liftvorrichtung 239 (Fig. 2, 3, 4, 5, 6, 9) umfaßt neben
dem vorerwähnten Heizkörper zur Aufnahme des Kochgefäßes 202
eine Basisplatte 240, an der zu beiden Seiten jeweils ein
Halteteil 241, 242 (Fig. 9) aus Flachmaterial angebracht ist.
Jeweils durch das obere Ende eines jeden Halteteils 241, 242
läuft eine Achse 243 durch die Halteteile 241, 242 hindurch.
Sie ist mit den beiden Halteteilen 241, 242 fest verbunden.
An dem einen Seitenteil 222 befinden sich ein vorzugsweise
senkrecht ausgerichteter Schlitz 244 und eine parallel hierzu
ausgerichtete, erste Zahnstange 246. An dem anderen
Seitenteil 223 ist ein vorzugsweise senkrecht ausgerichteter
Schlitz 245 vorgesehen, zu dem parallel ausgerichtet eine
zweite Zahnstange 247 an dem anderen Seitenteil 223
angebracht ist.
Außerhalb des einen Seitenteils 222 ist am einen freien Ende
der Achse 243 auf dieser laufend ein erstes Zahnrad 248
vorgesehen, das von einem Elektromotor 250 antreibbar ist.
Außerhalb des anderen Seitenteils 223 ist am anderen freien
Ende der Achse 243 auf dieser laufend ein zweites Zahnrad 249
vorhanden. Das erste Zahnrad 248 befindet sich mit der ersten
Zahnstange 246, das zweite Zahnrad 249 mit der zweiten
Zahnstange 247 in Eingriff.
Auf dem unteren Deckblech 226 befindet sich ein Antriebsmotor
256 (Fig. 5, 6, 8) zum Antrieb des Rührstabs 203 mit seinem
Rührblatt 204.
Ein Netzschalter 257 (Fig. 2, 3, 4, 5, 6) dient der
Vorrichtung 201, insbesondere der Steuereinheit 210, zum Ein-
und Ausschalten.
Wegen der Klarheit der Darstellung in den Zeichnungen wurden
elektrische Leitungen sowie Wasserschläuche in den
Zeichnungen nicht gezeichnet.
Soll mit dem anders aufgebauten, anhand der Fig. 2 bis 9
beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung, also der
Vorrichtung 201, Mokka zubereitet werden, so wird der
Netzschalter 257 (Fig. 2, 3, 4) eingeschaltet, wodurch die
Steuereinheit 210 (Fig. 2, 3, 6) aus einem (in den
Zeichnungen nicht dargestellten Netz) Strom erhält.
Die Steuereinheit 210 setzt die Liftvorrichtung 239 dadurch
in Gang, daß der Elektromotor 250 elektrischen Strom erhält.
Dadurch wird das Zahnrad 248 (Fig. 4) unmittelbar oder über
weiteren Zahnradtrieb in geeigneter Drehrichtung in Drehung
versetzt, bei der sich das Zahnrad 248 an der Zahnstange 246
nach oben bewegt. Es nimmt die Achse 243 mit, die in den
beiden Schlitzen 244, 245 geführt wird. Der Führung dient
auch das Zahnrad 249 an der anderen Seite der Vorrichtung 201
(Fig. 3, 6), das sich mit der Zahnstange 247 in Eingriff
befindet. Die Achse 243 nimmt die Basisplatte 240 mit,
wodurch das Kochgefäß 202 ebenfalls mit nach oben befördert
wird, und zwar so weit, bis der Temperaturfühler 211 und der
Rührstab 203 mit seinem Rührblatt 204 weit in das Kochgefäß
202 eintauchen.
Nun wird programmgemäß Wasser aus dem Wassertank 233 in das
Kochgefäß 202 eingefüllt, es werden von Hand aus den
Aufnahmen 231, 232 Mokkamehl und Zucker durch die Öffnung 238
hindurch in das Kochgefäß gegeben. Die Steuereinheit schaltet
den Heizkörper ein, der Mokka wird zubereitet, wobei über den
Temperaturfühler 211 die Temperatur des Mokkas gemessen und
an die Steuereinheit 210 gemeldet sowie mit Hilfe des
Rührstabs 203 der Mokka umgerührt werden.
Nach vorgegebener Zeitdauer werden der Heizkörper durch die
Steuereinheit 210 abgeschaltet und der Rührstab 203
stillgesetzt. Die Steuereinheit schaltet den Elektromotor 250
mit umgekehrter Drehrichtung ein, wodurch die Liftvorrichtung
239 mit dem Kochgefäß 202 nach unten geht. Unten angekommen,
legt sich die Achse 243 an die Enden der Schlitze 244, 245
an, wodurch eine Schnecke, die mit dem Zahnrad 248 in
Eingriff steht und vom Elektromotor 250 weiter angetrieben
wird, an dem Zahnrad 248 hinaufsteigt. Dadurch wird die
Basisplatte 240 gekippt, beim Ausführungsbeispiel der
Erfindung um 95°, und zwar so, daß der fertige Mokka in das
Trinkgefäß 230 fließen kann. Nach Entleerung des Kochgefäßes
202 geht die Basisplatte 240 programmgesteuert wieder in ihre
Ausgangslage zurück, von der aus ein neuer Arbeitsgang für
die Zubereitung eines Mokkas gestartet werden kann.
Bei einem anderen (in den Zeichnungen nicht dargestellten)
Ausführungsbeispiel der Erfindung steht das Kochgefäß in der
Vorrichtung unten über dem Heizkörper, während auf einer
Liftvorrichtung gelagerte Mittel, nämlich ein Rührstab mit
Rührblatt, Antriebsmotor für den Rührstab sowie ein
Temperaturfühler jeweils zum Zweck der Zubereitung des Mokkas
nach unten in das Kochgefäß abgesenkt und nach Fertigstellung
des Mokkas wieder nach oben zurückgefahren werden.
1
Vorrichtung
2
Kochgefäß
3
Rührstab
4
Rührblatt
5
Heizkörper
6
Ausgießer
7
Schwenkachse
8
Einfüllrohr
9
Schwenkantrieb
10
Steuereinheit
11
Temperaturfühler
12
Netz
13
Leitung
14
Leitung
15
Gehäuse
16
Abdeckung
17
Antriebsmotor
18
Leitung
19
Leitung
20
Leitung
21
Leitung
201
Vorrichtung
202
Kochgefäß
203
Rührstab
204
Rührblatt
210
Steuereinheit
211
Temperaturfühler
222
Seitenteil
223
Seitenteil
224
Fußteil
225
Fußteil
226
Deckblech
227
Deckblech
228
Bodenplatte
229
Lochplatte
230
Trinkgefäß
231
Aufnahme
232
Aufnahme
233
Wassertank
234
Tragplatte
235
Wasserpumpe
236
Winkelblech
237
Tragplatte
238
Öffnung
239
Liftvorrichtung
240
Basisplatte
241
Halteteil
242
Halteteil
243
Achse
244
Schlitz
245
Schlitz
246
Zahnstange
247
Zahnstange
248
Zahnrad
249
Zahnrad
250
Elektromotor
251
Holm
252
Holm
253
Halteplatte
254
Endschalter
255
Endschalter
256
Antriebsmotor
257
Netzschalter
Claims (19)
1. Vorrichtung zur Zubereitung von Mokka, mit einem
Kochgefäß, einem ihm gegenüber elektrisch isoliert
gelagerten, mit dem Kochgefäß aber thermisch gekoppelten,
elektrischen Heizkörper und einem Temperaturfühler, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in das Kochgefäß (2) hineinragender,
motorgetriebener Rührstab (3) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das für das Rühren des Mokkas wirksame Blatt (4) des
Rührstabs (3) unmittelbar über dem Heizkörper (5) vorgesehen
ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kochgefäß (2) verschwenkbar im
Gehäuse (15) der Vorrichtung (1) gelagert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kochgefäß (2) einen Ausgießer (6)
hat, der mit der Schwenkachse (7)des Kochgefäßes (2) einen
im wesentlichen rechten Winkel bildet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Verschwenkung des Kochgefäßes (2) ein elektrischer
Schwenkantrieb (9) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß ein im Kochgefäß (2) endendes Einfüllrohr
(8) für das Wasser fest mit dem Kochgefäß (2) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kochgefäß (2) herausnehmbar in die
den Heizkörper (5) aufweisende Abdeckung (16) einsetzbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kochgefäß (2) - nach Wegnahme des
Heizkörpers (5) - nach unten von der Vorrichtung (1) bewegbar
und zum Ausgießen verschwenkbar gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kochgefäß (2) - nach Wegnahme des
Heizkörpers (5) - nach unten von der Vorrichtung (1)
wegnehmbar gelagert ist.
10. Vorrichtung zur Zubereitung von Mokka, mit einem
Kochgefäß, einem ihm gegenüber elektrisch isoliert
gelagerten, mit dem Kochgefäß aber thermisch koppelbaren,
elektrischen Heizkörper und einem Temperaturfühler, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Liftvorrichtung (239) mit einem
Heizkörper vorgesehen ist, die dem Anheben des Kochgefäßes
(202) zum Zweck der Mokkazubereitung und Absenken zum
Entleeren des Kochgefäßes (202) dient.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Wassertank (233) und eine Wasserpumpe (235) vorgesehen
sind, die einer programmabhängigen Zuführung von Wasser zum
Kochgefäß (202) dienen.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (210) vorhanden ist,
welche die Liftvorrichtung (239), die Wasserpumpe (235) und
den Vorgang der Zubereitung des Mokkas steuert.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Vorrichtung (201)
Aufnahmen (231, 232) für die Lagerung von Mokkamehl und
Zucker vorhanden sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Liftvorrichtung einen
programmgesteuerten Elektromotor (250) sowie mindestens zwei
Zahnräder (248, 249) und zu beiden Seiten der Vorrichtung
(201) je eine an Seitenteilen (222, 223) fest angebrachte
Zahnstange (246, 247) umfaßt, wobei Elektromotor (250) und
Zahnräder (248, 249) an der Basisplatte (240) gelagert sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Zahnräder (248, 249) auf einer
zu der Liftvorrichtung (239) gehörenden Achse (243) laufen,
die in Schlitzen (244, 245) in den Seitenteilen (222, 223)
der Vorrichtung (201) geführt ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Achse (243) der Abstützung des Kochgefäßes (202) während
des Ausgießens des fertigen Mokkas in ein Trinkgefäß (230)
dient.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß Kochgefäß (2; 202) und Heizkörper
getrennte Teile sind.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuereinheit (10; 210) zum Ein- und
Ausschalten der Vorrichtung (1; 201), des Heizkörpers und des
Schwenkantriebs (9) bzw. der Liftvorrichtung vorgesehen ist.
19. Vorrichtung zur Zubereitung von Mokka, mit einem
Kochgefäß, einem ihm gegenüber elektrisch isoliert
gelagerten, mit dem Kochgefäß aber thermisch koppelbaren,
elektrischen Heizkörper und einem Temperaturfühler, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kochgefäß in der Vorrichtung unten
über dem Heizkörper steht und auf einer Liftvorrichtung
gelagerte Mittel, nämlich ein Rührstab mit Rührblatt,
Antriebsmotor für den Rührstab sowie ein Temperaturfühler
nach unten in das Kochgefäß absenk- und wieder nach oben
zurückfahrbar gelagert sind.
Priority Applications (19)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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TR2000/03676A TR200003676A2 (tr) | 1999-12-09 | 2000-12-11 | Moka hazırlamak için tertibat. |
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